Bauernmarkt Fildern - Plieningen - Birkach einrichten
Kauf nicht hier und dort - kauf am Ort!
Errichtung eines wöchentlichen Bauernmarktes in Plieningen, wechselseitig Birkach mit regionalen, frischen Produkten aus der Umgebung.
Kauf nicht hier und dort - kauf am Ort!
Errichtung eines wöchentlichen Bauernmarktes in Plieningen, wechselseitig Birkach mit regionalen, frischen Produkten aus der Umgebung.
Bitte unbedingt die Ampelschaltung im Bereich Wilhelmsplatz optimieren, damit der unsägliche Stau jeden Werktag erträglicher wird. Zum Teil fahren Stadtbahnen geradeaus und kein Auto hat grün, oft haben die Autos aber gleichzeitig grün, warum.
Auch die Ampeln an der 'Burger-King-Kreuzung', am Uffkirchhof, am Augsburger Platz und an der Nürnberger Straße gehören miteinbezogen. Der Verkehr hat nicht abgenommen, läuft jetzt aber einspurig (Fahrradweg), also sollten die Grünphasen in diese Richtung verlängert werden. Wer in die oberen Teile Cannstatts muss und in die benachbarten Fellbacher Teile fährt über die Bundesstraße einen Riesenumweg und steht dort auch im Stau.
Kommentare, dass ich doch öffentlich fahren solle, können Sie sich sparen. Ich fahre morgens um 4 Uhr los und bin täglich über 50 Kilometer unterwegs. Übrigens mir als Fahrradfahrer gefällt der neue Fahrradweg nicht. Ich habe ihn einmal getestet. Mir erschließt sich der Sinn nicht, warum ich bergauf (atemlos) viele Abgase einatmen soll, da der Tallängsweg schon lange existiert, viel schöner ist und wesentlich bessere Atemluft aufweist. Die Steigung ist dort auch nicht permanent, was den einen Kilometer Umweg für mich rechtfertigt.
Mit freundlichen Grüßen an alle Stuttgarter
Der wohl hässlichste und für Fußgänger unangenehmste Platz Stuttgarts sollte verschönert, neu begrünt oder am besten in mittelfristiger Zukunft ein komplett neues Verkehrskonzept entwickelt werden! Für Fußgänger ist es eine Zumutung diesen zu überqueren!
Ich schlage einen Sport-/Bolzplatz, multifunktional, mit Einrichtung für Volleyball, Basketball oder Fußball vor. Ein Jugendtreff in einem Bürgerzentrum wäre dann noch der nächste Schritt. Es kann sein, dass die Bewohner hier als überdurchschnittlich ausgestattet wahrgenommen werden, aber für die Jugend gibt es hier keine Möglichkeit, in ihrer Freizeit etwas sinnvolles zu tun, das nicht mit Stadt, Konsum und Shopping zu tun hat. Die Flächen sind an der Roten Wand ja vorhanden.
Schreiberstrasse 39 ist ein beliebtes Hundeklo geworden nur mit den Tüten hapert es und einen Abfalleimer gibt es erst weiter oben in der Eierstrasse vor dem Kindergarten.
Der Stadtteil Heslach soll ein neues, größeres Jugendhaus erhalten. Der Architektenwettbewerb ist schon ausgelobt. Zusätzlich zu dem Angebot an Jugend- und Schülerbetreuung soll eine Stadtteil-Mediathek in diesem Gebäude untergebracht werden.
Ich möchte hiermit dieses Projekt unterstützen, indem ich die Stadtverwaltung ersuche, die entsprechenden Baukosten in den Doppelhaushalt 2016/2017 aufzunehmen. Bislang sind die Baukosten nicht eingestellt worden, obwohl die Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung bereits Gelder zur Verfügung gestellt hat und das Projekt forciert.
Heslach braucht das neue Jugendhaus, viele Schüler aus unterschiedlichen Schulen brauchen eine Anlaufstelle und Heslach eine Stadtteil- bibliothek mit -Mediathek.
Die Anzahl der Stationen zum Aufladen von Elektrofahrrädern erweitern.
Aufgrund immer leiser arbeitender Motoren müsste Straßenlärm heutzutage kein Problem mehr darstellen. Leider ist Stuttgart aber Sammelpunkt für Dorfausflugsfahrten mit tiefergelegten Sportfahrzeugen. Dies sorgt aufgrund der hohen Bebauungsdichte in Stuttgart zu entsprechend hohen Schallpegeln in den engen Häuserschluchten.
Um für Publikum zu sorgen, wird das edle Fahrzeug auch für Tempo 30 mit einem entsprechenden Geräuschpegel ausgestattet. „Eine Klappe im Auspuff lässt selbst harmlose Familienkutschen wie wilde Sportwagen klingen.“ ( http://www.zeit.de/mobilitaet/2013-08/auto-motor-laerm-auspuff)
Stuttgarter wehrt euch gegen diese Dorfdisko! Verbot für Fahrzeuge mit entsprechenden Modifikationen! Und falls sich ein Stuttgarter ertappt fühlt: Sorry für die Großstädter unter uns, die mit dem Auto auf sich aufmerksam machen müssen. Hier in Stuttgart werden die besten Autos der Welt gebaut, das weiß jeder. Entsprechend leise könnten sie sein.
An der Kreuzung Gutbrod-Rosenbergstraße gibt es keine Fahrradbügel aber viele Fahrräder, die auf dem Gehweg oder Straßenrand stehen.
Anliegerverkehr für LKW gestatten, Durchfahrt für anderen Lieferverkehr nur bei Sperrung B 27 oder Nord-Süd-Straße erlauben.
Wenn es Stau auf der B 27 oder Nord-Süd-Straße gibt, herrscht in Möhringen ebenfalls Stau, hier kommt man nicht schneller voran. Die höhere Luftverschmutzung durch LKW, die keine Anlieger in Möhringen sind, soll außerorts bleiben. Zudem sind die Hauptverkehrsadern in Möhringen teils von der Fahrbahnbreite, teils von der Gehwegbreite sehr beengt.
Mit der Familiencard können Kinder an vielfältigen Freizeit- und Bildungsangeboten in Stuttgart teilzunehmen. Sie enthält 60 Euro Guthaben, welche das Kind für Vergünstigungen bei Sport-, Musik- und Jugendvereinen, in Waldheimen, der Wilhelma oder Freibad einsetzen kann.
Die Familiencard ist jedoch bislang an eine Einkommensgrenze von 60.000 Euro brutto des Familieneinkommens gekoppelt. Diese entfällt lediglich bei Familien mit 4 und mehr Kindern im Haushalt, für die Kindergeld bezogen wird.
Wir beantragen dass die Einkommensgrenze komplett gestrichen werden soll und alle Kinder in Stuttgart von der Familiencard profitieren.
Denn gerade angesichts der hohen Miet- und Wohnungspreise sind auch Familien mit 2 oder 3 Kindern und einem Familieneinkommen über 60.000 Euro häufig auf jeden Euro angewiesen.
Indem die Familiencard an Einkommen gekoppelt ist, kann zwischen den Kindern und den Familien zudem verstärkt eine Stigmatisierung erfolgen. Indem alle Kinder gleichermaßen profitieren, kann hingegen auch auf die bürokratische Überprüfung verzichtet werden. Diejenigen Familien, welche die Karte wiederum nicht benötigen, werden sie auch nicht beantragen.
Der Klett-Platz kann autofrei werden. Für die Wirtschaft bietet dies phänomenale Aussichten, wenn das Milaneo und die Königsstraße ohne Ampel angeschlossen werden. Laut neoliberalen Wirtschaftsvertreter ist bewiesen worden, dass es das Konsumverhalten antreibt. Das würde dem öffentlichen Sektor auch Gewerbesteuereinnahmen und Körperschaftssteuereinnahmen bescheren. Autofahrer haben die Möglichkeit dieses Gebiet zu umfahren oder einfach direkt die Bahn nehmen. Durch die Sperrung kann der Verkehr auf der B27 flüssiger werden, da die Ampelschaltung vorm Klett-Platz optimiert wird.
Ein Verkehrsversuch könnte beweisen, dass genau diese Prognosen eintreffen. Selbst bei einem unrealistischen Missglücken des Versuches, ist die zeitweise Öffnung zur Hauptverkehrszeit auch eine Option.
Die stinkende und lärmende Blechlawine im Kessel wird nur schwächer, wenn es finanziell wohltuend ist, mit Bus, Bahn und Fahrrad zu fahren.
Die Buslinie 65 sollte bis Flughafen weitergeführt werden, damit könnte sie die Flughafenlinie Garbe-Flughafen ersetzen und die Direktanbindung vieler Stadtteile an die Messe und Flughafen gewährleisten.
Wer seine Kinder schon einmal auf dem Schulweg auf der Krehlstraße bei Regen begleitet hat, ist womöglich auch schon pitschnass geworden. Bei starkem Regen verwandelt sich die Vertiefung in der Straße in eine seeartige Pfütze. Wer Pech hat, bekommt einen kalten Guss, wenn ein Auto da durch fährt. Das dürfte hoffentlich nicht so schwer und teuer sein, das zu beheben?
Der Buslinientakt der Linie 82 soll maximal 15 Minuten betragen.
Es gibt leider sehr viele entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder, die nicht inklusiv beschulbar sind. Die Experten sind an den städtischen Sonderschulen angestellt/verbeamtet. Wegen der gesamtpolitischen Inklusionslösung werden diese Schulen immer mehr ausgedünnt. Die Sonderschulen sind so "Stiefkinder" der Bildungspolitik. Sonderschullehrer werden herum geschickt um einzelne Inklusionsschüler und deren Lehrer zu unterstützen. Diese an der Stammschule fehlenden Stunden werden nicht aufgestockt.
Unserer Meinung nach ein großer Fehler hier besteht massiver Handlungsbedarf.
Wir fordern mehr städtische Mittel für unsere Kinder, welche in inklusiven Klassen, trotz Integrationsfachkräften, hoffnungslos untergehen würden. Die sogenannten Ganztagsschulen (städtischen Sonderschulen) sind jeweils nur an drei Wochentagen bis etwa 14.30 - 15.00 Uhr geöffnet. Will man mehr Betreuungszeiten, die man aufgrund der normalen Arbeitszeiten braucht, kann man die Kinder nochmals an den verkürzten Tagen in den Hort geben. In den Ferien gibt es keine Öffnungszeiten. Die angegliederten Sonderschul-Kindergärten haben sogar nur bis um 12.30 beziehungsweise 13.00 Uhr geöffnet und in den gesamten Schulferien gar nicht.
Das Personal ist mit Wissen, Erfahrung und Engagement überdurchschnittlich gut. Unsere Kinder sind an den Sonderschulen am richtigen Förderort und in besten Händen. Der Etat sollte aufgestockt werden. Nicht alle Kinder sind in inklusiven Klassen gut aufgehoben, vor allem aber auch nicht gerne gesehen. Die Lehrer sind überfordert und die Klassen profitieren nicht immer von der Inklusion. Es betrifft also alle Kinder, Eltern und Lehrer sämtlicher Schulformen wie im sonderpädagogischen Bereich die Mittel verteilt werden. Ich hoffe die Stadt Stuttgart geht an dieses Thema mutig heran. Gleiches für Andere ist eben nicht immer gerecht. Inklusion kann erlernte subtile Ausgrenzung fördern. Förderung auf individuellem Niveau erfordert andere Rahmenbedingungen.
Zurzeit ist es nicht möglich, das neue Wohngebiet, Sigmaringer Straße, am Ortseingang von Möhringen zu Fuß auf einem Bürgersteig zu verlassen. Weder auf der Sigmaringer Straße noch an der Trochtelfinger Straße existiert ein Bürgersteig, der für einen sicheren Schulweg dringend erforderlich ist! Zur Querung der Sigmaringer Straße ist z.B: eine Verkehrsinsel mit Zebrastreifen am Ortseingang notwendig. Diese Verkehrsinsel würde auch die Ortseinfahrt Möhringen präsenter gestalten und in unaufdringlicher Weise die Fahrzeuggeschwindigkeit, der zumeist zügig nach Möhringen einfahrenden PKW’s, reduzieren, denn zwischen Degerloch und Möhringen ist 60km/h erlaubt. Ebenfalls muss auch das Ortsschild Möhringen an die Grundstücksgrenze der Wohnbebauung gesetzt werden, zurzeit steht es auf Höhe der ersten Häuser, die Geschwindigkeit der passierenden Fahrzeuge ist dadurch auf Höhe der Wohnbebauung nicht reduziert.
Der geplante Bürgersteig an der Sigmaringer Straße zum Haigerlocher Weg, endet wieder auf der Trochtelfinger Straße ohne Bürgersteig! Ohne die Möglichkeit, die Sigmaringer Straße sicher zu queren, ist dieses Stück Bürgersteig ein nicht zu Ende überlegter Aktionismus seitens der Stadt.
Mit dem geplanten Vollanschluss der B27 zur Sigmaringer Straße wird der Durchgangsverkehr durch Möhringen eher noch zunehmen und die derzeitige unbefriedigende Situation für Fußgänger noch verschärfen!
Ebenfalls erhöht die zu erwartende Wohnbebauung auf dem ehemaligen HANSA – Areal die Notwendigkeit eine sichere und klare Verkehrssituation für Fußgänger, insbesondere für Kinder, zu schaffen.
Die Linie U2 sollte von Neugereut bis nach Hofen verlängert werden. Dadurch könnte man sich den Bus 54 auf dieser Strecke einsparen. Wenn man die Bahn dort auf die Trasse der U14 legt, könnte sie auch eventuell noch weiter fahren, zum Beispiel nach Mühlhausen.
Die Fußgängerampeln in der Schwabstraße in Höhe Bismarckplatz könnten problemlos sekundenschnell nach Anforderung auf Grün schalten. Die Wartezeiten sind unnötig lang.
Bei durch fahrenden Bussen könnte diese Taktung aufgehoben werden, um den ÖPNV nicht zu bremsen.
Ein Park+Ride Platz in der Nähe des Tennis-Clubs könnte Stuttgart-West erheblich entlasten. Zwei Buslinien unterstützen dies, eine zum Vogelsang über den Botnanger Sattel und eine zur S-Bahn Haltestelle Schwabstraße über den Westbahnhof.
Damit die Busse nicht im Stau stecken bleiben, könnten die Überholspuren im Berufsverkehr bergauf umfunktioniert werden. Längerfristig wäre eine Stadtbahnlinie vom Merderplatz sinnvoll.
Anwohner in Gebieten, in denen Anwohnerparkausweise erforderlich sind, sollten die Möglichkeit haben, Besucherparkausweise (beschränkte Anzahl pro Jahr) erwerben zu können.
Integration und Verbindung des Marienplatzes mit der Marienstraße.
Stuttgart lebt von der hügeligen Lage und dem Wechsel der Stadtperspektiven. Der Fokus der Fußgängerzone liegt aber in der ebenen Innenstadt. Es sollten nun auch die Höhenlagen, Grünflächen und Plätze erschlossen werden.
Daher kann ein Grünband mit verkehrsberuhigter Zone oder Fußgängerzone von der Marienstraße entlang hoch Richtung Karlshöhe, dann unter Einbezug der Hohenstauffenstraße geschaffen werden. Verkehrsberuhigung und hochwertiger Wohnraum kann dort entstehen. Die historische Restauration am Fusse der Karlshöhe die Silberburg kann wiederbelebt werden mit einem Biergarten. Die touristische Attraktivität der Höhenlagen sollen verstärkt nutzbar werden und durch den Fußgänger auch erschlossen werden können.
Auf einigen Linien (zum Beispiel U6 Hauptbahnhof Riuchtung Gerlingen) kommt es in der Hauptverkehrszeit zu extremen Verzögerungen beim Ein- und Aussteigen. Der Grund dafür liegt oftmals im zu engen Eingangsbereich mit den angrenzenden 3 x 4er-Sitzgruppen + 1 x 3er Sitzgruppe.
Durch das Entfernen einer 4-Sitzgruppe oder der jeweils inneren Sitze der 4-Sitzgruppe (so wie bei der aktuellen 3er Sitzgruppe) entsteht ein größeren "Multifunktionsbereich" der folgende Vorteile bietet:
- es können mehr Leute zusteigen
- Durch den breiteren Zugang verkürzen sich die Taktzeitverluste durch Umsteigen
- Rollstuhlfahrer, Kinderwagen oder Fahrräder könnten besser transportiert werden
In einigen Großstädten gibt es Zugunsten der schnelleren Umstiegszeiten meist nur Sitzplätze direkt am Fenster. Der Rest sind Stehplätze. Dann müssen jedoch mehr Griffe zum Festhalten für die Stehplätze an der Decke platziert werden.
Falls ein kostengünstiges Entfernen der Sitze nicht möglich ist, müssen auf den kritischen Linien wahrscheinlich demnächst mehr Bahnen fahren, was letzendlich die teuerere Lösung ist.
Der geplante Moscheenbau in Wangen und Feuerbach beschäftigt viele Stuttgarter. Es geht eine große Signalwirkung von diesen Bauten aus. Warum keine direkte Bürgerbeteiligung für solche Fälle?
In Kindergärten werden alle alten dauerstrahlenden Schnurlostelefone (DECT-Standard) durch strahlungsarme Telefone der neuesten Generation (ECO Modus PLUS) ersetzt.
Begründung:
Die alte Generation der schnurlosen DECT- Telefone verursacht mit ihrer Dauerstrahlung ständig Elektrosmog. Die WHO hat im Mai 2011 ihre Strahlung in die Kategorie „möglicherweise krebserregend“ eingeordnet, viele Studien weisen auf Auswirkungen wie Kopfweh, Erschöpfung und andere unspezifische Symptome hin. Unbestritten ist auch, dass Langzeitwirkungen und die Auswirkungen auf Schwangere, Föten und Kinder noch nicht ausreichend erforscht sind. Das Umweltbundesamt weist darauf hin, dass Kinder vor der mikrowellenbasierten Funkstrahlung geschützt werden müssen:
"Sie alle nutzen Funkwellen – sogenannte elektromagnetische Felder – für die Datenübertragung. Grenzwerte beschränken die Belastung. Doch Kinder könnten empfindlicher reagieren als Erwachsene. Und sie werden ihr Leben lang mit diesen Techniken umgehen. Das Bundesamt für Strahlenschutz rät deswegen vorzusorgen und die Belastung so gering wie möglich zu halten ... WLAN-Router und Basisstationen von Schnurlostelefonen kommen am besten in den Flur oder einen anderen Raum, in dem man sich nicht dauernd aufhält. Schlaf- und Kinderzimmer sind dagegen nicht geeignet. WLAN-Router lassen sich abschalten, wenn man sie nicht benutzt."
Die Industrie hat auf die Kritik an den Risiken mit den neuen ECO-Plus Schnurlostelefonen reagiert. Sie strahlen nur, wenn telefoniert wird. Die Stadt Stuttgart kann einen Beitrag zum Schutz der Kinder leisten, in dem in allen Erziehungseinrichtungen Telefone der neuen Generation angeschafft werden.
Kaufpreiszuschuss beim Kauf eines Elektroautos sowie für den Elektroanschluss in der Garage, welcher ja notwendig werden wird.
Neubau eines Sport-, Frei- und Hallenbades in Weilimdorf. Endlich Erholungswert für Weilimdorf und endlich keine langen Fahrzeiten mehr für Schulunterricht im Schwimmen bei allen Weilimdorfer Schulen in Verbindung mit einem Bürgerzentrum, das schon lange überfällig ist.