Radverkehrsverbindungen im Wald auf einen ganzjährig nutzbaren Stand bringen (Asphaltieren, Wegweiser)
Die Wildpark- und Rotenwaldstraße und die B14 (ehemalige Leonberger Str. und Robert-Leicht-Straße) sind seit vielen Jahren ausschließlich Kraftfahrzeugen vorbehalten. Für Radfahrer gibt es damit zwischen Solitude und Vaihingen, zwischen Botnang und Vaihingen und zwischen (Leonberg) Schattenring und Heslach keine öffentliche Straße.
Radfahrern und E-Bikes bleiben nur die minderwertigen, umwegigen, topografisch ungünstigeren und unausgeschilderten Waldwege übrig.
Damit die Radfahrer am Beginn des Radfahrverbots nicht sprichwörtlich "im Wald stehen" sollen die Umleitungsstrecken ausreichend ausgeschildert werden und die Wege in einen ganzjährig benutzbaren Zustand gebracht werden. Das heißt asphaltieren und markieren! Dabei sollen unnötige Umwege und Steigungen vermieden werden.
Heslacher Tunnel verbreitern
Jeden Tag staut sich der Verkehr auf beiden Seiten vor dem Nadelöhr Heslacher Tunnel, da man von jeweils zweispurigen Spuren auf eine Spur zusammengeführt wird. Dies führt nicht nur zu Frust und Verspätungen, sondern der Rückstau bis weit hinter den Wilhelmsplatz verursacht eine erhebliche Umweltverschmutzung durch Abgase und Lärm.
Eine Verbreiterung des Heslacher Tunnels ist ein sehr kostenintensives Projekt, jedoch bei der großen Verkehrslast in Stuttgart notwendig. Eventuell ist eine Verbreiterung auf nur drei statt vier Spuren möglich, so dass der umweltbelastende Verkehr wenigstens schnell aus der Stadt rausgeführt werden kann. Hier ist auch eine tageszeitabhängige Regelung möglich.
Fahrverbot für Alleinfahrer bei Feinstaubalarm einführen
Es gibt viele Vorschläge zu Fahrverboten. Ein generelles Fahrverbot für z.B. Diesel wird nur wenig Erfolg bringen da zum einen manch Benziner mehr Schadstoffe ausstößt als ein Diesel, und zum anderen der Diesel Besitzer sich dann eben ein anderes Fahrzeug zulegt.
Sinnvoll bei Feinstaubalarm wäre ein Fahrverbot für "alleinfahrende". Nur so kann der Verkehr bei hoher Feinstaubbelastung nachhaltig reduziert werden, entweder man bildet Fahrgemeinschaften oder nutzt den öffentlichen Nahverkehr.
Buslinie Stuttgart Mühlhausen - Kornwestheim einführen
Es gibt keine "kurze und schnelle" ÖPNV-Verbindung von Mühlhausen nach Kornwestheim. Mit einer Busverbindung könnte man die zwei Stadtteile ökonomisch und ökologisch verbinden.
Mitarbeitern im Tiefbauamt durch weniger Ingenieurverträge mehr Verantwortung übertragen
Das Tiefbauamt vergibt (fast) alle Planungen an externe Ingenieurbüros. Daher verlieren die städtischen Mitarbeiter immer mehr Fachwissen, da dieses "ausgelagert" wird. Ebenso liegen die Kosten für diese Planungen meistens im 5- oder 6-stelligen Bereich mit teilweise zweifelhaften Nutzen. Dadurch, dass städtische Mitarbeiter verschiedene Maßnahmen selbst planen und bauen können, kann viel Geld für teure Ingenieurverträge eingespart werden.
Wertstoffhof im hinteren Vogelsang einrichten
Einrichtung eines weiteren Wertstoffhofs im Gebiet hinterer Vogelsang.
Unerlaubten Autoverkehr Solitudeallee kontrollieren
Regelmäßige und häufige Verkehrskontrollen auf der Solitudeallee von Stammheim nach Kornwestheim. Zahlreiche Verkehrssünder benutzen diese Straße unerlaubt als Abkürzung, dabei verhalten sie sich noch häufig äußerst rücksichtslos gegenüber den Radlern, die diesen Weg erlaubt benutzen.
Wenn hier kein Einhalt geboten wird, verkommen die Feldwege zu Ausweichstraßen.
Verkehrssicherheit in der Haupteinkaufsstraße Zuffenhausen erhöhen - Tempo 30 in Unterländer Straße einführen
Enge Bürgersteige und viele Einkaufsläden, Familieneinkauf abends und am Wochenende, enge Straßendurchführung. In der Unterländer Straße in Zuffenhausen wäre eine generelle 30er Zone sicher ein Sicherheitsgewinn für alle, Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer und vermeidet auch "Testosteron"-Autorennen junger Autofahrer in den Sommermonaten.
Kostenaufwand: Lediglich die Beschilderung, gegebenenfalls wäre zusätzlich eine Einbahnstraßenregelung mit Verbreiterung der Bürgersteige und Begrünung ein Gewinn an Lebensqualität für Zuffenhausen.
Zufluss des Durchgangsverkehrs mit Pförtnerampeln dosieren
Ein Vorschlag der Zukunftswerkstatt Bad Cannstatt: Effektive Regelung des Straßenverkehr an den Ortseingängen durch Pförtnerampeln.
Wenn abzusehen ist, dass sich in Bad Cannstatt ein Stau bildet, wird der Verkehrsfluss am Ortseingang - Nürnberger Straße, Schmidener Straße, Seeblickweg - gedrosselt. Der Stau bildet sich nicht mehr in Bad Cannstatt, sondern zum Beispiel im Industriegebiet Fellbach.
Mit Windturbinen an S-Bahnhaltestelle Schwabstraße Energie gewinnen
Anscheinend führt die besondere Lage der S-Bahn Haltestelle Schwabstraße zu teilweise starken Durchzugswinden, die ungenutztes Potential haben. Eventuell wäre eine Installation von Turbinen zur Energiegewinnung möglich.
Stadbahn beschleunigen - Querung der Gleise an Charlottenstraße Ecke Olgastraße durch Autos untersagen
Die Stadtbahn steht oft an Ampeln und verliert wertvolle Zeit. Autos sollten die Gleise an der Kreuzung Charlottenstraße Ecke Olgastraße nicht mehr überqueren dürfen.
54 Stadtbahnen passieren die Kreuzung pro Stunde. Ohne dem Zwangsstopp an der Ampel wäre die Bahn schneller.
Wallmerspielplatz in Untertürkheim sicher und attraktiv für unsere Kinder machen!
Als Mutter von 3 Kleinkinder bitte ich Sie um die Neugestaltung des Spielplatzes! Der Spielplatz ist lebensgefährlich für alle Kinder und es gibt keine attraktive Spielgeräte (zum Beispiel Trampolin, kleine Schaukel für Kinder bis 3 Jahre oder Nestschaukel)!
Meine konkreten Vorschläge wären:
1. den Spielplatz umzäunen
2. alles auf eine Höhe (ohne Stufen) und mit sauberen neuen grobkörnigen Sand oder Gummiplatten den Boden belegen
3. klare Regeln für den Spielplatz: keine Hunde, keine Zigaretten und Alkohol!!! Wir sind doch ein Vorbild für unsere Kinder!
4. mehr Beleuchtung auf dem Spielplatz! (im Winterzeit ist sehr wichtig!)
5. neben dem Spielplatz eine Toilette stellen
6. den Sandkasten neu gestalten, "keine grossen Steine"!
Liebe Familien, ich bitte sie auch zu stimmen! Machen wir zusammen unsere Zukunft!
Umstieg Buslinie 40, Stadtbahn U24 Richtung Charlottenplatz sicher stellen
Wegen der Umbauarbeiten an der Haltestelle "Staatsgalerie" fährt keine U4 mehr und die Ersatzbahn U24 fährt nur noch bis zum "Charlottenplatz" durch. Das ist schon ärgerlich genug und ließe sich nur sofort ändern, wenn die Bauarbeiten zu S21 eingestellt würden.
Aber was gar nicht geht ist folgender Umstand:
Die Stadtbahn U24 fährt am Hölderlinplatz los und ist direkt vor der Buslinie 40, vom Vogelsang kommend, an der Umstieghaltestelle "Russische Kirche". Die Fahrgäste im Bus 40 sehen also regelmäßig die direkt vor ihnen, in Richtung Innenstadt aus der Haltestelle "Russische Kirche", ausfahrende U24 und müssen dann auf die nächste Stadtbahn warten, also jedes mal 10 Minuten, oder am Wochenende sogar 15 Minuten. Kein Spaß bei winterlichen Temperaturen.
Die Stadtbahn U24 sollte erst an der Endhaltestelle "Hölderlinplatz" ausfahren dürfen, wenn der Bus 40 in die Kreuzung am Hölderlinplatz bereits eingefahren ist. Dann könnten an der Haltestelle "Russische Kirche" zuerst die Busgäste aussteigen und gleich sofort in die U24 wieder einsteigen.
Baufläche für 2. S-Bahn-Stammstrecke zwischen Mittnachtstraße und Hauptbahnhof freihalten
Falls man nach der Fertigstellung nach S21 doch merkt, dass mehr Kapazität auf der S-Bahn benötigt wird, wäre es gut, noch freie Bauflächen zu haben. So könnte man parallel zur heutigen Strecke vom Hauptbahnhof zur neuen S-Bahn Haltestelle Mittnachtstraße eine 2. Stammstrecke einrichten, die nur bis zum Hauptbahnhof führt. Dieser Bahnhof könnte z.B. auch nur von Schnell-S-Bahnen angefahren werden, die nur die größeren Umsteigestationen und Außenäste des S-Bahnnetzes bedienen.
Park+Ride (P+R) einführen in Weilimdorf SGW Parkplatz
Der an der Solitudestraße gelegene Parkplatz der Sportgemeinde Weilimdorf (bei den Gebäuden 119/121) soll von Montag bis Freitag als P+R Parkplatz genutzt werden. Damit würden die umliegenden Straßen im Wolfbusch, Giebel und Weilimdorf vom P+R Parken entlastet.
Durch das Anbringen von einigen wenigen P&R Schildern wären die Kosten auch gering, würden aber die Bürger der heute durch P+R zugeparkten Straßen entlasten.
Bezirkssportanlage Waldau sanieren
Die Bezirkssportanlage auf der Waldau befindet sich in einem desolatem Zustand. Insbesondere die Tartanbahn ist tausendmal geflickt und trotzdem sehr schlecht. Es ist im Interesse des Breitensports dringend erforderlich, daß die Sportanlage endlich einer Generalsanierung zugeführt wird.
40 bezahlbare Mietwohnungen zwischen Hausenring 32, 44, 68 und 76 in Hausen schaffen
Zwischen den Gebäuden in Hausen, Hausenring 32,44,68 und 76 sind nebeneinander 16 Garagen sowie 11 Stellplätze, hier könnten die Autos in einer Tiefgarage verschwinden und ein 5 bis 6 stöckiges Gebäude, mit bezahlbare ca. 40 Mietwohnungen entstehen. Es wir auch hier keine neue Baufläche benötigt!
Autosharebörse einrichten
Stuttgarts Straßen sind voll von ruhendem Verkehr. Dieser könnte reduziert werden, wenn mehrere Personen sich ein Auto teilen. Oft nutzen Familien das Auto nur am Wochenende, Pendler fahren Werktags täglich, Rentner nur Vormittags, ... Die Idee ist eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen einer Nachbarschaft zusammenkommen und Sharinggruppen bilden könnten. Weiterhin könnte die Stadt in Sachen Versicherungen und so weiter beraten und Abrechnungsmodelle vorschlagen.
Fußgänger-Ampeln am Wilhelmsplatz durchgängig grün schalten
Die Taktung ist derzeit stümperhaft. 4 Fußgängerampeln, die nicht durchgängig auf grün gehen. Insbesondere die Ampelschaltung an der Abbiegespur zur Hauptstätter Straße. Hier sollte die Ampel ganz entfallen, die abbiegenden Fahrzeuge sollten Fußgängern Vorrang geben. Platz für entstehende Staus ist genügend vorhanden.
Suche und Erwerb einer neuen Immobilie für die Eltern-Kind-Gruppe Neckarpiraten finanziell unterstützen
Die Neckarpiraten, eine der größten Eltern-Kind-Gruppen in Bad Cannstatt, müssen bis Ende 2018 dem Bau neuer Wohnungen in der Hofener Straße weichen. Die aktuelle Immobilie in der Hofener Straße soll abgerissen werden und es gilt, neue Räumlichkeiten in Cannstatt für insgesamt 36 Kinder und acht Fachkräfte zu finden. Daher ist schnelle Hilfe gefragt.
Das Kita-Plätze in Stuttgart ein rares Gut sind, ist kein Geheimnis. Laut den offiziellen Kennzahlen der Stadt Stuttgart liegt der Versorgungsgrad von Kindern von 0-3 Jahren bei gerade mal 40,6%.
Die Suche und der Erwerb einer neuen Immobilie für die Neckarpiraten mit einer Innenfläche von 300-400 Quadratmeter und einer Außenfläche, einem Hof oder Garten von 280 - 360 Quadratmeter sollte von der Stadt Stuttgart finanziell und logistisch unterstützt werden.
Kunstrasen beim SV Gablenberg sanieren
Der SV Gablenberg bietet neben zwei Herrenmannschaften und einem Alt-Herren-Team aktuell 17 Kinder- und Jugendmannschaften eine sportliche Heimat und ist mit rund 300 Kindern und Jugendlichen eine der größten und erfolgreichsten Fußballabteilungen im Gesamtbezirk Stuttgart. Dies ist umso bemerkenswerter, da der Kunstrasenplatz im mittlerweile 17. Jahr unter Dauerbeanspruchung steht und den vielen Sportlern keine adäquaten und zeitgemäßen Bedingungen mehr bieten kann.
Der Belag ist nach der langen Zeit trotz Pflege so verdichtet, dass vor allem bei Regen und niedrigen Temperaturen der Platz ohne Gefährdung für die Sportler weder für das Training noch für den Spielbetrieb mehr geeignet ist. Speziell in den Wintermonaten ist ein geregelter Trainings- und Spielbetrieb kaum aufrecht zu erhalten. Vor allem die Außenbahnen, die regelmäßig vereist sind, stellen mit dem geringen Abstand zur Bande ein Sicherheitsrisiko dar. Ein neuer Kunstrasen würde hier deutliche Verbesserung für die gesamte Fußballabteilung darstellen.
Der Platz gehört zu den am meist bespielten und ältesten Kunstrasenplätzen in Stuttgart – auch in den Sommerferien wird er durch das Waldheim mit beansprucht. Und auch die rund 500 Kinder, die hier einen Teil ihrer Sommerferien verbringen, würden sich über eine etwas „weichere Unterlage“ für ihre Waldheimspiele und -Abenteuer sehr freuen.
Für den SV Gablenberg wäre die schnelle Sanierung ein wichtiger Faktor für die Zukunftsfähigkeit des Vereins und die erfreulich große Zahl von Sportlern sollten hier einfach zeitgemäße Bedingungen für ihre Sportart bekommen.
Startups von Flüchtlingen unterstützen
Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt stellt eine Herausforderung dar. Viele sind gut ausgebildet und verfügen bereits über Berufserfahrung, allerdings in einer fremden Kultur und Sprache. Diese spezifischen Hürden erschweren den Zugang zum regulären Arbeitsmarkt. Gleichzeitig bringen viele Migranten eine höhere Präferenz für Selbstständigkeit mit als in Deutschland üblich.
In dieser Kombination aus diversen Bildungs- und Erfahrungshintergründen und unternehmerischer Risikobereitschaft bietet sich für Stuttgart eine Chance.
In erster Linie stellt diese Idee die Anregung an die Verantwortlichen in der Wirtschaftsentwicklung dar, sich mit diesem Potenzial auseinander zu setzen, mit mehr Sachverstand als ich es kann.
Selbstverständlich können die gleichen Maßnahmen auch für reguläre internationale Migranten (Nicht-Flüchtlinge) wirksam sein.
Inhalte könnten aber sein:
1. Betreuung und Beratung im Gründungsprozess, auch durch Sachkundige in den gefragten Sprachen (Farsi, Arabisch, und andere). Erstellung entsprechender Unterlagen auf Papier und im Web. Ziel: Komplexität der Verwaltungsprozesse stellt keine Hürde für die Gründung dar.
2. Prüfung der rechtlichen und administrativen Bedingungen auf implizite Benachteiligung von Migranten, zum Beispiel sprachliche Voraussetzungen, Wohnsitz, Intransparenz, Zugang zu Finanzdienstleistungen, etc.
3. Gründung und Organisation von Arbeitsgemeinschaften selbstständiger Migranten in Stuttgart (Erfahrungsaustausch).
4. Bereitstellung von Kapital (Gründerfonds) aus Mitteln der Stadt. Beteiligung der lokalen Unternehmen an diesen Fonds.
Brunnen vor dem Neuen Schloss mit Mineralwasser betreiben
Einen der großen Brunnen vor dem Neuen Schloss mit dem Mineralwasser aus den Cannstatter Mineralquellen, als weitere Touristen- und Einwohnerattraktion betreiben.
Das frische Wasser kommt aus den oberen Speiern.
So können Teile des Grundwassermanagements sinnvoll weiterverwendet werden.
Taubengitter erneuern an der Unterführung Mercedesstraße zum Untertürkheimer Bahnhof
An der Unterführung Mercedesstraße zum Untertürkheimer Bahnhof sind diverse Taubengitter oder Netze beschädigt. Dort verfangen sich immer wieder Tauben, die sich nicht mehr befreien können und verenden. Daher wäre eine Kontrolle und Erneuerung dieser Gitter notwendig.
Angebot der Buslinie 70 erweitern
Die Strecke Degerloch/ZOB sollte werktags bis Degerloch/Fernsehturm erweitert werden, eventuell mit einem kleinen Bus.
Tempo 30 Zone vor der Anne-Frank-Schule besser kennzeichnen
Die Zone Tempo 30 vor der Anne-Frank-Schule sollte zusätzlich zu den Schildern mit (roten) Querstreifen auf der Fahrbahn markiert werden, da viele Autofahrer die Schilder ignorieren oder übersehen.
Bremsschwellen einführen an der Schwarenbergstraße, Landhausstraße, Rasende Autos an der Grund- und Werkrealschule Ostheim
Trotz Warnschilder mit Kilometerbeschränkung 30km/h, rasende Autos in beide Richtungen auf der Schwarenbergstraße, Nähe Grundschule. Öfters wurde auch beobachtet, dass die Autos bei Rotschaltung weiter fahren.Keine Rücksicht auf die Kinder die zur Ostheim Grund-und Werkrealschule gehen und täglich die Straßen überqueren.
Wunsch der Eltern: Bremsschwellen.
Ziel: Rasende Autos müssen abbremsen.
Parkraummanagement optimieren - Anwohner entlasten - Auswärtige belasten
Der Preis für das Parken in Wohngebieten für Auswärtige und Kurzzeit-Parker erhöhen, von derzeit 7,20 Euro (Tageskarte bis zu 14 Stunden) und dafür die Anwohner entlasten und kostenlos parken lassen, natürlich mit kostenlosem Anwohner-Parkschein.
Während Feinstaubalarm öffentliche Parkhäuser schließen und Taktung des ÖPNV erhöhen
Während des Feinstaubalarms alle öffentlichen Parkhäuser in der Innenstadt schließen und die Taktung von Bussen und Bahnen des ÖPNV erhöhen.
Gründer und junge Selbstständige mehr fördern
Bei Ausschreibungen speziell für Werbung und Fotografie nicht das billigste Angebot nehmen. Hier fehlt mehr Unterstützung und Förderung für Gründerinnen und Gründer sowie junge Selbstständige. Sicher gibt es viele Angebote, die Konkurrenz ist groß, aber wenn man verlässlich und gut kalkuliert, kann man diesen Wettbewerb schlecht gewinnen. Sicher gilt das auch für andere Sparten und man sollte die Firmengründer mit ihren guten Konzepten besser unterstützen.