Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

331 in 2017 | Einbahnstraßen für Radfahrer freigeben

Einbahnstraßen für Radfahrer freigeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

482
weniger gut: -192
gut: 482
Meine Stimme: keine
Platz: 
331
in: 
2017

Noch immer gibt es in Stuttgart etliche Einbahnstraßen, die für Radfahrer nicht in Gegenrichtung frei sind. Diese sind systematisch zu untersuchen, wie sie für Radfahrer geöffnet werden können – auch wenn dabei Begleitmaßnahmen wie die Markierung von Radstreifen in Kurven, die Berücksichtigung neuer ankommender Richtungen an Ampelkreuzungen oder eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 nötig sind.

Umsetzung und Prüfung
Gemeinderat hat abgelehnt

332 in 2017 | Lastwagen-Durchfahrtsverbot auf B10 mit Kontrollen einführen

Lastwagen-Durchfahrtsverbot auf B10 mit Kontrollen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Durchfahrverbote
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

481
weniger gut: -75
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
332
in: 
2017

Viele Lastwagen aus allen Teilen Deutschlands, aus vielen ost- und südeuropäischen Ländern fahren die Abkürzung von der Autobahn A8 Wendlingen über die Bundesstraße B10 an der Wilhelma vorbei bis nach Zuffenhausen auf die A81 und umgehen damit das Leonberger Kreuz.

Ein Durchfahrtsverbot würde zu der sehr sinnvollen Umfahrung von Stuttgart führen.

Die Einhaltung müsste allerdings durch regelmäßige Kontrollen gewährleistet sein, sonst ist das Verbot wirkungslos.

333 in 2017 | Filz entgegenwirken

Filz entgegenwirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

481
weniger gut: -87
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
333
in: 
2017

Sämtliche Gemeinderatsmitglieder sowie Bürgermeister werden dazu verpflichtet ausnahmslos sämtliche Nebenverdienste zu veröffentlichen. Als Bürger und Wähler Stuttgarts haben wir ein Recht darauf zu erfahren, wer unsere Lokalpolitiker bezahlt. Niemand ist gezwungen Politiker zu werden, aber diejenigen die es tun, sollten akzeptieren das ihre geschäftlichen Beziehungen in einer Demokratie offenzulegen sind!

334 in 2017 | Parken von Autos und Lastwagen auf Radwegen wirkungsvoller verhindern

Parken von Autos und Lastwagen auf Radwegen wirkungsvoller verhindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

481
weniger gut: -94
gut: 481
Meine Stimme: keine
Platz: 
334
in: 
2017

Das Parken und Halten von Autos und LKW auf Radwegen sollte wirkungsvoller verhindert werden. Es könnte einerseits durch entsprechende Hinweise auf den Fahrbahnflächen der Radwege, die direkt an die Fahrbahn der KFZ grenzen, versucht werden, aber auch durch häufigere Kontrollen auf den betroffenen Radwegen.

335 in 2017 | Feinstaubreduzierung ab Heslachertunnel in Innenstadt durch Begrünung schaffen
336 in 2017 | S-Gäubahn einführen

S-Gäubahn einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

480
weniger gut: -83
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
336
in: 
2017

Einführung einer S-Bahn ab Hauptbahnhof mit Halt in (Mittnachtstraße), neu zubauendem Halt Nordbahnhof, Eckartshaldenweg, Lenzhalde/Herdweg, Westbahnhof, Dachswald, Österfeld und Vaihingen.

337 in 2017 | Überfüllte Facharzt-Praxen, da heißt es: Hauptsache irgendwo unterkommen... Stadt soll gegen Ärzte-Mangel aktiv werden

Überfüllte Facharzt-Praxen, da heißt es: Hauptsache irgendwo unterkommen... Stadt soll gegen Ärzte-Mangel aktiv werden

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

480
weniger gut: -91
gut: 480
Meine Stimme: keine
Platz: 
337
in: 
2017

Sicher ist für das Thema überfüllte Facharzt-Praxen nicht auf unseren Stadtbezirk beschränkt, aber vielleicht lässt sich der langsam zur Not-Situation auswachsende Ärzte-Mangel von „vor Ort“ aus weiterleiten, schließlich jammern auch die Birkacherinnen und Birkacher, denn von ihren drei Birkacher Hausärzten werden sie gelegentlich weitergeleitet in die stets komplett überfüllten Facharztpraxen in der näheren und weiteren Umgebung.

Egal ob Neurologen, Orthopäden, Pädiater, Urologen, Gynäkologen (gab es in Birkach, aber wir warten seither auf den Nachfolger) etc. – es ist überall in der Umgebung von Birkach das gleiche Bild: Wer nicht schon seit Jahren in der Patientenkartei vermerkt ist, wird nicht aufgenommen, bei vielen Fachärzten muss mit langen Wartezeiten gerechnet werden. Dadurch ist es schwierig geworden, eine Zweitmeinung einzuholen oder den Arzt zu wechseln. In akuten Fällen, bei der Krebsnachsorge oder nach Wohnortwechsel ist es fast eine Glücksache, wenn man in der Wunsch-Praxis und das auch noch ohne lange Wartezeiten einen Termin erhält. Ein Patient meinte resigniert: „Heute muss jeder froh sein, überhaupt irgendwo unterzukommen.“ Resümee: Hauptsache Arzt, egal wie…

Die Bevölkerungszahl hat zugenommen, meines Wissens auch in Birkach, es gibt mit zunehmendem Alter mehr Krankheiten, mehr Kinder leiden unter Allergien, die derzeitig vorhandenen Facharzt-Praxen sind den Anforderungen nicht mehr gewachsen.
Die Stadt soll gegen den Fachärzte-Mangel aktiv werden.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Birkach stellt einstimmig fest, dass dies kein städtisches Thema ist.

338 in 2017 | Fahrradroute schaffen: Westumgehung Stuttgart Fildern, Vaihingen nach Feuerbach, Weilimdorf

Fahrradroute schaffen: Westumgehung Stuttgart Fildern, Vaihingen nach Feuerbach, Weilimdorf

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

478
weniger gut: -93
gut: 478
Meine Stimme: keine
Platz: 
338
in: 
2017

Es zeigt sich, dass immer mehr Berufspendler mit dem Fahrrad, teilweise auch mit Pedelec oder E-Bike, zwischen dem Großraum Vaihingen, Universität, Rohr und Ostfildern und dem Standort Feuerbach (Bosch, Porsche und so weiter) pendeln. Dabei bietet sich zum großen Teil die Strecke des Radelthon über Bärenschlösschen an.

Ein Ausbau dieser Achse als große Fahrradroute könnte die Attraktivität als Pendelstrecke erhöhen und Stuttgarts Innenstadtverkehr entlasten.

339 in 2017 | Vertikale Gärten oder Wälder an öffentlichen Gebäuden zur Luftverbesserung anbringen

Vertikale Gärten oder Wälder an öffentlichen Gebäuden zur Luftverbesserung anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

478
weniger gut: -98
gut: 478
Meine Stimme: keine
Platz: 
339
in: 
2017

Vertikale Gärten oder Wälder an öffentlichen Gebäuden anbringen, um die Luft zu verbessern.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die Standortfrage für die Feuerwache 1 ist noch nicht abschließend geklärt (bestehender Standort oder neuer Standort), daher gibt es noch keine konkreten Planungen.

wird geprüft

340 in 2017 | Benachteilung von Fußgänger/-innen und Fahrradfahrer/-innen bei Ampelschaltungen abbauen

Benachteilung von Fußgänger/-innen und Fahrradfahrer/-innen bei Ampelschaltungen abbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

478
weniger gut: -121
gut: 478
Meine Stimme: keine
Platz: 
340
in: 
2017

Fußgänger/-innen und Fahrradfahrer/-innen, die umweltfreundlich unterwegs sind, werden im Stadtgebiet an vielen Ampeln benachteiligt. Nicht selten muss man eine Straße in 3 bis 5 Etappen überqueren und hat jedes mal Rot.

Wer den Radverkehr fördern möchte, darf die umweltfreundlichsten Verkehrsteilnehmer/-innen nicht am längsten warten lassen, was bei hohen Feinstaubwerten auch noch gesundheitsschädlich ist.

341 in 2017 | Erst Gehwege, Fahrbahnen und Schulen reparieren, bevor neue (Prestige)-Objekte genehmigt werden

Erst Gehwege, Fahrbahnen und Schulen reparieren, bevor neue (Prestige)-Objekte genehmigt werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

477
weniger gut: -72
gut: 477
Meine Stimme: keine
Platz: 
341
in: 
2017

Stetig, nach Dringlichkeit, alle Gehwege und Fahrbahnen anständig und haltbar reparieren - desgleichen den Überhang an Schulgebäudeschäden abbauen. Vorher keine neuen (Prestige)-Objekte genehmigen.

342 in 2017 | Fuß- und Radwege trennen

Fuß- und Radwege trennen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

477
weniger gut: -151
gut: 477
Meine Stimme: keine
Platz: 
342
in: 
2017

Noch immer werden in Stuttgart gemeinsame Fuß- und Radwege angelegt. Sie gefährden Fußgänger/-innen und behandeln Radfahrer/-innen nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer/-innen, die wie Autofahrer/-innen zügig von A nach B gelangen wollen, zum Beispiel als radelnde Pendler zur Arbeit.

343 in 2017 | Parkverbote konsequent ahnden - Häufiger abschleppen

Parkverbote konsequent ahnden - Häufiger abschleppen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

477
weniger gut: -160
gut: 477
Meine Stimme: keine
Platz: 
343
in: 
2017

Es gibt Parkflächen und es gibt Flächen, wo das Parken verboten ist. Und dann gibt es Flächen wo das Parken behindert (zum Beispiel vor Schulen, Kindergärten) und gefährdet (Behindertenparkplätze, Feuergassen, Einfahrten, unübersichtliche Kreuzungen) oder belästigt (wie kleiner Schlossplatz, shared Space wie Tübinger Straße). Man sollte an solch konkreten - von der Stadtverwaltung ausgewählten - Stellen konsequent abschleppen, statt Knöllchen verteilen.

Diese Bereiche könnten durch farbige Markierungen (wie es sie im Ausland öfters gibt) oder mittels Beschilderung (etwa Tübinger Straße) deutlich gekennzeichnet werden. Private Abschleppdienste dürfen dort abschleppen. Diese dokumentieren durch Digitalfotos die Ordnungswidrigkeit. Die Stadt stellt dann die Strafzettel aus und übermittelt die Rechnung des Abschleppdienstes dem Parksünder.

Wenn ab und zu einen Strafzettel zu erhalten deutlich günstiger ist, als die Parkhausgebühr zu zahlen, dann ist jeder dumm, der sein Auto in ein Parkhaus stellt.

344 in 2017 | Bildung für alle! Mehr Geld für Bildung! Mehr Lehrer einstellen

Bildung für alle! Mehr Geld für Bildung! Mehr Lehrer einstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

476
weniger gut: -104
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
344
in: 
2017

Die soziale Schere klafft immer mehr auseinander.
Gleiche Chancen für alle - egal welcher Herkunft und welches sozialen Status.
Mehr Geld für Bildung....
Mehr Lehrer einstellen ... Mehr Ganztagesschulen ... Bessere Betreuungsmöglichkeiten ...Bildung für alle ... Kinder sind unsere Zukunft, auch die neuen kleinen Mitbürger ... ihnen sind wir es auch geschuldet.

345 in 2017 | Unterstützt das Filmbüro Baden-Württemberg e.V.!

Unterstützt das Filmbüro Baden-Württemberg e.V.!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

476
weniger gut: -159
gut: 476
Meine Stimme: keine
Platz: 
345
in: 
2017

Der gemeinnützige Verein Filmbüro Baden-Württemberg e.V. trägt entscheidend zur Bewerbung des Filmstandortes Baden-Württemberg und der hiesigen Filmwirtschaft über die Landesgrenzen hinaus bei und repräsentiert seit seiner Gründung 1982 alle Sparten der Filmszene. Das Filmbüro unterstützt sowohl junge als auch etablierte Filmemacher aus Baden-Württemberg und richtet jährlich mit einem sehr kleinen, aber hoch engagierten Team erfolgreich den Wettbewerb um den Jugendfilmpreis (im 14. Jahr), die Filmschau Baden-Württemberg mit der Vergabe des Baden-Württembergischen Filmpreises (im 23. Jahr) sowie das Indische Filmfestival Stuttgart (im 14. Jahr) aus.

Wenn unser Bundesland als Film- und Medienstandort weiter vorankommen und sich bundesweit behaupten möchte, benötigt das Filmbüro eine bessere finanzielle Ausstattung.

Über das Morgen wird heute entschieden!
Stichwort kultureller Austausch: Deutschlands größtes indisches Filmfestival findet seit 2004 in Stuttgart statt. Es bildet eine kulturelle, zukunftsweisende Brücke zwischen Stuttgart und seiner indischen Partnerstadt Mumbai, zwischen Baden-Württemberg und dem Bundesstaat Maharashtra.
Stichwort Nachwuchsförderung: Seit über zehn Jahren bietet das Filmbüro interessierten Jugendlichen kostenlos und ganzjährig eine Beratung und Berufsorientierung im Film- und Medienbereich, es fördert und unterstützt professionell deren Filmprojekte und stärkt die Vernetzung der Jugendlichen untereinander. Seit 2015 organisieren wir zusätzlich mit dem Filmpuls einen monatlichen Filmtreff für Jugendliche, die Filme machen.
Stichwort Medienstandort:
Mit der öffentlichen Präsentation von Filmen „aus dem Ländle“ im Rahmen der Filmschau Baden-Württemberg fördert das Filmbüro den Medienstandort nachhaltig und stärkt den Film als Wirtschaftsfaktor in der Region.

www.filmschaubw.de
www.jugendfilmpreis.de
www.indisches-filmfestival.de

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Der Verein erhält pro Jahr für die genannten Projekte insgesamt 92.200 Euro Zuschuss.

Gemeinderat hat zugestimmt

346 in 2017 | Freibad Möhringen - Frühöffnung für Berufstätige aufrechterhalten

Freibad Möhringen - Frühöffnung für Berufstätige aufrechterhalten

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

474
weniger gut: -64
gut: 474
Meine Stimme: keine
Platz: 
346
in: 
2017

Für Berufstätige sollte die Möglichkeit des Schwimmens bereits ab 6:30 oder 6:45 bestehen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Möhringen kann das Ansinnen unterstützen, denn es ist auch ein Alleinstellungsmerkmal vom Möhringer Freibad.

347 in 2017 | Öffentliche Toiletten in den Parkanlagen um die Villa Berg schaffen

Öffentliche Toiletten in den Parkanlagen um die Villa Berg schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
öffentliche Toiletten
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

474
weniger gut: -81
gut: 474
Meine Stimme: keine
Platz: 
347
in: 
2017

Im Bereich der Villa Berg soll eine öffentliche Toilette eingerichtet werden. Die Parkanlagen werden von vielen Spaziergängern, Jogger und Radfahrer genutzt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Ost begrüßt und unterstützt diesen Vorschlag. Dies wird im Rahmen der Machbarkeitsstudie Villa Berg geprüft. Durch Erwerb der Villa Berg durch die Stadt und die Erweiterung des Sanierungsgebiets ist die Stadt bereits in diesem Sinne tätig geworden.

348 in 2017 | Trinkwasserbrunnen im Rosensteinpark schaffen

Trinkwasserbrunnen im Rosensteinpark schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

474
weniger gut: -93
gut: 474
Meine Stimme: keine
Platz: 
348
in: 
2017

Mitten in der Stadt gelegen, ist der Rosensteinpark ganzjährig ein Anziehungspunkt für Touristen und viele Sportler. Was ich persönlich vermisse ist ein Trinkwasserbrunnen, in den man sich erfrischen kann.

349 in 2017 | Radweg Vaihingen - Möhringen ausbauen

Radweg Vaihingen - Möhringen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

474
weniger gut: -113
gut: 474
Meine Stimme: keine
Platz: 
349
in: 
2017

Es ist zwar möglich über einen Radweg Richtung Degerloch zu fahren und dann rechts abzubiegen Richtung SI-Centrum, wenn man aber dann in Möhringen ankommt muss man auf der stark befahrenen Straße fahren.

350 in 2017 | Alternde Gesellschaft - Konzept für Ruhezonen, Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum schaffen

Alternde Gesellschaft - Konzept für Ruhezonen, Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sitzbänke
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

473
weniger gut: -72
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
350
in: 
2017

Alternde Gesellschaft und Ruhezonen, Sitzgelegenheiten im öffentlichen Bereich. Heftige Diskussion über Reduzierung von Sitzgelegenheiten im Bereich Königstrasse und im U-Halt Hauptbahnhof.

Und was treffen wir im übrigen Stadtgebiet, in Parkanlagen, Stadtwald und den Erholungszonen zwischen und in den Teilosten Stuttgarts an? Zum Beispiel Abbau von Bänken im Degerlocher Wald. Das Forstamt: „veraltete und defekte Sitzbänke werden zeitnah erneuert“. Von fünf entfernten Bänken wurde in den vergangen sieben Jahren eine Bank erneuert.- Im Erholungsgebiet Sonnenberg zwischen Degerloch, Möhringen und Vaihingen sind zwei Bänke seit drei Jahren durch Vandalismus unbrauchbar.

Anliegen und Anregung: Alle Objekte und ihren Zustand erfassen. Konzept erstellen für ausreichend Ruhezonen und Sitzgelegenheiten, das die demographische Bevölkerungsentwicklung berücksichtigt und die Sitze, Bänke nach heutigen Erkenntnissen ergonomischen ausgerichtet sind. Dabei sei darauf hingewiesen, dass zum Beispiel die Sitzgelegenheiten auch an U-Bahn-Haltestellen in die Untersuchung einbezogen werden (SSB); in U-Bahn Halt Degerloch sind die Sitze in der Wartezone so niedrig, dass sie von älteren Menschen nicht genutzt werden können!

Viele ältere Menschen werden entgegen ärztlicher Empfehlung und eigenem Bedürfnis an längeren Spaziergängen, mangels ausreichender Sitzgelegenheit, gehindert.

351 in 2017 | Konrad-Adenauer-Straße untertunneln

Konrad-Adenauer-Straße untertunneln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

473
weniger gut: -114
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
351
in: 
2017

Die Konrad-Adenauer-Strasse (Kulturmeile) ist städtebaulich einer der größten Bausünden in Stuttgart und schneidet wichtige Einrichtungen wie die Staatsgalerie, Haus der Geschichte, Staatsarchiv, Stadtmuseum, Landesbibliothek und das ganze Gerichtsviertel von den großen Fußgängerströmen der Innenstadt ab. Der angedachte Umbau zum fußgängerfreundlichen und städtebaulichen Boulevard wird durch die vielen Fahrspuren (etwa 8) und den großen Zufahrtsrampen wird aus meiner Sicht nicht befriedigend gelingen.

Zu der Untertunnelung wie es in dem Wettbewerb vor Jahren gezeigt hat, gibt es keine echte Alternative. Die steigende Einwohnerzahl und der zunehmende Besucherverkehr wird es nicht schaffen die bestehende Straße ohne eine Untertunnelung der B14 stadt- und fußgängerverträglich umzugestalten. In Stuttgart hat sich bisher nichts bei diesem drängenden Problem nichts bewegt. Die Straße und das vorhanden Restgrün werden immer unansehlicher und der Gemeinderat hat bisher kein Lösungs- und Zeitplan vorgelegt. Ich geniere mich jedes mal, wenn ich Besucher von auswärts über diese Straße losten muss. Gelegentlich sieht man Leute waghalsig über die 8 Spuren zu rennen, weil sie die kleine Fußgängerunterführung bei der Oper nicht finden.
(Von der Moderation geändert.)

352 in 2017 | Große Lastwagen aus der Innenstadt verbannen

Große Lastwagen aus der Innenstadt verbannen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Durchfahrverbote
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

473
weniger gut: -140
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
352
in: 
2017

Der Lastwagen-Verkehr sollte außerhalb der Stadt bleiben, besonders die Riesenlaster.

Mein Vorschlag:
Am Stadtrand die Ware in kleinere Lastwagen umladen.

353 in 2017 | Die beiden Bundesstraßen B27a und B14 im Stadtgebiet untertunneln

Die beiden Bundesstraßen B27a und B14 im Stadtgebiet untertunneln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Straßenbau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

473
weniger gut: -157
gut: 473
Meine Stimme: keine
Platz: 
353
in: 
2017

Die Innenstadt ist von zwei großen Bundesstraßen - B 27a und B 14 - zerschnitten, was erhebliche Probleme nach sich zieht (wie Feinstaub, Lärm, Minderung der Lebensqualität für die Einwohner Stuttgarts, Hindernis für städtebauliche Entwicklung).

Eine Untertunnelung beider Bundesstraßen bietet die Chance für Stuttgart, den Autoverkehr weitestgehend unter die Erde zu bannen und somit genügend Fläche zu generieren, um städtebauliche Entwicklungen anzustoßen, die über Flickschusterei hinausgehen - zum Beispiel Entstehung einer Kulturmeile und Anbindung des Stuttgarter Südens an die Innenstadt für Radfahrer und Fußgänger; Ausbau der Theoder-Heuss-Straße zur Flaniermeile.

Die hohen Kosten sind gerechtfertigt durch die erhebliche Steigerung der Lebensqualität für die Einwohner Stuttgarts und die hinzugewonnene Attraktivität für Besucher und Touristen. Auf lange Sicht wäre diese Maßnahme auch finanziell ein Gewinn für Stuttgart.

354 in 2017 | Mülleimer, dort wo sie gebraucht werden!

Mülleimer, dort wo sie gebraucht werden!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfalleimer
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

472
weniger gut: -75
gut: 472
Meine Stimme: keine
Platz: 
354
in: 
2017

In einem großen Umkreis von Haltestellen, Schulen, Läden mit "to-go" Produkten vermehrt aufstellen.
Notfalls doppelte Bestückung von Mülleimern an Masten.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Im Zuge der sauberen Stadt soll in Stuttgart u.a. die Papierkorbdichte und das Volumen spürbar erhöht werden. Allein im Jahr 2017 ist die Anzahl um rund 400 angewachsen. Rund 1.000 weitere öffentlichen Papierkörbe werden verteilt über das gesamte Stadtgebiet aufgestellt. Derzeit gibt es drei verschiedene Papierkorbsysteme. Neben oberirdischen 55-Liter- und 90-Literbehältern sind sogenannte Unterflurabfallsammelbehälter im Einsatz. Ende 2017 gab es in ganz Stuttgart insgesamt 5.416 öffentliche Papierkörbe. Kleinvolumige Papierkörbe werden schon heute sukzessive durch 90-Literbehälter ausgetauscht. Neu in das Papierkorbsystem mit aufgenommen wird der sogenannte solarbetriebene Presshai, von dem es in Stuttgart bisher nur einen - im Umfeld der Stiftskirche - gibt. Zusätzlich 15 weitere dieser Art sind in Planung. Der in Stuttgart getestete oberirdische Abfall-Presshai mit einem Fassungsvermögen je nach Abfallart von bis zu 700 Liter soll dort wo in der Innenstadt technisch keine Unterflurabfallsammelbehälter (in den Boden eingelassene Abfallbehältnisse) installiert werden können und größere Mengen an Anfall anfallen, als Ergänzung zum Unterflurabfallsammelbehälter zum Einsatz kommen. Aktuell geplant ist die Installation von 6 solarbetriebenen Presshaibehältern am stark frequentierten Marienplatz. Die Standorte und die Anzahl der zu ersetzenden Papierkörbe durch Abfall-Presshai-Behälter wurde am 01.10.2018 mit den Beteiligten des Runden Tisch bei einer Vor-Ort-Begehung besprochen. Für die verbleibenden Presshai-Behälter werden derzeit weitere Standorte festgelegt.

Gemeinderat hat zugestimmt

355 in 2017 | Müllbehälter und Tüten für Hundekot bereitstellen

Müllbehälter und Tüten für Hundekot bereitstellen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Hundekot
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

472
weniger gut: -85
gut: 472
Meine Stimme: keine
Platz: 
355
in: 
2017

Im Steinhaldenfeld gibt es mehrere Grünflächen und es grenzt an das Schmidener Feld. Durch die steigende Zahl an Hunden wäre es nötig Behälter mit Tüten aufzustellen um den Hundekot nicht auf der Straße oder den Grünflächen zu haben, sondern aufgeräumt in den Sammelbehältern in Tüten.

356 in 2017 | "Die Straße zurückerobern"

"Die Straße zurückerobern"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Plätze
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

472
weniger gut: -128
gut: 472
Meine Stimme: keine
Platz: 
356
in: 
2017

In mehreren großen Städten (New York, Wien, Köln und andere) gibt es Beispiele, wie sich Bürger (gemeinsam mit der Stadtverwaltung) die "Strasse zurückerobern".
Ziel ist es, die Straßen und Plätze einer Stadt für Fußgänger wieder attraktiv zu machen. Und Bänken, Pflanzen und Fahrradständern wieder Platz zu machen. Damit soll die Lebensqualität in der Stadt erhöht werden bei gleichzeitiger Förderung von nachhaltiger Mobilität. Unter www.vcd.org sieht man einige gelungene Beispiele. Ich schlage konkret vor, zum Beispiel die Mozartstraße im Heusteigviertel in diesem Sinne umzugestalten, die Pflege der darin eingeschlossenen Plätze inklusive. Wenn man Bürger dafür gewinnen könnte, könnte das ein richtiges Vorzeigeprojekt werden, das zeigt, dass Stuttgart viel mehr sein kann als "Stau und Feinstaub".

357 in 2017 | Feinstaub durch Förderung von Fahrrad- und Elektromobilität reduzieren

Feinstaub durch Förderung von Fahrrad- und Elektromobilität reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

471
weniger gut: -134
gut: 471
Meine Stimme: keine
Platz: 
357
in: 
2017

Fahrradförderung und Erweiterung der Elektromobilität gegen Feinstaub.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Stand Januar 2019 sind 47 vollelektrische PKW im Einsatz, 10 weitere Fahrzeuge stehen vor Auslieferung. Teil des städtischen Fuhrparks sind außerdem acht Hybridfahrzeuge, 4 E-Transporter, 17 E-Roller und über 60 Pedelecs. Mit den Pedelecs können die Beschäftigten kürzere und mittlere Dienstwege zurücklegen. Ab 2019 werden zudem weitere 24 vollelektrische Pkw, 5 Sonderfahrzeuge und 26 Ladestationen angeschafft.

Zur Förderung von E-Taxen wurde die Umsetzungsstudie am 12.12.2017 in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik angenommen. Am 08.10.2018 wurden die Bausteine der Förderung den Taxiunternehmen vorgestellt. Zum Mai 2019 werden die drei taxi-exklusiven Schnelllader in Betrieb genommen.

Zum Projekt "e-Carsharing im Quartier" wurden mehrere geeignete Projekte identifiziert. Derzeit wird die Förderrichtlinie formuliert und abgestimmt.

In 2017 und 2018 wurde der Ausbau des Radwegenetzes und der Radinfrastruktur fortgesetzt. Auf der Hauptradroute 3 (S-Mitte nach Degerloch) wurden drei Maßnahmen umgesetzt. So wurde die Radverkehrsführung über den Wilhelmsplatz neu eingerichtet, die Wartezeiten der Radfahrer an der Kreuzung Eberhard-/Tor-/ Steinstraße wurde durch eine neue Verkehrsführung ohne Lichtsignalanlage verkürzt und ein Radfahrstreifen (Bus frei) an der Fritz-Elsas-Straße realisiert.

Seit Jahresbeginn 2019 wurde in der Gesamtstadt die Aufstellung von rund 500 Radbügel beauftragt, rund 300 davon in den Innenstadtbezirken Mitte und West. Diese sollen während der nächsten Monate ausgeführt werden. Weitere Radbügel sind für den Stuttgarter Westen in Planung, anlassbezogen werden auch in den Außenbezirken neue Radbügel geplant und ausgeführt.

Aufgrund der mittelfristig anstehenden Neugestaltung der Gesamtfläche wird unter der Paulinenbrücke ab Herbst 2019 vorerst eine Radparkgarage als Interimslösung anstelle der Radservicestation entstehen. Mit der Neugestaltung der Gesamtfläche wird dort dann eine Radservicestation mit Radparkmöglichkeiten gebaut.

Gemeinderat hat zugestimmt

358 in 2017 | Gebäuden von vor den Weltkriegen erhalten, das fördert auch Tourismus (nicht nur!)

Gebäuden von vor den Weltkriegen erhalten, das fördert auch Tourismus (nicht nur!)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Denkmalschutz
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

470
weniger gut: -80
gut: 470
Meine Stimme: keine
Platz: 
358
in: 
2017

Dank zweier Weltkriege gibt es in Stuttgart nur einen geringen Anteil an Bausubstanz davor. Wo man die alten Bürgerhäuser sieht wie in der Calwer Straße, ist es eine helle Augenfreude und ermöglicht leicht eine Zeitreise. Leider werden dergleichen Gebäude immer häufiger abgerissen und wie im Gerber neu überbaut.

Der Gestaltungsbeirat wie das Denkmalschutzamt sollten daher großzügig dabei unterstützt werden, für uns alle und die nächsten Generationen diese Restbestände zu sichern. Ihr Erhalt und ihre Instandsetzung sollte unterstützt und gefördert werden.

Dies fördert die Bildung durch Aufzeigen, wie Stuttgart gewachsen ist und wo wir herkommen,
erfreut das Herz vieler Menschen und fördert somit den Wohlfühlfaktor in der Stadt, die weniger als kalt empfunden wird, und fördert außerdem den Stuttgart-Tourismus.

Auch, wenn die Taschen einzelner Investoren nicht noch schwerer werden, hat die Gemeinschaft damit viel davon.

359 in 2017 | Ungenutzte Flüchtlingsunterkünfte in günstigen Wohnraum umwandeln

Ungenutzte Flüchtlingsunterkünfte in günstigen Wohnraum umwandeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

470
weniger gut: -100
gut: 470
Meine Stimme: keine
Platz: 
359
in: 
2017

Ungenutzte Flüchtlingsunterkünfte sollen in günstigen Wohnraum umgewandelt werden. So kann Wohnraum beschafft und die Wohnungsnot in Stuttgart schnell gelindert werden bis ausreichend neue Wohnungen vorhanden sind.

360 in 2017 | Es sollte viel mehr Elektrozapfsäulen für E-Autos geben

Es sollte viel mehr Elektrozapfsäulen für E-Autos geben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Elektro-Mobilität
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

470
weniger gut: -101
gut: 470
Meine Stimme: keine
Platz: 
360
in: 
2017

Es sollte viel mehr Elektrozapfsäulen für E-Autos geben. Diese könnten in allen Parkhäusern und Tankstellen eingerichtet werden. Dies würde die Elektro-Mobilität fördern.
Die Elektrozapfsäulen könnten kostendeckend von den Stadtwerken betrieben werden.