Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

697 in 2015 | Park & Ride Parkraum in Vaihingen am Bahnhof erweitern

Park & Ride Parkraum in Vaihingen am Bahnhof erweitern

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -80
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
697
in: 
2015

Wir sollen alle öffentliche Verkehrsmittel benutzen und das Auto stehen lassen. Aber wie, wenn der Park & Ride Platz am Vaihinger Bahnhof bereits ab 8 Uhr morgens voll besetzt ist. Die dortigen Parkmöglichkeiten sollten dringend erweitert werden. Es gibt auch Möglichkeiten durch eine Rampe eine Etage höher also durch eine doppelstöckige Erweiterung zu parken.

698 in 2015 | Alte und defekte Geschwindigkeitskontrollen abbauen

Alte und defekte Geschwindigkeitskontrollen abbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -102
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
698
in: 
2015

In der B14 Unterführung Fahrtrichtung Sindelfingen auf Höhe des Landtags, gibt es schon seit Jahren (vielleicht auch schon Jahrzehnten), zwei, drei alte "Blitzer" die nicht mehr im Betrieb sind. Dies ist in der Regel nicht schlimm, doch bei diesen Blitzer hängen Kabel, Gehäuse und so weiter da, als wenn es vor langer Zeit jemand vergessen hätte vollständig zu beseitigen. Entweder die Anlagen wieder in Betrieb nehmen, oder hier mal "aufräumen" - geschätzte Dauer: Eine Stunde.

699 in 2015 | Theaterpädagogische Arbeit der Schauspielbühnen in Stuttgart finanziell unterstützen

Theaterpädagogische Arbeit der Schauspielbühnen in Stuttgart finanziell unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -114
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
699
in: 
2015

Diese Kulturarbeit an Schulen sollte finanziell unterstützt und damit längerfristig gesichert werden:
Eine Theaterpädagogin der Schauspielbühnen geht in Schulen. Sie arbeitet dort mit einer Klasse, einer AG oder Schülerinnengruppe über einen längeren Zeitraum an einem Theaterprojekt. Theater als Bestandteil unseres kulturellen Lebens wird so zum einen für die Schülerinnen und Schüler erfahrbar. Andererseits erfahren die Schülerinnen und Schüler durch die Arbeit an einem solchen Projekt bis hin zur Aufführung eine ungemeine Stärkung ihres Selbstwertgefühls.

700 in 2015 | Kreuzung Berliner Platz wieder als Platz gestalten

Kreuzung Berliner Platz wieder als Platz gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -163
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
700
in: 
2015

Durch mindestens eine Richtungs-Untertunnelung der U-Bahn Schloßstraße könnte die Kreuzung wieder zu einem Platz gestaltet werden.
Das gilt im Prinzip für fast alle Stuttgarter Kreuzungen die fälschlicherweise als Platz bezeichnet werden.

701 in 2015 | Sperrung der Stuttgarter City für den Autoverkehr, Ausbau und Vergünstigung von Bussen und Bahnen sowie Radverkehr

Sperrung der Stuttgarter City für den Autoverkehr, Ausbau und Vergünstigung von Bussen und Bahnen sowie Radverkehr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -270
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
701
in: 
2015

Stuttgart mit seiner Kessellage hat die höchste Feinstaubkonzentration aller deutschen Städte. An sich für den Autoverkehr unattraktiv (wenig Parkraum, Stau), steigen viele Menschen dennoch nicht auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) um, weil dessen Preise - wie die Feinstaubkonzentration - zu den höchsten in ganz Deutschland gehören.

Dabei sollte es umgekehrt sein: Je schlimmer das Feinstaubproblem, desto mehr muss die Stadt Anreize setzen, das Auto stehen zu lassen und ÖPNV und Fahrrad zu nutzen. Zudem hat die SSB / VVS anscheinend eine Kostendeckung von 90%. Dabei ist ÖPNV eine öffentliche Aufgabe und sollte daher auch öffentlich und nicht privat - über jährlich steigende Preise - finanziert / gefördert werden! Die Verfügbarkeit von ehemaligen Verkehrsflächen für neue Nutzungen ist für Stuttgart auch in finanzieller Hinsicht profitabel!

702 in 2015 | Wärmegewinnung und Kühlung aus Abwasser der Mineralbäder und -quellen einrichten

Wärmegewinnung und Kühlung aus Abwasser der Mineralbäder und -quellen einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

347
weniger gut: -61
gut: 347
Meine Stimme: keine
Platz: 
702
in: 
2015

Der Neubau des 65 Mio. € teuren Innenministeriums am Rande des Schlossgartens sollte Maßstäbe setzen mit seinem nachhaltigen Energiekonzept. Hierzu wird zur Beheizung und zur Kühlung des Neubaus das städtischen Abwasser aus dem Nesenbach eingesetzt. Wie aus der Stuttgarter Zeitung (STZ) vom 21.02.15 zu entnehmen ist, klappt die Sache nicht so recht und es musste daher eine 2,3 Tonnen schwere Heizungsanlage, die aus einem 1.500 Liter-Heizöltank versorgt wird, extra im Mittleren Schlossgarten aufgebaut werden. Dies ist verbunden mit erheblichen zusätzlichen Kosten, einer weiteren Luftverschmutzung und Feinstaubbelastung durch die mit Heizöl betriebene Heizungsanlage (Dieselruß und Abgase). Dies ausgerechnet im Gebiet der hoch belasteten Neckarstraße. Die EU-Behörde will hier bekanntlich entsprechende Fortschritte sehen!
Nun zum nachhaltigen Energiekonzept, das viel einfacher zu lösen ist:
Statt des relativ kühlen Nesenbachwassers könnte das reichlich vorhandene Abwasser der Mineralquellen und der drei Mineralbäder hierzu verwendet werden. Dieses Mineralabwasser dürfte eine höhere und relativ gleichbleibende Wassertemperatur haben und daher hierzu geeigneter sein. Diese Wasserabwärme sollte auch noch anderweitig genutzt werden bei Projekten, die in der Nähe des Mineralwassers liegen, um Kosten zu sparen.

703 in 2015 | Beschleunigung der Türöffnung bei S-Bahnen

Beschleunigung der Türöffnung bei S-Bahnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

347
weniger gut: -83
gut: 347
Meine Stimme: keine
Platz: 
703
in: 
2015

Trotz Deaktivierung der Schiebetritte bei S-Bahnen (zur Spaltüberbrückung zwischen Bahn und Bahnsteig) dauert es 5-10 Sekunden bis der Zug endgültig zum Stehen bekommen ist und die Türen zum Öffnen freigeben sind.

Bei der Stadtbahn werden die Türen bereits einen Moment vor der endgültigen Ankunft des Zuges freigegeben, sodass sich die Türen sofort bei Stillstand des Zuges öffnen lassen.

Außerdem können die inneren Taster, die den Wunsch zur Türöffnung registrieren, auch während der Fahrt gedrückt werden. Die Türen öffnen sich dann automatisch, sobald die Bahn hält.

Warum kann die DB diese beiden Mechanismen nicht einführen? Dies würde die Ein- und Ausstiegszeiten deutlich verringern und den angespannten Fahrplan entlasten.

704 in 2015 | Kurpark - Daimler Gewächshaus bekannter machen

Kurpark - Daimler Gewächshaus bekannter machen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

347
weniger gut: -93
gut: 347
Meine Stimme: keine
Platz: 
704
in: 
2015

Im Kurpark in Bad Cannstatt steht das Gewächshaus von Daimler, in dem er zusammen mit Maybach den ersten Motor der Welt entwickelt hat. Mercedes hat das Gewächshaus saniert und dort ist eine kleine Ausstellung zu sehen. Jeden Sonntag gibt es Ehrenamtliche die Besuchern den kostenlosen Zugang zur Ausstellung ermöglichen.

Wir gehen oft im Kurpark spazieren und haben den Eindruck, dass dieses Angebot nicht so rege angenommen wird. Aus meiner Sicht sollte dieses Angebot stärker vom Mercedes Museum und auch vom Stadtmarketing der Stadt Stuttgart und von Bad Cannstatt stärker beworden werden. Damit haben auch Besucher der Stadt die Chance sich ein Teil der Geschichte von Bad Cannstatt anzuschauen und können gleichzeitig den Kurparkanlage besuchen.

705 in 2015 | Dachgärten und Dachterrassen auf denkmalgeschützten Dächern fördern

Dachgärten und Dachterrassen auf denkmalgeschützten Dächern fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

347
weniger gut: -106
gut: 347
Meine Stimme: keine
Platz: 
705
in: 
2015

Dachgärten, Dachterrassen und Dachbegrünungen in Stuttgart fördern, besonders im dicht besiedelten Westen und Süden.
Zusätzlicher Wohnraum, verbessertes Stadtklima, mehr Lebensqualität würde ermöglicht durch moderne additive Dachplattformen auf denkmalgeschützten Dächern.

706 in 2015 | 30er Zonen klarer kennzeichnen, Einhaltung stärker überwachen

30er Zonen klarer kennzeichnen, Einhaltung stärker überwachen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

347
weniger gut: -123
gut: 347
Meine Stimme: keine
Platz: 
706
in: 
2015

Im Stuttgarter Süden sind 30er Zonen in vielen Fällen kaum als solche zu erkennen. Bei der Einfahrt in die 30er Zonen mangelt es an Hinweisen auf dem Asphalt, oder diese sind schon stark verwittert. Entsprechende Schilder sind rar. Die Folge ist, dass die vorgeschriebene Geschwindigkeit selten eingehalten wird.

Daher sollten 30er Zonen klarer gekennzeichnet, und die Einhaltung der Verkehrsregeln stärker überwacht werden.

707 in 2015 | Gelbe Tonne statt Gelbe Säcke einführen

Gelbe Tonne statt Gelbe Säcke einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

347
weniger gut: -235
gut: 347
Meine Stimme: keine
Platz: 
707
in: 
2015

Die gelben Säcke platzen auf und der Inhalt muss dann wieder zusammengefasst werden. Ich würde es sehr begrüßen, wenn es Gelbe Tonnen gibt, die wie die Restmüllcontainer auch, aus dem Grundstück geholt werden. Dann muss man nicht immer daran denken, wann die Abfuhr ist.

708 in 2015 | Klinikum Stuttgart: weniger Outsourcing (Schreibkräfte/Sekretariate) erhöht die Effizienz, z.B. im ZSG

Klinikum Stuttgart: weniger Outsourcing (Schreibkräfte/Sekretariate) erhöht die Effizienz, z.B. im ZSG

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

346
weniger gut: -50
gut: 346
Meine Stimme: keine
Platz: 
708
in: 
2015

Durch Outsourcing und Sparen nach dem Gießkannenprinzip werden in einigen Bereichen Mehrkosten verursacht.

So müssen im ZSG viele Verwaltungsaufgaben von Therapeuten durchgeführt werden, da die Schreibkräfte zum Großen Teil von Outsourcing betroffen waren. Nicht nur die hierdurch entstehenden Zeiten und Wege, auch insbesondere die dadurch nicht mehr delegierbaren Verwaltungs-Tätigkeiten die nun direkt von Therapeuten erledigt werden müssen, führen zu einer geringeren Effizienz und somit mittelbar zu Mehrausgaben und Mindereinnahmen.
Dies könnte durch wieder direkt am Klinikum angestellte Schreibkräfte, oder noch mehr durch im Rahmen kleinerer Organisationsstrukturen lokaler Gliederung ("Stationssekretärin", ggf. einzelne medizinische Fachangestellte) behoben werden, wodurch sowohl Behandlungsqualität als auch Behandlungszahl pro Therapeut verbessert werden könnten.

709 in 2015 | Lastwagen-Verbotsschilder aufstellen an Bergheimer Steige und Solitudestraße

Lastwagen-Verbotsschilder aufstellen an Bergheimer Steige und Solitudestraße

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

346
weniger gut: -75
gut: 346
Meine Stimme: keine
Platz: 
709
in: 
2015

Anfang 2015 wurden die großen Schilder mit Breitenbeschränkung auf 2,0 Meter an der Solitudestraße in Weilimdorf und an der Bergheimer Steige gegen kleine Schilder mit einer Breitenbeschränkung auf 2,2 Meter ausgetauscht.

Seitdem fahren offensichtlich noch mehr Lastwagen über die Bergheimer Steige, was zu einer zusätzlichen Belastung und Gefährdung der Anwohner in Stuttgart-Weilimdorf führt. Ich schlage deshalb vor, zusätzlich Durchfahrtsverbotsschilder für Lastwagen aufzustellen wie zum Beispiel in Botnang.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat stimmt dem vorgenannten Vorschlag unter der Prämisse, dass diese zusätzlich aufgestellt werden, einmütig zu.

710 in 2015 | Ausbau der Bildungsangebote der vhs stuttgart in den Stadtbezirken

Ausbau der Bildungsangebote der vhs stuttgart in den Stadtbezirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

346
weniger gut: -77
gut: 346
Meine Stimme: keine
Platz: 
710
in: 
2015

Die vhs stuttgart entwickelt seit Anfang 2013 in Zusammenarbeit mit lokalen Einrichtungen Stadtteilangebote im Stuttgarter Norden. Das sozialraumorientierte Konzept erreicht dabei auch Bürgerinnen und Bürger, die bildungsbenachteiligt oder weniger mobil sind. Die ersten beiden Jahre der Stadtteilarbeit haben gezeigt, dass seitens der Bevölkerung großes Interesse an wohnortnahen Bildungsangeboten vorhanden ist. Das Angebot der vhs in den Stadtbezirken muss daher ausgebaut und das erfolgreiche Projekt auch auf andere Stadtbezirke und Regionen ausgeweitet werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Stadt dafür die finanziellen Mittel bereit stellt.

711 in 2015 | ÖPNV durch urbanes Seilbahnsystem ergänzen

ÖPNV durch urbanes Seilbahnsystem ergänzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

346
weniger gut: -202
gut: 346
Meine Stimme: keine
Platz: 
711
in: 
2015

Stuttgart erstickt im Verkehr: Zu Stoßzeiten sind sowohl die Straßen mit Autos verstopft (mit Nebenwirkungen wie Lärm und Feinstaub) als auch die S-Bahnen und U-Bahnen brechend voll mit Fahrgästen. Auch wenn nun mittlerweile langsam die Ringe im S-Bahn-Netz geschlossen werden, laufen dennoch alle S-Bahnen sternförmig auf den Hauptbahnhof zu und müssen alle durch denselben Tunnel. Eine Erhöhung der Taktrate erscheint daher kaum möglich. Die meisten Verkehrsadern sind an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt. Weitere Tunnel für S-Bahn oder U-Bahn unter der Innenstadt wären extrem aufwendig, kostspielig und würden lange Zeit bis zur Fertigstellung benötigen.

Was also tun? Die Lösung liegt nicht unter der Erde (Oben bleiben!) sondern könnte darüber liegen: Seilbahnen. Urbane Seilbahnsysteme sind relativ kostengünstig und können relativ einfach in eine bestehende Infrastruktur integriert werden. Sie sind leise, verbrauchen wenig Energie und erzeugen keine Abgase. Sie schweben einfach über den Stau hinweg. Und die Stuttgarter Topologie ist quasi prädestiniert für den Einsatz von urbanen Seilbahnsystemen, da solche wesentlich größere Steigungen als Schienenfahrzeuge überwinden können und daher eine direkte (=schnelle) Verbindung von den Höhenlagen in den Talkessel erlauben. Ein urbanes Seilbahnsystem, das sinnvoll in das VVS/SSB-Liniennetz integriert werden würde, wäre also nicht nur eine Touristenattraktion, sondern könnte eine ernstzunehmende, alltagstaugliche Ergänzung des ÖPNV darstellen.

Beispiele für ausgeführte und im Bau befindliche urbane Seilbahnprojekte finden sich in Ankara, Barcelona, Caracas, La Paz, London, Medellin, Mexiko City, New York City, Portland, Rio de Janeiro, …

Es wird daher vorgeschlagen im Rahmen einer Vorstudie geeignete Streckenführungen zu ermitteln, eine grobe Vorplanung und eine Kostenabschätzung durchzuführen und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu ermitteln.

712 in 2015 | Baubürgermeister - Stelle öffentlich ausschreiben

Baubürgermeister - Stelle öffentlich ausschreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -58
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
712
in: 
2015

Die Stelle des Baubürgermeisters muss öffentlich ausgeschrieben werden. Und die Bewerber sollten die Gelegenheit haben, sich und ihr Konzept für Stuttgart öffentlich vorzustellen.

Die Entscheidung über diese wichtige Position darf ausschließlich nach fachlicher Eignung erfolgen, nicht nach Parteien-Proporz.

713 in 2015 | Hochbahnsteige der Stadtbahn an beiden Enden zugänglich machen

Hochbahnsteige der Stadtbahn an beiden Enden zugänglich machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -70
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
713
in: 
2015

Die Hochbahnsteige der Stadtbahn sind an vielen Haltestellen nur von einer Seite zugänglich, was für die Fahrgäste Umwege und zusätzliche Wartezeiten mit sich bringt. Als Beispiele seien die Haltestellen Karl-Olga-Krankenhaus (stadtauswärts), Arnd-Spitta-Straße und Hedelfinger Straße genannt.

Hier kann man häufig beobachten, dass Personen die Sperren umgehen und den Bahnsteig an der falschen Seite verlassen bzw. betreten und sich dadurch in Gefahr bringen. Ein Anschluss mit einer Treppe und einem anschließenden Zebrastreifen über die parallel verlaufende Straße würde die Zugänglichkeit verbessern und die Stadtbahn noch attraktiver machen.

714 in 2015 | Fußgängerampeln zwischen der Leonhardskirche und dem Rathausplatz gleichschalten

Fußgängerampeln zwischen der Leonhardskirche und dem Rathausplatz gleichschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -76
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
714
in: 
2015

Solange es die oberirdische, in dem beschriebenen Abschnitt neunspurige Hauptstätter Straße noch gibt, wäre eine Gleichschaltung der vier hintereinander liegenden Fußgängerampeln sinnvoll. Zur Zeit steht der Fußgänger mindestens ein- bis zweimal zwischen den Spuren und wartet auf die nächste Grünphase. Die gewünschte grüne Welle würde den Fußgänger schneller durch den erhöhten mit Feinstaub belasteten Bereich schleusen.

715 in 2015 | Veröffentlichen von Versammlungen, Kundgebungen, Demonstrationen im Amtsblatt

Veröffentlichen von Versammlungen, Kundgebungen, Demonstrationen im Amtsblatt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -78
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
715
in: 
2015

Im Amtsblatt sollten im Terminkalender auch angemeldete Versammlungen, Kundgebungen und Demonstrationen angekündigt werden, um die Bürger so über demokratische Beteiligungsmöglichkeiten zu informieren. In der Landeshauptstadt finden immer zahlreiche Versammlungen statt, auch viele kleinere ohne großes Medienecho von welchen man sonst kaum etwas mitbekommt.

Für interessierte Bürger wäre so eine Übersicht sehr informativ und ließe sich durch eine einfache, wöchentliche Mitteilung des Ordnungsamtes an das Amtsblatt leicht realisieren. Eventuell könnten die Veranstalter bei der Anmeldung ja angeben, ob sie wollen das ihre Veranstaltung veröffentlicht wird oder nicht.

716 in 2015 | Zebrastreifen anstelle Fußgängerampel Calwer Straße Ecke Rotebühlplatz

Zebrastreifen anstelle Fußgängerampel Calwer Straße Ecke Rotebühlplatz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -93
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
716
in: 
2015

Zwischen dem Biergarten "Zum Paulaner" zum "Besitos" gegenüber kann fußläufig die Rotebühlstraße überquert werden. Hier muss zur Zeit eine Fußgängerampel überquert werden. Hier verkehren, meinen Beobachtungen nach, nur wenige Autos einschließlich Taxen und Busse.

Ein Zebrastreifen anstelle einer Fußgängerampel würde den Verkehr für Fußgänger und PKW-Fahrer fließender gestalten. Zudem gibt es die Kostenersparnis bei der entfallenden Ampelschaltung.

717 in 2015 | Schnellere grüne Ampelphase für Fußgänger bei Grünanforderung

Schnellere grüne Ampelphase für Fußgänger bei Grünanforderung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -114
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
717
in: 
2015

Ampeln mit Drücker für die Fußgänger sollen auch tatsächlich zu einer Verkürzung der Wartezeit führen. Oftmals laufen die Phasen unverändert durch - ob man nun gedrückt hat oder nicht. In der Regel gilt hier "Vorfahrt" für die Autos!

Das es anders geht zeigt der Übergang an der Ecke Tunnelstr. / Gernotstr. in Feuerbach: Drücken und innerhalb weniger Sekunden bekommt der Passant grün. Soll sollte es überall sein!

718 in 2015 | Provisorischer Fußgängersteg Wilhelma mit Fahrradrampe versehen

Provisorischer Fußgängersteg Wilhelma mit Fahrradrampe versehen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -149
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
718
in: 
2015

Anbringung einer Schiene für Räder an dem provisorischen Fußgängersteg (oder Treppe) auf der Höhe des Wilhelma-Theaters, so dass Radfahrer da ebenso über die B10 kommen können.

719 in 2015 | Tarif-Zonen abschaffen, dafür streckenabhängige Fahrpreise im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS)

Tarif-Zonen abschaffen, dafür streckenabhängige Fahrpreise im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -160
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
719
in: 
2015

Die Einteilung Stuttgarts (und des Umlands) in Tarif-Zonen ist ungerecht, denn schon für geringe Strecken über Zonengrenzen hinweg müssen hohe Preise bezahlt werden. Deshalb fahren viele BürgerInnen mit dem PKW in die Stadt und dies erhöht die Feinstaubbelastung.
Fahrpreise zum Beispiel in Schritten von 5 Haltestellen (und Wegfall der Kurzstrecke) wären eine gerechte Lösung. Sie bringen mehr Menschen zum Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) und verringern die Umweltverschmutzung. Dies wäre sicher kostenneutral möglich!

720 in 2015 | Unnützes Hin- und Herfahren kontrollieren

Unnützes Hin- und Herfahren kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

345
weniger gut: -170
gut: 345
Meine Stimme: keine
Platz: 
720
in: 
2015

In der Stadtmitte, vor allem Theodor-Heuss-Straße und Bolzstraße, cruisen einige Auto- und Motorradfahrer umher. Unnützes Hin- und Herfahren ist jedoch in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit nach § 30 Abs. 1 Satz 3 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) und sollte mit einem Verwarngeld von 20,- Euro geahndet werden. Es wäre schön, den Menschen und der Umwelt zuliebe, wenn dies ab und zu überprüft werden würde und Strafzettel ausgeteilt werden würden.

721 in 2015 | Naturspielplätze für Stuttgarter Schulen

Naturspielplätze für Stuttgarter Schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

344
weniger gut: -85
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
721
in: 
2015

Um den Schülerinnen und Schülern an Stuttgarter Schulen eine sinnliche Bewegungs- und Körpererfahrung im Sozialisationsraum Schule zur verschaffen, müssen die klassischen Betonschulhöfe umgestaltet werden. Glücklichere und zufriedenere Jugendliche und Eltern und Lehrkräfte werden es danken.

722 in 2015 | Landschaftschutzgebiet auf der Waldau als Naherholungsgebiet stärken

Landschaftschutzgebiet auf der Waldau als Naherholungsgebiet stärken

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

344
weniger gut: -95
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
722
in: 
2015

Die Straße durch das Landschaftsschutzgebiet zwischen "Haus des Waldes" und Schönberg soll nur noch werktags, außerhalb der Hauptverkehrszeiten befahren werden. Schon jetzt gibt es ein Sonntagsfahrverbot, das allerdings nicht eingehalten wird. Deshalb muss das Fahrverbot über eine automatische Schranke, einen Blitzer oder ähnliche Maßnahmen durchgesetzt werden. Dies erhöht die Sicherheit für Fußgänger, Fahrradfahrer und Tiere.

Damit wird das Landschaftsschutzgebiet in seiner Funktion als Naherholungsgebiet für die Bürger Stuttgarts gestärkt und vor Abgas-, Schall- und Lichtimmissionen geschützt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag, das Königsträßle "nur noch werktags, außerhalb der Hauptverkehrszeiten befahren" zu dürfen, wird vom Bezirksbeirat Degerloch nicht befürwortet.

723 in 2015 | Anbindung der Karlshöhe an den Innenstadtbereich durch ein Grünband, einen Bach oder eine Baumallee

Anbindung der Karlshöhe an den Innenstadtbereich durch ein Grünband, einen Bach oder eine Baumallee

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

344
weniger gut: -107
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
723
in: 
2015

Die Karlshöhe ist ein wunderbarer Ort, in dem Stuttgart seinen besonderen Charme aufzeigen kann. Leider ist der Weg hoch zur Karlshöhe nur kundigen Bürgern zugänglich. Die heutige Wegführung ist sehr verschachtelt und nicht klar sichtbar und stammt noch aus den 60iger Jahren.
Ein Besucher oder Tourist Stuttgarts kommt nie auf die Idee oder findet den Weg diesen tollen Aussichtspunkt zu erklimmen und zu erkunden. Daher sollte die Karlshöhe mit der Innenstadt besser verbunden werden. Entlang der Marienstraße soll ein verkehrsberuhigter Bereich oder eine Straße hoch zur Karlshöhe führen. Dieser Weg kann durch eine besondere Bepflanzung oder durch Bäume, eine Baumallee, oder durch einen Bachlauf schön gestaltet und für jeden sichtbar werden. Somit wird ein besonderer Platz von Stuttgart auch mehr erlebbar und Stuttgart kann vielfältiger - abseits der Königsstraße - erkundet werden.

724 in 2015 | Studie zur Umsetzung der Kulturmeile und eines Bürger-Boulevards

Studie zur Umsetzung der Kulturmeile und eines Bürger-Boulevards

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

344
weniger gut: -111
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
724
in: 
2015

Stuttgart soll verschönert und lebenswerter werden. Das Auto soll sinnvoller organisiert werden. Das heißt, dass die Stadtautobahn entlang der Konrad-Adenauer-Strasse untertunnelt werden soll und ein Boulevard, die Kulturmeile entsteht. Entlang der Kulturmeile sind viele kulturelle und stadtbildprägende Gebäude. Leider kommen diesen nicht so zur Geltung, weil der Bereich zu stark verkehrsbelastet ist. Das Konzept zur Kulturmeile soll daher wieder in die öffentliche Diskussion gebracht werden. Für mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität in diesem Stadtbereich.

http://www.stuttgart.de/img/mdb/publ/19788/68254.pdf

http://www.stuttgart.de/img/mdb/item/323950/68100.pdf

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stadtplanung-in-stuttgart-kultu...

http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wettbewerb_in_Stuttgart_entsch...

725 in 2015 | Fahrkartenautomaten an der U-Bahn Haltestelle Marienplatz auf Straßenebene verlagern

Fahrkartenautomaten an der U-Bahn Haltestelle Marienplatz auf Straßenebene verlagern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

344
weniger gut: -115
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
725
in: 
2015

Momentan befinden sich die Fahrkartenautomaten an der U-Bahn Haltestelle Marienplatz auf einem Zwischenstock zwischen Straßenebene und den Gleisen. Man kann nur mit der Rolltreppe oder mit den normalen Treppen dahin kommen.

Wer aber aufgrund Kinderwagen oder Rollstuhl die Treppe oder Rolltreppe nicht benutzen kann, kann auch kein Ticket kaufen, da der Fahrstuhl direkt vom Straßenebene zu den Gleisen führt. So wird man quasi gezwungen, schwarz zu fahren.

726 in 2015 | Nordumfahrung Stuttgart bauen

Nordumfahrung Stuttgart bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

344
weniger gut: -126
gut: 344
Meine Stimme: keine
Platz: 
726
in: 
2015

Die am dringendsten benötigte Straße im Raum Stuttgart! Eine Nordumfahrung, zum Beispiel als Nordostring von Zuffenhausen nach Fellbach (Verbindung von A81 zur B29 Waiblingen).

Heute werden Millionen Autofahrer durch die aktuelle Verkehrsplanung quasi gezwungen, durch Stuttgart zu fahren, obwohl sie gar nicht nach Stuttgart möchten. Das erzeugt latent Staus (zum Beispiel im Raum Cannstatt), vernichtet Kapital und erhöht die Feinstaubwerte.

Eine Nordumfahrung würde die Verkehrssituation in Stuttgart deutlich entlasten und stellt daher ein übergeordnetes Ziel dar.

Und gleich im Voraus: Ja, es würden Käfer und Würmer darunter leiden. In Stuttgart geht es jedoch um Menschen...