Aus Pandemie lernen - Ad-hoc-Impfzentren einrichten
Aus der Pandemie lernen, z.B. Einrichtung von ständigen und zusätzlichen ad-hoc-Impfzentren.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Aus der Pandemie lernen, z.B. Einrichtung von ständigen und zusätzlichen ad-hoc-Impfzentren.
Im Sommer 2020 wurde die Bushaltestelle Schottstraße der Linie 43 in beide Richtungen aufwendig über Wochen barrierefrei umgebaut. Auf einen nahen Fußgängerüberweg wurde jedoch tatsächlich verzichtet. Bedeutet, die Menschen, welche auf Gehhilfen oder Rollstühle angewiesen sind, können nun zwar bequemer und sicherer aus dem Bus aussteigen, müssen dann aber erst noch 100m bergauf bis zum vorhandenen Zebrastreifen zwischen Salzmannweg und Viktor-Köchel-Weg gelangen! Sehr logisch und gut umgesetzte Baumaßnahme der Stadt Stuttgart! Abgesehen davon, ist dies der Schulweg zahlreicher Grundschüler zum Sonnigen Winkel und der Waldorfschule. Allein das wäre bereits Grund genug für einen sicheren Fußgängerüberweg , oder noch besser, eine Fußgängerampel
Im Spitalhof Möhringen befindet sich das Heimatmuseum mit einer Dauerausstellung über die Geschichte des Stadtteils und temporären Sonderausstellungen. Gerade für die älteren Einwohner Möhringens sind diese Ausstellungen sehr interessant, da sie zum Teil auch Zeitzeugen waren. Viele Seniorinnen und Senioren können die Ausstellungen aber nicht besuchen, weil die Räume des Heimatmuseums im 2. und 3. Stockwerk liegen und nur über Treppen zu erreichen sind; das schaffen viele betagte Menschen einfach nicht mehr.
Auch Rolli-Fahrer und Gehbehinderte anderer Altersklassen werden somit am Besuch des Museums gehindert. Dieser Bauzustand ist nicht nur nicht mehr zeitgemäß, sondern auch diskriminierend. - Seit Jahren wird der Einbau eines Aufzuges gefordert, leider bisher ohne Erfolg. Im Interesse aller Möhringer sollte hier dringend eine Lösung gefunden werden.
Hier gibt es regelmäßig einen Stau, weil an der Ampel die Abbiegung zur B10 blockiert ist. Von der Talstraße kommend die Auffahrt auf die B10 Richtung Esslingen sollte an der Ampel nicht mehr zweispurig sein. Dies war eine zeitlang durch die Baustele bereits der Fall, da war es viel besser. Geradeaus linke Spur - Auffahrt B10 recht Spur. Kostet erstmal eine Kleinigkeit, verbessert aber auf Dauer den Verkehrsfluss.
In der Auerbachstrasse, ab dem Burgholzhofturm, ist die Strasse, und insbesondere der Geh- und Radweg, vorbei an der Robinson Barracks, bis zur Kreuzung "Am Wolfersberg" nachts sehr dunkel. Hier sollte eine ordentliche Beleuchtung für mehr Sicherheit sorgen.
Die Beschilderung zur Messe und zum Flughafen ist oftmals unzureichend oder wegen zu vieler Details verwirrend. Es ist für ortsunkundige Anreisende zu unübersichtlich, wie man zu den verschiedenen Parkmöglichkeiten am Flughafen oder an der Messe gelangt, insbesondere wenn man nicht von der Autobahn kommt sondern von den Stuttgarter Stadtteilen anreist. Dies sollte verbessert und vor allem übersichtlicher (einfacher) gestaltet werden.
Stuttgart sollte eine Ludothek einrichten! Den Spielen verbindet und integriert, ob alt, jung, fremdsprachig, etc. Ein Ludothek würde dem Kulturgut Spiel viel besser gerecht, als die sehr bescheidene Sammlung der Stadtbücherei und dem Spieleangebot dort.
In der schönen Stadtmitte Stuttgarts, fehlt es an einem Rückzugsort, für das individuelle Gebet. Ein Raum, der den 3 großen Weltreligionen zum Gebet und der Meditation gerecht wird, wäre schön.
Im Stadtteil Stuttgart Ost (Park Villa Berg oder Rosensteingarten) heißt es Hunde an die Leine. Es wäre schön, wenn im nah erreichbaren Bereich ein geschlossener Hundefreilauf, wie im Fasanenhof, eingerichtet werden könnte, um die Sozialisierung der vielen Hunde zu fördern. Im Gegensatz zu früher sind doch recht viele Tiere auch aus dem Ausland eingetroffen und haben erfreulicherweise hier eine neues Heim gefunden. Nicht jeder hat jedoch einen eigenen Garten zum austoben, was für die Stadthunde und den Mensch eine Erleichterung ist....daher wünschen wir uns dringend einen gesicherten Hundefreilauf. Danke!!
Wegen zweier im Weg positionierter Lichtmasten kommen an diesen Stellen FahrradfahrerInnen und FußgängerInnen nicht aneinander vorbei.
Außerdem erfüllt der Weg im Bereich kurz hinter der Brücke über die B14 vermutlich nur deswegen die vorgeschriebene Mindestbreite für Geh- und Radwege mit 2,50 Meter, da man auf der Fahrbahn einen durchgehenden weißen Streifen mit einem Abstand von ca. 50 cm gezogen hat, den Kraftfahrzeuge nicht überfahren dürfen.
So könnte man sich zwar theoretisch dort auf der zur Fahrbahn gelegenen Kante des Weges bewegen, aber wer will das schon.
Zudem ist der Weg auch für die Gegenrichtung (!) ab der Straße "Zum Lauchwald" als benutzungspflichtiger Geh- und Radweg ausgewiesen.
Das bedeutet Fahrradbegegnungsverkehr inklusive Fußverkehr bei diesen Bedingungen.
Für diejenigen, die sich trotzdem mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fortbewegen wollen, kann man ja das Zeichen "Radfahren frei" anbringen.
Der Aufwand für den Austausch der Schilder kostet natürlich Geld, weswegen ich das hier nicht als kostenneutral bewerte.
Aufgrund der recht komplexen Straßenverkehrsordnung kann man an vielen Stellen keine Zebrastreifen mehr umsetzen. Vor allem in manchen 30er-Zonen (bei Grünflächen, Spielplätzen oder Kitas) oder in der Nähe von bestehenden Ampeln, wären diese Übergange sinnvoll. Sie haben keinerlei verkehrsrechtliche Bindung - aufgrund ihres Erscheinungsbildes sind sie jedoch gut sichtbar und machen auf den an diesen Stellen regen Fußgängerverkehr aufmerksam.
Ggfs. könnten die Übergänge auch von Schulklassen oder Kitas selbst gemalt werden.
Sichere Querung für Fußgänger auf Höhe Wagrainstraße 150 schaffen.
Biegt man von der Kräherwaldstr in Höhe MTV in die Zeppelinstr. Richtung Hölderlinplatz ab, fährt man für ein paar hundert Meter über Schlaglöcher und Unebenheiten. Das ist eine echte Zumutung, selbst für gut gedämpfte PKWs. Besonders schlimm ist es mit dem Roller.
Schon seit Jahren ist dieser Zustand unverändert. Auch hier unverständlich, dass Geld in Fahrradzähler investiert wird und nicht in Fahrbahnbelag.
Ein neues Naherholungsgebiet für Stuttgart-Ost an der Nordseite der Buchwaldstaffel. Öffnung der verwahrlosten Gärten, Zusammenlegung und Umwandlung zum Naturpark. Begehbar und nutzbar für Spaziergänger durch eingehängte Holzterrassen.
Für unsere Fellknäule einen eingezäunten Hundepark um soziale und freundschaftliche Kontakte zu pflegen.
Da Hunde ja imm rangeleint sein müssen, ist das Austoben mit vierbeinigen Freunden sehr begrenzt und für Besitzer ohne Garten einfach unmöglich. Auch Tiere brauchen sozialke Kontakte.
Einrichtung eines MediCenters in S-Dürrlewang, wo Ärzte, Therapeuten, Apotheker etc. sich niederlassen können. Die nächsten Ärzte sind in Vaihingen und in der Umgebung sind alle ausgebucht. Wir müssen dafür weit fahren.
Die gesetzliche Voraussetzungen für Podologiepraxis mit Kassenzulassung, wie Wasserhahn in jedem Raum, rutschhemmende waschfeste Böden etc. werden nur in so einem Zentrum gegeben.
S-Dürrlewang als Sanierungsgebiet wurde lange vernachlässigt, jetzt nun mit der U-Bahn und Sanierungen kommt neues Leben dazu. Aber ein MediHaus fehlt.
Ich selber als Fuß Therapeutin mit Kassenzulassung suche verzweifelt hier nach Lokal, weil dieser Stadtteil nach Infrastruktur hungert. Mit der Bahn würde das Medicenter auch andere Stadteilbewohner anziehen. Möhringen, Gerlingen etc. haben das schon.
Die bisherige Busspur wird nicht genutzt, weil diese dann wieder abgeschnitten wird kurz vorm Pragsattel, dabei wäre es doch sinnvoll diese für den 43er durchzuziehen. Jetzt wird sie nicht genutzt, weil es sinnlos ist für jeden Busfahrer.
Damit Bälle (Kinder spielen häufig mit großen Bällen Rundlauf) nicht über die Böschung auf die Straße rollen und Kinder beim Hinterherrennen auf die Straße laufen, sollte das Tischtennisgelände mit einem Zaun oder Hecke/Pflanzen nach unten abgetrennt werden. An dieser Stelle parken dauerhaft Wohnmobile, so dass die Kinder von Autofahrern nicht gesehen werden, wenn sie dem Ball hintergerlaufen. Ein Kind das dem Ball hinterherrennt ist dadurch stark gefährdet.
Es gibt kaum noch Busparkplätze in Stuttgart für den Gelegenheitsverkehr. Man könnte meinen Touristen die mit dem Bus reisen sind in Stuttgart nicht willkommen. Auch Gruppen die mit Gepäck mit dem Zug ankommen können nicht direkt Hauptbahnhof abgeholt werden. Sag mal einem ortsfremden Laufe bis zur jägerstrasse .... willkommen in Stuttgart
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Beginn der Pandemie hat die nächtliche Partyszene im Park der Karlshöhe um ein Vielfaches zugenommen. Früher wurde man nur im Hochsommer durch das Geschrei der nächtlichen Biergarten-Besucher wachgehalten, doch seit Beginn des Lockdowns und dadurch der Schließung der Bars, Restaurants und Clubs treffen sich hauptsächlich Jugendliche nun ganzjährig nachts im Park der Karlshöhe. Die Verwüstung sehen wir Anwohner am Morgen danach, wenn wir den Müll überall im Gebüsch (die Stadt säubert die Wege) sehen und im Spießrutenlauf den Glasscherben ausweichen dürfen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies im Sinne des Naturschutzes, noch der Bekämpfung der Pandemie sein kann. Die Betreiber der Bars, Restaurants und Clubs haben wegen der Bekämpfung des Virus seit Monaten kein Einkommen, aber die Pandemie breitet sich trotzdem weiter aus, da die Jugendlichen sich woanders treffen. Keiner von ihnen trägt Mundschutz oder hält Abstand.
Im Sinne des Tier- und Naturschutzes und zum Wohlergehen der Anwohner sollten nächtliche Partys im Park nicht mehr möglich sein. Nicht nur die massive Brandgefahr im gesamten Gebiet durch verbotene Einweg-Grills auf trockenem Rasen im Hochsommer, sondern auch die Belästigung der Tiere und Anwohner durch nächtliches Geschrei und lautstarke Musik sind unerträglich geworden.
Wir bitten um die Schließung des Parks bei Nacht, damit bei Tag alle Menschen etwas von dem schönen Park haben.
4-Spuriger Ausbau der Strasse um den täglichen Stop-and-Go entgegenzuwirken.
An der Kreuzung Bockelstr./Filderauffahrt in der Bockelstr. (Fußgänger)Ampeln installieren (also ca. vor dem Gemeindezentrum).
1. Schafft einen sicheren Überweg für die Bewohner vom Hochholzweg
2. Regelt die Kreuzung besser
3. Entschleunigt den Verkehr in der Bockelstraße
Die Straße Am Römerkastell zwischen Hallschlag und Sparrhärmlingweg sollte nur für Anwohner und Lieferverkehr befahrbar sein. Obwohl es dort eine Beschränkung auf 30 kmh gibt, fahren viele Auto-und Motorradfahrer mit höherem Tempo auf dieser Straße. Es wohnen dort sehr viele Familien mit kleinen Kindern, und durch die Rücksichtslosigkeit mancher Fahrer wird die Sicherheit unserer Kinder gefährdet und unser Wohlbefinden (Lärmbelästigung) beeinträchtigt.
Die Bereitstellung eines offenen Raumes für Rohr wäre wünschenswert. Ein Raum, in dem Rohrer Bürger ohne große Hürden Ausstellungen, Flohmärkte, Bürgertreffen, Krabbelgruppen, Workshops, Angebote für den Rohrer Stadtteil, etc. anbieten können. Ein Ort, um sich zu treffen, kennenzulernen, auszutauschen. Ein Ort der Begegnung in Rohr.
Viele Radfahrer fahren sehr schnell auf dem Fußgängerweg Haldenrainstr. (ab Hans-Scharoun-Platz) Richtung Tapachstr. oder auch in falscher Richtung. Sehr zum Leidwesen der Fußgänger/Familien mit Kindern, die dann zur Seite springen müssen, wenn die Radler mit einem hohen Tempo fahren, es wäre gut - wenn sich die Stadt hier Gedanken machen würde. Lösungsansatz wäre die Radler von der Haldenrainstr. in die Olnhauser Str. umzuleiten, die ruhig ist, und diese dann dort bis Fürfelder Str. fahren könnten, somit die Fußgängerwege in der Haldenrainstr. von Hans Scharoun Platz bis Fürfelder Str. entzerrt werden.
Freibäder das ganze Jahr öffnen, somit können viele Leute in den Genuss von 50m Bahnen kommen (Stuttgart hat aktuell immer noch keine 50m Bahn, die das ganze Jahr geöffnet ist)
Das hört sich bestimmt nicht ökologisch an,
doch es gibt Lösungen damit die Wärme weniger verloren geht:
- Überdachung/Schiebedach können was beitragen.
- das Wasser muss nicht 25 Grad haben, Neoprenanzüge können verwendet werden. (ich bin da kein Experte, ich glaube: Hauptsache das Wasser friert nicht in den Leitungen)
Das schafft zusätzlich neue Arbeitsplätze.
Die Salzäckerstraße in Möhringen bedarf dringend der Sanierung. Seit Jahren wird nur Flickschusterei betrieben. Inzwischen sind aber die Wellen und Löcher zur Unfallgefahr geworden.
Noch gravierender sind die Schäden am SPITALRAIN. Hier gehen -besonders am Wochenende- sehr viele Menschen spazieren. Überwiegend Senioren und Familien mit Kinderwagen. Nach Regentagen gibt es hier so große Löcher, die man nur überwinden kann indem man sich nasse Füsse holt. Für Kinder mit Gummistiefeln ein Spass - aber ich möchte schon gern darauf verzichten.
Man kann nicht erkennen wo die Tempo-30-Zone endet, weil die Beschilderung fehlt.
Insbesondere in Richtung Feuersee.
Erneuerung der Asphaltdecke & Gehsteige in den betroffenen Strassen der Quartiere.
Die Austraße von der U-Bahnhaltestelle Elbestraße bis zum Keefertal in Stuttgart-Münster benötigt dringend eine Straßenbeleuchtung. Fußgänger tappen hier im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Mit den steigenden Freizeitangeboten im Keefertal, dem Riverhouse, der Zaißerei und des Neckarspielplatzes sowie der geplanten Uferumgestaltung/ Stadt am Fluss ist es höchste Zeit für eine LED- Straßenbeleuchtung. Damit dieses Teil Münsters nicht weiter abgehängt ist und man auch sicheren Schrittes nach Hause laufen und auf ein Auto verzichten kann. Diese Straßenbeleuchtung muss dem neusten Stand der Technik entsprechen und mit Bewegungssensoren sowie LED-Technik ausgestattet sein. Somit wird die Beleuchtung nur aktiv wenn sie benötigt wird, das spart Strom und schont die Tier- und Umwelt.