Sicherheit im Straßenverkehr durch bessere Straßenbeläge sichern
Schadhafte Straßenbeläge prüfen und ggf. reparieren, wie zum Beispiel die Krefelder Straße und die Theodor-Veiel-Straße (je der
obere Teil), oder auch das Ende der Haldenstraße.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Schadhafte Straßenbeläge prüfen und ggf. reparieren, wie zum Beispiel die Krefelder Straße und die Theodor-Veiel-Straße (je der
obere Teil), oder auch das Ende der Haldenstraße.
Projekt Bürgerparlament – dauerhafte Bürgerbeteiligung – erlebte Demokratie
Stuttgart soll ein Bürgerparlament bekommen, in dem Bürger miteinander über anstehende Themen diskutieren und konkrete Ideen erarbeiten.
Die Zusammensetzung des Bürgerparlaments aus den Bürgern Stuttgarts soll möglichst genau die Bürgerschaft abbilden und so ermöglichen, dass ganz unterschiedliche Sichtweisen vorgetragen und diskutiert werden. Im Bürgerparlament sind daher Frauen, Männer, Schüler, Azubis, Studenten, Senioren, Berufstätige, Selbständige, Arbeitslose, Unternehmer, Deutsche, Migranten, Ausländer… Die Auswahl soll per Los erfolgen. Einzige Voraussetzung ist, dass man mindestens für ein Jahr bereit ist, an den Sitzungen teilzunehmen und das 14te Lebensjahr vollendet hat.
Das Bürgerparlament soll ein dauerhaftes Gremium sein. Damit die Bürger Zeit haben, sich mit den Themen zu befassen, soll das Bürgerparlament vierteljährlich für zwei Tage zusammenkommen.
Das Bürgerparlament soll die Möglichkeit haben, Fachleute zu Rate zu ziehen und ihnen Fragen zu stellen.
Was das Bürgerparlament ist:
- ein Abbild der demografischen Bürgerschaft Stuttgarts
- eine Plattform für offene Diskussionen
- erlebte Demokratie – jede Stimme/Meinung ist gleichberechtigt
- eine Gruppe, die das Wissen und die Erfahrung aller zusammenbringt und damit Innovation möglich macht
Was das Bürgerparlament nicht ist:
- eine Konkurrenz zum Gemeinderat
- eine Partei oder eine Versammlung von Politikern
Wer möchte, kann sich auch in der Facebook-Gruppe diskutieren: www.facebook.com/groups/buergerparlament/
1 Der besseren Lesbarkeit wird in diesem Text die männliche Form verwendet.
Selbstverständlich sind jeweils sowohl Frauen als auch Männer gemeint.
Ein Spielplatz - zu Beginn auch in abgespeckter Version - wäre ein super Sache, damit sich die Kinder hier im Viertel begegnen können. Die Kehre, oder Kreuzung dort könnte man auch zur Spielstraße machen. Damit wären auch die flotten Fahrer gebremst.
Das Hundeklo, das sich bislang auf die gesamte Wiese ausdehnt, könnte man zur Litfaßsäule hin auf 1 bis 2 qm reduzieren.
Die vorhandenen Ruhebänke können bleiben und somit wäre doch allen gedient, insbesondere unserer Zukunft: den Kindern.
Ich würde mir eine Busverbindung von Weilimdorf zur Universität Vaihingen wünschen, denn der Umweg über die Stadt, der derzeit für diese Verbindung gemacht werden muss, ist sehr umständlich und zeitaufwändig.
Es könnte zum Beispiel eine der an der Universität endenden Linien (84, X76, 747) nach Weilimdorf und gegebenenfalls auch bis Korntal verlängert werden, was auch die S-Bahn entlasten würde, da dann weniger Fahrgäste die Bahnen in die Innenstadt nehmen würden, was die Pünktlichkeit verbessern würde.
Außerdem wäre die Verbindung auch für den Freizeitverkehr attraktiv, da das Gebiet um die Solitude derzeit von Feuerbach, Zuffenhausen und Weilimdorf mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer zu erreichen ist.
Die Sperrfläche an der Kreuzungsampel Mühlhauser Straße Richtung Remseck auf Höhe Einmündung Seeblickweg nutzen, um Linksabbiegerspur für Radfahrer zum Max-Eyth-See einzurichten.
Grund: Wichtiges Naherholungsgebiet, das von Osten aus nicht ins Radnetz eingebunden ist.
Fussgängerampeln an Radwegen mit zusätzlichem Radsymbol ausstatten, so dass Radfahrer diese fahrend queren können.
Wir leben mit einer immer stärker schwindenden Erinnerungskultur, die unbedingt erhalten bleiben muss. Umso unverständlicher ist daher die geplante Entfernung des zur Nazizeit verlegten Kopfsteinpflasters für den Radschnellweg. Unzählige Menschen sind damals während der Straßenbau-Zwangsarbeit umgebracht, verstümmelt und gedemütigt worden. Deshalb ist zur Erinnerung an diese Opfer des Naziregimes jeder Stein ein Gedenkstein und wichtig! Ich halte die geplante Entfernung nicht nur für einen massiven Eingriff in das Ökosystem des Vaihinger/Sindelfinger Waldes (Versiegelung der Oberfläche, Baumentfernungen, Vertreibung der Fauna, und so weiter...), sondern einen massiven Eingriff in unsere Gedenkkultur. In der Stadt werden zurecht "Stolpersteine" verlegt, während man hier tausende von Stolpersteinen entfernen will. Das ist doch paradox! Ich rufe die Stadt Stuttgart dazu auf, unsere Erinnerungskultur zu fördern und sich ihrer historischen Verantwortung zu stellen!
Ich beobachte täglich, dass das Parken auf öffentlichen Straßen erlaubt ist. Dadurch wird wertvoller, vom Steuerzahler bezahlter Platz, von einigen wenigen benutzt, der im Prinzip allen Verkehrsteilnehmern als Fahrspur zur Verfügung stehen sollte. Das würde auch zu einer Entlastung der Straßen führen.
Grund ist die Überprüfung der Sinnhaftigkeit der Platzierung der Messstelle.
Möglicherweise lassen sich durch eine geringfügige lokale Veränderung der Messstelle, innerhalb der gesetzlichen Vorgaben, die Dieselfahrverbote verhindern.
Prof. Klingner vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs-und Infrastruktursysteme hat durch seine Messungen nachgewiesen, dass schon in einigen Metern Entfernung viel geringere Werte existieren. Es sieht so aus, dass mit dem jetzigen Standort zwar die maximal höchsten Werte gemessen werden, was aber bestimmt nicht in den gesetzlichen Vorgaben für die Wahl des Standortes vorgeschrieben ist.
Für die Wahl des Standortes an der gegenüberliegenden Straßenseite (am Park) spricht, dass die Messwerte nicht so von den Anfahrvorgängen an dem Ampelstopp an der Kreuzung geprägt wären (die Fahrzeuge brauchen dabei viel mehr Sprit und erzeugen damit höhere Messspitzen), weil die Messstelle nach der Kreuzung wäre. Auch wäre die Station nicht in unmittelbarer Nähe einer Wandnische, der vorgeschriebene Luftaustausch wäre dort eher gewährleistet.
Insgesamt müssten dort die Messwerte repräsentativer für das Neckartor sein.
Natürlich muss weiterhin dafür gesorgt werden, dass die Luft in Stuttgart besser wird und die Autos abgasärmer, aber nicht damit, dass Menschen gezwungen werden neue Autos zu kaufen.
Auch finde ich, dass es reicht, dass in nahezu jeder Meldung über Fahrverbote das Neckartor herhalten muss.
An der Kreuzung am Gebhard-Müller-Platz zwischen Bahnhof und Staatsgalerie wurden die Fußgängerübergänge im Rahmen der S21-Baumstelle mehrfach verändert. Die derzeitige Regelung für Fußgänger und Radfahrer von der Urban- oder Landhausstraße kommend in Richtung Bahnhof ist wegen des langen Weges und vielen Ampeln eine Zumutung. Dies gilt auch für weitere Kreuzungsverbindungen dort. Diese Regelungen wären vielleicht kurzfristig annehmbar. Im Zuge einer derart großen und langfristigen Baumaßnahme sollte es jedoch möglich sein, bürgerfreundlichere Lösungen zu finden. Ich schlage daher vor, dieses Thema in den zuständigen Planungsgremien aufzunehmen.
Einrichtung eines innenstadtnahen Wertstoffhofs im Gewerbegebiet "Hinterer Vogelsang"
Mein Vorschlag ist, ein Zebrastreifen und eine Tempobeschränkung vor der Kindertagesstätte Schatzinsel in der Zazenhäuser Straße in Zuffenhausen einzuführen und dort den Verkehr zu überwachen.
Bushaltestelle ist vor Wagenburgstr. 72. Die Rechtsabbiegerspur Richtung Schwarenbergstr./Fernsehturm wird dadurch unnötiger Weise blockiert wenn ein Bus einfährt. Wenn die Haltestelle vor Haus Nummer 74, hinter die Kreuzung Schwarenbergstr. verlegt würde, käme es weniger zu Rückstaus bis mitten in den Wagenburgtunnel hinein, da der Rechtsabbiegerverkehr nicht mehr durch den haltenden Bus behindert würde.
Es ist ein Unding, daß es zwischen derart großen Außenbezirksräumen wie Zuffenhausen im Norden und Degerloch/Möhringen im Süden keine direkte Stadtbahnverbindung gibt, obwohl die Gleisinfrastruktur dies hergibt. Auch zwischen Möhringen und dem Verkehrsknoten Pragsattel gibt es nur eine Linie(U6). Dagegen bestehen zwischen Zuffenhausen und Ruhbank/Heumaden gleich zwei Stadtbahnlinien(U7 und U15) obwohl eine reichen würde.
Man sollte daher entweder die Nordäste von U6 und U7 tauschen ODER die Nordäste von U5 und U15.
Also entweder (Variante A):
U6 Fasanenhof-Mönchfeld und U7 Ostfildern-Gerlingen
oder (Variante B):
U5 Stammheim-Möhringen (-Leinfelden) und U15 Killesberg-Ruhbank (-Heumaden)
Bei allen Linien natürlich 10-Minuten-Takt.
Zur Variante A: sonntags, wenn nur Kurzzüge eingesetzt werden, ist die U7 auf ihrem Südast so stark ausgelastet daß keine Sitzplätze mehr frei sind und auch auf dem Nordast nach Gerlingen wäre mehr Kapazität nötig, deswegen würde eine durchgehende Linie von Gerlingen nach Ostfildern, stets mit Doppelzügen betrieben, Sinn machen.
Zur Variante B:
Mit der U15 am Killesberg hätte man wieder einen 10-Minuten-Takt und eine durchgehende Linie Killesberg-Fernsehturm könnte unter touristischem Aspekt von Nutzen sein.
Die Gebührenordnung der Stadtbibliothek sieht nur Monats- oder Jahresbeiträge vor. Gelegenheitsnutzer werden dadurch abgeschreckt. Ich schlage daher die Einführung einer Einzelgebühr von 0,50 Euro pro entliehenem Medium vor.
Auf Grund des Wohnungsmangels und des Flächenmangels (Felder, Wiesen, Wald sollen bleiben) wäre es gut Standorte für den Bau einzelner markanter Hochhäuser auszuweisen, so wie es auch viele andere (deutsche) Metropolen momentan tun. Dort könnten auf wenig Grundfläche relativ viele bezahlbare Wohnungen gebaut werden, was vielen Menschen helfen würde. Hat in den 70ern ja auch schon funktioniert.
Kurs der U29 Montag-Samstag Botnang Kauffmannstraße ab 4:35 Uhr über Vogelsang
ab 4:41 Uhr zum HBF an 4:49 Uhr verlängern. Hierzu ist es nur erforderlich, dass dieser Zug der U29 ab sofort 10 Minuten früher aus dem Depot Heslach ausrückt. Dieser Zug der U29 fährt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2018 von Montag bis Sonntag um 4:41 Uhr vom Vogelsang ab und trifft um 4:49 Uhr am HBF ein.
Die Verlängerung dieses Kurses der U29 von Botnang über Vogelsang zum HBF ist unbedingt erforderlich zwecks Erreichung des ICE Montag bis Samstag HBF ab 5:02 Uhr nach Hamburg und des ICE Montag bis Samstag ab 5:12 Uhr nach München. Durch die Verlängerung dieses Kurses der U29 verlängern sich die Fahrzeit und die Arbeitszeit des Fahrers/der Fahrerin dieses Zuges der U29 nur um 10 Minuten pro Fahrt und Tag und demgemäß insgesamt nur um 60 Minuten = 1 Stunde pro Woche. Die Fahrtzeit Vogelsang - Botnang Kauffmannstraße beträgt zwar in beiden Richtungen 6 Minuten, aber durch die Verlängerung dieses Kurses der U29 entfällt 1 Minute Abstellfahrt vom Vogelsang zum Wendebahnsteig und 1 Minute Bereitstellungsfahrt vom Wendebahnsteig zum Vogelsang.
Entlang der Bahntrasse in Untertürkheim sollte es eine durchsichtige Lärmschutzwand geben. Hier donnern Tag und Nacht Güterzüge mit einem Höllenlärm durch das Wohngebiet.
Ich schlage vor, dass der Recycling-Hof beim Kraftwerk Stuttgart-Münster von der Stadt gekauft und dem Tevertin Park hinzugefügt wird.
Der Recycling-Hof ist eine Fundstelle für prähistorische Fossilien von Weltrang. Außerdem befindet sich hier auch das Mineralwasserschutzgebiet. Es ist ein Unding hier einen Recyclinghof für Abfälle zu betreiben.
Das Projekt „Wanderstuhl - mobile Stühle für das Hospitalviertel" (blaue Stühle: https://wanderstuhl.wordpress.com/) wurde im Rahmen der Sanierung des Hospitalviertels ins Leben gerufen. 2015 wurden zum ersten Mal Stühle gesammelt, lackiert und, begleitet von einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit, aufgestellt. Seitdem werden die Stühle durch das Forum Hospitalviertel e.V. betreut. Inzwischen ist die Förderung im Rahmen der Sanierung ausgelaufen, aber trotzdem sollen die blauen Stühle weiterhin auf dem Hospitalplatz zum Verweilen und entspannen einladen. Dafür ist es erforderlich, jedes Jahr neue Stühle zu sammeln, Stühle aufzuarbeiten, zu lackieren, aufzustellen, ins Winterlager zu bringen und zu betreuen.
Das Forum Hospitalviertel e.V. möchte weiterhin die Organisation und Betreuung übernehmen und bittet um eine jährliche monetäre Förderung durch den Bürgerhaushalt, damit die blauen Stühle noch lange die Menschen im Hospitalviertel erfreuen können.
Verbesserung des Fahrradabstellplatzes in der Egelhaafstraße, Ecke Hutzlenstr. an der S-Bahn-Station Rohr.
Der jetzige Fahrradabstellplatz ist so angeordnet, dass er
1. nicht einsehbar ist
2. unbeleuchtet und damit auch gefährlich ist
(Bei Dunkelheit fühlt man sich - vor allem als Frau -unsicher)
Es werden aufgrund dieser Anordnung sehr häufig Fahrräder beschädigt/Vandalismus.
Auch ist das ungestörte Entwenden leichter möglich.
Darüber hinaus wird er als öffentliche Bedürfnisanstalt benutzt.
Rund um den S-Bahn-Aufgang sind an allen möglichen Stellen/Pfosten Fahrräder abgestellt.
(Woraus auch die Sicherheitsmängel des Platzes ersichtlich sind).
Unser Vorschlag für mehr Sicherheit und eine bessere Nutzung:
1. Den Abstellplatz zu drehen und so anzuordnen, dass er schon von weitem von beiden genannten Straßen aus eingesehen werden kann.
2. Die Straßenbeleuchtung zu ergänzen,sodass der Abstellplatz gut beleuchtet wird.
3. Zusätzlich abschließbare Boxen für die Unterstellung von Pedelecs vorzusehen, damit auch Anwohner von der Rohrer Höhe unbesorgt mit dem Fahrrad zur S-Bahn und wieder zurück fahren können.
Der Burgholzhofturm ist der einzige der großen Aussichtstürme der Landeshauptstadt, der die Kriegswirren überstanden hat. Der 25 m hohe Turm vom Cannstatter Verschönerungsverein wurde am 19.September 1891 höchstpersönlich von Kronprinz Wilhelm (später König Wilhelm II ) festlich eingeweiht.
Wer allerdings den ultimativen Rundblick auf Stuttgart haben will, schaut werktags in die Röhre, weil dann der Turm geschlossen ist. Bisher ist es nur partiell am Wochenende möglich, den Ausblick von oben zu genießen. Eine ganzheitliche Öffnung wäre des Weiteren für diejenigen eine Arbeitsentlastung, welche an jedem Wochenende den Turm auf- und zuschließen müssen.
Im kinderreichsten Stadtteil Stuttgarts wieder eine Realschule einführen. Es gibt hier lediglich eine Gemeinschaftsschule und ein Gymnasium. Einheitlich sollten Gymnasien wieder auf G9 umstellen!
In der Zone 30 in der Beuthener Straße Kreuzung Ebitzweg bis zur Kienbachstraße und umgekehrt ist durch Schleich-
verkehr und Raser (nicht 30, 50, sondern 60/70 Km/h )eine unerträgliche Situation entstanden.
Mögliche Abhilfe:
- regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen
- Leuchtanzeigen
- Schwellen
- Straßenverengungen durch wechselseitige Grüninseln und so weiter
Diese Maßnahmen kämen der Luftqualität, dem Lärmschutz und der Sicherheit zu gute.
In der Vergangenheit wurden in Stuttgart Straßen flächenfressend gebaut, zum Beispiel die B295 in Weilimdorf, die mit ihren Lärmschutzgebirgen und den beiden Ohren (Anschluss an die Solitudestraße) viele Hektar wertvolle Fläche verbraucht. Der Bodenrichtwert in der Umgebung beträgt ungefähr 1000 €/qm. Es könnte auf das nördliche, größere Ohr verzichtet werden und der Anschluss an die Solitudstraße könnte problemlos über das etwas umgebaute südliche Ohr abgewickelt werden. Außerdem könnte die im Einschnitt verlaufende B295 überdeckelt werden. Dadurch könnten Flächen im Wert von zweistelligen Millionenbeträgen zum Beispiel für die in Weilimdorf benötigten Altenpflegeeinrichtungen und das Lehrschwimmbad und anderes gewonnen werden.
Auf 3 bis 5 Plätzen soll es ein städtisches Musikfeuerwerk geben, dafür kein privates Feuerwerk mehr in Wohngebieten und öffentlichen Plätzen.
Die Musik für die Feuerwerke wird zusätzlich auf einer Radiofrequenz übertragen, so dass alle Zuschauer, die Musik passend zum Feuerwerk genießen können, weil Licht schneller als Schall ist. So bietet man eine wunderschöne Alternative zum normalen Feuerwerk, welches einen hohen Anteil an der Feinstaub-Belastung trägt.
Wie Kinderspielplätze für Kinder sollte es auch endlich Hundeparks geben. Überall herrscht Leinenpflicht, die Hunde mal rennen und miteinander spielen zu lassen, ist fast nirgends möglich. Es wäre einfach umzusetzen, indem in öffentlichen Parks und Grünflächen eine Fläche mit einem Zaun abgetrennt wird, perfekt wäre dann natürlich noch dort ein paar Hundespielzeuge zu installieren (Wippe, Staffel oder Ähnliche). So könnten Hundebesitzer ohne Sorge ihre Hunde dort unter Aufsicht springen und spielen lassen und es könnten Konflikte zwischen freilaufenden Hunden und Passanten vermieden werden. Außerdem ist die Sozialisierung der Hunde unheimlich wichtig, gerade im für Hunde stressigen Stadtleben. Allgemein würden Hundeparks zu eine besseren Umgang von Hund und Mensch beitragen.
Für Fußgänger und Radfahrer, die die Kreuzung benutzen, ist die Verkehrssituation sehr unübersichtlich:
Die Warteflächen an den Ampeln, die sich unmittelbar in der Biegung der Kreuzung befinden, sind so knapp bemessen, dass die Passanten vielfach nicht aneinander vorbei kommen und die schnell befahrene Kreuzung an anderer Stelle frei überquert wird. Die Ampelphasen sind so lang, dass sehr viele Personen über rot laufen.
Die Verkehrsinseln sind für den oft regen Andrang viel zu klein, so dass Kinderwägen und Fahrräder oft über den Bordstein hinaus in die Fahrbahn hineinragen.
Vorschlag der Arbeitsgruppe Neckarvorstadt:
Die Kreuzung muss verkehrstechnisch grundsätzlich neu konzipiert, geplant und baldmöglichst verändert werden.