Taktung Buslinie 82 verkürzen
Verkürzung der Taktung der Buslinie 82 ab Vaihingen Bahnhof Richtung Waldeck in der Hauptverkehrszeit Morgens auf 10 Minuten (gegenwärtig 20 Minuten).
Gegenwärtig verkehrt der Bus 82 bereits in der Hauptverkehrszeit abends ab 16 Uhr alle zehn Minuten (hälftig bis Universität und Waldeck). Es wäre von Vorteil diese Frequenz (Verstärkerfahrzeuge nur bis Universität) auch in der Hauptverkehrszeit morgens zwischen 6:00 Uhr und 9:00 Uhr einzusetzen.
Schwimmbecken im Pflegzentrum Bethanien in Lehrschwimmbecken umwandeln
Das Pflegezentrum Bethanien verfügt über ein ungenutztes Schwimmbecken. So lange wie keine Schule über ein Lehrschwimmbecken verfügt, soll es als solches Verwendung finden.
Fußgängerüberweg bei Spielplatz Heerstraße
In den Honigwiesen nahe der Heerstraße gegenüber der Einmündung der Bachstraße befindet sich ein Kinderspielplatz. Die Überquerung der Heerstraße vom gegenüberliegenden Wohngebiet zum Spielplatz und zurück ist für Kinder gefährlich, zumal wegen der Krümmung der Heerstraße diese nicht gut einsehbar ist. Ich halte eine bessere Sicherung für erforderlich, möglicherweise durch eine Druckknopfampel für Fußgänger, die mit der Ampel an der benachbarten Kreuzung Heerstraße/Katzenbachstraße gekoppelt sein könnte.
U19 im 5-Minuten-Abstand zur U2 fahren lassen
Die U19 wurde im ersten Betrieb im 5-Minuten-Abstand zur U2 gefahren und die Fahrgastzahl hatte sich damals besser verteilt (Umstieg Wilhelmsplatz in Busse und Bahnen); seit der Neueinsetzung fährt sie im 3-Minuten-Abstand danach: Das erzielt keine verkehrsaufkommenentzerrende Wirkung.
Parkplatz beim Depot endlich bebauen
Seit Jahrzehnten ist der Parkplatz hinter Rewe bei Depot im Stuttgarter Osten eine riesige nur Autos vorbehaltene Fläche, die allenfalls am Markttag anders genutzt wird (aktuell nicht). Hier mitten im Osten in bestens an den ÖPNV angebundener Lage wären dringend benötigte Wohnungen, Ortsteilzentrum, Seniorenheim etc. wesentlich sinnvoller als eine Brachfläche. Bitte unbedingt in 2019/2020 endlich mit der Bebauung anfangen!
Sanierung Schwabenzentrum an der Hauptstätter Straße
Hier befindet sich auch die Stadtverwaltung/Eberhardtstr.. Die Rückseite ist runtergekommen. Beste Innenstadt Lage muss gepflegt werden. Hier sollt die Stadt den Gebäude Eigentümer in die Pflicht nehmen.
Stadtbahnlinie U16 als Entlastung der Linie U15 nach Stammheim fahren lassen
Die Neue Stadtbahnlinie U16 sollte von Fellbach nach Stammheim fahren, statt wie momentan nach Giebel.
Die Stadtbahnlinie U15 nach Stammheim ist permanent überfüllt. Auf dieser Linie ist es nicht möglich, Langzüge einzusetzen. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb die U16 auf die Strecke Richtung Feuerbach/Giebel geschickt wurde, wo doch auf diesem Streckenast bereits die Linien U6 (Langzug) und U13 fahren, während nach Stammheim nur die Linie U15 (Kurzzug) fährt und völlig überlastet ist.
Robert-Koch-Str. zwischen Hegel-Gymnasium und Hauptstr.: Geschwindigkeit kontrollieren
Die Robert-Koch-Straße in S-Vaihingen führt zwischen der Haltestelle Hegel-Gymnasium (Behringstraße) und der Hauptstraße überwiegend am Schul-Campus und Wohnhäusern sowie einer großen und einer im Bau befindlichen KiTa vorbei. Sie muss von Schülern die vom Bahnhof Vaihingen zum Schul-Campus laufen überquert werden, wird als Landesstraße und "alte B27" für Verkehr aus dem Kessel/Kaltental nach Süden genutzt, ist Auffahrt für Rettungsdienste/Feuerwehr auf die A8, führt mehrere Buslinien. Stadtauswärts ist für Fahrradfahrer ab Vollmöllerstr. der Bürgersteig ausgewiesen, stadteinwärts schlängelt sich teilweise ein Fahrradstreifen um Parkzonen herum und wird selten eingehalten.
Ein Durchfahrtverbot für LKW ist beschildert und wird nicht eingehalten.
Verbesserungsvorschlag:
Insbesondere außerhalb der Hauptverkehrszeit sollten regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden, in den Morgen- und Abendstunden fahren viele (auch Busse) deutlich über aktuell 50 km/h (ggf. festinstalliert).
Kostenneutral, da Kosten für die Steigerung des Radverkehrs bereits eingeplant, Baukosten durch Bussgelder bei Verstößen gegenrechenbar. Stärkung des ÖPNV (durch Verlangsamung des Durchgangsverkehrs) erwünscht.
Stationären Blitzer auf der nördlichen Solitudestraße installieren
Auf der Solitudestraße im Norden Weilimdorfs wird insbesondere auf dem Abschnitt zwischen der Hohenfriedberger Str. und der Greutterstr. ("Frischluftschneise") sehr häufig die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h deutlich überschritten. Auch riskante Überholmanöver sind zu beobachten. Als Fußgänger und Radfahrer fühlt man sich daher oft unsicher. Besonders bedenklich sind die teils massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen, da es sich bei dem angrenzenden Gehweg um den Schulweg für die SchülerInnen der Reisachschule (Grundschule) handelt. Auch viele Familien mit Kleinkindern nutzen diese Fußgängerstrecke, um zu Spielplätzen, der Turnhalle sowie den Einkaufsmöglichkeiten im Ortskern zu gelangen.
Linie 50: Takt erhöhen
Bisher gibt es keine gute, durchgängige Anbindung, die den Westen (z. B. über den Botnanger Sattel) mit dem Norden (Killesberg) verbindet. Lediglich die Line 50 fährt 8 Mal am Tag. Eine enge Taktung der Linie 50 von 15 Minuten wäre wünschenswert, um auch für den Westen den Killesbergpark mit seinem Erholungswert und seinen Einzelhandelsangeboten anzubinden. Derzeit muss man über den Hauptbahnhof fahren (meist 28 Min bzw. 33 Min), wobei die Linie 50 10 Minuten benötigt.
Fußgängerüberweg in Zazenhausen einrichten
Täglich gehen viele Kinder aus dem Neubaugebiet in Zazenhausen über den Hohlgraben und die Taläckerstraße zur Schule. Die Überquerung der Zazenhäuser Straße dabei ist eine Gefahrenquelle. Ein Zebrastreifen über die Zazenhäuser Straße würde hier für mehr Sicherheit sorgen.
Zebrastreifen Goslarer Straße aufbringen um den Schulweg zur Reissachschule und zur Altenwohanlage zu sichern
Aktuell stellt der Schulweg eine große Gefahr da - viele Autofahrer halten sich nicht an die vorgegeben Geschwindigkeit.
Um den Weg zur Reissachschule und zur Altenwohnanlage sicherer zu gestalten, wäre ein Zebrastreifen an der Kreuzzug Fußweg Lindenbachsee zur Reissachschule/Goslarer Straße sehr sinnvoll.
Straßen auf allen Bus-Linien instandsetzen
Stadt Stuttgart ist beteiligt bei der SSB. Der aktuelle Straßenzustand auf den Bus-Linien ist teilweise erbarmungswürdig (Schlaglöcher, vertiefte Gully's, Spurrillen an den Haltestellen, schlecht reparierte Kanalarbeiten, und so weiter und so fort): das schadet der Stadtkasse und der SSB durch übermäßigen Verschleiß des rollenden Materials (die neuen Busse werden sehr rasch auch zu Klapperkästen) und das schadet den Knochen, besonders den Bandscheiben, der mitfahrenden Passagiere (= Körperverletzung?).
Park and Ride am Schelmenwasen einführen
Nicht nur wegen des Dieselfahrverbots ist es sinnvoll und notwendig, neue Möglichkeiten zu schaffen, damit weniger Fahrzeuge in die Stuttgarter Innenstadt fahren und dort zu Staus und hohen Feinstaubwerten führen.
Ein geeigneter Punkt hierfür wäre grundsätzlich das Gewerbegebiet Fasanenhof Schelmenwasen. Es ist unmittelbar an der A8 gelegen und hier sind heute schon mehrere firmeneigene Parkhäuser vorhanden (z. B. EnBW City). Würde man diese (zu attraktiven Konditionen) für die Öffentlichkeit zugänglich machen, könnten viele Pendler zukünftig dort ihr Fahrzeug abstellen und anschließend mit der U6 (alternativ auch Car2Go) weiter in die Innenstadt fahren.
Wichtigste Voraussetzung hierfür ist es, dass zunächst die verkehrstechnische Anbindung des Gebietes verbessert wird, z. B. durch eine zusätzliche Autobahnabfahrt am Ende der Schelmenwasenstraße. Außerdem müsste man auf die Eigentümer der bestehenden Parkhäuser zugehen und die vorhandenen Parkmöglichkeiten ggf. noch erweitern. Drittens wäre es sinnvoll, in dieser Zone auch die Einfahrt von älteren Dieselmodellen per Ausnahmeregelung zuzulassen. Schließlich ist es allemal besser, wenn die alten Diesel am Fasanenhof abgestellt werden, anstatt aus Mangel an Alternativen noch weiter in den Kessel hineinzufahren.
Verkehrssituation Waldebene Ost - Befahren Wangener Höhe kontrollieren
An Sonn- und Feiertagen ist das Befahren der Wangener Höhe mit Kraftfahrzeugen verboten. Dieses Verbot muss dringend polizeilich überwacht werden. Dieses wichtige Naherholungsgebiet sollte an den ÖPNV angeschlossen werden. Die Parkplätze in diesem Gebiet sollten gebührenpflichtig werden - damit kann dann der ÖPNV zumindest teilweise finanziert werden.
Geschwindigkeitsbeschränkung in der Feuerbachertalstrasse in Feuerbach erlassen
Die Feuerbachertalstrasse ab Stuttgarter Strasse ist im Kreuzungsbereich Staufeneckstrasse und weiter Richtung Botnang extrem eng. Ebenso eng sind die Gehwege. In der Vergangenheit (nicht nur jetzt während Bauarbeiten) kam es häufig zu lebensbedrohlichen Situationen für Fußgänger. Vor allem LKW fahren mit hohen Geschwindigkeiten in diesem Bereich. Dem Antragsteller selbst ist es schon passiert, dass er beinahe von einem Außenspiegel eines Kleinlasters getroffen worden wäre. Die geltende Geschwindigkeit von 50 km/h ist in diesem Bereich lebensgefährlich für Fußgänger, Menschen mit Rolator oder Kinderwagen. Eine Begrenzung auf 30 km/h ist dringend geboten. Diese Begrenzung sollte bis zum Sportplatz. im Feuerbachertal ausgedehnt werden, weil in diesem genannten Bereich auch eine gefährliche "Rennfahrermentalität" zu beobachten ist.
Zweite Tunnelröhre Heslacher Tunnel bauen
Der Heslacher Tunnel ist bis auf ein Teilstück mit 2 Röhren ausgestattet. An der Einfahrt zum Stück mit einer Röhre kommt es täglich zu langen Staus was zu einer hohen Belastung der Umwelt und zu Lebenszeitverlust der betroffenen Autofahrer führt. Ebenso sollten die Ampeln vor, hinter und im Tunnel durch Ein- und Ausfädelungsspuren ersetzt werden.
Falschparker-App anbieten
Ich schlage vor eine Falschparker-App für Smartphones anzubieten mit der Falschparker direkt beim Ordnungsamt gemeldet werden können. Das Ordnungsamt sollte diese Hinweise und Anzeigen konsequent mit einem Bußgeld ahnden.
Übernachtungsverbot auf offener Straße einführen
Jeden Morgen sieht man, wenn man mit dem Zug ankommt und in die Fußgängerzone läuft unzählige (teilweise 30-40) offensichtlich herumlungernde Bürger, die teils in den Fußgängerzonen nächtigen und das Sicherheitsempfinden stören. Weshalb ist es nicht möglich, ein Übernachtungsverbot auszusprechen und mittels ziviler Einsatzkräfte das aktive Betteln zu verhindern. In manchen Geldautomatenschalterhallen der Banken kann man schon nicht mehr gehen, weil ständig Leute in den Schaltern neben dem Geldautomaten nächtigen und herumlungern. Kann man dies nicht unterbinden und durch Verordnung verbieten (Nächtigen auf offener Straße und Betteln).
Verkehrsführung und Gestaltung der oberen Tübingerstraße verbessern
Der Straßenbelag in den Kreuzungsbereichen Tübinger-/Sophienstraße, Tübinger-/Christophstraße und Tübinger-/Eberhardstraße ist in defekt. Die Bereiche mit losen Steinen werden immer größer und zunehmend gefährlich.
Die äußerst großflächige Aufpflasterung der Kreuzungen zu Gehwegen erschwert die Orientierung, wird durch alle Verkehrsteilnehmer nicht angenommen und führt zu stetig zu gefährlichen Situationen.
Der Straßen-/Gehwegbelag soll gesichert und neu gestaltet werden. Dafür sollten die aufgepflasterten Kreuzungen den (ursprünglichen) Straßenverlauf andeuten. Alle Verkehrsteilnehmer sollen so bei der Orientierung und gegenseitigen Rücksichtnahme unterstützt werden.
Zerobase Stadtbahn - Zukunftskonzept entwickeln
Seit Jahren treten wir quasi auf der Stelle. Es geht nur in kleinen Schritten voran. Vieles ist erkennbar schlechtes beziehungsweise unvollendetes Stückwerk.
Die Attraktivität des Nahverkehrs hängt auch entscheidend davon ab, wie schnell und mit welcher Kapazität er die Menschen befördern kann. Sind - nur zum Beispiel - oberirdische Strecken durch Heslach, am Stöckach/Hackstraße, Berliner Platz wirklich sinnvoll? Muss die Stadtbahn im Straßenverkehr mitschwimmen? Auch ein, vermutlich nicht realisierbarer, eigener Gleiskörper würde dort keine deutlich höheren Fahrgeschwindigkeiten zulassen. In allen drei Fällen bietet sich eine Tunnellösung an bei gleichzeitiger umfangreicher Reduktion des Autoverkehrs und Wiederherstellung von größeren Grünflächen. U-Haltestellen müssen übrigens nicht im "Loch" sein. Siehe Weilimdorf Löwen und Waldau.
Weiterer Punkt: Die U-Haltestellen in der Innenstadt sind alle für 3 Zuglängen ausgelegt. Wie kann das System auch hier sinnvoll ausgebaut werden, um künftig mehr Kapazitäten zu schaffen? Sind Expresslinien möglich? Seit Jahren kommen keine Impulse mehr auch von Seiten der SSB - außer Sonntagsreden und Konzeptpapieren.
Dafür werden viele kleinkarierte Diskussionen geführt. Nach der Verlängerung der U6 zum Flughafen und den Bahnsteigverlängerungen von Cannstatt nach Fellbach scheint 2021 Schluss zu sein. Vielleicht können unabhängige ÖPNV-, Verkehrs- und Stadtentwicklungsexperten jetzt zusammengeführt werden und ein Gutachten erstellen, das in die Zukunft weist. Ohne Straßenbahnromantik. Warten wir mal ab, ob die Entscheidung der Ludwigsburger, sich eine eigene Niederflurstraßenbahn zuzulegen, wirklich so gut ist. Das gegenwärtige Stadtbahn-System ist wie es ist. Und es ist sicher sinnvoller und mit Sicherheit auch kostengünstiger, dieses System auszubauen als sich mit Einzelmaßnahmen zu verzetteln.
Schwimmerbahn im Freibad Sillenbuch einrichten
Vor allem bei gutem Wetter kommt es im Mehrzweckbeckens immer wieder zu Nutzungskonflikten zwischen Schwimmern und Badegästen, die eher Baden und Spielen wollen. Eine abgetrennte Schwimmerbahn könnte die Situation deutlich entspannen.
"Mega-Parkmöglichkeit" für Elektro-Autos mit Ladestationen und 24 Stunden-ÖPNV-Anbindung verwirklichen
Es gibt Bürger, die sich für Elektro-Autos interessieren, aber sich keines anschaffen werden, weil sie leider keine Möglichkeit haben, diese in unmittelbarer Nähe der Wohnung aufzuladen. Das gilt für alle dicht besiedelten Gebiete in Stuttgart. Würde man großzügige und bewachte Parkmöglichkeiten mit Ladestationen und 24-Stunden-ÖPNV-Anschluss außerhalb dieser Gebiete schaffen, könnte das Abhilfe verschaffen. Diese Parkmöglichkeiten sollten ausschließlich für Elektro-Autos zur Verfügung stehen. Bürger sollten dort nur dann eine Parkmöglichkeit erhalten, wenn sie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor durch ein Elektro-Auto ersetzt haben.
LKW Fahrverbot im Berufsverkehr einführen
Da LKW nur verzögert von Ampeln wegkommen, verringert dies auch die Anzahl der PKW die während der Grünphase die Ampel passieren können, was in der Regel zu Stau und damit höherer Luftbelastung während des Berufsverkehrs führt. Hier sollte ein LKW Fahrverbot während des Berufsverkehrs helfen.
Zweckentfremdung von Garagen kontrollieren und ahnden
Landesbauordnung für Baden-Württemberg
(LBO)1 in der Fassung vom 5. März 2010
§ 37 Stellplätze für Kraftfahrzeuge und Fahrräder, Garagen
Die Landesbauordnung schreibt die Nutzung zur Verwendung von Garagen vor. Leider werden Garagen inzwischen als Keller, Abstellraum oder sogar als Kühlraum für Fleisch genutzt und nicht für die Abstellung eines Fahrzeuges genutzt. Aufgrund der engen Parksituation im öffentlichen Raum, vor allem nun auch in den Randbezirken wird dies immer mehr zum Problem für Anwohner die keine Möglichkeit zur Nutzung einer privaten Stellmöglichkeit haben. Hier sollte zweckentfremdeter Raum mit einem Bußgeld oder einer Zweitwohnungsteuer belegt werden.
Sitzbänke in der Lerchenheide in Bad Cannstatt erneuern
Wir haben den Wunsch, dass in der Lerchenheide im Stadtbezirk Bad Cannstatt, die maroden Sitzbänke durch neue Sitzbänke mit Abfallbehältern ersetzt werden.
Bisher hieß es von der Stadt immer, dass diese Investition zu teuer sei und eine Vermüllung stattfinden werde. Das ist für uns und für viele Bürger in unserer Umgebung unverständlich.
Ich verweise auch auf den Vorschlag des Bürgervereins Bad Cannstatt.
Trimm-Dich-Parkour anlegen
Zur sportlichen Betätigung im Freien wäre auf dem Spielplatz Rudolf Weisser Weg ein absolut attraktiver Standort für einen Trimm-Dich-Parkour. (Fitnessgeräte im Freien)
Dies käme der gesamten Bevölkerung Möhringens und Umgebung zu Gute, Angebote dieser Art gibt es hier nicht. Vor allem auch ältere Bürger, die hier stark vertreten sind, würden davon profitieren.
Belegungsstark beanspruchte Sporthallen-Angebote könnten ins Freie ausweichen.
Beispielhaft ist dies in der Gemeinde Gomaringen (Tübingen), auf der Freifläche Lindenstraße umgesetzt worden.
Erfahrungsgemäß werden solche Anlagen sehr gut angenommen. Ein weiterer denkbarer Standort wäre beim Spielplatz Riedsee.
Rechtsberatung Bürgerentscheide anbieten
In Stuttgart werden die meisten (alle?) Bürgerbegehren für rechtswidrig erklärt. Offensichtlich ist die Demokratie so komplex geworden, dass viele sie nicht mehr verstehen. Für normale Bürger ist es deshalb kaum möglich ihre Beteiligungsrechte wahrzunehmen. Rechtsgutachten liegen schnell im 5-stelligen Bereich und sind damit nur für Reiche finanzierbar. Die Stadt soll deshalb im Vorfeld eine kostenfreie Rechtsberatung anbieten. Um Missbrauch vorzubeugen könnte man von der Kostenfreiheit abweichen und eine 3-stellige Gebühr oder eine noch festzulegende Anzahl von Unterstützungsunterschriften (1000?) festlegen.