Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2015

667 in 2015 | Stadttauben: Betreute Stadt-Taubenschläge im Westen einführen

Stadttauben: Betreute Stadt-Taubenschläge im Westen einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

354
weniger gut: -207
gut: 354
Meine Stimme: keine
Platz: 
667
in: 
2015

Wir brauchen dringend betreute Stadttaubenschläge im Westen. Bitte ein Beispiel nehmen an der Leonhardskirche:
- austauschen der Eier,
- artgerechtes Futter,
- tierärztliche Versorgung...

Stadttauben sind heimatlose Haustiere und keine "Ratten der Lüfte" (wer das behauptet, zeigt wie ahnungslos sie oder er ist).

668 in 2015 | Leuchtstoffröhren in öffentlichen Gebäuden, Tiefgaragen durch Retrofit LED Röhren ersetzen

Leuchtstoffröhren in öffentlichen Gebäuden, Tiefgaragen durch Retrofit LED Röhren ersetzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

353
weniger gut: -54
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
668
in: 
2015

Eine 1.50 lange Leuchtstoffröhre (58W) mit konventionellem Vorschaltgerät benötigt etwa 70Wh, eine LED-Retrofitröhre mit besserem Licht etwa 23W es sind also etwa 70% die man einsparen kann, wenn an die alte Röhre ersetzt.
Bei einer Brenndauer pro Tag von etwa 10h amortisiert sich die LED Röhre innerhalb von 2 Jahren. Die Lebenserwartung liegt bei über 50.000 Betriebstunden das ist das 4-5 Fache der Leuchtstoffröhren und haben kein giftiges Quecksilber. Es gibt Finanzierungsmodelle, Fördermodelle so dass der Austausch sogar Kostenneutral innerhalb 4 Jahre der erfolgen kann. HQL/NAV Leuchmittel (z. B bei Straßenlampen) sind ab April 2015 nicht mehr zugelassen s. folgenden Link
www.facebook.com/KueblerScheEffizienz

669 in 2015 | Bildungs- und Zukunftschancen für alle Stuttgarter Kinder und Jugendlichen fördern

Bildungs- und Zukunftschancen für alle Stuttgarter Kinder und Jugendlichen fördern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

353
weniger gut: -66
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
669
in: 
2015

Kinder sind das wertvollste die eine Gesellschaft hat. Investitionen in Bildung und Förderung sind nachhaltig angelegt. Wir benötigen daher ausreichendes und qualifiziertes Personal in Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, die in der Lage sind das Individuelle im Kind zu fördern.

670 in 2015 | Radweg zwischen Wilhelmsplatz und Pragstrasse bauen

Radweg zwischen Wilhelmsplatz und Pragstrasse bauen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

353
weniger gut: -140
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
670
in: 
2015

Ich schlage einen Radweg zwischen dem Wilhelmsplatz und der Pragstrasse vor.

Bisher gibt es für Radfahrer keinen Verbindungsweg. Entweder muss man über die Badstrasse fahren und sich den Wege mit der U-Bahn und Kraftfahrzeugen teilen, was oft zu gefährlichen Situationen führt oder verbotenerweise die Fußgängerzone der Marktstraße nutzen, was dort die Fußgänger stört.

671 in 2015 | Stoppen von sinnlosen Radwegen

Stoppen von sinnlosen Radwegen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

353
weniger gut: -223
gut: 353
Meine Stimme: keine
Platz: 
671
in: 
2015

Momentan werden eine Menge Radwege gebaut oder wurden gebaut. Teilweise eine echt gute Sache. Teilweise aber auch völlig unnötig.

Hier sollte genauer geprüft werden, wo es Sinn macht. Weil, einen Radweg bauen, nur das man sagen kann, wir haben so und so viele Kilometer neue Radwege gebaut, ist lächerlich.
Gute Beispiele für Sinnlose Radwege sind:
- Münster an der Shell, da die meisten auf der Straße und am Neckardamm fahren
- Bad Cannstatt an Haltestelle Mühlsteg, hier fahren sie ebenfalls auf der Straße und gegenüber auf dem Neckardamm.
- Sommerrain unteres Ende, da sind 30 Meter Radweg, die im nichts beginnen und an der Kreuzung enden. Die Fahrräder fahren meist rechts über die Busspur, da es da keine Ampel hat
- Obere Ziegelei an der Gnesener Straße Fahrradweg beginnt, und endet enfach so, sinnlos mal eben 50 Meter Fahrradweg gebaut

Und es gibt viele weitere Beispiele.
Mein Vorschlag, Fahrradwege "Ja", aber nur wenn sinnvoll, und es zu erwarten ist, dass sie genutzt werden. Nicht nur bauen damit was gebaut ist.
Spart Geld, und Nerven.

672 in 2015 | Nachnutzung Neckar-Eisenbahnbrücke

Nachnutzung Neckar-Eisenbahnbrücke

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

352
weniger gut: -61
gut: 352
Meine Stimme: keine
Platz: 
672
in: 
2015

Im Rahmen des Projektes Stuttgart 21 entsteht eine neue Eisenbahnbrücke über den Neckar. Die bisherige, unter Denkmalschutz stehende, Brücke soll abgerissen werden. Als Ersatz für den Elefanten und Holzsteg soll eine unter der neuen Bahnbrücke abgehängte Fuss- und Radwegverbindung über den Neckar entstehen.
Es gibt mehrfach den Vorschlag und auch ein studentisches Projekt, welche den Erhalt der Eisenbahnbrücke vorsehen um damit ein "grünes Band" vom Rosensteinpark bis nach Bad Cannstatt und in Verlängerung sogar bis an das neue Wohngebiet Neckarpark zu realisieren. Dadurch könnte auf den abgehängten Steg komlett verzichtet werden und in einer völlig anderen Dimension und Qualität eine städtebauliche Verbindung zwischen dem Rosensteinpark und Cannstatt hergestellt werden.

673 in 2015 | Kleinbetriebe und Einzelhandel stärken, fördern, erhalten - Grundversorgung sichern

Kleinbetriebe und Einzelhandel stärken, fördern, erhalten - Grundversorgung sichern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

352
weniger gut: -62
gut: 352
Meine Stimme: keine
Platz: 
673
in: 
2015

Für Kleinbetriebe, Einzelhändler, Gewerbegebiete wir der Kampf ums Überleben immer schwieriger, der Internethandel und große Einkaufs-Center werden immer Übermächtiger. Was tun?

Eine Möglichkeit ist ein Verbund von vielen kleinen Unternehmen (Genossenschaft) für das Einkaufen, Rabattkarten, Empfehlungen, ein Abrechnungssystem, eine Geldkarte, nutzen von öffentlichen Fördergelder, Effizientes Marketing und so weiter.

674 in 2015 | Verbesserung für Fußgänger und Radfahrer Hauptstraße in Vaihingen zwischen Schillerplatz und Schwabencenter

Verbesserung für Fußgänger und Radfahrer Hauptstraße in Vaihingen zwischen Schillerplatz und Schwabencenter

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

352
weniger gut: -80
gut: 352
Meine Stimme: keine
Platz: 
674
in: 
2015

Und immer wieder die Bitte: Die Nordseite der Hauptstraße ist von Parkbuchten, hässlichen Betontrögen und Werbetafeln auf dem ohnehin schmalen Gehweg für Fußgänger mit Kinderwägen und radfahrenden Kindern ein Hindernislauf. Es gibt existierende Vorschläge des Tiefbauamtes, wie die Situation entschärft werden könnte. Diese sollen endlich umgesetzt werden!

675 in 2015 | Autofahrer besser informieren über Einbahnstraßen mit Fahrradverkehr

Autofahrer besser informieren über Einbahnstraßen mit Fahrradverkehr

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

352
weniger gut: -88
gut: 352
Meine Stimme: keine
Platz: 
675
in: 
2015

Offensichtlich geht der Großteil der Autofahrer davon aus, dass, wenn Ihnen ein Radfahrer entgegenkommt, es sich um einen Verkehrssünder handelt. Anders erklären sich mir die teilweise sehr aggressiven Reaktionen auf Radfahrer nicht. Hier reicht die Beschilderung nicht aus. Eine Kampagne oder eine andere Beschilderung sollte Autofahrer aufklären, das die Radfahrer hier im Recht sind und sie besser aufpassen müssen (zum Beispiel beim Ecken schneiden und aus Ausfahrten herauskommen).

676 in 2015 | Toilette beim Bürgerzentrum Stuttgart-West einrichten

Toilette beim Bürgerzentrum Stuttgart-West einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

352
weniger gut: -88
gut: 352
Meine Stimme: keine
Platz: 
676
in: 
2015

Eine Toilettensäule beim Bürgerzentrum in Stuttgart-West würde nicht nur den dort spielenden Kindern, sondern auch unseren älteren Einwohner helfen. Die Toilette im Bürgerzentrum ist hier nicht ausreichend.

677 in 2015 | Sperrzeiten in Stuttgart Mitte abschaffen

Sperrzeiten in Stuttgart Mitte abschaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

352
weniger gut: -288
gut: 352
Meine Stimme: keine
Platz: 
677
in: 
2015

Die Abschaffung der Sperrzeiten für Clubs und Kneipen in Stuttgart Mitte hätte viele Vorteile für Stuttgart.
Zum einen ist es vom städtischen Interesse, da die Abschaffung der Sperrzeiten zu einer höheren Einnahme an Gewerbesteuern führen würde.
Die Sperrzeiten führen außerdem zu einer Lärmbelastung für Anwohner*innen, da das gleichzeitige Schließen aller Clubs und Kneipen zu großen und somit lauten Menschenmengen führt, die aus den Clubs strömen und somit Anwohner*innen am Schlaf stören.
Die massiven Mengen an angetrunkenen Menschen, die sich aufgrund der gleichzeitig schließenden Clubs und Kneipen am Stuttgarter Hauptbahnhof und auf den Weg dorthin sammeln, erhöhen außerdem das Kriminalitätsrisiko in diesen Bereichen.
Zuletzt würde die Stuttgarter Clubkultur von der Abschaffung der Sperrzeiten profitieren, da Betreiber*innen durch die längeren Öffnungszeiten die Möglichkeit höherer Einnahmen und somit besserer Existenzsicherung haben, was nachhaltig zum Stopp des Clubsterbens in Stuttgart beitragen würde.

678 in 2015 | Lehrerstellen für Musikschule schaffen

Lehrerstellen für Musikschule schaffen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

351
weniger gut: -91
gut: 351
Meine Stimme: keine
Platz: 
678
in: 
2015

Es sollten, wo nötig, mehr Lehrerstellen für die Musikschule geschaffen werden. Die Wartelisten im Bezirk Vaihingen sind deutlich zu lang! Deutliches Beispiel: Fach Cello. Es gibt im Stadtteil Vaihingen nur eine Lehrerin, die an einem Nachmittag in der Woche in Vaihingen unterrichtet. Das ist für einen Stadtteil mit rund 42.000 Einwohnern viel zu wenig!

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Durch die Besetzung der 1,5 Lehrerstellen, die auf 6 Musikschulbezirke verteilt wurden, sowie der Einstellung einer neuen Musikschullehrkraft für das Instrumentalfach Violoncello in Vaihingen, konnte die Warteliste um rund 4% (Ausgangsbasis Antrag 2015 1.850 Warteliste) abgebaut werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Im Rahmen des Stellenplanverfahrens zum Doppelhaushaltsplan 2016/2017 wurden 1,5 Stellen für Musikschullehrer geschaffen. Nach welchem Verteilschlüssel die Stellenanteile verteilt werden, wird derzeit noch analysiert. Ein abschließendes Ergebnis liegt noch nicht vor.
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
423/2015 (CDU)
679 in 2015 | Tübinger Straße als attraktiver Flanier-Boulevard und Einbahnstraße umbauen

Tübinger Straße als attraktiver Flanier-Boulevard und Einbahnstraße umbauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

351
weniger gut: -127
gut: 351
Meine Stimme: keine
Platz: 
679
in: 
2015

Die Tübinger Straße ist städtebauliches Verbindungsglied zwischen dem Stuttgarter Süden und der Innenstadt. Viele Altbauten säumen diese Straße. Gerade dieser Straßenzug sollte städtebaulich aufgewertet werden.
Eine Einbahnstraßenregelung würde die hohe Verkehrsbelastung reduzieren. Sowie eine attraktivere Beleuchtung mit eventuell historischen Straßenlaternen und einer Fassadenbeleuchtung der Altbauten könnte hier auch ein besonderes Ambiente erzeugen.
Mit verbreiteten Gehwegen könnte eine schöne Flanierzone zwischen der Innenstadt und dem Marienplatz entstehen.
Die Firma Dinkelacker könnte hier auch als Sponsor oder Pate gewonnen werden.

680 in 2015 | Villa-Berg-Park als Rückzugsgebiet für Wildtiere mit naturbelassenen Flächen entwickeln

Villa-Berg-Park als Rückzugsgebiet für Wildtiere mit naturbelassenen Flächen entwickeln

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

351
weniger gut: -138
gut: 351
Meine Stimme: keine
Platz: 
680
in: 
2015

Mehr Rückzugsgebiete für die Wildtiere (Vögel, Eichhörnchen und so weiter) durch weitgehend naturbelassene kleinere Flächen mit Gebüsch, Hecken und so weiter.

681 in 2015 | Barrierefreien Zugang zu den Bussen der VVS am Erwin-Schöttle-Platz schaffen

Barrierefreien Zugang zu den Bussen der VVS am Erwin-Schöttle-Platz schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

350
weniger gut: -54
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
681
in: 
2015

Da körperbehinderte Personen insbesondere Rollstuhlfahrer die Busse der VVS am Erwin-Schöttle-Platz nicht besteigen bzw. verlassen können, wäre es sinnvoll, jeweils eine leichte Rampe mit Zugang zu den hinteren Türen zu ermöglichen.

682 in 2015 | Patenschaften für Plätze und Grünanlagen anbieten

Patenschaften für Plätze und Grünanlagen anbieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

350
weniger gut: -72
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
682
in: 
2015

Warum kann man Bosch, Porsche, Daimler und so weiter nicht Patenschaften für Plätze und Grünanlagen anbieten, damit diese von den Firmen sauber und instand gehalten werden?
Zum Beispiel Daimler Benz könnte in Untertürkheim die Patenschaft für den Carl-Benz-Platz und die Benzstraße übernehmen. Dies wäre doch auch im Interesse der von Daimler, wenn es um seinen Betrieb sauber aussieht. Es könnten zum Beispiel die blaugrauen Pfeile der Übergänge in der Benzstraße das blaue Rohr gestrichen werden, was das ganze freundlicher macht.

683 in 2015 | Intensivere Reinigung und Instandhaltung der „touristischen Kernzone“

Intensivere Reinigung und Instandhaltung der „touristischen Kernzone“

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

350
weniger gut: -83
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
683
in: 
2015

Schlossplatz, Schillerplatz, Karlsplatz und Königstraße bilden das Herz unserer Innenstadt. Viele Besucher erhalten hier ihren ersten (und eventuell einzigen) Eindruck von Stuttgart. Diese viel besuchten Straßen und Plätze, die zu den "Schokoladenseiten" Stuttgarts gehören, werden tausendfach fotografiert und sind Image-prägend für die gesamte Stadt.

Leider lassen Sauberkeit und Zustand gerade dieser öffentlichen Flächen sehr zu wünschen übrig, so dass manche Stellen für Touristen und Besucher kaum noch vorzeigbar sind. Die Stadt sollte mehr Mittel zur Verfügung stellen, um in dieser Kernzone eine häufigere und intensivere Reinigung von Straßenflächen zu ermöglichen und um kaputte Bodenbeläge und Stadtmöblierung zeitnah und dauerhaft zu erneuern.

Eine gepflegte und attraktive Innenstadt kommt letztendlich Allen zugute: Besuchern, Bewohnern, Einzelhandel und Gastronomie!

684 in 2015 | Das Nutzen von Feldwegen als Abkürzung durch Autofahrer unterbinden

Das Nutzen von Feldwegen als Abkürzung durch Autofahrer unterbinden

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

350
weniger gut: -90
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
684
in: 
2015

Der Autoverkehr über die Feldwege von Kornwestheim nach Zazenhausen und auch umgekehrt müsste besser kontrolliert werden. Anliegerverkehr der dortigen Gartenbesitzer dient vielen anderen Autofahrern als Ausrede, die die Wege als Abkürzung benutzen.

Spaziergänger und Jogger werden gerade in der Zeit des Berufsverkehrs an die Seite gedrängt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat befürwortet dieses Anliegen.

685 in 2015 | Planungskosten für Regionalzugbahnhof Stuttgart-Vaihingen in den Haushalt einstellen

Planungskosten für Regionalzugbahnhof Stuttgart-Vaihingen in den Haushalt einstellen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

350
weniger gut: -95
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
685
in: 
2015

Der Bau eines zusätzlichen Bahnsteigs am Bahnhof Stuttgart-Vaihingen ermöglicht den Halt von Regionalzügen. Dies entlastet die S-Bahn, verbessert die Erreichbarkeit von Vaihingen und kann zu weniger Autoverkehr von und nach Vaihingen führen. Für die Planung stellt die Stadt Stuttgart eine erste Rate in Höhe von 250.000 Euro zur Verfügung. Der Umbau der Bahnanlagen soll mit Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)-Mitteln finanziert werden.
http://www.vcd.org/vorort/fileadmin/user_upload/stuttgart/redaktion/text...

686 in 2015 | Bedingungslose Bevorzugung des Fußgänger, ÖPNV- und Fahrradverkehrs

Bedingungslose Bevorzugung des Fußgänger, ÖPNV- und Fahrradverkehrs

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

350
weniger gut: -186
gut: 350
Meine Stimme: keine
Platz: 
686
in: 
2015

Der Kraftfahrzeugverkehr hat in der Landeshauptstadt in den letzten Jahren immer mehr zugenommen - und mit ihm alle dadurch ausgehenden Beeinträchtigungen (Lärm, Feinstaub, Stau, Unfallgefahren).

Eine Stadt wird aber nicht dadurch lebenswert, dass sich möglichst viele Kraftfahrzeuge auf Ihren Straßen bewegen, sondern Menschen - zu Fuß oder auf dem Fahrrad. In vielen Städten hat hier bereits ein Umdenken stattgefunden, allen voran in Copenhagen, wo man den Fußgänger- und Fahrradverkehr mehr oder weniger bedingungslos gegenüber dem Kraftfahrzeugverkehr bevorzugt. Hierbei handelt es sich letztlich um nicht mehr als die Rückgängigmachung einer städteplanerischen Fehlentwicklung aus den 60'er-Jahren, wo man auch in Stuttgart - dem Trend der damaligen Zeit folgend - annahm, der Stadt dadurch einen Dienst zu erweisen, dass man durch den Bau grotesker Stadtautobahnen Fußgänger und Fahrradfahrer zu drittklassigen Verkehrsteilnehmern degradierte. Städteplaner aus der ganzen Welt versuchen, dieses Erfolgsmodell zu kopieren; es gibt zwischenzeitlich viele Planungsbüros, die sich auf entsprechende Beratung spezialisiert haben ("Copenhagenization").

Ein dahingehendes Umdenken ist auch in Stuttgart zwingend erforderlich: es ist schlichtweg kein Platz vorhanden, um noch mehr Kraftfahrzeugverkehr in der Stadt aufzunehmen und die maximal zulässige Feinstaubbelastung wird man auf anderem Wege oder mit einem schlichten "weiter so" ebenfalls nicht erreichen können. Dies gilt zum einen für die Stadtverwaltung, aber natürlich auch für alle Bürger der Stadt. Dass hierbei auch drastische Maßnahmen keineswegs unberücksichtigt bleiben sollten, zeigen die umfangreichen einwöchigen Straßensperren mitten in der Innenstadt im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit im Jahr 2013. Das damals vielfach beschworene Verkehrschaos ist nämlich schlichtweg ausgeblieben.

Im Ergebnis wäre das auch ein wunderbares Aushängeschild vernünftiger und nachhaltiger Stadtpolitik.

687 in 2015 | Feinstaubbekämpfung 10: Alle Ampeln auf Verkehrstauglichkeit prüfen

Feinstaubbekämpfung 10: Alle Ampeln auf Verkehrstauglichkeit prüfen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

349
weniger gut: -76
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
687
in: 
2015

Alle Ampeln sollen auf Verkehrstauglichkeit geprüft und ertüchtigt werden. Viele Ampeln sehr schlecht eingestellt sind und passen sich nicht an die Verkehrssituation an.

688 in 2015 | Zentrale Kita-Platz-Vergabe (online) verbessern - Optional: Lösung für städtische Kitas einführen

Zentrale Kita-Platz-Vergabe (online) verbessern - Optional: Lösung für städtische Kitas einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

349
weniger gut: -76
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
688
in: 
2015

Bedarf an Kita-Platz in Stuttgart und die jeweiligen Kriterien (Öffnungszeiten, Kilometer-Umkreis, besondere Merkmale wie zum Beispiel Mittagessen) an einer Stelle im Internet für alle oder zumindest viele Stuttgarter Kita-Einrichtungen angeben. Vorschläge für freie Kita-Plätze kommen per Mail. Das spart den Eltern Zeit und Aufwand sowie den Einrichtungen das Bearbeiten einzelner Vorabanfragen und das Führen langer Wartelisten. Außerdem ist so eine realistische Aussage über den Bedarf an Kita-Plätzen möglich.

Hinweise aus anderen Vorschlägen:
Die bestehende Internetseite ist unzureichend. Optional könnte zunächst eine Lösung für die rund 200 städtischen Kitas eingeführt werden. Für die bereits eingesetzte Software zur Kindergartenverwaltung gibt es das Modul "Internet", das eingeführt werden soll. Eltern haben mit der Landkartenansicht einen Überblick über nahe gelegene Kindergärten sowie deren Betreuungszeiten, und können ihr Kind online bei den gewünschten Kindergärten anmelden. Durch den direkten Datenimport entfällt in sämtlichen städtischen Kitas der bislang erhebliche Zeitaufwand für diesbezügliche Bürokratie. Das online-Anmeldeverfahren kann über das Elternbegleitbuch des Jugendamts bekanntgemacht werden. Haushalte ohne Computer können in allen Stadtteilbüchereien die entsprechenden PCs nutzen. Für Personen mit unzureichender Internet-Fähigkeit kann das Jugendamt Ansprechpartner sein. Kitas der freien Träger bearbeiten die sie betreffenden Anmeldungen gänzlich unabhängig, da die Vergabe hier auch nach anderen Kriterien als bei der Stadt Stuttgart erfolgt.

689 in 2015 | Car-Sharing ausbauen

Car-Sharing ausbauen

|
Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

349
weniger gut: -76
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
689
in: 
2015

Ich würde es begrüßen, wenn das Car-Sharing-Angebot von Stadtmobil, Car2go und eventuell auch anderen Anbietern in Stammheim besser ausgebaut werden würde. Dann könnten sich viele das eigene Auto sparen und die Parkplatzsituation wäre entspannter. Die meisten Autos stehen sowieso die meiste Zeit nur unnütz herum.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat diesen Vorschlag nicht aufgegriffen. Die größten Carsharing-Unternehmen sind bereits in Stammheim vertreten. Von Stadtmobil stehen inzwischen insgesamt 2 Fahrzeuge an zwei Standorten zur Verfügung.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Das Carsharing-Unternehmen Stadtmobil ist mit einer Station im Stadtbezirk Stammheim mit einem Opel-Corsa bereits vertreten. Nach unseren Informationen hat Stadtmobil vor, den vorhandenen Stellplatz durch einen Opel Astra zu erweitern. Da der Wunschstandort derzeit nur eine Baustelle ist, kann es noch über ein Jahr dauern, bis eine endgültige Lösung gefunden wird. Stadtmobil bevorzugt Stellplätze im Stuttgarter Innenstadtgebiet (also Mitte, West, Ost, Nord und Süd). Nach Angaben von Stadtmobil sind Randlagen meistens wirtschaftlich unrentabel für das Carsharing. Daher ist es nicht zu erwarten, dass Stadtmobil das Fahrzeugangebot in Stammheim demnächst ausbauen wird.

Die Firma car2go hat ein sogenanntes Geschäftsgebiet in Stuttgart, innerhalb dessen am Ende der Mietzeit der Kunde das car2go-Fahrzeug kostenlos auf allen öffentlichen Parkplätzen abstellen kann. Stammheim liegt innerhalb der Grenzen des Geschäftsgebiets.

Fazit: Die größten Carsharing-Unternehmen in Stuttgart sind bereits in Stammheim vertreten.

690 in 2015 | Fußgängerfreundliche Straßenraumgestaltung der Tübinger Straße fortfüren

Fußgängerfreundliche Straßenraumgestaltung der Tübinger Straße fortfüren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

349
weniger gut: -79
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
690
in: 
2015

Die neue Gestaltung der Tübinger Straße zwischen Eberhardstraße und Paulinenbrücke bis Marienplatz fortführen, gerne auch zum Beispiel auf der Achse zur Stadtbibliothek, Degerlocher Epplestraße und ähnliche.

Es ist eine sehr gelungene Verlangsamung des Autoverkehrs und eine Verbesserung für Fußgänger und Radfahrer.

691 in 2015 | Parksituation in Wohngebieten - Parkverbot für Fahrzeuge mit mehr als 2,8 Tonnen Gesamtgewicht einführen

Parksituation in Wohngebieten - Parkverbot für Fahrzeuge mit mehr als 2,8 Tonnen Gesamtgewicht einführen

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

349
weniger gut: -83
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
691
in: 
2015

Bitte in Wohngebieten ein absolutes Parkverbot für Fahrzeuge über 2,8 Tonnen einführen. Begründung: In den letzten Jahrenen aht sich die Unsitte eingebürgert, dass Wohngebiete mit der neuen Gattung der großen Hochdach-Transporter rücksichtslos zugeparkt werden. Das nimmt nicht nur den Anwohnern den ohnehin knappen Parkraum, es nimmt vor allem Bewohnern der Erdgeschoss-Wohnungen Licht und Sicht und bieter nicht selten im Abstand von wenig mehr als einem Meter Gehwegbreite den Anblick von Blechwänden. Die freundliche Bitte auf Rücksichtnahme wird von den Fahrern dieser "rollenden Stellwände" dann schlicht mit der Antwort quittiert, das sei ja schließlich nciht verboten. Deshalb: Bitte ein Verbot solchen Verhaltens, damit es das wieder zurückbringt, was in Wohngebieten erwartet werden darf: Wohnqualität

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat sieht die Belastung der Wohnquartiere durch den parkenden Verkehr.
Die Stadt wird in ihren Zuständigkeiten gebeten, auf Lösungen auch für die sogenannten Hochdach-Transporter hinzuwirken.

692 in 2015 | Inklusion - Einfache (und freundliche) Sprache in Formularen nutzen

Inklusion - Einfache (und freundliche) Sprache in Formularen nutzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

349
weniger gut: -86
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
692
in: 
2015

Antragsformulare in einfacher Sprache verfassen. Dann verstehen die Formulare auch Menschen, die nicht so gut deutsch verstehen. Beispiele für Formulare sind Anträge auf Arbeitslosengeld, Wohngeld oder Reha-Maßnahmen.

Um die Formulare umzugestalten, könnten Projekte an (Haupt-)Schulen durchgeführt werden. Oder es werden entsprechende Themen an (Sozialpädagogische) Fachhochschulen für Diplomarbeiten und Praxisarbeiten vergeben.

Inzwischen gibt es ein Netzwerk "Leichte Sprache". Das Netzwerk hat Hinweis für eine Umsetzung ausgearbeitet. Behörden geben ihr Wissen bestimmt gerne weiter, die einfache Sprache bereits verwenden.

693 in 2015 | Öffentliche Grillplätze im Wald stärker kontrollieren

Öffentliche Grillplätze im Wald stärker kontrollieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

349
weniger gut: -99
gut: 349
Meine Stimme: keine
Platz: 
693
in: 
2015

Ich komme an 2 dieser Plätze (Zuffenhauser Stadtwald und an der Schnittstelle der Waldgebiete Feuerbach/Weilimdorf) sehr häufig auf meinen Waldwanderungen vorbei. Selbst in den Wintermonaten (im Sommer und Herbst ohnehin) sind diese Plätze total vermüllt und teilweise sogar beschädigt. Sonntags früh kann man dies (leider) besonders eindrucksvoll miterleben.

Ich möchte anregen, diese Plätze entweder komplett zu schließen (was schade wäre) oder stärker zu kontrollieren. Der Samstag und meist auch der Tag vor Feiertagen bietet sich für regelmäßige Kontrollen gerade zu an.

Bei entsprechenden Bußgeldern (Polizeiverordnung) wäre dieser Vorschlag vermutlich sogar kostenneutral.

694 in 2015 | Sanitäre Anlagen des Zeppelin-Gymnasiums sanieren

Sanitäre Anlagen des Zeppelin-Gymnasiums sanieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -58
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
694
in: 
2015

Die sanitären Anlagen, Duschen, WCs, Umkleideräume, der Sporthalle des Zeppelin-Gymnasiums im Osten (Stöckach) sind in einem erbärmlichen Zustand. Man kann schon von einer gesundheitlichen Gefahr durch Schimmelpilze, Bakterien usw. ausgehen. Absolut und dringend sanierungsbedürftig! Sowohl der Schulsport als auch die Aufrechterhaltung des regelmäßigem Spielbetriebs der dort beheimateten Sportvereine ist ansonsten nicht mehr durchführbar. Die fachgerechte Pflege ist außerdem obligatorisch, um diese Halle, mit Baujahr Mitte der 80er Jahre, zu erhalten.

695 in 2015 | Kurparkwege reparieren

Kurparkwege reparieren

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -65
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
695
in: 
2015

Die Wege für Spaziergänger, Kinderwagenfahrer, Rollatorgänger und Rollstuhlfahrer im oberen Kurpark Bad Cannstatt sind stark beschädigt und in die Jahre gekommen. Sie weisen große Risse und Schlaglöcher auf. Sie sollten unbedingt repariert werden, damit diese wieder zur Naherholung für alle genutzt werden können!

696 in 2015 | Behindertenparkplätze am Bahnhof während des Umbaus ausweisen oder schaffen

Behindertenparkplätze am Bahnhof während des Umbaus ausweisen oder schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

348
weniger gut: -77
gut: 348
Meine Stimme: keine
Platz: 
696
in: 
2015

Wo sind zur Zeit die Behindertenparkplätze? Diese Frage konnte mir niemand beantworten.
Habe vor kurzem meine Nichte im Rollstuhl am Zug abgeholt und wusste nicht wo ich parken konnte.
Es wäre gut, diese Parkplätze auch während des Umbaus zu kennzeichnen. Und wenn es keine gibt, bitte welche zur Verfügung stellen.