Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

1621 in 2017 | Eintrittspreise ändern im Mineralbad Cannstatt - Haltestelle Kursaal - "Saunabereich"

Eintrittspreise ändern im Mineralbad Cannstatt - Haltestelle Kursaal - "Saunabereich"

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -112
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1621
in: 
2017

Eintrittstarife neu orientieren:
1. Abendtarif 2 Stunden - Kurzsaunierer nach der Arbeit,
2. Jahrestarif - Vielsaunierer 2 bis 3mal wöchentlich,
3. Rentnertarif - Gäste kommen bis etwa 80 Jahre,
4. Schwerbehindertentarif und zwar bei Merkzeichen B: Begleitperson frei! - zur Tiefenentspannung nicht nur Wellness, da auch Mineralwasser seinen Einsatz hat.

Seit der Schließung des Berger-Bades kommen auch viele Gäste von dort. Zur Gleichberechtigung dessen alten Preis-Tarife teilweise übernehmen und Preise vergleichsweise zur Therme Böblingen schaffen. Vielen Dank.

1622 in 2017 | Rufbusse für Stadtbezirke einrichten

Rufbusse für Stadtbezirke einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -116
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1622
in: 
2017

Schlecht an Öffentlichen Nahverkehr angeschlossene Stadtteile durch Rufbusse per Telefon oder Internet auch über Querverbindungen daran anschließen, zum Beispiel Killesberg an Feuerbach und Botnang über eventuell neue Haupthaltepunkte.

1623 in 2017 | Ein Tunnel für Zuffenhausen - die B10/27-Hochtrasse muss weg

Ein Tunnel für Zuffenhausen - die B10/27-Hochtrasse muss weg

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Straßenbau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -117
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1623
in: 
2017

Da die Auffahrtsrampe zur B10/27-Hochtrasse endlich abgerissen werden soll, muss eine neue Anbindung der Hochtrasse erfolgen. Dieses Relikt einer glücklicherweise vergangenen Stadtplanungsepoche muss durch einen Tunnel ersetzt werden.
Wenn dieser noch nicht durchgängig erstellt werden kann, dann muss zumindest die Anbindung der Hochtrasse mit Hilfe des Einstiegs in einen zukünftigen Tunnel erfolgen.
Dies hat den Vorteil, dass die Wohngebiete im Bereich des Einstiegs schon frühzeitig vom Lärm befreit werden können.
Außerdem wäre bereits der Einstieg in einen Tunnel geschafft, der zu einem späteren Zeitpunkt fertiggestellt werden kann und dann ganz Zuffenhausen von Lärm und Luftverschmutzung entlastet.

1624 in 2017 | Für das Familien- und Nachbarschaftszentrum Olga-Areal genügend Geld bereit stellen

Für das Familien- und Nachbarschaftszentrum Olga-Areal genügend Geld bereit stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -127
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1624
in: 
2017

Im Jahr 2019 soll das Familien- und Nachbarschaftszentrum auf dem Olga-Areal an der Hasenbergstraße in Betrieb gehen. Das Zentrum benötigt eine hauptamtliche Fachkraft zur Koordination und zur Beratung der Besucher/-innen. Außerdem ist das Zentrum mit Mobiliar, Büro- und Medientechnik sowie Küche auszustatten.

Hierfür sollen im Haushalt der Landeshauptstadt Stuttgart die finanziellen Mittel bereitgestellt werden.
Weiterhin sollte ein Beirat für das Familien- und Nachbarschaftszentrum für die Entwicklung und später den laufenden Betrieb zeitnah eingerichtet werden. Damit kann die Bürgerbeteiligung nachhaltig gesichert werden, die ein wichtiges Merkmal für einen gelingenden Betrieb ist.

1625 in 2017 | Wohnbebauung innerhalb der ehemaligen Reiterkaserne planen

Wohnbebauung innerhalb der ehemaligen Reiterkaserne planen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -136
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1625
in: 
2017

Innerhalb der ehemaligen Reiterkaserne Canstatt wurde vor kurzem eine gigantische asphaltierte Fläche erschaffen. Wofür dieser Platz sein sollte ist für einen Bürger mit normalen Menschenverstand unbegreiflich.
Angeblich sollte dadurch der frühere Exerzierplatz nachempfunden werden...

In der Zeit wo überall nach fehlender Wohnbebauungsfläche gesucht wird, wäre es meines Erachtens hier durchaus vorstellbar bis zu 100 Wohnungen auf diesem Areal zu realisieren.
Mit entsprechender Bauweise sollte es auch dem Denkmalschutz gerecht werden.

Nebenbei bemerkt: Von dem Geld aus den Wohnungsverkauf könnte auch der Platz vor dem REWE begrünt werden. Momentan ist hier eine Steinwüste.

1626 in 2017 | Ampelblitzer an der Kreuzung Waiblinger Straße Ecke Taubenheimstraße (stadtauswärts) installieren

Ampelblitzer an der Kreuzung Waiblinger Straße Ecke Taubenheimstraße (stadtauswärts) installieren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -170
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1626
in: 
2017

Man steigt an der Haltestelle Uff-Kirchhof aus der Stadtbahn und will an einer der Fußgängerampeln die Waiblinger Straße überqueren. Stadteinwärts ist bereits ein Blitzer installiert. Stadtauswärts kommt es nicht selten vor, dass Autos mit Tempo sechzig oder siebzig bei Dunkelrot über die Kreuzung schießen. Hier sollte dringend etwas unternommen werden!

1627 in 2017 | Neckardamm für Radfahrer sperren, wo parallel ein Radweg verläuft

Neckardamm für Radfahrer sperren, wo parallel ein Radweg verläuft

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -178
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1627
in: 
2017

Besonders in der wärmeren Jahreszeit kommt es auf dem Neckardamm zwischen Fußgängern und Radfahrern immer wieder zu brenzligen Situationen. Speziell an Stellen des Neckardamms, an denen parallel ein Radweg entlang führt, zum Beipsiel in Stuttgart-Münster ist es nicht ersichtlich, warum Radfahrer nicht diesen benutzen, sondern sowohl den Neckardamm befahren, als auch den Radweg, oftmals leider auf dem Damm mit sehr hohem Tempo.
Für radelnde Familien mit Kindern könnte eine Ausnahmegenehmigung gelten, da der Radweg zur Straße leider nicht von der Stadt abgesichert ist, Tempo 50 für die Autofahrer gilt und somit eventuell das Fahren für Kleinkinder auf dem separaten Radweg nicht ungefährlich ist.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Bei dem entlang der Neckartalstraße geschaffenen Radweg zwischen Rathaussteg und Aubrücke handelt es sich um eine für versierte Radfahrer geschaffene „Schnellfahrstrecke“ in beiden Fahrrichtungen. Kinder unter 8 Jahren dürfen diese nicht benutzen. Wollen Familien mit jüngeren Kindern diese Strecke benutzen, müssten sie ihre Kinder oben allein auf dem Neckardamm radeln lassen, während dessen sie selbst unten entlang der Neckartalstraße den Radweg nehmen müssten, da der Neckardamm für sie selbst gesperrt wäre. Dies ist Familien mit Kindern nicht zuzumuten. Radfahrpolitik darf nicht über Familienpolitik stehen. Aus diesem Grund kann seitens des Bezirksbeirats Münster diesem Vorschlag nicht zugestimmt werden.

1628 in 2017 | Tempo 30 in der Sonnenbergstr. einführen

Tempo 30 in der Sonnenbergstr. einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -181
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1628
in: 
2017

Es handelt sich hier um ein reines Wohngebiet mit zwei Kindergärten. Besonders nachts rasen hier viele durch um nach Sillenbuch und so weiter zu gelangen...

1629 in 2017 | Tischtennisplatte(n) vor dem Arbeitsgericht Stuttgart aufstellen

Tischtennisplatte(n) vor dem Arbeitsgericht Stuttgart aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Sonstige Sportanlagen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

250
weniger gut: -198
gut: 250
Meine Stimme: keine
Platz: 
1629
in: 
2017

Der Platz vor dem Arbeitsgericht Stuttgart wird durch das Aufstellen von Tischtennisplatten ein beliebter Treffpunkt für die Nachbarschaft.

Ausgaben ja, aber eine lebendige Nachbarschaft kann als eine Einnahme gesehen werden.

1630 in 2017 | Kapf-Aussichtsanlage Uhlbach reparieren

Kapf-Aussichtsanlage Uhlbach reparieren

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -62
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1630
in: 
2017

Oberhalb der Uhlbacher Weinberge ist ein wunderbarer Aussichtspunkt mit ein paar Bänken und einer teils überdachten Pergola. Ganz toll bei Regenwetter zum Unterstellen.

Aber leider ist diese schöne Ecke seit langer Zeit mit einem sehr häßlichen Zaun umgeben und nicht nutzbar, weil wahrscheinlich ein paar Balken nicht mehr so stabil sind.

Es ist bestimmt kein großer finanzieller Aufwand, diesen Platz wieder zugänglich zu machen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Dieser Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Obertürkheim nachdrücklich befürwortet und sollte rasch umgesetzt werden.

1631 in 2017 | Unsinnige Ampel an Strümpfelbacher Str./ Schnaiter Str. in Untertürkheim einsparen

Unsinnige Ampel an Strümpfelbacher Str./ Schnaiter Str. in Untertürkheim einsparen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -74
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1631
in: 
2017

Immer wieder ärgern wir uns über den Energieverbrauch und die Verkehrsbehinderung an der Ampel
Strümpfelbacher Str./ Schnaiter Str. in Untertürkheim.
Es handelt sich hier nur um eine Abzweigung aus einer Einbahnstraße in eine Einbahnstraße.
Sie erscheint bar jeden Sinnes, denn die Fahrzeuge werden am Berg gestoppt und müssen wieder anfahren - das ist Umweltverschmutzung und Energieverschwendung - privat als auch kommunal.

Vielleicht ist Ihnen eine sinnvolle Erklärung dafür gegenwärtig.
Wenn nicht, dann erscheint es sinnvoll, diese Ampelanlage einzusparen oder nur dann einzuschalten, wenn wirklich Bedarf ist.

1632 in 2017 | Bus für den Stadtbezirk: Linie 66 erweitern

Bus für den Stadtbezirk: Linie 66 erweitern

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verbindungen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -92
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1632
in: 
2017

Die Buslinie 66 (GSG-Kühwasen und retour) soll auf weitere Bereiche des Stadtbezirks ausgedehnt werden. So kann der Bus z.B. von der bisherigen Endhaltestelle am GSG in einem Schlenker nach Heumaden über der Strasse weiterfahren, um vor allem die von der U-Bahn weiter entfernten Bereiche anzubinden (Bernsteinstrasse hohe Nummern).
Der 66er-Bus fährt in der Regel im 30-Minuten-Abstand. Reine Fahrzeit durchschnittlich 17 Minuten. Daher erscheint die Anbindung von Heu. ü. d. Str. möglich, ohne dass ein zweites Fahrzeug nötig wird. Schwieriger ist es für die wenigen Fahrten, die in 20minütigem Abstand stattfinden.
Im Stadtbezirk Sillenbuch ist der Altersdurchschnitt der Bevölkerung einer der höchsten Stuttgarts. Viele ältere Menschen können oder wollen nicht mehr Fahrrad fahren oder weite Fußwege absolvieren und steigen daher meist in ihr eigenes Auto, wenn sie einkaufen oder andere Dinge erledigen möchten. Auch für alle anderen Stadtteilbewohner*innen ist es gut, wenn das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet wird. Um die nötige Akzeptanz zu erhalten, muss eine Fahrt im Stadtbezirk aber auch preislich günstiger werden, das kann ein spezielles Stadtteilticket in Höhe des Kurzstreckentickets sein.

1633 in 2017 | Spitzensportinitiative 1: Stuttgart wieder als Sportstadt betrachten und Sport stärker fördern

Spitzensportinitiative 1: Stuttgart wieder als Sportstadt betrachten und Sport stärker fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -193
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1633
in: 
2017

Die Stadt hat sich inzwischen von ihrer selbstgefälligen Eigencharakterisierung als "Sportstadt" verabschiedet. Auf der Homepage ist er jedenfalls nicht mehr zu finden. Der Sportbürgermeister nutzte diesen Begriff jüngst in einer Ansprache immerhin noch, aber mit Fragezeichen. Man konnte den Eindruck haben, dass er den Rückzug auf den Boden der Tatsachen für konsequent aber nicht für richtig hält. Konsequent deshalb, weil Realisten lieber auf leere Floskeln verzichten, um nicht dorthin zu gelangen, wo sich die Stuttgart-Marketing GmbH befindet. Diese hat offenbar den Überblick verloren (https://www.stuttgart-tourist.de/sportstadt-stuttgart am 04.02.2017), wenn sie zwar noch die Sportstadt Stuttgart erwähnt, ihr aber nicht mehr als den VfB und die Kickers zuordnen kann (oder will).

Man mag dies so verstehen, dass der hochsubventionierte zweit- bzw. viertklassige Fußball den Verantwortlichen als das Maß der Dinge im Stuttgarter Sport erscheint. Das verdeckt aber den Blick auf die tatsächliche Stuttgarter Sportvielfalt. Warum wuchert die Stadt nicht mit ihren Pfunden?

Es gibt das riesige Potential der Sportler am Olympiastützpunkt, die Repräsentanz von Stuttgarter Vereinen in zahlreichen Spitzenligen und auch die exzellenten Veranstaltungserfolge einiger internationaler Großereignisse (Rad, Reiten, Tanzen, Tennis, Turnen). Die Stadt engagiert sich dabei unterschiedlich aber insgesamt recht erheblich. Das Amt für Sport und Bewegung nutzt seine Spielräume ungeachtet politischer Umsetzungsprobleme. Denn die allgemeine Bewegung bedrängt mit ihren Ansprüchen zunehmend den organisierten Sport.

Was ist nur aus Europas Hauptstadt des Sports von 2007 geworden? Auch wenn es schwer fällt, sich ganz zu dem aus den Fugen geratenen Spitzensport zu bekennen, muss man konstatieren, dass es noch viel problematischer ist, kommunales Engagement bei den Sporthighlights einzuschränken oder gar einzustellen. Vorschlag: OSP-, Veranstaltungs- sowie Vereinsförderung (Details gesondert).

1634 in 2017 | Geschwindigkeitsüberwachung in Form von Sektionskontrolle für die gesamte Neue Weinsteige einführen

Geschwindigkeitsüberwachung in Form von Sektionskontrolle für die gesamte Neue Weinsteige einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Geschwindigkeitskontrolle
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -225
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1634
in: 
2017

Die stationären und punktuellen Blitzer sind jedem bekannt, zwischen diesen gilt für viele ihrer Wahrnehmung nach Anarchie.

Dem kann nur dauerhaft durch Sektionskontrolle wirksam entgegen getreten werden!
https://de.wikipedia.org/wiki/Abschnittskontrolle

Dies wird durch das zusätzliche Sicherheitsbedürfnis im Kontext der kommenden straßen-baulichen Änderung dieses Jahres (Rad/Fußweg Neue Weinsteige) unterstrichen!

1635 in 2017 | Tempo 30 auf Am Kräherwald einführen - gerades Stück zwischen Lenzhalde und MTV

Tempo 30 auf Am Kräherwald einführen - gerades Stück zwischen Lenzhalde und MTV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

249
weniger gut: -280
gut: 249
Meine Stimme: keine
Platz: 
1635
in: 
2017

Da an der Straße "Am Kräherwald" sich folgende Einrichtungen befinden: Nikolauspflege, MTV, evangelischer Kindergarten, Waldorfschule, in unmittelbarer Nähe die beiden Grundschulen "Im sonnigen Winkel" sind viele Kinder und Jugendliche an dieser Straße unterwegs.

Daher schlage ich eine Reduzierung auf 30 km/h vor.

Da die meisten Autos fast 60 km/h fahren, ist es unmöglich gefahrlos vom Grundstück auf die Kräherwaldstraße zu kommen. Des weiteren stellen die Radfahrer, die über den Gehweg rasen, eine Gefahr dar. Da die Autos sehr schnell unterwegs sind kommt es laufend zu Unfällen, teilweise mit Personenschäden.

Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht, warum man die beiden stationären Blitzer abgeschafft hat und mobile Blitzer immer an der gleichen Stelle die Geschwindigkeit kontrollieren. Ein Stadtplaner sagte mir in Zusammenhang mit der Kräherwaldstraße, dass sich durch eine Geschwindigkeitsreduzierung der Verkehrsdurchsatz nicht verringert. Andere Orte durch die sogar Bundesstraßen gehen, schaffen es auch auf diesen die Geschwindigkeit auf 30 Km/h zu reduzieren und dies mit stationären Blitzern zu kontrollieren. Meine Minimalforderung sind Geschwindigkeitsanzeigetafeln in der Nähe des Kindergarteens in beide Fahrtrichtungen. Auf die enorme Abgas- und Lärmbelästigung muss ich wohl nicht explizit hinweisen.

1636 in 2017 | Kreisverkehr Wilhelmstraße/Brunnenstraße Ecke AOK bauen

Kreisverkehr Wilhelmstraße/Brunnenstraße Ecke AOK bauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Kreisverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -100
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1636
in: 
2017

Die Kreuzung ist gefährlich und es gibt bald täglich Beinahunfälle. Ein Kreisverkehr würde das entschärfen.

1637 in 2017 | Straßenbeleuchtung im gelben Warmton erhalten

Straßenbeleuchtung im gelben Warmton erhalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Straßenbeleuchtung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -152
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1637
in: 
2017

Die leicht gelbliche Beleuchtung wirkt deutlich netter und angenehmer als die in kaltweiß aufgestellten Straßenlaternen. Der Warmton sollte erhalten werden um das gemütliche Stadtbild zu erhalten.

1638 in 2017 | Parken auf dem Gehweg in Gablenberger Hauptstraße durch Poller verhindern

Parken auf dem Gehweg in Gablenberger Hauptstraße durch Poller verhindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -154
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1638
in: 
2017

Um das Parken halb auf dem Fußweg, halb auf der Straße in der Gablenberger Hauptstraße zu verhindern, sollten hier Poller, Geländer, Pflanzkübel oder ähnliches aufgebaut werden. Durch die Wilde Parkerei (oder nur kurz zum Halten) werden hier Fußgänger und Straßenverkehr gleichermaßen behindert. Das betrifft hauptsächlich das Gebiet ab neuer Kindergarten bis Schmalzmarkt.

1639 in 2017 | Fußgängerzone Degerloch einrichten in der Epplestraße

Fußgängerzone Degerloch einrichten in der Epplestraße

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Fußweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -181
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1639
in: 
2017

Die Epplestraße zwischen Mittlere Straße und Jahnstraße zur Fußgängerzone erklären. Mit Busspur in der Straßenmitte; Lieferverkehr von 18 bis 8 Uhr frei; im Umkreis von 300 Metern nur noch gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten am Straßenrand. (Das ist eins zu eins übertragbar auf Möhringen, Feuerbach und so weiter.)

1640 in 2017 | Jährliche Einsparung in Stuttgart von etwa 1,278 Milliarden € bei einem absoluten Rauchverbot ohne jegliche Ausnahmen ermöglichen

Jährliche Einsparung in Stuttgart von etwa 1,278 Milliarden € bei einem absoluten Rauchverbot ohne jegliche Ausnahmen ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -305
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1640
in: 
2017

Das Deutsche Krebsforschungszentrum sowie Dr. Tobias Effertz, Uni Hamburg stellen fest, dass
1. die jährlich von Rauchern verursachten gesellschaftlichen ökonomischen Kosten einen Betrag in Deutschland von etwa 80 Milliarden € erreichen!
2. die intangible Kosten für eingeschränkte Lebensqualität wie Schmerz und Leid über 90 Milliarden €!
Umgerechnet auf Stuttgart liegen die Kosten bei jährlich etwa 1,278 Milliarden Euro!
3. eine einzige Zigarette produziert 500 Mikrogramm Feinstaub!
4. Bauberufsgenossenschaft: 1 Liter Tabakrauch enthält 10 000 mal mehr Schadstoffe als zum Beispiel 1 Liter Luft am Neckartor!
5. Eine einzige Kippe verseucht bis zu 40 Liter Wasser
6. Es fallen hohe, nicht bezifferbare Kosten für die Beseitigung von Zigarettenschachteln und -kippen an!

Hier ein Auszug von Dr. Efferz:
Wenn Sie dem Schmerz und Leid der Raucher (neben den nicht erzielten Einkommen und resultierenden Krankheitskosten für Medikamente, Arztleistungen, Krebstherapien und so weiter) noch einen Wert zumessen wollen, der einfach darin besteht, dass erkrankte Raucher in Ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind und trotz (durchaus sehr effektiver) Medikation Schmerzen erleiden und in körperlicher Funktion beeinträchtigt sind (denken Sie etwa an „Raucherbeine“), dann wären die 92 Mrd. € der Wert, den deutsche Gerichte den Rauchern an Schadensersatz von der Tabakindustrie zusprechen würden, wäre die Tabakindustrie für das von ihr in Verkehr gebrachte Produkt „Zigarette“ (und andere Tabakprodukt, die von einigen juristischen Kollegen als fehlerhaft im Sinne der Produkthaftung beurteilt werden) haftbar zu machen.

1641 in 2017 | Die Stadt bei Feinstaubalarm für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sperren

Die Stadt bei Feinstaubalarm für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sperren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

248
weniger gut: -401
gut: 248
Meine Stimme: keine
Platz: 
1641
in: 
2017

Ich schlage vor die Stadt Stuttgart bei Feinstaubalarm für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu sperren. Dann dürften nur noch Elektrofahrzeuge in die Stadt. Dann würde die Luft sich wieder schnell verbessern.

Für die Busse der SSB könnte es Ausnahmegenehmigungen geben.

1642 in 2017 | Car2go Plätze in Hausen einrichten

Car2go Plätze in Hausen einrichten

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -79
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1642
in: 
2017

Stuttgart-Hausen ist das letzte Quartier von Stuttgart, wo Car2go noch kein Geschäftsbezirk ausgewiesen hat. Dies hat zur Folge, dass die Fahrzeuge nur in Giebel oder bei der S-Bahn Haltestelle übernommen beziehungsweise wieder abgestellt werden können. Der Bezirksrat Weilimdorf hat in 2016 dieses Defizit erkannt und eine Erweiterung des Geschäftsbezirkes auf Stuttgart-Hausen beantragt. Bis heute hat sich leider nichts getan.

1643 in 2017 | Verkehrssituation in Rohr, Dürrlewang verbessern - Verkehrskonzept entwickeln

Verkehrssituation in Rohr, Dürrlewang verbessern - Verkehrskonzept entwickeln

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -85
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1643
in: 
2017

Ein Verkehrskonzept für Rohr-Dürrlewang, Synergiepark Vaihingen-Möhringen entwickeln.

Die Parksituation in den Wohngebieten um die Sportanlagen verschlechtert sich dramatisch.

1644 in 2017 | Kreisverkehr für Degerloch am Drei-Straßen-Eck Epple-, Gomaringer und Leinfeldener Straße umsetzen

Kreisverkehr für Degerloch am Drei-Straßen-Eck Epple-, Gomaringer und Leinfeldener Straße umsetzen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Kreisverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -90
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1644
in: 
2017

Aus fünf Richtungen kommt der Verkehr, wenn man an die Kreuzung der Epple-, Gomaringer und Leinfeldener Straße kommt. In direkter Nähe zur Filderschule verkehren Autos, Busse und Lastwagen (Lieferverkehr des Einzelhandels), die es nicht nur Schulkindern, Eltern mit Kinderwagen und älteren Menschen schwer machen, gut über die Straßen zu kommen. Besonders tückisch ist, dass der Verkehr eigentlich von jeder Ecke aus gesehen auch direkt von hinten, aus der Laufrichtung der Fußgänger, kommen kann. Es gibt eine kleine Verkehrsinsel in der Mitte, die leider nicht viel hilft: man muss, wenn man sie nutzt, bis zu vier Mal die Straße überqueren um eine Luftlinie von zirka zehn Metern zu überwinden. Diese Insel könnte vermutlich unproblematisch und kostengünstig zu einem Kreisverkehr ausbauen. Mit Zebrastreifen würde man sich dann auch eine Ampelschaltung sparen und der Weg würde für alle sicherer werden.

1645 in 2017 | AWS Gelände in der Böblingerstraße als Jugendtreff nutzen

AWS Gelände in der Böblingerstraße als Jugendtreff nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Jugendarbeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -96
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1645
in: 
2017

Das AWS Gelände an der Böblingerstraße könnte für ein Jugendtreff genutzt werden mit einer Skaterbahn.

1646 in 2017 | Fuß- und Radweg entlang der Ohnholdstraße einrichten

Fuß- und Radweg entlang der Ohnholdstraße einrichten

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -111
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1646
in: 
2017

Vom Asemwald Richtung Degerloch gibt es keine Möglichkeit zu Fuß oder mit dem Rad Degerloch/Tränke zu erreichen ohne große Umwege mit teilweise steilen Wegen. Die Straße mit dem Rad entlang zu fahren ist zu gefährlich, da die Straße keine Randbefestigung hat und zudem tagsüber stark befahren ist.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen weist darauf hin, dass es bereits entsprechende Fuß- und Radwege entlang der Ohnholdstraße gibt. Aus diesem Grund lehnt er den Vorschlag mehrheitlich ab.

1647 in 2017 | Zustand von Glascontainer verbessern

Zustand von Glascontainer verbessern

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -116
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1647
in: 
2017

Stadtverwaltung sollte den unzumutbaren Zustand der Container der Firma Schall+Müller beanstanden beziehungsweise den Vertrag kündigen, wenn nicht umgehend der miserable Zustand beseitigt wird.

1648 in 2017 | Grundschule im sonnigen Winkel - Schulweg sicherer durch Geschwindigkeitseinschränkung mittels Bodenwellen

Grundschule im sonnigen Winkel - Schulweg sicherer durch Geschwindigkeitseinschränkung mittels Bodenwellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Verkehrsberuhigung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -117
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1648
in: 
2017

Die Grundschule im sonnigen Winkel ist über eine kleine Anliegerstraße ohne Gehweg zu erreichen. Jeden Tag sind Kinder, die zu Fuß zur Schule gehen auf diesem Weg gefährdet durch bis vor die Schule fahrende Eltern.

Durch erschweren dieser Zufahrt durch Bodenwellen oder gar einen Gehweg würden die Autos ihre Geschwindigkeit drosseln müssen und so die Kinder nicht so stark gefährden.

1649 in 2017 | Straßenrückbau Bismarckstraße / Rötestraße / Paulusstraße

Straßenrückbau Bismarckstraße / Rötestraße / Paulusstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Straßengestaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -150
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1649
in: 
2017

Die Kreuzung Bismarckstraße / Rötestraße / Paulusstraße direkt vor dem Paulus-Kindergarten ist eine riesige Asphaltfläche. Verkehrlich lässt sich diese unschöne Situation nicht begründen. Daher sollte die komplette Kreuzung rückgebaut und für Fußgänger optimiert werden (zum Beispiel mit Gehwegzungen). Falls für den kompletten Umbau derzeit zu wenig Geld im Haushalt zur Verfügung steht, sollte zumindest eine provisorische Lösung in Betracht gezogen werden.

1650 in 2017 | Mehrwertsteuersatz für Babynahrung auf 7% reduzieren: Stadt soll Antrag beim Land stellen

Mehrwertsteuersatz für Babynahrung auf 7% reduzieren: Stadt soll Antrag beim Land stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

247
weniger gut: -180
gut: 247
Meine Stimme: keine
Platz: 
1650
in: 
2017

Babynahrung wird mit einem Mehrwertsteuersatz von 19% besteuert. Tiernahrung hingegen ist, so wie alle übrigen Lebensmittel, mit einem MWSt.-Satz von nur 7% besteuert. Dadurch wird die ohnehin schon angespannte Finanzlage von Familien noch verschärft. Zudem: Warum werden Haustiere "besser" gestellt als Babys?

Die Stadt könnte hier zumindest einen Antrag bei der Landesregierung stellen, so dass dieses Thema Beachtung erfährt und in den Fokus der Regierung gerät.