Sanierung Spielplatz Uhlandshöhe
Spielplatz auf der Uhlandshöhe sanieren.
Schaukel und Rutsche für Kleinkinder anbringen. Klettergerüst und Rutsche für ältere Kinder wiederherstellen.
Einrichtung eines Jugendcafes in Feuerbach
Die Feuerbacher Jugendlichen brauchen einen Treffpunkt im Ortskern von Feuerbach. Das Jugendhaus ist mit seiner Lage am Sportpark zu weit ab vom Schuss. Das Leben der Jugendlichen spielt sich rund um Wilhelm-Geiger-Platz und Festplatz ab. Aus diesem Grund braucht Feuerbach, analog zum Cafe 13 in Weilimdorf, ein durch die Stuttgarter Jugendhaus Gmbh getragenes Jugendcafe. Die Jugendlichen betreiben, dass Cafe eigenständig und erhalten lediglich Tipps und Ratschläge durch die Sozialpädagogen. Mit einem solchen Cafe würde ein attraktiver Anlaufpunkt für die Feuerbacher Jugendlichen geschaffen. Nebenbei lernen die Jugendlichen mit Geld umzugehen und Hygienemaßnahmen einzuhalten. Es entstehen Freundschaften fürs Leben.
Alle Fußwege aufwerten, StVZO-konform und behindertengerecht ausbauen
Die vorgeschriebene Mindestbreite wird an sehr vielen Stellen nicht eingehalten. Zudem sind die Gehwege mit "Stadtmobiliar" Parkautomaten, Schilder uvm. verstellt. Dabei geht es dem lokalen Handel mit Fußgängern besser und gute Gehwege werden immer wichtiger, für alle Generationen.
Home Office und Digitalisierung in der Verwaltung
In der Stadtverwaltung arbeiten während der Corona Pandemie auch verstärkt Mitarbeiter im Home Office. Moderne Unternehmen machen es vor und haben bereits vor der Corona Pandemie auf mobiles Arbeiten und Home Office gesetzt. Dadurch wird nicht mehr für jeden Mitarbeiter ein fester Büroarbeitsplatz benötigt und Einsparungen in der Büroinfrastruktur, durch angemietete Büros, Heizkosten etc. werden erzielt. Durch weitere Digitalisierung der Verwaltung und verstärktes mobiles Arbeiten würde auch die Stadtverwaltung effizienter werden und Kosten einsparen.
Bessere Integrationsmöglichkeiten etwa durch mehr Sprachkurse (für Geflüchtete)
Bessere Integrationsmögichkeiten für Geflüchtete in Stuttgart - mehr Sprachkurse und Plätze dafür - mehr Praktikaplätze - es muss hier noch einiges getan werden.
Ausweitung des Chinesischen Gartens in Stuttgart, als Fortsetzung des Höhenparks-Killesberg
Der Chinesische Garten im Stuttgarter Killesberg, Panoramastraße 33, 70174 Stuttgart, ist ohne Zweifel ein Schmuckstück Stuttgarts, welches es verdient hätte dass man es durch eine Flächenausweitung, oder gar durch eine Umsetzung in die Nähe des Höhenparks aufwertet. Dies hätte zur Folge dass es sich als touristische Attraktion der Stadt Stuttgart noch mehr bewähren würde als bisher und darüber hinaus sich als ein fester Anziehungspunkt für Besucher und Touristen aus allen Herrenländer einer noch größeren Beliebtheit erfreuen würde, eben durch den Anstieg der Besucherzahl. Gleichzeitig könnte sich der Chinesische Garten durch diese Massnahme auch als eine markante touristische Größe der Stadt Stuttgart, noch mehr etablieren als dies bis jetzt der Fall war, beispielsweise durch das Anwenden eines entsprechenden Stadtmarketings. Eventuell könnte dieser Prozess mit der Kombination einer zusätzlich zu errichtenden Lokalität, für die Verköstigung von Besuchern und Touristen, zeitlich minimiert werden.
Skateboard Anlage Nord bauen
Der einzig gute Park unter freiem Himmel befindet sich in Botnang. Dieser ist oft überfüllt und von Stuttgart Nord aus schlecht erreichbar. Ein Skatepark im Raum Killesberg/Kräherwald wäre ein großer Vorteil für die Jugend. Oft werden Skater, die im öffentlichen Raum unterwegs sind, kritisiert und als nervend empfunden. Das Problem ist ein Mangel von dafür ausgelegten Plätzen.
Feuerbacher Weg für Radverkehr ertüchtigen und freigeben
Der Feuerbacher Weg von Feuerbach über den Killesberg nach Stuttgart kann als Fahrradverbindung den Pragsattel entlasten. Dank E-Bike wäre die Steigung für viele Radfahrer kein Problem. Es müsste eine Lösung für eine Geschwindigkeitsbegrenzung bergab gefunden werden. Dadurch wäre eine Zeitersparnis und ein sicherer und direkter Weg von Feuerbach in die Innenstadt möglich. Alle bisherigen Routen über den Pragsattel haben entscheidende Nachteile wie Engstellen oder lange Ampelzeiten.
Mehr fahrrad vorrang strassen
Gute möglichkeit ohne zu grosse bauliche massnahmen und ohne fahrspuren und parkplätze opfern zu müssen das fahrradfahren sicherer und attraktiver zu machen. Zb die bei radfahrern beliebte forststrasse die jedoch durch viele kreuzungen gefahren birgt. Autofahrer übersehen rechts vor links oder überholen riskant.
An der Stadtbahnhaltestelle Wilhelma Hinweisschilder zur U13 anbringen
Ortsunkundige Wilhelmabesucher kennen nur die U14 zur Wilhelma, deshalb ist sie an Wochenenden oft überfüllt. Da die Besucher nicht alle vom Hbf an-/abreisen sondern auch auf ihrem Weg die S-Bahn nutzen, sollten sie auf die in der Nähe liegenden Haltestelle Rosensteinbrücke der U13 hingewiesen werden. Mit der U13 erreichen sie die S-Bahnstationen Bad Cannstatt und Feuerbach. Entsprechende wegweisende Hinweisschilder sollten an der Haltestelle der U14 angebracht werden.
Der Fußweg zur Haltestelle Rosensteinbrücke mit den Überwegen wird angenehmer werden sobald die Kreuzung an der Rosensteinbrücke nach Inbetriebnahme des Rosensteintunnels zurückgebaut ist.
Dauerhafte Toiletten im Naherholungsgebiet Egelseerheide Stuttgart Rotenberg
Durch die vielen Besucher auf der Egelseerheide ist das dringend erforderlich.
2. Eingang für das Killesbergschwimmbad.
Eingang für das Killesberg-Schwimmbad von der Killesberg Park( automatisch für Eintrittskarten-Besitzern). Er würde den fußläufige Besuch von den Einwohnern von Killesberg bzw. Stuttgart- Nord, sowie die Anfahrten mit U- Bahn und Bus ( Haltestelle Killesberg) sehr erleichtern und auch förden.
Außerdem könnten dadurch die Anfahrten von Badbesuchern mit PKW stark reduziert werden.
Optimierungsverfahren ÖPNV überprüfen, insbesondere SSB
Mein Eindruck als Kunde ist, dass bei der Optimierung der Fahrpläne immer nur Kosten und Materialeinsatz im Vordergrund stehen. Das ist sicher auch richtig, eine Optimierung des Netzes auf Durchsatz und schnelles Erreichen des Fahrtzieles bezweifle ich allerdings (und das müsste das SSB-Produktmarketing auch auf dem Radar haben). Ich gehe mittlerweile bei Fahrten mit Umsteigevorgang pro Umstieg mindestens 10 Minuten Zeitstrafe (zusätzlich zur Umsteigezeit) anfallen. Wenn Sie das nicht glauben, geben Sie mal in einem der Planungstools Südheimer Platz <-> Hulb ein. Meine gefühlte Beobachtung ist die, dass diese Regel für jede Fahrt im Stadtgebiet gilt. Ich nehme hier auch explizit Umsteigen im Zentrum aus - da geht immer etwas. Die dünnen Ränder des Netzes sind kritisch: Wenn Sie 58 Minuten auf einen 92er Bus in Heslach warten müssen, weil sie die 10-Minuten-Regel nicht selbst eingeplant haben, finden Sie das wahrscheinlich auch nicht lustig.
Als ich vor 10 Jahren nach Heslach gezogen bin, war das noch nicht so.
Beleuchtung Fuß- und Radweg entlang des Stadtbahngleises von Viahingen nach Möhringen
Der Fuß- und Radweg entlang des Stadtbahngleises von Vaihingen nach Möhringen ist nicht durchgängig beleuchtet. Vor allem im Winter ist dies problematisch. Hier sollte unbedingt die Lücke geschlossen werden.
Klassengröße < 20 einführen
Corona hat gezeigt, welch einschneidene Maßnahmen im Bildungswesen möglich sind.
Im Interesse der Schülerinnen und Schüler wird in Stuttgart die maximale Klassengröße auf 20 Kinder begrenzt.
Die Finanzierung findet sich, sieht man ja bei den Coronahilfen und führt langfristig auf Grund der erfolgreicheren Ausbildung zu Mehreinnahmen.
Stadtbahn U 34 bis Vaihingen
Stadtbahn U 34 / alte U14 bis Vaihingen
hiermit direkter Anschluss an Stadtmitte und Hohe Straße/Liederhalle via Berliner Platz, für alle aus Richtung VAihingen Mitte / Kaltental
verbessert vor allem abends Akzeptanz des VVS gegeüber KFZ
Keine baulichen Änderungen am Feuersee
Keine baulichen Veränderungen am Feuersee, die die Wasserfläche verkleinern, die Wasserqualität verschlechtern oder die Müllbelastung erhöhen. Ein Bau eines Fußgängerstegs über den See würde das optische Bild zerstören und birgt die Gefahr, dass Menschen ihren Abfall von oben in den See werfen. Daher ist ein solcher abzulehnen.
Das umgestaltete Areal um den Feuersee finde große Annahme quer durch alle Schichten. Aber die Toilettenhäuschen sind oft geschlossen. Sie müssten besser betreut werden.
Unnötigen Lärm und Luftverschmutzung durch Werbeflugzeuge vermeiden
Die Entscheidungsgewalt liegt nicht bei der Stadt Stuttgart, Werbeflüge durch Kleinflugzeuge zu unterbinden. Ich bitte aber das Amt für Umweltschutz (oder ein anderes Amt) dementsprechend auf den Flughafen einzuwirken, der bisher die Flüge genehmigt.
Seilbahn-Netz in Stuttgart aufbauen
Der Kessel in Stuttgart bietet sich ideal durch die Topografie an Seilbahnen vom Zentrum (Hauptbahnhof) zu den Außenbezirken der Stadt zu bauen (wie z.B. nach Weilimdorf). Der Vorteil liegt in der Zeitersparnis, der geringen Bauzeit und der Nachhaltigkeit. Seilbahnen sollen in den Verkehrskonzepten in Zukunft mitbetrachtet werden. Konzepte sollen erarbeitet werden.
Einführung von „Superblocks“
Die EinwohnerInnen in den dichtbesiedelten Innenstadtbezirken wünschen sich, weniger Verkehr, weniger Lärm und mehr Grün. Mit der Einführung sogenannter „Superblocks“ gewinnen die BewohnerInnen unserer Stadt Platz, Lebensqualität und es werden Freiräume für „Neues“ geschaffen. Das Prinzip ist sehr simpel, und wird hier gut und anschaulich erklärt:
Die Quartiere werden in „Blocks“ aufgeteilt, diese Blocks bestehen aus einigen Straßen(zügen) in denen kein Durchgangsverkehr möglich ist, im Idealfall sogar gar kein Verkehr. Einige wenige Straßen bleiben für den Verkehr übrig. Die neu gewonnen Flächen können dann neu genutzt werden. Barcelona hat damit tolle Ergebnisse erzielt. In Stuttgart könnte dieses Konzept ja erstmal in einem vorher definierten Testblock eingeführt werden und an die hiesigen Gegebenheiten angepasst und ggf. weiterentwickelt werden. Doch ich bin mir sicher, einmal eingeführt, wird dies eine Erfolgsgeschichte!
Einfach mal mutig sein. :)
Park der Villa Berg für Sehbehinderte begehbar machen
Bei der umfangreichen Sanierung und Neugestaltung des Parks der Villa Berg wird an den Hauptwegen ein Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte angebracht. Mit dieser Innovation wird Blinden und Sehbehinderten ermöglicht ohne zusätzliche Hilfe den Park zu erleben. Das wäre eine absolute Innovation und muss Vorbild weit über Stuttgart hinaus werden.
Fussgängerfreundliche Ampelschaltung Übergang B14 bei Leonardskirche
am Übergang B14 bei der Leonardskirche muss ich als Fußgänger sehr lange warten biss ich über alle drei Ampelschaltungen drüber bin. Auch sind sie nicht zueinander synchronisiert. Die Ampelschaltung umzuprogrammieren kostet fast nichts und bringt Lebensqualität, da zu Fuß gehen attraktiver wird. Dies betrifft bestimmt noch weitere Fußgängerampeln. Wenn dann noch ein bisschen Geld investiert wird, kann der Übergang auch breiter gemacht werden. Heute drängen sich dort Fußgänger und Fahrradfahrer auf dem ca. 3 m breiten Übergang.
Skaterpark / Bikepark am Schulgelände Vaihingen-Rohr (Festplatz Krehlstresse) bauen
Es gibt im größten Stadtteil Stuttgarts keinen Platz wo sich Jugendliche mit Scootern, Skateborads oder Bikes treffen können.
Fast alle diese Plätze in der Umgebung (Sindelfingen, Pragfriedhof, Cannstatt, und weitere) sind immer gut besucht und zeigen, dass hier ein hoher Bedarf besteht.
Teenager aus Vaihingen müssen dazu weite Strecken fahren um gefahrlos mit Gleichgesinnten Spaß haben zu können.
Der „Festplatz“ am Schulzentrum an der Krehlstraße zwischen Hegel -Gymnasium und Pestalozzi-Schule ist ideal dafür.
Keine Anwohner sind direkt betroffen und es ist öffentlich gut angebunden.
Eventuell gäbe es im Bereich Vaihingen/Rohr und Dürrlewang auch andere Örtlichkeiten, die in Frage kämen.
Schließung der Wilhelmsbrücke für den Autoverkehr
Der Beschluss des Stuttgarter Gemeinderates die Wilhelmsbrücke für den Autoverkehr zu schließen, muss möglichst bald umgesetzt werden. Für FahrradfahrerInnen ist es lebensgefährlich von der Brückenstrasse in die Cannstatter Altstadt zu fahren. Autos fahren so dicht an den Fahrrädern vorbei , ohne den notwendigen Abstand einzuhalten. Die Wilhelmsbrücke wird auch von sehr vielen SchülernInnen benutzt.
Die Arbeitsgruppe Neckarvorstadt unterstützt diesen Vorschlag.
Spielplatz Karlshöhe unten Südseite Eingang Mörikestrasse Sanierung abschließen
Auf dem Spielplatz ist seit vielen Monaten eine Sanierung von Spielgeräten nicht abgeschlossen.
Deshalb ist für viele Menschen aktuell zu wenig nutzbarer Raum vorhanden um insbesondere wegen Corona Abstände einhalten zu können.
Maßnahme: ausführende Firma mit Frist auffordern die Maßnahme abzuschließen oder andere Firma damit beauftragen.
Neue gemeinschaftliche Wohnkonzepte ermögliche
Wohnraum schaffen der ermöglicht mehrere Generationen (auch die nicht familiär verbunden sind) zu beherbergen. Dabei soll es Räume geben die ähnlich einer WG gemeinsam genutzt werden (gemeinschaftliches Esszimmer, Garten, Wohnzimmer, Büro) aber auch abgetrennte Einheiten (Schlafzimmer, Bad). Auch Pflichten werden aufgeteilt wie bspw. Kinderbetreuung um gemeinsam als eine Art Großfamilie zu ermöglichen, dass an einem Ort gemeinschaftlich, lebenswerter Raum entsteht.
Neben der entsprechenden baulichen Voraussetzung (Raumaufteilung) ist auch ein entsprechendes Regelwerk für das Zusammenleben zu entwerfen und zu erproben.
Sportgeräte im Freien für Senior*innen
Bewegung ist nicht nur für die ältere Generation wichtig. Speziell durch die Coronazeit wurde sie aber noch mehr eingeschränkt.
Schön wären daher Geräte z.B. neben Kinderspielplätzen (oder auch an anderen Stellen), wo man sich an der frischen Luft gymnastisch betätigen kann.
Auch nach Corona ist das sicherlich von Interesse und sobald diese Generation das mitbekommt, nimmt sie es sicher auch an und nutzt die Möglichkeiten. Steigert sicherlich auch die Lebensqualität in der Stadt.
Hundkot auf Gehwegen und Wiesen in den Parks
Trotz der Vorgabe Hundekot zu entfernen halten sich viele Hundehalter nicht daran. Immer wieder liegt Kot auf Gehwegen und Wiesen in den Parkanlagen. Deshalb Hundehalter mit deftigen Geldstrafen belegen, die den Kot nicht einsammeln, ggfs. mit Genanalyse des Kots,diese könnte mit der Hundesteuer hinterlegt werden und so wäre jeder Hundekot dem Hundhalter nachzuweisen. Sicher wäre so das Problem bald zu beheben.
Liegestuhlverleih am Marienplatz oder alternativ Platzmöbel wie im Museumsquartier in Wien
Vorschlag 1: Liegestühle können aus einem "Automaten" per Smartphone gegen Pfand und geringe Gebühr entliehen werden.
Vorschlag 2: Aufstellen von geeigneten und individuell designten Möbeln für den Platz nach Vorbild der "Enzis" im Museumsquartier in Wien.
Der Platz und das Leben auf dem Platz würden so deutlich aufgewertet.