Straßen verschönern
Bitte Änderung des schrecklichen Blechbrunnen von Wilhelmsplatz-Bad Cannstatt. Sieht so rostig, alt und unangemessen in diesen Platz aus. Eine schöne Straßen-Uhr oder eine schöne Plastik wäre viel schöner und praktischer!
Danke
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Bitte Änderung des schrecklichen Blechbrunnen von Wilhelmsplatz-Bad Cannstatt. Sieht so rostig, alt und unangemessen in diesen Platz aus. Eine schöne Straßen-Uhr oder eine schöne Plastik wäre viel schöner und praktischer!
Danke
In der Pforzheimerstraße sollte endlich Tempo 30 eingeführt werden. Dies ist seit Jahren Thema und wurde immer wieder diskutiert. Es ist zu gefährlich dort schneller zu fahren bei den vielen Fußgängern, Radfahrern etc.
Tempo 50 passt nicht mehr zu den heutigen Sicherheitsanforderungen. Geben Sie ihre Stimme!
Die Biomülltonnen werden nun im Vollservce geleert. Eine jährliche Reinigung ist viel zu wenig! In den Sommermonaten könnte es 1 x im Monat sein gegen eine geringe Gebühr.
Tempo 30 im ganzen Weilimdorfer Zentrum. Tempo 40 auf der Rappachstraße, weil: viele Kreuzungen und Ausfahrten, unübersichtliche Straße, bei Tempo 50 wird oft 60 gefahren, was viel zu schnell ist!
Ein umzäunter Hundefreilauf im Innenstadtgebiet wäre nicht nur ein positives Signal für Stuttgart als "tierfreundliche" Stadt, es würde auch Konflikte zwischen Hundehaltern und anderen Bevölkerungsgruppen (allen voran den Fahrradfahrern) reduzieren, da die Hunde einen Platz hätten, an dem sie ausgelassen spielen und sich austoben dürfen und damit die Akzeptanz, die Hunde an anderen Stellen im Park an der Leine zu führen, steigen würde. Andere Städte, allem voran Mailand, wo jeder größere Park über einen oder mehrere Hundefreiläufe verfügt, und auch der bereits vorhandene Freilauf am Fasanenhof zeigen, dass ein solcher Bereich nicht nur gerne angenommen wird, sondern auch für ein reibungsloseres Miteinander von Hundehaltern und Hundelosen führt. Hinzu kommt, dass ein Mittelgroßer Hundefreilauf in einem Park dieser Größe (der ja im Zuge von Stuttgart 21 angeblich noch größer werden soll) kaum ins Gewicht fallen würde. Platz wäre mehr als ausreichend vorhanden, ohne dass sich Jogger, Spaziergänger und weitere in irgendeiner Form einschränken oder Rücksicht nehmen müssten.
Stadt erwägt die Schließung / zeitliche Limitierung des öffentlichen Badebetriebs im Leo Vetter, Heßlach etc.
Durch eine vergleichsweise geringe Investition (lt Stuttgarter Zeitung 2-3 Mio €) könnte das neue Sportbad um 2-3 Bahnen verbreitert werden, sodaß man das Becken "quer" in 25 m Bahnen unterteilen könnte, was eine viel höhere Auslastung zur Folge hätte. Während andernorts ohne mit der Wimper zu zucken 35 Mio und mehr in die Modernisierung des Lieblingsbades unseres OB gesteckt werden ("Neuner") könnte hier mit wenig Geld viel bewegt werden!!
U34: Verbesserung des Stadt-Bahn-Taktes auf 5 Minuten zwischen Vaihingen und der Stadt. Bringt Entlastung der sehr vollen Stadtbahnen im Berufsverkehr.
Der Platz muss mit zusätzlichen Körben ausgestattet werden und der vorhandene, gefährliche ersetzt werden, da der Bedarf im Westen für Basketballflächen sehr hoch ist.
Der Feursee wurde mit der Umgestaltung an der Rotebühlstraße verkleinert. Dies widerspricht den ökologischen Ansprüchen der Stadt. Deshalb sollte auf Pläne einer weiteren Umgestaltung, die mit der Zerstörung des heute bestehenden natürlichen Erscheinungsbildes einhergeht, verzichtet werden.
Dadurch, dass vorbildliche Hundebesitzer den Kot ihrer Tiere aufsammeln und in den Abfallbehältern entsorgen stinken diese nach sehr kurzer Zeit widerlich. Direkt neben einem derart mit Kottüten gefüllten Abfallbehälter kann man sich auf keinen Fall entspannen wenn man es überhaupt aushält. Abfallbehälter sollten aus diesem Grund mindestens 3-5m von Bänken entfernt aufgestellt werden, damit diese ihre Erholfunktion erfüllen können.
Es kommt häufiger vor, dass die U-Bahnen und Busse abrupt und ohne Grund abbremsen und damit die Passagiere gefährden, da diese durch dieses Abbremsen hin und her geschleudert werden. Ich denke dabei insbesondere an ältere und kranke Menschen.
Bitte sensibilisiert die Fahrer, unter anderem ein Feedback Terminal einbauen, um den Service mittel-/langfristig zu verbessern.
Für eine höhere Taktung, schnelleres Erreichen der Ziele und Effizienzsteigerung wird bei allen zweispurigen Straßen, die auch von Bussen befahren werden, in der Zeit von 6:00-9:00 und 16:00 - 19:00, die rechte Spur zur Busspur.
Modernisierung des Spielplatzes im Klingenbachpark voranbringen. Neue Sitzgelegenheiten, mehr Mülleimer und ein neues Spielgerät z.B. eine Babyschaukel, Rutsche oder Wippe, würden den Spielplatz zum besseren verändern.
Das Heimatmuseum ist im 1. und 2. Stock des Gebäudes untergebracht und nur über ein Treppenhaus erreichbar, sodass gehbehinderten Menschen der Besuch verwehrt ist Im Sinne der Inklusion muss dringend ein rollstuhlgerechter Treppenlift oder ein Aufzug installiert werden.
Viele Autofahrer, von der Neuen Weinsteige kommend, biegen links in die Olgastraße ab (riskant und nicht erlaubt). Ein Kreisverkehr würde hier Abhilfe schaffen. Außerdem kämen noch weitere Verbesserungen hinzu:
• Zusätzlicher Übergang (Zebrastreifen) für Fußgänger über die Olgastr. (z. B. zum Alaturka).
• Eine Fahrspur kann in der Olgastraße entfallen. Es können z. B. Bäume gepflanzt werden und Parkplätze entstehen.
• Autos müssen nicht mehr an den Ampeln warten.
• Fußgänger müssen nicht mehr an den Ampeln warten.
In diesem Gebiet gibt es viel Wild (Rehe, Füchse, Wildschweine) aber keine Grünbrücken. Das Wild läuft oftmals einfach so über die Straße, oder steht am Fahrbahnrand, dies ist nicht ungefährlich. Aus diesem Grund wäre es dringend wünschenswert Grünbrücken zu bauen. Zudem ist es gut für die Tiere für die Vernetzung Ihres Lebensraumes und für die Fortpflanzung. Im Bodenseeraum gibt es dort genügend positive Beispiele dafür.
Jedes Mal wenn ich an dem REWE Ecke (Schwab-Rotebühlstraße) vorbei komme, steht ein PKW auf dem Gehweg vor der Busbucht. Jedes Mal dulden die Fußgänger diese Blockade. Jedes Mal denke ich mir, Poller wären hier angebracht, um das ignorante Falschparken zu unterbinden.
Von daher hier mein Vorschlag zum Schutz der Fußgänger und Kinder: Eine Barriere für PKWs vor dem Gehweg anzubringen.
Cabrioschwimmbad für Weilimdorf. wir haben so viele Familien, Schulen und Vereine. Gerlingen und Ditzingen sind ausgelastet. Feuerbach kann den Bedarf nicht decken. Nicht jeder will in ein Spaßbad- viele wollen einfach nur schwimmen oder im Sommer in ein Freibad gehen. Es kann nicht sein, dass nur die Kosten zählen, der Nutzen ist sehr viel mehr wert.
Der Verkehrsüberwachung stehen derzeit für das ganze Stadtgebiet nur zwei Geschwindigkeitsanzeigegeräte zur Verfügung, die im Wochenrythmus wechselnd in Tempo 30-Zonen und vor Schulen, Kindertagesstätten und Seniorenheimen aufgestellt werden.
Geschwindigkeitsdisplays haben zum Ziel, das Verhalten zu beeinflussen, indem sie Geschwindigkeitsübertretungen anzeigen. Auf diese Art ist es möglich, Geschwindigkeitsübertretungen zu reduzieren und dadurch die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Da Geschwindigkeitsdisplays nicht genutzt werden, um Fahrer/innen zu strafen, sondern ausschließlich zur Erziehung dienen, genießen Dialog-Displays in der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz. Verglichen mit gewöhnlichen Verkehrsschildern gibt es keinen Gewöhnungseffekt, da sich das Gehirn nur sehr schwer an die blinkenden, sich verändernden LEDs gewöhnen kann.
Die Stadt Stuttgart soll zu Erhöhung der Verkehrssicherheit in die Lage versetzt werden, deutlich mehr als die beiden bisherigen Displays im Stadtgebiet zu installieren und deren Wartung zu übernehmen.
Bemühungen verschiedener Bezirksbeiräte, diese Geräte in Eigenregie anzuschaffen, scheiterten bisher an der Übernahme einer sachkundigen Aufstellung und fachkundigen Wartung. Daher kommt zur Installation weiterer Geräte nur eine zentrale Lösung über die Verkehrsüberwachung des Amtes für öffentliche Ordnung in Frage.
Die Schmidenerstraße ist eine sehr stark befahrene Straße - nicht nur im Berufsverkehr. Sie trennt Wohngebiete. Ein Seniorenheim, eine Schule und eine Kondertagesstätte liegen teilweise direkt oder nahe an der Straße.
Viele ältere Menschen und Kinder überqueren die Straße, um in die Schule bzw. nach Hause zu gehen oder in die Supermärkte einkaufen zu gehen. Tempo 30 würde zur Verkehrssicherheit beitragen - und für die Anwohner eine deutlich geringere Lärmbelästigung durch den Autoverkehr bewirken. Die Kosten könnte durch geeignete Kontrollen (Blitzer) neutralisiert werden. Hierdurch würden dann auch v.a. nächtliche Straßenrennen verhindert werden.
Der überbordende KFZ-Verkehr aus dem Umland zerstört die Lebensqualität in vielen Wohnstraßen Stuttgarts und schadet dem Einzelhandel. Er sollte mittels Signalanlagen an der Stadtgrenze so dosiert werden, dass nur soviel Kraftfahrzeuge in den folgenden Straßenabschnitt einfahren können, wie dort bei angemessener Geschwindigkeit ohne Staus und Behinderung von Fußgängern, Radfahrenden und ÖPNV-Nutzenden, abgewickelt werden kann. An der Beskidenstraße/Stadtgrenze Fellbach existiert eine solche Anlage, aber es fahren immer noch zu viele Fahrzeuge von Fellbach über den Wilhelmsplatz nach Stuttgart durch Bad Cannstatt hindurch; sie behindern am Wilhelmsplatz den ÖPNV und die anderen Verkehrsteilnehmer. Die derzeitige Dosierung sollte, nachdem mit der U16 ein zusätzliches ÖV-Angebot geschaffen wurde, angepasst werden. Weitere solche Anlagen, die den KFZ-Verkehr in unbewohnte Straßenabschnitte verlagern, sollte es an der Schmidener Straße/Kleiner Ostring und am Seeblickweg geben.
Das Volks- und Frühlingsfest lockt jedes Jahr 4 Millionen Besucher an und schafft laut Veranstalter 17.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze. Rechtfertigen diese Zahlen aber, dass im Herzen der Stadt 14 Hektar Fläche 330 Tage im Jahr brachliegen und mit dem Cannstatter Wasen längst Begriffe wie kultureller Verfall, Massenbesäufnis, Körperverletzung, Freiluft-Urinal und Vergewaltigung assoziiert werden? Um das zu ändern, soll eine Machbarkeitsstudie für eine nachhaltige und hochwertige Volks- und Frühlingsfestkultur erfolgen.
Für einen hochkarätigen Kultur- und Industriestandort wie Stuttgart fühlt sich das Angebot an Alkohol, Spiel, Wettbewerb und Zucker unverhältnismäßig an. Der „Wasen“ bringt den Bürgern leider nichts reichhaltiges, sondern ist lediglich ein teurer, kurzweiliger Spaß in gigantischem Ausmaß. Natürlich freut das die Brauereien und die Stadt kann sich auch mit einem „Wirtschaftsmotor“ rühmen. Leider auf Kosten der Besucher und natürlich aller Cannstatter. Das aktuelle Niveau, auf dem sich das traditionelle Erntedankfest befindet ist beschämend für unseren Zeitgeist und das ungenutzte Potential an Mehrwert. Unserer Region geht es doch mehr als gut warum müssen wir den Fokus unseres wichtigsten Festes auf Kommerz durch Suchtbefriedigung legen? Eine sinnvolle Reform soll ein innovativeres Angebot schaffen, welches sich zurück auf die Wurzeln besinnt und kulturelle Erlebnisse in den Mittelpunkt rückt. Schausteller und Bierzelte dürfen dabei nicht fehlen, nur vielleicht in einem anderen Ausmaß. Durch frei werdende Flächen könnte z.B. ein Naherholungsgebiet im Herzen Cannstatts direkt am Fluss entstehen. Vielleicht mit dem Urban Garden des Züblin-Parkhauses als Modell für einen Stadtgarten zum mitmachen? Zuerst gilt es in einem Planungsteam die für die Bevölkerung sinnvollste Reform zu finden. In einer anschließenden Machbarkeitsstudie werden die Auswirkungen der Reform erörtert. Erst dann hätte man einen fundierte Gesprächsgrundlage.
Egal, was ich von der Stadt benötige, Ausweis, Führerschein, KFZ-Zulassung, es kostet immer Geld, obwohl die Behörde an sich von Steuergeldern finanziert ist, will sie für Dienstleistungen, die ihre eigentliche Aufgabe sind, zusätzliche Gebühren. Das System ist clever, aber ungerecht.
Wenn jede Bürgerin und Bürger ein einheitliches Grundeinkommen bekommen würde, dann würde sich in unserer Gesellschaft vieles zum Guten ändern. Die Firmen würden dann nur noch einen kleinen Teil "beisteuern". Sie hätten somit weniger Kosten. Viel mehr Menschen würden einer Arbeit nachgehen, die geringer bezahlt wird - aber die ihnen Spaß macht. Das sind nur ein paar kleine Beispiele. Wenn man ein monatliches Grundeinkommen hat, muss man sich um viel weniger Dinge Sorgen machen - die man sich normalerweise macht. Seinen wir ehrlich. So viele Menschen arbeiten so viel, und dennoch liebe viele am Existenzminimum. Wie kommt das?!! Bedingungsloses Grundeinkommen soll nicht die Frage Hartz IV und mehr lösen, oder austauschen. Mit dem bedingungslosen Grundeinkommen stellt sich diese Frage und andere Fragen gar nicht mehr. Das ist etwas ganz Besonderes.
In der Innenstadt fährt die Stadtbahn weitestgehend schon unterirdisch. An manchen Stellen tut sie es allerdings nicht und dort entstehen meistens Probleme:
-Lange Wartezeiten an Ampeln für Stadtbahn, Bus und Autos
-Erhöhtes Unfallrisiko
Deswegen wäre es aus meiner Sicht sinnvoll folgende Haltestellen beziehungsweise Stadtbahnstrecken unterirdisch zu legen:
-Berliner Platz
-Berliner Platz-Vogelsang
-Bad Cannstatt Wilhelmsplatz
-Charlottenplatz-Bopser
Bewerbungen auf Stellenanzeigen der Stadt Stuttgart sind meistens NICHT online möglich. Bewerbungen müssen in Papierform erfolgen. Das ist nicht zeitgemäß und schreckt viele potenzielle BewerberInnen ab. Es gibt auf dem Markt für Personalmarketing viele gute und nicht allzu teure Bewerbertools. Der jetzige Aufwand für die Bearbeitung der Papierbewerbung ist vergleichsweise hoch und nicht effizient. Hier besteht dringender Nachholbedarf! Stuttgart ist diesbezüglich eine der unattraktivsten Städte. Jedoch ist der Schrei nach Fachpersonal umso lauter. Ja, dann tut endlich was!
Bessere Anbindung Burgholzhof -Pragsattel, eventuell eine Busspur oder Anbindung an U-Bahn schaffen
Bekanntlich soll im Verlauf der Linie U1 die Bahnsteige der Haltestellen verlängert werden, damit die U1 in Doppeltraktion verkehren kann. Dabei sollte die Haltestelle Nürnberger Straße möglichst unter die Eisenbahnbrücke verlegt werden, damit man mittels Treppen und Aufzügen zwischen S-Bahn und Stadtbahn ohne lange Wege direkt umsteigen kann.
Anschluss von GABLENBERG an das Stadtbahn-Netz. Abzweig am Ostendplatz (bestehende Trasse U4) - oberirdisch - im Zuge der Wagenburgstraße. Platz ist dafür genügend vorhanden. Bau einer Tunnelrampe etwa in Höhe der Gaststätte 'Schlampazius'. Von da ab Tunnel bis Gablenberg (Alte Schule/Schmalzmarkt). Mit einer Zwischenhaltestelle "Libanonstraße". Gestaltung der Endhaltestelle GABLENBERG nach oben hin offen. Zugleich Neugestaltung Schmalzmarkt (vergleich auch Projekte der "Sozialen Stadt Gablenberg"). -> Endlich SCHLUSS mit dem ärgerlichen Stauverkehr auf der Bus-Linie 42. Diese ist ohnehin chronisch überlastet. Und: da nützt auch ein 5-Minuten-Takt nichts!
Der obere Abschnitt der Maybachstraße (zwischen Stresemannstraße und Siemensstraße) wird derzeit zu einem Wohngebiet entwickelt. Es entstehen weit über 300 Wohneinheiten und eine Kita. Trotzdem gilt auf der Maybachstraße eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Km/h, die aufgrund der Breite der Straße insbesondere nachts aber auch mittags deutlich überschritten wird. Im Berufsverkehr morgens und spätnachmittags wiederum staut sich der Verkehr stundenlang aufgrund der Nutzung als “Schleichstrecke“ zur Vermeidung der Heilbronner Straße stadtein- bzw. auswärts.
Aufgrund der damit verbundenen Belastung und vor allem Gefährdung der Anwohner sowie der zahlreichen Besucher des Killesbergparks, die beispielsweise von der U-Bahnhaltestelle “Maybachstraße“ oder “Pragsattel“ entlang der Maybachstraße laufen, wären folgende Maßnahmen empfehlenswert, um den Killesbergpark mittels einer grünen Achse an das U-Bahnnetz vom Pragsattel aus anzuschließen:
- In der Maybachstraße Einführung einer Tempo-30-Zone,
- Realisierung eines durchgängigen Gehwegs sowie Grünstreifens mit Baumbewuchs,
- Einrichten eines Zebrastreifens an der Einmündung der Alarichstraße,
- Durchfahrtverbot für Schwerlastverkehr.
- Darüber hinaus wäre durch die Reduzierung der Fahrbahnbreite sogar ein durchgängiger Parkplatzstreifen möglich.