Bahnhof Münster kaufen und sinnvoll nutzen
Der Bahnhof Münster, der unter Denkmalschutz steht, fristet mit dem Vorplatz ein trauriges Dasein. Der einzige platz in Münster ist ein Schandfleck für den Ort. Wenn die Stadt nicht als das Gelände samt Bahnhof von der Bahn erwirbt, wird er wohl abgerissen, weil sein Erhalt trotz Denkmalschutz nicht mehr zumutbar ist. Der Bezirksbeirat ist aufgerufen, für eine sinnvolle und überzeugende Nutzung für die Bürger Münsters Vorschläge zu machen.
Anteile am Baden-Baden Airport verkaufen
Ein Großteil der Anteile (circa 2/3) vom Baden-Baden Airport gehört dem Flughafen Stuttgart. Dieser wiederrum gehört zu circa 2/3 dem Land Baden-Württemberg und zu 1/3 der Stadt Stuttgart.
Es stellt sich die Frage: Warum subventioniert Stuttgart den Flughafen Baden-Baden schon seit Jahren? Fliegen ist ein sehr großes Probelm für den Klimaschutz, deswegen ist es gefährlich, wenn die Fluggastzahlen weiterhin im aktuellen Tempo ansteigen. Die Zuganbindung zum Flughafen Stuttgart wird kontinuierlich ausgebaut. Die Konzentration des Flugbetriebs in Baden-Württemberg auf den Flughafen Stuttgart für unersetzbare Fernstrecken wäre somit eine konsequente Schlussfolgerung.
Deswegen sollte die Stadt Stuttgart den Verkauf der Anteile am Baden-Baden-Airport im Aufsichtsrat des Flughafen Stuttgart einbringen.
Schrägrampe von U-Bahnhaltestelle Schloßplatz in Richtung Königstraße/Bolzstraße/Thouretstraße bauen
Schrägrampe in Richtung Königstraße/Bolzstraße/Thouretstraße bauen, statt Abbau von Rolltreppen zur Treppenverbreiterung beim Umbau der Stadtbahnhaltestelle Schloßplatz wegen Brandschutzsanierung.
Selbstrettung und Rettung mit einfacher Unterstützung sollte auch für Gehbehinderte, Rollstuhlfahrer und sonstige Personen, die keine Treppen gehen können, möglich sein. Auch sollte es möglich sein, Kinderwagen, Rollatoren, Einkaufswagen, schwere Rollkoffer und ähnliches auch ohne Aufzug aus der U-Bahnhaltestelle zu bekommen, da der Aufzug im Brandfall nicht genutzt werden darf.
Die Rampe wäre auch für viele Personen in der täglichen Nutzung eine deutliche Verbesserung gegenüber dem bisherigen Zustand
Tempo 30 Aldingerstraße auf Höhe der Grundschule einführen
Tempo 30 in der Aldingerstraße auf Höhe der Grundschule einführen.
Bezirksbeirat Mühlhausen: Seit Jahren unterstützt der Bezirksbeirat Mühlhausen die Projektentwicklungen zur Neugestaltung der Ortsmitte von Mühlhausen. Diese Neugestaltung beinhaltet die Verbesserung des Verkehrsflusses, der Kreuzungsbereiche und des Hochwasserschutzes. Damit werden Sicherheit und Aufenthaltsqualität erhöht.
Stadtpolizei, die ausschließlich für den Bahnhof und den Innenstadtbereich da ist, einführen
Stadtpolizei soll die Polizei entlasten, die ausschließlich für den Bahnhof und den Innenstadtbereich in verschiedenen Stadtbezirken zuständig sind (Bahnhof U und Busbahnhof Bereichen der öffentlichen Nahverkehr).
Aufgaben: Abschleppbefugnis bei Parken auf den Gehwegen und in der 5m Zone, der Brandschutz Zone und mehr.
Personalien feststellen bei Fahren ohne gültigen Fahrausweis, bei Fahrausweis-Razzia unterstützen. Platzverweise und Aufenthaltsverbot für bestimmte Bereiche, etwa in der Klett Passage, Gruppen von Dealern, die sehr gut organisiert sind und in den Fällen, denen die Polizei nichts nachweisen kann oder nichts machen kann, soll die Stadtpolizei Platzverweise erteilen dürfen - sowie Hausverbote von einem Jahr. Einfach mal durchlaufen oder für einen Tag dort stehen.
Kontrollen montags bis donnerstags immer von 6:30 Uhr bis zum letzten Bus und in der Bahn freitags bis sonntags, am besten 24 Stunden überwachen. Personen festnehmen dürfen. Verkehrsüberwachung der Rad- und Fußgänger Straf- und Bussgelder erteilen dürfen, bei Vergehen.
Unfallort absichern und erste Hilfe leisten bis zum Eintreffen der Polizei/VD, Kontrollen der Taxen, unterstützen der Polizei bei Veranstaltungen, Rettungsfahrzeugen und die Feuerwehr.
Auch die Polizei braucht mal ne Pause.
Und nein, ich bin nicht bei der Polizei.
Rosenbergplatz als Sanierungsgebiet ausweisen
Der Rosenbergplatz wird derzeit seinem Namen leider überhaupt nicht gerecht - es ist kein Platz zu erkennen. Doch es würde sich durchaus lohnen diese Ecke zwischen Hölderlinplatz und Bismarckplatz langfristig aufzuwerten. Am Bismarckplatz hat man gesehen, dass gute Ideen entstehen können, wenn man die Bürgerschaft einbindet. Fragen wie die Zukunft der Tankstelle, die Reduzierung der Verkehrsflächen und mehr Grün könnten offen diskutiert werden um das Gesicht des Quartiers Rosenberg deutlich aufzuwerten.
Rotebühl- und Schwabstraße sanieren
Die beiden Stadtachsen benötigen dringend eine Sanierung. Insbesondere die Randeinfassung der Baumquartiere oder Beschädigung an Bordsteinen stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar.
Gehweg-Parker/Erlösmodell Verkehrsraumüberwachung umsetzen
In allen Stadtteilen ist immer wieder das Problem, dass Fahrzeuge auf dem Geh- oder Radweg parken. Mögliche Maßnahmen sind die Aufstellung von Barrieren (beispielsweise Poller, Stangen), die viel stärkere Verkehrsraumüberwachung oder der Einsatz neuer Technologien (automatische Erfassung von Verkehrssündern mittels Cam - nur mal so eine Idee. Wurde schon in Brüssel getestet). Die derzeitigen Maßnahmen sind viel zu lasch, auch wenn der Ordnungsbürgermeister medienwirksam anderes erzählt hat. Die Stadt ist nicht in der Lage, ein Erlösmodell daraus zu machen. Mit gezielter Verkehrsraumüberwachung kann man den Einsatz von Personal im Verhältnis 1:2 bis 1:4 rechtfertigen. Das heißt pro Ordnungsperson erzielt man Einnahmen, um 2-4 weitere Stellen zu finanzieren. Gern zeige ich der Stadt, wie man das machen kann. Andere Städte schaffen das ja auch. Fußgänger (mit Kinderwagen, Rollatoren und anderen Dingen) werden es danken. Radfahrer freuen sich auch, wenn die wenigen Radwege mal nicht zugestellt sind. Und die Verkehrssicherheit wird erhöht - und ordnungsverweigernde Verkehrsteilnehmer zur Rechenschaft gezogen.
Schnellbuslinien in jeden Stadtteil, dafür X1 Abschaffen oder deutlich reduzieren
Der X1 wird Werktags kaum genutzt, selbst die Busfahrer melden reine Geldverschwendung: keine Fahrgäste. Viel Sinnvoller wären Stadtteil Schnellbusse, der Osten ist wegen der gekappten U-Bahn Linie zum Hbf total überlastet im Westen und Süden ist es wegen den kurzen Bahnsteigen nicht anders.
Sinnvolle Linien z.B.
Gaisburg - Ostendplatz - Staatsgalerie - Hbf 5min Takt
Westbahnhof - Schwabstraße - Stadtmitte 5min Takt
Killesberg - Nordbahnhof - Milaneo - Neckartor - Hbf
Linie X1 wäre auch um einiges Sinnvoller wenn der Bus über Stöckach/Neckartor fahren würde, ich weiß nicht wer das geplant hat. Viel gedacht dabei wurde leider nicht.
MFG
Sämtliche Neubaugebiete (private wie gewerbliche) auf der grünen Wiese verbieten
Stuttgart hat jetzt schon einen Bodenversiegelungsgrad von über 50% der Fläche. Wir sollten jetzt dringend damit aufhören noch mehr Grünflächen zu versiegeln, weil diese wichtig sind für unser Klima, Naherholung, Tierwelt, Pflanzenschutz, Landwirtschaft und so weiter. Jetzt entsteht schon wieder ein neues Wohngebiet in Stammheim, auf besten Ackerböden, der gleichzeitig Lebensraum für 77 Wildbienenarten und andere Tiere ist. Außerdem möchte man weiterbauen auf Streuobstwiesen im Gebiet Schafhaus in Mühlhausen. Wir bekomme mit dem Areal von Stuttgart 21 genug Bauland für neue Wohnungen, daher Finger weg von unseren Grünflächen!
Feinstaubalarm abschaffen
Der Feinstaubalarm ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden und hat meines Erachtens keine nennenswerte Auswirkung (mehr) auf das Verhalten der Bürger. Da die Außenwirkung katastrophal ist, sollte er abgeschafft werden.
Überdachte Fahrradstellplätze an Stadtbahnhaltestellen Bonhoefferkirche und Europaplatz errichten
An der Stadtbahn-Haltestele Bonhoefferkirche fehlen Fahrradabstellplätze komplett.
An der der Stadtbahn-Haltestelle Europaplatz fehlt die Überdachung des vorhandenen Fahrradstellplatzes.
Einwohnerversammlung jährlich durchführen
Einwohnerversammlung sollte jährlich stattfinden. Die Stadt und die entstandenen Probleme sollten schneller besprochen und erledigt werden
Neue U-Bahnlinie von Feuerbach nach Botnang bauen
Um von Feuerbach nach Botnang mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen gibt es aktuell nur 2 Möglichkeiten. Zum einen die Buslinie 91, die aber nur halbstündig fährt oder mit der U-Bahn, dann aber mit einem enormen Umweg über den Charlottenplatz mit den Linien U6 und U2. Ich plädiere für eine bessere Anbindung von Botnang an Feuerbach mit einer U-Bahn Neubaustrecke vom Wilhelm-Geiger-Platz bis zur Endhaltestelle Botnang.
Parkraummanagement in den Vororten
Für Anwohner in der Nähe von Bahnhöfen und öffentlichem Nahverkehr Parkzonen schaffen bzw. für Pendler eine Parkgebühr verlangen. Insbesondere beim Parken über einen Tag hinaus.
Vorrangregelung des ÖPNV an Ampelanlagen prüfen
Aufgrund eines jahrzehntealten Beschlusses des Stuttgarter Gemeinderates hat der ÖPNV Vorrang an den meisten Ampelanlagen der Stadt. Nähert sich ein Bus (oder auch eine Stadtbahn), so wird die normale Ampelschaltung abgeändert und dem Bus (oder der Stadtbahn) eine möglichst sofortige Grünphase gewährt.
In der Praxis führt dies zu mehr Stau und Abgasen. Verkehr läuft am flüssigsten und damit auch am umweltfreundlichsten, wenn das oft diffizile und komplexe Zusammenspiel der Ampelschaltungen nicht gestört wird. Wird die normale Ampelschaltung aber plötzlich geändert, weil ein Bus sich nähert, wird der Verkehrsfluss gestört, Staus gefördert und der Abgasausstoß erhöht.
Der Gemeinderat bzw. sein Verkehrsausschuss werden aufgefordert, ein Gutachten in Auftrag zu geben, welches eine Nutzenanalyse durchführt und dabei insbesondere die Auswirkung der Vorrangschaltung auf den Gesamtverkehr betrachtet. Danach sollte das Gutachten im Verkehrsausschuss und gegebenfalls im gesamten Gemeinderat beraten werden. Als Ergebnis sollte eine Abstimmung über die Aufhebung bzw. den Weiterbestand der Vorrangschaltung stehen.
Busfahrer schulen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrradstreifen einzuhalten
In den frühen Morgenstunden und späten Abendstunden fahren einige Busse sehr schnell, und auch über die (oft sich um ausgewiesene Parkplätze zur Straßenmitte hin schlängelnden) Schutzstreifen für Fahrradfahrer.
Dies führt zu Gefährdung von Fußgängern und Fahrradfahrern.
Dem könnte durch Schulungen oder Fahrtenschreiber begegnet werden.
Grundsicherung sichern
Der Minister will die Grundsicherung abschaffen. Für Menschen, die kein Hartz4 beziehen können und ansonsten ja auch keine Hilfe vom Staat etc. erhalten bedeutet das mindestens Obdachlosigkeit und keine Krankenversicherung. Die Krankenversicherungen wollen mittlerweile 184 Euro Beitrag haben und bis zu 500 Euro bei den privaten. Wir haben bereits 850 000 Obdachlose. Von < 400 Euro Rente wer soll das bezahlen? Wenn es keine Arbeit gibt, kein Hartz4 bezieht und wir somit gar nicht in der Arbeitslosenstatistik auftaucht, weil uns gibt es ja nicht, kann man auch keine Rente erwirtschaften, oder Vorsorgen.
Die Grundsicherung sollte für alle ab 50 Jahren ein Mindestmaß sein.
Subventionen für die Anschaffung von Elektrorollern anbieten
Die Anschaffung von Elektrorollern sollte für Bürger der Stadt Stuttgart bezuschusst werden. Damit weniger Autos (somit weniger Staus) und auch weniger Feinstaub die Stadt belasten. Noch sind Elektoroller teuer und nicht für jeden Bürger bezahlbar. Die Stadt Paris hat dies bereits getan.
Tempo 40 vom Finanzamt bis Westbahnhof einführen
Warum haben wir nicht durchgehend Tempo 40 vom Finanzamt bis Westbahnhof?
Kelterplatz Untertürkheim zu einem echten Platz umgestalten
Der Kelterplatz zeichnet sich - wie fast alle Plätze in Stuttgart (Leonhard-Schmidt-Platz Uth, Charlottenplatz, Wilhelmsplatz, Österreichischer Platz, …) hauptsächlich dadurch aus, dass er zu einem Großteil aus Verkehrsfläche für den Kfz-Verkehr besteht. Die Aufenthaltsqualität ist gering. Einen Platz zum Verweilen gibt es in Untertürkheim aktuell im Prinzip nicht.
Für das Fortbestehen dieser kurzen Verbindungsstraße dort gibt es keine Rechtfertigung, da es nur wenige Meter weiter, bergauf als auch bergab, weitere Verbindungsstraßen gibt: Beutelsbacher Straße, Augsburger Straße und Schnaiter Straße. Die Parkplätze dort können entfallen bzw. die Parkplätze beispielsweise der Strümpfelbacher Straße können zu kostenpflichtigen Parkplätzen umgewidmet werden.
Der Kelterplatz könnte dann - im Stile Untertürkheims - mit vielen Bezügen zum Wein und zur danebengelegenen Weinmanufaktur umgestaltet werden: zum Beispiel mit Sitzgelegenheiten, die mit Pergolas überdacht sind, auf denen sich Weinpflanzen entlang ranken und im Sommer Schatten spenden; Weinfässern; die dortige Weinpresse kann zentraler in die Mitte des Platzes gerückt werden, und vieles mehr.
Diese Maßnahmen werden sich positiv auf die "Alte Kelter", die Weinmanufaktur und das Stadtklima auswirken und Untertürkheim erhält endlich einen schönen Platz, auf dem man sich auch gerne aufhält. Für die Planung sollten die Bürgerschaft und die Anwohner mittels eines Workshops eingebunden werden.
Verkehrsituation Pragsattel (Verkehr von Cannstatt nach Feuerbach) verbessern
Wer von Cannstatt kommt und nach Feuerbach fahren möchte, hat im Prinzip nur eine Fahrspur zur Verfügung. Aber die Abbiegung nach der Innenstadt hat zwei Abbiegespuren, die kaum benutzt werden.
Ich frage mich immer wieder, warum kann man nicht eine Abbiegespur mit geradeaus nach Feuerbach zulassen. Das würde technisch kaum Probleme bereiten und die Richtung Feuerbach hätte zwei Spuren, was sehr für den Verkehr nach Feuerbach sehr entspannend wäre. (Anmerkung: lange Autoschlangen auf der linken Geradeausspur; wollen nach Feuerbach)
Oftmals kann man dort sehr kritische Verkehrssituation beobachten, weil die ganz rechte Spur nach Zuffenhausen auch als Abbiegespur nach Feuerbach benutzt wird (ziehen links rüber, obwohl manche geradeaus fahren möchten).
Intelligentes Parksystem einführen
Die Straßen- und Parkanlagen in Stuttgart sind super ausgelegt, für eine Stadt mit etwa 50% weniger Vekehr und Autos und ohne Fußgänger und Fahrradfahrer.
Für unsere Stadt heute sollten intelligentere Systeme gefunden werden, ob über Carsharing (vermindertes Autoaufkommen) oder bessere Lösungen für Parkplätze (siehe Israel: Parkplätze auf dem Dach, oder Autos, die sich kompakt machen lassen und nur einen Platz in Roller-Größe benötigen). Wir können nicht so weitermachen und zukunftsfähig bleiben!
Wilhelm II Denkmal beim Wilhelmspalais wieder vor das Gebäude stellen
Das Denkmal für Wilhelm II sollte wieder an den alten Platz zurück vor dem Gebäude aufgestellt werden und nicht so versteckt dahinter.
Platz für Wohnbau durch Überbauung von A8 und B27 schaffen
Wenn A8 und B27 überbaut würden, Könnte man Tausende Wohnungen schaffen, den Lärmschutz im Fasanenhof verbessern, das Gewerbegebiet gleich mit anschließen und die Barriere des Fasanenhofs zu den Fildern beseitigen.
Buslinie 44 zur Ringlinie in beide Richtungen verbinden, auch über Doggenburg Linie 43 und 40 damit verbinden
Die Buslinie 44 fährt derzeit zwischen Killesberg und Westbahnhof durch die Stadt.
Mein Vorschlag wäre es, die Linie vom Killesberg weiterfahren zu lassen zum Westbahnhof (oben am Kräherwald entlang) und vom Westbahnhof auch zum Killesberg. Damit könnte man die Linie 50 ersetzen und ausbauen und somit den Stuttgarter Westen mit dem Norden verbinden (aktuelle Fahrzeit des 50er von Westbahnhof bis Doggenburg: 9 Minuten). Gleichzeitig könnte man die Buslinie 40 und 43 zwischen den Haltestellen Doggenburg und Am Kräherwald verbinden!
So wäre z.B. auch der Killesbergpark vom stuttgarter Westen aus schneller zu erreichen...
Es wäre vor allem für die Bewohner im Westen und Norden und auch für die Schulkinder der Freien Waldorfschule am Kräherwald eine große Bereicherung!
Trampelpfad zu Fußweg
An der Bus-Haltestelle Universität in Richtung Büsnau geht der befestigte Fußweg über die Bushaltestelle. Bei trockener Witterung haben die Fußgänger im Laufe der Zeit einen breiten Trampelpfad hinter den Haltestellenhäuschen gebildet. Bei Nässe jedoch ist dieser Weg nicht begehbar - so kommt es in Stoßzeiten zu massiver gegenseitiger Behinderung der Fuß-(durch-)Gänger und den Wartenden/einsteigenden Fahrgästen.
Es wäre für alle Studenten und Pendler ein Segen, wenn dieser ca. 50 m lange Trampelpfad in einen echten befestigten Fußweg ausgebaut würde.
Anbindung des Stadtparks Vaihingen verbessern
Der Stadtpark Vaihingen (zwischen Emilien- und Vollmöllerstraße) wird von den meisten Leuten nur als Verbindungsweg zwischen Vaihinger Bahnhof und Zentrum genutzt. Sehr schade, denn eigentlich ist er schön angelegt und bepflanzt - aber der Park ist einfach zu schlecht einsehbar und es gibt zahlreiche düstere Ecken, wo man selbst tagsüber ein mulmiges Gefühl hat. Ich erinnere an den enthaupteten Marko!
Mein Vorschlag wäre, den Stadtpark Richtung Norden, also zum Zentrum hin, weiter zu öffnen. Der Zaun und die Hecken müssten weg und die Nordwest- und Nordost-Ecke müssten jeweils per Weg an die Emilienstraße angebunden werden. Man könnte außerdem die Emilienstraße auf der gesamten Parkbreite zur verkehrsberuhigten Zone bzw. Spielstraße erklären, quasi als Erweiterung des bestehenden Zebrastreifens.
Web-GIS als Planungshilfe für Radverkehr einsetzen
Vom LGL gibt es den "Radschulwegplaner Baden-Württemberg". Ein solches Instrument könnte man nicht nur für Schulprojekte nutzen sondern im Sinne eines "Radfahrhaushaltes" allen Einwohnern die Möglichkeit geben, ihre bevorzugten Radrouten einzutragen, gute Abschnitte zu loben, Gefahrenstellen zu kennzeichnen und so weiter. So könnte man für die Radwegeplanung in Stuttgart das "Schwarmwissen" der Nutzer vermutlich leichter erschließen als über die Auswertung der gelben Karten oder der Vorschläge hier im Bürgerhaushalt.
Museum im Dunkeln einführen/Kooperation Nikolauspflege
Stuttgart hat unter anderem mit der Nikolauspflege eine bekannte Anlaufstelle für Menschen die nur eingeschränkt/nicht sehen können. Um die sehenden Mitmenschen weiter zu sensibilisieren wäre ein "Museum im Dunkeln", wie es dies in anderen Städten schon gibt, eine tolle Ergänzung. In diesem Museum könnten Menschen aus der Nikolauspflege Arbeit finden und Stuttgart wäre um ein phantastisches kulturelles Angebot reicher!