Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2019

1132 in 2019 | Recyclingpark Neckartal zurückkaufen

Recyclingpark Neckartal zurückkaufen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -88
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
1132
in: 
2019

Die Stadt soll den Betrieb des Müllumschlagplatzes ‚Recyclinpark Neckartal‘, im ehemaligen Travertin-Steinbruch-Lauster in Stgt.-Münster kündigen und das Areal zurückkaufen. Dieser sogenannten Recyclingpark, in dem nichts recycelt, sondern nur gesammelu.a.t und gelagert wird, liegt in der Innenzone des Mineralwasserschutzgebiets, im archäologischen Grabungsschutzgebiet. Die inzwischen mit stinkendem Müll gefüllten Travertinhallen stehen unter Denkmalschutz. Dieses für die Stuttgarter Kulturgeschichte so bedeutsame Areal muss kulturell genutzt werden – nicht als ekliger Abfallplatz - für Veranstaltungen in den Marmorhallen, für Ausstellungen mit Fossilienfunden unter anderem Dieser Müllplatz soll nach einem Antrag der Betreiberfirmen noch stark ausgeweitet werden für die Wirtschaftsregion Stuttgart, mit Annahme von großen Mengen gifthaltiger Stoffe. Was passiert bei einem Brand in Stuttgarter Talkessel? Was passiert mit unserem Mineralwasser? Der Betrieb muss geschlossen werden!

1133 in 2019 | Lärmbelästigung Kirchheimer Straße nachts reduzieren

Lärmbelästigung Kirchheimer Straße nachts reduzieren

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -151
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
1133
in: 
2019

Durch Sillenbuch rasen nachts Autos, Lastwagen und Motorräder, was zu einer erheblichen Lärmbelästigung führt.
Ein Tempolimit und Tempokontrollen würden hier zu einer erheblichen Entlastung der Anwohner führen.

1134 in 2019 | Lärmschutz: nachts Tempo 30 auf Rotenwaldstraße einführen

Lärmschutz: nachts Tempo 30 auf Rotenwaldstraße einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -177
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
1134
in: 
2019

Zum Lärmschutz für die Anwohner ein nächtliches Tempo 30 auf der Rotenwaldstraße, z.B. ab S-Bahnhof Schwabstraße bis Westbahnhof.
Der Berufsverkehr wird dadurch nicht behindert und die Anwohner können ruhiger schlafen.

1135 in 2019 | Zigaretten/Müll wegwerfen: Bonuspunktesystem für Polizisten und Ordnungsamt-Beschäftigte einführen

Zigaretten/Müll wegwerfen: Bonuspunktesystem für Polizisten und Ordnungsamt-Beschäftigte einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -190
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
1135
in: 
2019

Müll wegwerfen ist nicht erlaubt, Kinder wissen das, weil sie das in der Schule lernen. Für viele andere gilt das wohl nicht mehr. Das sieht man, wenn man durch Stuttgart läuft oder fährt.
Wird Müll wegwerfen in Stuttgart bestraft? Ich weiß es nicht. In Frankfurt in der Fußgängerzone habe ich mal gesehen, wie eine Polizistin 20 EUR von einem Mann abkassiert hat, der seine Zigarettenkippe weggeworfen hat.
Für Polizisten und Ordnungsamt-Beschäftigte ist es sicher lästig, und wird als sinnlos angesehen, darauf zu achten. Ein Bonussystem könnte helfen. Jeder, der eine Strafe verhängt, bekommt einen Bonuspunkt. Die Bonuspunkte werden gesammelt und können z. B. am Monatsende eingelöst werden (z. B. in Einkaufsgutscheine oder Bonuszahlungen mit dem Gehalt). Der Gegenwert der Punkte sollte nicht linear sondern progressiv ansteigen, so wird noch mehr Anreiz geschaffen, gezielt darauf zu achten.
Diese Aktion könnte immer wieder für ein paar Wochen laufen, bis endlich die Menschen mitbekommen, dass oben genannte Regel immer noch gilt und einzuhalten ist. Wir haben alle was davon.
Nebenbemerkung: Ich war vor kurzem in Japan im Urlaub; da wäre Müll wegwerfen undenkbar. Seitdem fällt mir der Dreck in Stuttgart noch viel mehr auf :(

1136 in 2019 | Tempo 30 in der Olgastraße einführen

Tempo 30 in der Olgastraße einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

379
weniger gut: -231
gut: 379
Meine Stimme: keine
Platz: 
1136
in: 
2019

In der Olgastraße ab Olgaeck hoch zum Marienplatz herrscht schon Tempo 40 als "Luftreinhaltungsmaßnahme".
Da dies aber wenig bringt und zum Großteil nicht annähernd eingehalten wird, sollte man Tempo 30 einführen und überwachen! Die Straße leidet unter der Lärmbelästigung, den vielen Autos, die die Straße als Alternative zur oft verstopften Weinsteige nutzen und am Wochenende hoch und runter rasen. Des weiteren befinden sich bald am oberen Ende der Olgastraße zwei Kindergrippen. Es gibt kaum sichere Übergänge und die Autos sind zum Teil so schnell unterwegs, dass das Überqueren mit Kindern teils nur schwer zu bewerkstelligen ist.
Außerdem ist fast unmöglich hier mit dem Rad zu fahren, da die Autos an dem arg schmalen Radweg vorbei rasen.
Ein Tempo 30 mit Überwachung würde hier sicher zu mehr Lebensqualität und Sicherheit führen!

1137 in 2019 | NOx-Reduktion durch Katalysatoren an Kraftwerken bewirken

NOx-Reduktion durch Katalysatoren an Kraftwerken bewirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -64
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1137
in: 
2019

Die neuen Kraftwerke z.B. Gaisburg mit Kathalysator versehen. 75 To NOx/Jahr sind ein Umweltverbrechen in der Stadt.

1138 in 2019 | Sitzbänke für Ältere und Behinderte um 10 bis 15 Zentimeter erhöhen

Sitzbänke für Ältere und Behinderte um 10 bis 15 Zentimeter erhöhen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Sitzbänke
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -107
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1138
in: 
2019

Alle öffentlichen Sitzbänke sind zu niedrig. Alte oder behinderte Menschen können ohne Hilfe nur sehr schwer aufstehen. Erhöhung um 10-15 cm wäre wünschenswert.

1139 in 2019 | Parkausweise recycelbar machen

Parkausweise recycelbar machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Parken
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -118
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1139
in: 
2019

Die in Folie eingeschweißten Anwohnerparkausweise sind nicht recyclebar und somit nicht zeitgemäß. Die jährlich neu ausgestellten Anwohnerausweise vergrößern den Plastikmüll. Die Verbrennung in Müllverbrennungsanlagen vernichtet Ressourcen. Die Verwaltung wird aufgefordert, die Anwohnerparkausweise aus recycelbarem Material, wie zum Beispiel ,geprägte Kartone‘ herzustellen.

Hierdurch entstehen Minderkosten bei der Herstellung sowie verringerte Müllmengen. Es wird vorgeschlagen die geringeren Kosten für die Parkausweise den Anwohnern zugute kommen zu lassen.

1140 in 2019 | Entwicklung des Wasens in Mischnutz- und Naherholungsgebiet

Entwicklung des Wasens in Mischnutz- und Naherholungsgebiet

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -166
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1140
in: 
2019

Zentral, gut angebunden und am Neckar gelegen, ist der Wasen eine Freifläche mit extrem viel Potential für nachhaltige Stadtentwicklung. Dennoch liegt er fast das ganze Jahr lang ungenutzt brach. Er sollte in ein Mischnutzgebiet aus Wohnungs-, Büro- und Naherholungsflächen umgenutzt werden. Ersteres würde auch einen großen Beitrag gegen Wohnungsknappheit in Stuttgart leisten. Klein parzelliertes Gewerbe oder Gastronomie sollten Bestandteil der Entwicklung sein. Mit der Entwicklung ließe sich viel Geld erwirtschaften - weit mehr als durch die sporadische Nutzung für Feste. Bad Cannstatt würde extrem aufgewertet.
Volks- und Frühlingsfeste könnten näher an der Haltestelle Neckarpark oder im Gebiet südlich der Frachtstraße (die Brachfläche Veielbrunnenpark) stattfinden.

1141 in 2019 | Zacke im 10min Takt, Haltestelle Zahnradbahnhof verlegen.

Zacke im 10min Takt, Haltestelle Zahnradbahnhof verlegen.

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -197
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1141
in: 
2019

Wir Biker würden uns freuen wenn die Zacke grade am Wochenende im schnellsten Takt verkehren würde. 10min Stillstand jedes mal ist doch ein no-go in der Hitze im Sommer. Daher fordern wir für den Woody und alle anderen Biker einen schnelleren Takt an der Zacke.

Auch um die Degerlocher Berufsradler trotz vielen Woody Gästen zuverlässig und ohne Warten en buggl nuff zu bringa.

Dazu ist die Haltestelle Zahnradbahnhof 1min vor dem Ziel für mich nicht sehr sinnvoll, sind ja nur noch wenige Schritte zur Nächsten Haltestelle kann ich nicht ganz nachvollziehen, da es auch kaum genutzt wird.

Hier wäre mein Vorschlag: Die Haltestelle zu entfernen, und dafür die Endstation zum Zahnradbahnhof umzubennen, eventuell kann man das ganze dann noch etwas schöner gestalten.

MFG

OBI

1142 in 2019 | Garagen sollten auch als solche genutzt werden und nicht zweckentfremdet werden.

Garagen sollten auch als solche genutzt werden und nicht zweckentfremdet werden.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

378
weniger gut: -230
gut: 378
Meine Stimme: keine
Platz: 
1142
in: 
2019

Gemäß Landesbauordnung dürfen Garagen nicht zweckentfremdet werden.

Bei der Errichtung von Wohngebäuden wird darauf geachtet, dass eine geeignete Anzahl von Stellplätzen zur Verfügung steht. Wenn Garagen dann jedoch durch die zweckentfremdete Nutzung, wie z.B. als Lager blockiert sind, wird öffentlicher - ohnehin knapper Raum - durch die Fahrzeuge unnötig blockiert.

Eine bessere Nutzungskontrolle macht hier demnach definitiv Sinn.

1143 in 2019 | Direktwahl der Bezirksbeiräte ermöglichen

Direktwahl der Bezirksbeiräte ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -92
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
1143
in: 
2019

Dort wo der Bürger die entscheidenden Politiker und Themen noch am ehesten kennt, hat der Bürger kein Wahlrecht. Das ganze wird noch verschärft durch vielerorts schlechte Informationspolitik und Honoratiorengehabe der Parteivertreter. Die Bestimmung von Bürgervertreter durch Parteigremien ist undemokratisch.

1144 in 2019 | Poller für die Marktstr. in Bad Cannstatt errichten

Poller für die Marktstr. in Bad Cannstatt errichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Durchfahrverbote
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -97
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
1144
in: 
2019

Da der Pkw -Schleichverkehr in der Marktstr. stetig zunimmt, wären versenkbare Poller gut, da diese den Lieferverkehr besser regeln könnten. Sei es mit Fernbedienung für Berechtigte oder durch Personal des öffentlichen Dienstes, da der Lieferverkehr zwischen 11:00 Uhr 18:00 Uhr nicht gestattet ist.

1145 in 2019 | Mehr Geld für den Höhenpark ausgeben

Mehr Geld für den Höhenpark ausgeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -109
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
1145
in: 
2019

Der Höhepark Killesberg ist sehr beliebt. Es kommen immer mehr Besucher, auch außerhalb von Stuttgart. An sonnigen Wochenende ist der Park in den letzten Jahren komplett gefüllt, z.B. auch am Sonntag, 17.2.2019. Damit der Park auch was besonderes bleibt und seine Schönheit bewahrt, sollte das Budget der Stadt Stuttgart für den Betrieb und Unterhalt des Parks den gestiegenen Besucherzahlen Rechnung tragen, z.B.:
1. 1-2 mehr Planstellen im Garten und Friedhofsamt für die Pflege des Parks. Den Mitarbeitern ist zu verdanken, dass der Park nach einem Wochenende wie diesem vom Müll befreit und wieder „begehbar“ ist.
2. Höheres Budget für den Unterhalt der Wege, der Pflanzen sowie Einrichtungen (Spielplatz, Springbrunnen, Beleuchtung, Toiletten). Bei mehr Besuchern, geht auch mehr kaputt. Leider ist der Vandalismus, vor allem Nachts, immer schlimmer geworden.
3. Aufstockung der Mitarbeiteranzahl des Ordungsamt. An Wochenenden sollten eigentlich immer 2 Mitarbeiter der Polizeibehörde vor Ort sein, um das Chaos etwas einzudämmen. Auch in den späten Abendstunden sollte die Parkordnung konsequenter kontrolliert werden (z.B. Fahrradfahrer, Freiluftgriller, Partyvolk, Müll, Leinenpflicht, Hunde Kot, usw.)
4. Für das gesamte Gebiet ist ein Verkehrskonzept und Leitsystem notwendig. Wenn alle nur den Berg hochfahren, es aber keine Parkplätze mehr gibt, funktioniert das einfach nicht mehr. Vor allem im Sommer, wenn auch das Freibad geöffnet ist. Aufgrund der vielen neuen Wohnhäuser sind viele Parkplätze ersatzlos weggefallen, und vor allem Besucher außerhalb von Stuttgart kommen selten mit Bus und Bahn.
5. Umbau / Neubau eines vernünftigen Bahnhof für die Killesberg Bahn, der dem Ansturm auch gerecht wird (Ticket Verkauf, Bewirtung, Ein- und Ausstieg), sowie Mittel für den Erhalt und Erweiterung des Fuhrpark. Ich würde mich freuen, wenn der Höhenpark bleibt was er ist, nämlich was besonderes und einzigartiges. Dafür muss die Stadt Stuttgart aber auch mehr Geld investieren.

1146 in 2019 | S-Bahn Türautomatik verbessern - Schluss mit der Verschlechterung (ET430, Tür-Piepsen)

S-Bahn Türautomatik verbessern - Schluss mit der Verschlechterung (ET430, Tür-Piepsen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -109
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
1146
in: 
2019

Ich schlage vor,
- kein Lärm bei normalem Öffnen/Schließen der Türen der S-Bahn.
(Warnung nicht bei "normalem" Betrieb, sondern in Ausnahmesituationen! Z.B. Prüfen, ob bei blockierter Lichtschranke Akustisches Signal (Piepsen) hilft um Menschen zum Verlassen der Lichtschranke aufzufordern).

- Öffnen der Tür sofort, nicht erst nachdem die Überbrückung des Spalts zum Bahnsteig ausgefahren ist.
Diese kann während der Türöffnung ausfahren; ältere Mitbürger und Gehbehinderte werden nicht in den ersten 5 Sekunden in der Tür stehen um in den Spalt treten zu können - die sind doch eben langsamer...

Dafür soll die Stadt (als maßgeblich am Verband Region Stuttgart beteiligte) Einfluss auf diesen und die S-Bahn ausüben, die "schädlichen" Neuerungen rückgängig zu machen.

Hintergrund:
Seit Einführung der Türautomatik der neueren S-Bahnen vom Typ 423 gibt es Probleme (zum Beispiel Verspätungen), die sich 2013 mit den ET430 noch verschärften und trotz mehrfacher Nachbesserungen wurde noch nicht die Funktionalität der Vorgänger erreicht. Z.B. S1, schrittweiser Austausch zum schlimmeren...

Verschlechterungen:
- unnötige Lärm-Immission:
Gepiepse bei allen neuen Zügen. Lärm belastet Körper und Seele, ist Stress-Quelle, erhöht die Aggressivität und senkt die Produktivität im VVS-Gebiet. Der geneigte Bahnfahrer lese zum Vergleich einen Roman oder Geschäftspapier auf der S4/5 ohne Lärmbelästigung - welch ein Segen.
Sollte hier "Sicherheit" angeführt werden - bitte mit belastbarer Evidenz! Während meines täglichen Berufspendelns wurde der Lärm bestmöglichst durch alle Reisenden ignoriert; eher eine Abstumpfung -> Nichtbeachtung wirklicher Warnsignale ist die Folge.

- Verspätung (bei allerdings mehr Sicherheit):
Überbrückung des Spalts zum Bahnsteig (benötigt einige Zeit um ein- und auszufahren)

1147 in 2019 | Mehr gegen Bettler tun

Mehr gegen Bettler tun

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kontrollen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

377
weniger gut: -245
gut: 377
Meine Stimme: keine
Platz: 
1147
in: 
2019

Verstärkte Bekämpfung von allen möglichen Bettlern

1148 in 2019 | Überquerungshilfe Rotebühl-, Höhe Reuchlinstraße für Fußgänger und Radfahrer

Überquerungshilfe Rotebühl-, Höhe Reuchlinstraße für Fußgänger und Radfahrer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -76
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
1148
in: 
2019

Jeden Tag überqueren zahlreiche Fußgänger und Radfahrer die Rotebühlstraße auf Höhe Reuchlinstraße - und begeben sich damit in Gefahr.
Eine Überquerungshilfe in der Mitte der Straße würde die Sicherheit massiv erhöhen. Außerdem würde die Grünfläche entlang der Ladenzeile (dm, Eiscafé) erheblich weniger zertrampelt, wenn es eine geregelte Möglichkeit gäbe, die Straße zu überqueren.
Zwar liegt es nahe, auf die Querungsmöglichkeiten an der Schwab- oder Hasenbergstraße hinzuweisen. Die "Abstimmung mit den Füßen" zeigt aber, dass offenbar Bedarf für eine Lösung auf Höhe der Reuchlinstraße besteht. Diese könnte zumindest dem Augenschein nach realisiert werden, ohne dafür Bäume oder einen Parkplatz aufgeben zu müssen. Außerdem findet sich auf der Rotebühlstraße auf dieser Höhe bereits eine entsprechende Markierung, als Hilfe für abbiegende Radfahrer, die in diesem Bereich die Fahrbahn Richtung Innenstadt ohnehin verengt.

1149 in 2019 | Luftverbesserung durch Einbau von Filteranlagen in Tunnelabluftsystemen schaffen

Luftverbesserung durch Einbau von Filteranlagen in Tunnelabluftsystemen schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -87
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
1149
in: 
2019

Nutzung von zentralen Tunnel-Abluftanlagen zur Filterung der Abgase (Filtertechnik, wie aktuell am Neckartor aufgestellt). Ein Beispiel wäre die Ausstattung des zentralen Abluftkamins des Heslacher Tunnels mit einer Großfilteranlage.

1150 in 2019 | Robert-Koch-Straße zwischen Hegel-Gymnasium und Hauptstraße: Rad-Schutzstreifen verbessern

Robert-Koch-Straße zwischen Hegel-Gymnasium und Hauptstraße: Rad-Schutzstreifen verbessern

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -100
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
1150
in: 
2019

Die Robert-Koch-Straße in S-Vaihingen führt zwischen der Haltestelle Hegel-Gymnasium (Behringstraße) und der Hauptstraße überwiegend am Schul-Campus und Wohnhäusern sowie einer großen und einer im Bau befindlichen KiTa vorbei. Sie muss von Schülern die vom Bahnhof Vaihingen zum Schul-Campus laufen überquert werden, wird als Landesstraße und "alte B27" für Verkehr aus dem Kessel/Kaltental nach Süden genutzt, ist Auffahrt für Rettungsdienste/Feuerwehr auf die A8, führt mehrere Buslinien. Stadtauswärts ist für Fahrradfahrer ab Vollmöllerstr. der Bürgersteig ausgewiesen, stadteinwärts schlängelt sich teilweise ein Fahrradstreifen um Parkzonen herum und wird selten eingehalten.
Ein Durchfahrtverbot für LKW ist beschildert und wird nicht eingehalten.

Verbesserungsvorschlag:

Fahrradfahrer werden regelmäßig gefährdet, der vor Ampeln stehende Verkehr benutzt regelmäßig den Fahrradstreifen.
Dies könnte durch einige Leitbaken und Wegfall weniger Parkplätze erheblich verbessert werden.

Kostenneutral, da Kosten für die Steigerung des Radverkehrs bereits eingeplant, Baukosten durch Bussgelder bei Verstößen gegenrechenbar. Stärkung des ÖPNV (durch Verlangsamung des Durchgangsverkehrs) erwünscht.

1151 in 2019 | Vorrang für Stadtbahn an der Charlottenstr./Hohenheimstr. sichern

Vorrang für Stadtbahn an der Charlottenstr./Hohenheimstr. sichern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

376
weniger gut: -121
gut: 376
Meine Stimme: keine
Platz: 
1151
in: 
2019

Charlottenstraße/Hohenheimerstraße (B27) stadtauswärts von der Alexanderstraße bis zum Beginn des eigenen Bahnkörpers der U-Bahn (etwa im Bereich des Bethesda-Krankenhauses) einspurig machen, um sicherzustellen, dass auch bei Stau die Stadtbahn den Vorrang ausnutzen kann und nicht hinter den auf den Gleisen stehenden Autos im Stau steht.

1152 in 2019 | Stadtpark Vaihingen barrierefreier machen

Stadtpark Vaihingen barrierefreier machen

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -67
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
1152
in: 
2019

Gleich wie letztes Jahr: Rollstuhlfahrer/innen z.B. aus dem nahen Pflegeheim Filderhof können im Park nur den Hauptweg (zwischen Bahnhof und Emilienstraße) barrierefrei benutzen. Die Ablaufrinnen haben sich abgesenkt. Wenn man nun den Weg verlassen will, muss man diese Kannte überwinden. Mit einem Pflegerollstuhl nur schwer möglich ohne größere Erschütterungen. Ich würde mir wünschen, dass es da Gitter gibt, damit man auch mal eine andere Ecke des Parks anfahren kann.

1153 in 2019 | Busverbindung Universität Hohenheim - Universität Stuttgart schaffen

Busverbindung Universität Hohenheim - Universität Stuttgart schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verbindungen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -73
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
1153
in: 
2019

Die Querverbindungen im sehr sternförmig gehaltenen VVS-Fahrplan sind leider nicht sehr gut ausgeprägt. Eine erste Schließung dieser Versorgungslücke erfolgte ja bereits mit dem Expressbus X60 von Leonberg zum Flughafen. Wünschenswert ist eine Expressverbindung zwischen dem Universitätscampus Hohenheim mit dem Campus Vaihingen. Dies würde die Verbindung der Universitäten stärken, den Austausch an Studenten und Lehrpersonal erheblich erleichtern.

1154 in 2019 | Wasser-Spielplatz im Römerkastell einrichten

Wasser-Spielplatz im Römerkastell einrichten

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Spielplätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -85
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
1154
in: 
2019

Das Römerkastell im Hallschlag ist endlich für alle Bürger offen. Leider liegen Flächen brach, die man gerade für Kinder und nicht nur für Autoparkplätze nutzen könnte. So zum Beispiel der große Kasernenhof und ehemaliger Exerzierplatz. Der könnte wenn keine Open Air Veranstaltung sind so gestaltet werden, dass er zum Flanieren einlädt und für Kinder mit einem Wasserspiel/-Fontäne, sowie mit einem Springbrunnen aufgewertet werden könnte. Da dies im Boden versenkt liegt stört es auch nicht weiter. Bringt aber den Kindern viel Spaß.

1155 in 2019 | Mülltrennung nach Wertstoffen und nicht nach grünem Punkt einführen

Mülltrennung nach Wertstoffen und nicht nach grünem Punkt einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfallentsorgung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -104
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
1155
in: 
2019

Eine Mülltrennung nach Wertstoffen sehe ich für die Zukunft als deutlich sinnvoller an, als eine Sammlung von verschiedensten Stoffe, nach dem grünen Punkt Prinzip. Der Gelbe Sack ist für mich nicht mehr zeitgemäß. Und meine Erfahrungen zeigen:
a) schwer nachvollziehbare Trennung
b) Wertstoffe werden nicht getrennt (und unabhängig vom grünen Punkt) gesammelt
c) teilweise wird der Müll aus den gelben Säcken dem normalen Müll wieder Beigefügt (?)

1156 in 2019 | Dauerparker im öffentlichen Raum mit Bußgeld belegen

Dauerparker im öffentlichen Raum mit Bußgeld belegen

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -180
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
1156
in: 
2019

Dauerparker die über Monate hinweg den öffentlichen Parkraum mit ihren Privatfahrzeugen (Auto, Roller, Motorräder) belegen und diese nicht bewegen sollten mit einem Bußgeld belegt werden. Öffentlicher Parkraum gehört der Allgemeinheit und nicht einzelnen Anwohner. Leider wird dies immer mehr zu einem "Kavaliersdelikt".

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Botnang befürwortet den Vorschlag grundsätzlich hinsichtlich der verbesserten Überwachung des ruhenden Verkehrs im Sinne der Verkehrssicherheit.

1157 in 2019 | Diesel Fahrverbot durchsetzen

Diesel Fahrverbot durchsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Diesel Fahrverbot
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

375
weniger gut: -410
gut: 375
Meine Stimme: keine
Platz: 
1157
in: 
2019

Diesel Fahrverbot durchsetzen.

1158 in 2019 | Nahverkehrskonzept für Plieningen

Nahverkehrskonzept für Plieningen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
|
Thema: 
Taktung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -61
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1158
in: 
2019

Die Stadt erarbeitet ein integriertes Nahverkehrskonzept für Plieningen mit einem verläßlichen 10-Minuten-Grundtakt an allen Wochentagen. Das Konzept beinhaltet eine Reduzierung der langen zu-Fuß-Umsteigewege am Knoten Plieningen/Garbe und berücksichtigt die geplanten Stadtbahnerweiterungen wie zB U5b.

Plieningen hat den niedrigsten ÖPNV-Nutzergrad aller Stuttgarter Stadtbezirke. Das liegt im wesentlichen an einem unattraktiven ÖPNV-Angebot mit unterschiedlichen Takten und zeitweiligen Linieneinstellungen tagsüber. Das führt regelmäßig zu "Konvoifahrten" von Bussen und damit korrespondierend größeren Lücken von zT bis zu 30 Minuten abends, Samstags und Sonntags. Die bei Einführung der Linie 79 zur "Kompensation" getätigten Einschränkungen wurden mit Einstellung der Linie 79 nicht rückgängig gemacht. So hat sich das ÖPNV-Angebot in Plieningen in den letzten Jahren deutlich verschlechtert.
Auch die langen Fußwege am Umsteigepunkt Plieningen/Garbe mit der idR notwendigen Überquerung des Kreisels haben mit attraktivem ÖPNV nichts zu tun. Darüberhinaus führt die Querung des Kreisels durch eine große Zahl von Fußgängern in der Hauptverkehrszeit zu erheblichem Rückstau und damit auch zu Verspätungen im Busverkehr.
Für eine Steigerung des ÖPNV-Nutzungsgrades ist ein komplett neues Konzept nötig, das diese Fehler behebt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Plieningen unterstützt den Vorschlag und hält ihn für sinnvoll und nachhaltig!

1159 in 2019 | Bahnhof Untertürkheim sanieren

Bahnhof Untertürkheim sanieren

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
städtische Gebäude
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -65
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1159
in: 
2019

Das Untertürkheimer Bahnhofsgebäude sollte anders gestaltet und saniert werden. Der Weg durch das Gebäude führt im Halbdunkel an Spielcasino und Imbißbude vorbei. Eine Herausforderung für Augen und Nase und wahrlich kein Aushängeschild für alle Untertürkheimer.

1160 in 2019 | Sicherung des Abbiegestreifens für Fahrräder am Vogelsang

Sicherung des Abbiegestreifens für Fahrräder am Vogelsang

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -75
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1160
in: 
2019

Dieser Vorschlag fordert eine Absicherung des Abbiegestreifens für Fahrräder am Vogelsang durch Kunststoffpoller oder ähnliches. Grund hierfür ist, dass die stadtauswärts fahrenden Autos mit großer Regelmäßigkeit den schmalen, in Gegenrichtung verlaufenden Fahrradweg schneiden. Dieser Fahrradweg erlaubt an der Bushaltestelle der Linie 40 bei Fahrt stadteinwärts das Linksabbiegen über die Gegenfahrbahn in Richtung Herderstraße/Forststraße/Paul-Gerhardt-Platz. Autos und Fahrräder begegnen sich an dieser Stelle mit hoher Geschwindigkeit, und die auf dem Boden eingezeichneten Linien zur Kennzeichnung des Fahrradweges dienen der Sicherheit nur unzureichend. Das Aufstellen niedriger Poller auf der Linie stellt keine Einschränkung des Autoverkehrs dar, und erhöht die Sicherheit wesentlich. Falls diese ein Hindernis im Wenden/Manövrieren des Busses darstellt, kann auch eine bei geringer Geschwindigkeit überfahrbare Ausführung gewählt werden.

1161 in 2019 | Inselbad Gastronomie einführen

Inselbad Gastronomie einführen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

374
weniger gut: -81
gut: 374
Meine Stimme: keine
Platz: 
1161
in: 
2019

Biergarten am Inselbad als Treffpunkt für Fahrradfahrer, Familien und Badegäste einrichten.