Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

283 in 2013 | Mineralbad Berg renovieren

Mineralbad Berg renovieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

318
weniger gut: -135
gut: 318
Meine Stimme: keine
Platz: 
283
in: 
2013

Das Mineralbad Berg wird mittlerweile wie das Stiefkind der Stadt Stuttgart behandelt. Seit Jahren wurde kein Geld mehr in das Bad investiert und man wird den Verdacht nicht los, dass man es so lange verrotten lässt, bis es nicht mehr zu sanieren ist und für nur noch der Abriss in Aussicht steht.

Andere Bäder bekommen Geld, aber über das Mineralbad Berg wird nicht mehr berichtet geschweige denn wird überlegt, wann man dieses Kleinod und traditionelle Bad endlich renoviert wird. Dieses Juwel so verkommen zu lassen ist fahrlässig.

Bitte etwas Geld fürs Mineralbad ohne hochtrabenden Umbaumaßnahmen oder "Wellnesshotels" oder sonstigen Schwachsinn. Einfach das Becken und die Duschräume renovieren. Bitte.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer HaJo ergänzt
Sanierung Bad Berg / Ausrichtung auf Zielgruppe Ü40
Alle Überlegungen zu baulichen Maßnahmen müssen einen behutsamen Umgang mit der Substanz beinhalten, der Grundcharakter des Bades soll nicht in Frage stehen.
Damit ist vorgegeben, dass sich das Berg abhebt und abheben muss, sowieso von den Freibädern der Stadtteile, dem Aktivbad Leuze und auch vom Mineralbad Cannstatt, dem Kurbad.
Für das Berg bleibt das besondere Angebot an eine Zielgruppe und dem Motto "Fitness Ü 40+"
Hier gibt es eine grosse Lücke zwischen dem Angebot der privaten Fitness-Center und den Sportvereinen, für alle, welche sich weder in Verein noch Club binden wollen.
Ich habe in den USA kommunale "GYM's" erlebt, welche sich genau auf diese Altergsruppe mit großem Erfolg ausgerichtet haben. Ein Angebot an ausgewählten Fitnessgeräten, eine Geher-Tartanbahn, ein Ballspielplatz, ein Indoor-Pool etc.
Allein das Angebot "Fitness Lite & Swimming" hat diese Generation angezogen.
Was hätte das Berg mit seiner parkartigen Umgebung und dem herrlichen Wasser wohl für eine besondere Attraktivität?
Eine faszinierende Angebot an "Körperertüchtigung" gibt es China: In den großen Städten dort sieht man in jedem Park, oft auch mitten in den Wohnnachbarschaften, öffentliche Trimmgeräte im Freien, speziell für die nicht mehr ganz junge Bevölkerung. Die bunten Geräte sehen gut aus, animieren zur Benutzung und werden mit Begeisterung angenommen.
Das wäre doch ein attraktives "Aushängeschild" mit ein paar Geräten vor dem Bad Berg, auf dem umgestalteten Vorplatz und in Sichtweite zur Haltestelle Mineralbad .
Das macht neugierig und animiert auch das erweiterte Angebot Indoor & Outdoor des Bades zu nutzen. Gleichzeitig ließe sich die Parkplatz-Zäsur zwischen Bad und Park etwas spielerisch überwinden.
Ein paar Geräte vor dem Bad „öffentlich“ zur Probe und Animation und viele weitere innen im Freibereich. Ein paar Geräte vor dem Bad „öffentlich“ zur Probe und Animation und viele weitere innen im Freibereich.
Und dann das völlig ungenützte Potenzial der Parkanbindung!

NutzerIn cvw ergänzt
Ein Mineralbad, zumal an so prominenter Stelle, darf nicht länger diesen Barackencharakter haben. Von wenigen Sommermonaten abgesehen, ist dieser "Schatz" lediglich für eine kleine Insider-Gesellschaft attraktiv. Während also alle Steuerzahler den Erhalt dieses sanierungsbedürftigsten Stuttgarter Bads finanzieren, darf es nicht länger verkommen und "Spielwiese" einiger weniger Besucher sein.
Eine Ausweitung im Sinne von gesunderhaltenden Anwendungen durch kooperierende Organisationen/Firmen und ein zusätzliches Außenbecken mit ca. 24 Grad warmem Wasser würden dieses Bad attraktiv machen für viele Besucher, denen das benachbarte Mineralbad Leute zu umtriebig ist.
Mir ist bewusst, dass diese Sanierung idealerweise mit der Neugestaltung und Bebauung des benachbarten Schwanenplatzes durchgeführt wird. Doch sollten dafür kontinuierlich Mittel eingestellt werden, auch wenn ein Baubeginn erst zum Zeitpunkt des nächsten Haushalts möglich wird.
Meine Vorstellungen zu diesem großen Projekt hatte ich sowohl den Berger Bürgern als auch dem Bezirksvorsteher von Stuttgart Ost in einem Brief bereits vorgestellt, als wir in Stuttgart Berg eine Bürgeranhörung hatten.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost hat mit einstimmigem Beschluss vom 13.07.2011 (TOP 4) die Stadtverwaltung aufgefordert, eine Generalsanierung des Mineralbads Berg durchzuführen mit dem Ziel des Erhalts und der Weiterentwicklung des besonderen Charakters des Mineralbads Berg.

284 in 2013 | Alle Plätze in Stuttgart sollen "Plätze" werden!

Alle Plätze in Stuttgart sollen "Plätze" werden!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

300
weniger gut: -117
gut: 300
Meine Stimme: keine
Platz: 
284
in: 
2013

Wenn man auf Stuttgarts Stadtplan guckt sieht man eine riesige Zahl von Plätzen (z.B. Schillerplatz, Charlottenplatz, Schlossplatz, Gebhard-Müller-Platz, usw.). Wenn man sich aber auf die Suche nach einigen dieser Plätze macht, fällt einem auf, dass die meisten vermeintlichen Plätze nur riesige Straßenkreuzungen (z.B. Österreichischer Platz, Charlottenplatz, Arnulf-Klett-Platz, usw...) oder Parkplätze (z.B. Schützenplatz, Marktplatz Bad Cannstatt, usw.) sind und als "Plätze" für die Bürgerinnen und Bürger nicht erlebbar sind.

Ich würde mir Wünschen das zumindest ein Teil der betroffenen Plätze für eine öffentliche Nutzung (z.B. Cafés, kleine Parks oder einfach Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität...) umgestaltet wird, um die Lebensqualität und die Stadt an sich zu verbessern.

Ein Platz ist ein Ort für die Menschen; ein Ort der Begegnung und Entspannung und ganz sicher keine Straßenkreuzung!

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

NutzerIn louisdor hierzu:
Ich schlage ein "Platzbeauftragten der Stadt Stuttgart" vor: einerseits um eine Anlaufstelle zu schaffen, an dem man die vorhandenen verheerenden Missstände ansprechen kann, andererseits um das Bewusstsein allgemein zu bilden, wie Plätze aussehen können und sollen.
Stuttgart hat wenige gut gestaltete Plätze - zu nennen sind Schillerplatz, Schlossplatz, Karlsplatz (letzteren wollte man schon entfernen). Der Patz in Stuttgart ist ein Ort, der eigentlich sich von fehlendem Straßenverkehr ableitet, und an dem sich Sammelsuria treffen können: Schilder aller Art, Poller, Liffasssäulen, öffentliche Toiletten, Hydranten, Absperrungen - denn meistens wird irgendwo gebaut, Abfallbehälter aller Art, Lampen, Brunnen, Glasbehälter weiß, gelb, braun, Mülltonnen in allen Varianten, auch untergebracht in hochherrschaftlichen Betongaragen, vielleicht in Zeilen, andere Tonnen einfach unter freiem Himmel, je nach Gusto des Eigentümers, Bäume wechseln mit Blumenkästen, ungepflegte Staudenpflanzungen mutieren zu Hundeklos, willkürliche Pflasterungen erfreuen weniger als erstaunen, Abgänge zur U-Bahn sind eingebrochen, dort ragen Straßenbahnhochsteige, städtische Reklametafeln, die die Bilder wechseln, und hier und da noch ein paar kioskartige Gebäude, von denne man vermuten kann, es wären überdimensionierte Transformatorenhäuschen der EnBW. Alles vermittelt die Behaglichkeit zugiger Abstellkammern, in denen man immer auf der Hut sein vor Stolperfallen, Autos, Absperrungen oder Wahrnehmungsterror: wollte man das in einem Buch dokumentieren, könnte das ein Lehrbuch einer Anti-Ästhetik werden.
Gelungene Urbanität ist das nicht, und keineswegs dient das oben Genannte dazu, ein Gemeinwesen zu "möblieren". Bitte tun Sie etwas für unsere Stadt, und erhöhen sie so ihren Charakter!

Gemeinderat prüft: 
nein
285 in 2013 | Scool Abo SSB

Scool Abo SSB

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

289
weniger gut: -107
gut: 289
Meine Stimme: keine
Platz: 
285
in: 
2013

Mein Vorschlag wäre, dass Inhaber des Scool-Abos mit Zusatzmarke "Netz" ohne zeitliche und ortsgebundene Vorgaben ihr Abo auch für schulische Veranstaltungen wie z.B. Ausflüge nutzen können. Es kann nicht sein, dass z.B. eine Klasse von Degerloch oder sonst wo noch Fahrkarten lösen muss, wenn Ausflüge innerhalb Stuttgart's gemacht werden, besonders, wenn die halbe Klasse über ein Scoo-Abo verfügt! Dafür muss zum Einen die Möglichkeit bestehen, dass die Kinder mit Abo auch diese schon vor 12h nutzen können und/oder die Lehrer auch eine Gruppenkarte für die gesamte Klasse lösen können! Genauso gehört die Nutzung auf den ganzen und jeden Tag ausgeweitet -ohne Einschränkungen - an 365 Tagen!! Dies sollte unbedingt umgesetzt werden!

Dies ist die Nutzungsbeschreibung auf der Seite der SSB:

Kostenlos dazu: Zusatzwertmarke Netz für alle Freizeitfahrten (Montag bis Freitag ab 12:00 Uhr, in den Schulferien sowie am Rosenmontag, Faschingsdienstag, Gründonnerstag und Reformationstag (31.10.) ab 09:00 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag ganztags). In den Sommerferien für den jeweiligen Monat (August, September) auch ohne die dazugehörige Monatswertmarke (Montag bis Freitag ab 09:00 Uhr, Samstag/Sonntag ganztags) gültig.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Andere NutzerIn hierzu:
Dies sollte man sofort umsetzen:
www.stuttgarterschulergruppen.jimdo.com
Freie Fahrt für Stuttgarter Schülergruppen bedeutet: Weniger Stress, keine Vorab- planung, keine Elternbriefe und Geldeinsammelaktionen, keine Zonenberechnungen und kein Chaos am Bahnsteig vor den Fahrkartenautomaten.
In einer “kinderfreundlichen“ Stadt sollten Schülergruppen einfach losfahren können!
Praktisch umsetzen ließe sich das, indem jede Schülereinrichtung und jede Schulklasse von der Stadt Stuttgart eine Art Fahrkarte erhält, die dem Erzieher oder Lehrer ermöglicht, mit einer Schülergruppe unterwegs zu sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
286 in 2013 | Etzelstraße - Bäume stehen lassen

Etzelstraße - Bäume stehen lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

284
weniger gut: -102
gut: 284
Meine Stimme: keine
Platz: 
286
in: 
2013

Bitte lassen sie den großen Baum stehen. Diese Straße ist so wunderschön, wegen diesen großen Bäumen. Vielleicht kann man ja die Krone etwas beschneiden, so dass die Wurzeln nicht weiter wachsen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd befürwortet den Vorschlag und hat bereits entsprechenden Antrag gestellt.

287 in 2013 | Wochen- und Bauernmärkte für Stuttgart, stärkere Vermarktung regionaler Produkte - "von der Hand in den Mund"

Wochen- und Bauernmärkte für Stuttgart, stärkere Vermarktung regionaler Produkte - "von der Hand in den Mund"

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -96
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
287
in: 
2013

Einführung und Ausbau der Wochenmarktstruktur in den Stuttgarter Stadtteilen durch regelmässige lokale Wochen- und Bauernmärkte mit der Zielsetzung der stärkeren Direktvermarktung regionaler Produkte.

Stärkung der innerstädtischen und regionalen Kultur durch den Wochenmarkt als lokalen Treffpunkt für Jung und Alt.

Forder- und Förderung lokaler Anbieter über eine Infrastruktur

Gemeinderat prüft: 
nein
288 in 2013 | Die Mombachquelle- Das traurige dasein eines Naturdenkmals

Die Mombachquelle- Das traurige dasein eines Naturdenkmals

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

294
weniger gut: -113
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
288
in: 
2013

Die Mombachquelle in der Canstatter Neckarvorstadt ist die einzige, auf natürliche Weise zu Tage tretende Mineralquelle in Stuttgart. Der kurze Mombach um den ein kleiner park gelegen ist wurde schon vor einiger Zeit recht schön gestaltet, aber die eigentliche Sensation, der Quelltopf, ist hinter einem Gitter für die Besucher unzugänglich bisher und nicht erlebbar... Wenn man den Quelltopf zu Gesicht bekommen möchte muss man in ein gebührenpflichtiges Freibad gehen wo man durch eine, im Sommer fast undurchsichtige Absperrung luken muss um das eigentliche Naturdenkmal zu erhaschen..
Mein Vorschlag wäre einen kleinen gesicherten Weg um den Quelltopf herum anzulegen und ihn mit Informationstafeln "erlebbar" zu machen. Die Bürgerinnen und Bürger sollten wissen, neben was für einem einzigartigen Phänomen sie leben und es als Naturerbe unserer Stadt anerkennen, anstatt es nur hinter hässlichen Bauten und Zäunen zu verstecken.

Gemeinderat prüft: 
nein
289 in 2013 | Wochentickets für die VVS

Wochentickets für die VVS

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

292
weniger gut: -111
gut: 292
Meine Stimme: keine
Platz: 
289
in: 
2013

Es sollte Mehrtagestickets bzw. Wochentickets für die VVS zu kaufen geben.

Gemeinderat prüft: 
nein
290 in 2013 | Treppen im Umkreis von ÖPNV-Haltestellen für Kinderwagen passierbar machen

Treppen im Umkreis von ÖPNV-Haltestellen für Kinderwagen passierbar machen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

289
weniger gut: -109
gut: 289
Meine Stimme: keine
Platz: 
290
in: 
2013

Mein Vorschlag dient zur Förderung der Kinder- bzw. Elternfreundlichkeit und zur Unterstützung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Personen mit Kinderwagen müssen oft lange Umwege machen, um ÖPNV-Haltestellen zu erreichen. Diese Umwege ließen sich deutlich abkürzen, wenn man die Stäffele, die zu ÖPNV-Haltestellen führen, für Nutzung von Kinderwagen umbauen würde. Ein gutes Beispiel sind die Treppen vom Schützenplatz über die Sängerstraße zur Haltestelle Staatsgalerie. Hier könnte man deutlich Zeit einsparen, wenn man den direkten Weg gehen könnte, anstatt den langen Umweg. Durch die Verbesserung der fußläufigen Anbindung der Haltestellen wird zudem die Akzeptanz des ÖPNV gefördert.
Die Umbaumaßnahmen sollen natürlich nur bei den Treppen stattfinden, wo es sinnvoll ist und nicht flächendeckend bei allen Treppenanlagen. :-)

Gemeinderat prüft: 
nein
291 in 2013 | Taktung der U1 und U14 ab Heslach ändern

Taktung der U1 und U14 ab Heslach ändern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

302
weniger gut: -123
gut: 302
Meine Stimme: keine
Platz: 
291
in: 
2013

Ab Heslach Richtung Stadteinwärts fahren die U1 und U14 innerhalb von zwei Minuten. Danach muss man acht bis neun Minuten warten, bis die nächste Bahn fährt. Dies kann besonders im Winter an den überirdischen Haltestellen unangenehm sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd hat bereits entsprechenden Antrag gestellt, worauf der Abstand U1 - U14 von 1 auf 2 Minuten verlängert worden ist. Der Bezirksbeirat Süd befürwortet den Vorschlag und sieht weiteren Verbesserungsbedarf.

292 in 2013 | Begrünung Pariser Platz

Begrünung Pariser Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

288
weniger gut: -109
gut: 288
Meine Stimme: keine
Platz: 
292
in: 
2013

Im Zentrum von Stuttgart sind die Grünflächen mehr als rar, was im Sommer zu einer unerträglichen Hitze führt. Am Pariser Platz wird dies durch die Bürogebaude der LBBW, der Sparkassenakademie und durch die Pariser Höfe - wo jeder Zentimeter bebaut ist - verstärkt. Der Platz wird mittlerweile auch nicht mehr für Veranstaltungen genutzt, sondern liegt brach.

Eine Wiese mit Baumgruppen und Bänken würde eine Oase schaffen, die auch der Bibliothek zu Gute kommen würde. Aktuell ist das Viertel eine reine Betonwüste - ohne jeglichen Nutzen!

Gemeinderat prüft: 
nein
293 in 2013 | Fahrscheinloser, kostenloser ÖPNV (Busse und Bahnen)

Fahrscheinloser, kostenloser ÖPNV (Busse und Bahnen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

383
weniger gut: -205
gut: 383
Meine Stimme: keine
Platz: 
293
in: 
2013

Umstellung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region Stuttgart (VVS) auf ein fahrscheinloses Konzept. Der Kostenanteil, der bislang über Tickets bestritten worden ist, soll in Hinkunft über eine einkommensabhängige Umlage finanziert werden. Der Fremdenverkehr wird über entsprechende Pauschalen ebenfalls angemessen an den Kosten beteiligt.

Diese Maßnahme wird die Popularität des ÖPNV deutlich steigern, sodass im Zuge der Einführung eine Kapazitätssteigerung erforderlich sein wird.

Diese Maßnahme sorgt daher nicht nur für eine Beruhigung des Straßenverkehrs in Stuttgart, sondern wird dadurch auch die Feinstaubbelastung im Kessel signifikant reduzieren.

Für Finanzierungsmodelle kann auf die Berechnungen der Piratenpartei für den VVS aufgebaut werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Zu den Themen "Tarif-/Zonenstruktur im VVS", "Reduzierung von Fahrpreisen bzw. kostenloser ÖPNV" und ähnlichen Anreizen für eine verstärkte Nutzung von Bussen und Bahnen in Stuttgart gab es eine ganze Reihe von Vorschlägen im Bürgerhaushalt, die aber vom Gemeinderat nicht aufgegriffen wurden. Die Tarifstrukturen werden vom VVS im Vergleich zu anderen Nahverkehrsverbünden laufend überprüft und bei Bedarf angepasst bzw. optimiert.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

294 in 2013 | Fahrradstellplätze in Stuttgart-Mitte schaffen

Fahrradstellplätze in Stuttgart-Mitte schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

296
weniger gut: -118
gut: 296
Meine Stimme: keine
Platz: 
294
in: 
2013

Im Stadtbezirk Mitte wäre es sehr praktisch, das Fahrrad mehr nutzen zu können. Leider sind Stellplätze Mangelware. Es fehlen sowohl Plätze um Räder mal kurz abzustellen zu können , ohne den Gehweg zu blockieren als auch dauerhafte Stellplätze z.B. so kleine Fahrradgaragen wie am Hauptbahnhof.

Ich schlage deshalb vor, PKW-Parkplätze in Fahrradparkplätze umzuwidmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
295 in 2013 | Nachts Beleuchtung der "library" ausschalten

Nachts Beleuchtung der "library" ausschalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

401
weniger gut: -224
gut: 401
Meine Stimme: keine
Platz: 
295
in: 
2013

Als umweltbewusster, mitdenkender Bürger achte ich darauf, dass in meinem privaten und geschäftlichen Umfeld keine unnötigen Stromverbraucher laufen. Stand-by gibts generell nicht, und wenn ich nachts schlafe, mache ich selbstverständlich in der ganzen Wohnung und im Büro das Licht aus.
Warum sollen da für eine neue Stadt"library" andere Regeln gelten? Nacht für Nacht ist das gesamte Gebäude in hässlichem Blau erleuchtet, das muss doch zu horrenden zusätzlichen, durch nichts gerechtfertigten Strom- und Leuchtmittelkosten führen, die wirklich nicht sein müssen.
Wie wäre es, wenn der/die Letzte, der/die abends das Haus verlässt, einfach gleich das Licht ausmacht?
Viel, viel kostengünstiger ...

Gemeinderat prüft: 
nein
296 in 2013 | Neubau einer Sporthalle mit Mensa in Feuerbach

Neubau einer Sporthalle mit Mensa in Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

319
weniger gut: -142
gut: 319
Meine Stimme: keine
Platz: 
296
in: 
2013

Aufnahme von Grundstücks-, Planungs- und Baukosten in den Haushaltsplan 2014/15, um das Gelände der ehemaligen Firma Fahrion zu erwerben und auf einer Teilfläche zeitnah eine Sporthalle mit Freisportanlage und Mensa zu bauen. Derzeit besteht im Stadtteil Feuerbach der höchste Abmangel an Sporthallenkapazitäten. 4 Berufliche Schulen mit ca. 5000 Schülern sowie 2 Gymnasien und eine Werkrealschule teilen sich derzeit 1 Sporthalle und 2 kleine Schulsporthallen. Vielen Klassen kann daher kein Sportunterricht angeboten werden. Daneben sollten alle Feuerbacher Schüler die Möglichkeit haben, in einer Mensa ein gesundes Mittagessen einzunehmen.
Darüber hinaus haben auch die Feuerbacher Sportvereine dringenden Bedarf an weiteren Hallenkapazitäten. Die Aufgabenstellung der Vereine zur Vermittlung von Bewegungsangeboten an alle Altersgruppen hat sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Sport-und Bewegungsangebote sind wichtige Aspekte zum physischen und psychischen Wohlbefinden.
Die zentrale Lage auf dem Fahrion-Areal bietet beste Voraussetzungen um alle Zielgruppen zu bedienen

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Mit der gleichen Begründung fordern dies seit ca. 4 Jahren die Schulleitungen und der Bezirksbeirat Feuerbach. Der Bezirksbeirat fordert die Verwaltung auf, das Areal schnellstmöglich zu erwerben.

297 in 2013 | Voruntersuchungen zum fahrscheinlosen ÖPNV

Voruntersuchungen zum fahrscheinlosen ÖPNV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

305
weniger gut: -129
gut: 305
Meine Stimme: keine
Platz: 
297
in: 
2013

Ein fahrscheinloser ÖPNV liegt außerhalb der Vorstellungskraft mancher Politiker und Fachleute (vielleicht auch der Online-Moderation und mir). Deshalb wird vorgeschlagen in folgenden Stufen den fahrscheinlosen ÖPNV zu entwickeln:
1. Beschreibung der realisierten Beispiele (Hasselt, Tallin und ?)
2. Die Region Stuttgart beauftragt drei konkurrierende Institute, Ökoinstitut Freiburg, Wuppertalinstitut, Potsdaminstitut usw. die Vor- und Nachteile eines Verzichts auf Fahrscheine abzuschätzen.
3. Die Gutachten sind so aufzuarbeiten, dass sie einem Bürger- oder einem Stadtrats-Entscheid unterworfen werden können.
4. Bürger- oder Stadtrats-Entscheid.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Zu den Themen "Tarif-/Zonenstruktur im VVS", "Reduzierung von Fahrpreisen bzw. kostenloser ÖPNV" und ähnlichen Anreizen für eine verstärkte Nutzung von Bussen und Bahnen in Stuttgart gab es eine ganze Reihe von Vorschlägen im Bürgerhaushalt, die aber vom Gemeinderat nicht aufgegriffen wurden. Die Tarifstrukturen werden vom VVS im Vergleich zu anderen Nahverkehrsverbünden laufend überprüft und bei Bedarf angepasst bzw. optimiert.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

298 in 2013 | Ein attraktives Zentrum in Bad Cannstatt schaffen

Ein attraktives Zentrum in Bad Cannstatt schaffen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

283
weniger gut: -107
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
298
in: 
2013

Fußgängerzone, Marktplatz, Wilhelmsplatz sollten zu einem attraktiven und ansprechenden Zentrum werden in dem sich alle CannstatterInnen gerne aufhalten und auch dort gerne einkaufen. Dazu gehören ein schöner (natürlich Auto freier) Marktplatz, Sauberkeit, viel Grün und weniger Autoverkehr (Wilhelmsplatz und Seelbergstraße). Und wenn wir dann noch am Neckar lustwandeln könnten würden uns alle StuttgarterInnen beneiden und auch zu Besuch kommen wollen!

Gemeinderat prüft: 
nein
299 in 2013 | Öffentliche Blumenbeete mit einheimischen Wildstauden bepflanzen

Öffentliche Blumenbeete mit einheimischen Wildstauden bepflanzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

280
weniger gut: -104
gut: 280
Meine Stimme: keine
Platz: 
299
in: 
2013

Anbau öffentlicher Blumenbeete statt mit herkömmlichem Wechselflor lieber mit einheimischen Wildstauden zum Sechstel des Preises bepflanzen.

Schätzen auch Vögel, Bienen und Schmetterlinge.

Gemeinderat prüft: 
nein
300 in 2013 | Freibadbetriebszeiten ändern bzw. verlängern

Freibadbetriebszeiten ändern bzw. verlängern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

286
weniger gut: -111
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
300
in: 
2013

In den vergangenen Jahren hatten wir meist einen schönen warmen Spätsommer, in dem die meisten Stuttgarter Freibäder bereits geschlossen hatten. Eine witterungsbedingte Anpassung bzw. Verlängerung der Betriebszeiten käme vielen Freibadnutzern entgegen. - Auch sollten die Freibäder in jedem Fall über die Dauer der Sommerferien geöffnet bleiben, damit Schulkinder diese in den Ferien noch nutzen können.

Gemeinderat prüft: 
nein
301 in 2013 | Begrünung Gleiskörper der U-Bahn in Schlossstraße und Bebelstraße

Begrünung Gleiskörper der U-Bahn in Schlossstraße und Bebelstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

283
weniger gut: -108
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
301
in: 
2013

Begrünung des separaten Gleiskörpers im Verlauf der Schlossstraße und Bebelstraße. Damit würde bewirkt, dass die durch den Gleiskörper geschaffene triste Schneise freundlicher wirkt und der in diesem Bereich nicht gerade grüne Westen an Atmosphäre gewinnt. Ein gutes Beispiel ist die U-Bahnlinie von Mühlhausen nach Remseck, wo die Strecke allerdings eh schon durchs Grüne führt.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in heinzl ergänzt:
Die Belüftung des Stuttgarter Westens ist besonders schwierig, denn dieser Stadtbezirk liegt laut Stadtklima Stuttgart weitgehend in einem eigenen Kessel.
Eine stadtklimagerechte Sanierung des Viertels ist in Zeiten des Klimawandels unumgänglich. Ein wichtiges Mittel für die Verbesserung des urbanen Wärmehaushaltes ist die Begrünung von Stadtbahngleisen.
Um das Stadtklima und die Lebensqualität im Stuttgarter Westen zu verbessern, sollen daher die Stadtbahngleise überall, wo es möglich ist – vor allem in der Schloß-, Bismarck- und der Bebelstraße sowie an der Herderstraße ‑ begrünt werden (vgl. etwa Seidenstraße oder am Berliner Platz).

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Begrünung der Gleise ist Aufgabe der SSB. Daher wurde hierzu kein Beschluss gefasst.
Gemeinderat hat abgelehnt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
745 (FDP)
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat unterstützt und ist seit Jahrzehnten und auch in Zusammenhang mit dem Lärmaktionsplan gefordert. (Der Bezirksbeirat ging mehrere Wochen in Streik, weil SSB das abgelehnt hatte.)

303 in 2013 | Schwimmbäder in Stuttgart

Schwimmbäder in Stuttgart

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

305
weniger gut: -131
gut: 305
Meine Stimme: keine
Platz: 
303
in: 
2013

Die Schwimmbad-Szene in Stuttgart ist unschön (und das ist milde ausgedrückt). Zu alte und marode Schwimmbäder im Flair der 60er und 70er, keine Atmosphäre zum Wohlfühlen und erholen, keine ausreichenden Becken und Bahnen für Sportschwimmer, aber Preise bei denen mir die Tränen in die Augen steigen.

Ich schlage vor, dass komplette Bäderprogramm in Stuttgart zu prüfen, Schwimmbäder zu modernisieren (und nicht nur Stockflecken wegzumachen), ausreichende Sportschwimm-Möglichkeiten zu bieten, die Preise für stundenweises Schwimmen und Familien anzupassen (warum muss ich den vollen Preis bezahlen, wenn ich nur mal für eine Stunde ein paar Bahnen ziehen will).

Gemeinderat prüft: 
nein
304 in 2013 | S-Bahn-Anschluss Flughafen

S-Bahn-Anschluss Flughafen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

286
weniger gut: -112
gut: 286
Meine Stimme: keine
Platz: 
304
in: 
2013

Die Anbindung des Flughafens mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist aus meiner Sicht verbesserungswürdig. In den Abendstunden fahren die Züge im 30 Minuten-Takt. Zudem werden zu diesen Zeiten lediglich Kurzzüge eingesetzt. Ich bin oft Sonntagabends gegen 22 Uhr am Flughafen. Die meisten Flugpassagiere und seit Kurzem auch viele Fernbuspassagiere nutzen den ÖPNV zu dieser Zeit. Der Bahnsteig Richtung Hauptbahnhof ist immer gut mit Menschen gefüllt. Die Folge ist, dass zu dieser Zeit die ÖPNV-Kunden in der S-Bahn stehen müssen. Die Akzeptanz der öffentl. Verkehrsmittel kann ich aus meiner Sicht nur gesteigert werden, wenn bedarfsgerecht angeboten wird. Dies ist bei der Flughafenanbindung zum Hauptbahnhof in den Abendstunden nicht der Fall.

Daher wäre eine Taktreduzierung (mindestens 20-Minuten-Takt) in den Abendstunden sinnvoll. Die Stadt könnte bei der Region Stuttgart auf so einen Takt hinwirken und ggf. auch einen finanziellen Beitrag dafür leisten. Schließlich hat Stuttgart bekanntlich eine hohe Feinstaubbelastung durch den Individualverkehr.

Gemeinderat prüft: 
nein
305 in 2013 | Wilhelmsplatz Bad Cannstatt/Überarbeitung der Grün- Licht- und Wasser- Gestaltung

Wilhelmsplatz Bad Cannstatt/Überarbeitung der Grün- Licht- und Wasser- Gestaltung

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

283
weniger gut: -109
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
305
in: 
2013

Wilhelmsplatz Bad Cannstatt verschönern, begrünen, dezentraler beleuchten
und einen wirkliches Wasserspiel im bestehenden Wasserbecken neu installieren.

Auf diesem Platz fehlt vor allem eine Grüngestaltung (Hecken, Pflanzbeete), die große Wasser und Lichtsäule ist nicht wirklich als Brunnen zu bezeichnen, viele Cannstatter reden nur von dem Monster oder noch böser von einer überdimensionalen Klobürste.

Bei Wind ist der Wasserfluss oft unterbrochen und bei Fremden wird immer wieder die Frage gestellt was soll das überhaupt sein?

Bad Cannstatt ist für das Mineralwasser und ihre Brunnen bekannt, deshalb hätte Bad Cannstatt auf diesem Hauptplatz eine Überarbeitung der Grün- Licht- und Wasser- Gestaltung verdient.

Gemeinderat prüft: 
nein
306 in 2013 | Bahnhof Untertürkheim sicherer, sauberer, attraktiver

Bahnhof Untertürkheim sicherer, sauberer, attraktiver

|
Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

275
weniger gut: -101
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
306
in: 
2013

Momentane Situation:
Der Bahnhof Uth. heruntergekommen, unsicher, unattraktiv und ein vernachlässigtes Schmuckstück. Bürgerinnen und Bürger fühlen sich unsicher, wenn sie am Abend durch den Bahnhof gehen müssen, Kinder haben Angst, Besucher wundern sich... Die Situation ist ein Armutszeugnis für die Stadt...
Vorschlag:
Die Bürger von Untertürkheim kaufen ihren Bahnhof zurück. Stadt Stuttgart und Deutsche Bahn übernehmen Sanierungs - und Restaurierungskosten. Die oberen Räume des Bahnhofs werden zu einem Bürgerzentrum mit Versammlung- und Veranstaltungsräumen. Die Kneipe in der Unterführung wird zur Eisdiele oder zum Cafe mit gesundem Essen ohne Alkoholverkauf, in dem sich auch Schülerinnen und Schüler aufhalten können. Der Karl- Benz Platz zw. U- Bahn und Bahnhof wird durch Außenbewirtung des Cafes belebt. Spielhallen werden geschlossen.

Diese Maßnahme geht nur mit einem Gesamtkonzept "attraktives Untertürkheim" das auch Ideen gegen das Ladensterben und Ideen für das Leben in Untertürkheim mit einbezieht.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

NutzerIn erneuerbare-energien hierzu:
Das Bahnhofsgebäude gehört unmittelbar zum Erscheinungsbild in Untertürkheim. Der jetzige schlimme Zustand und vor allem die Nutzung (Spielcasino!) ist keine Werbung für die Stadtteilkultur in Untertürkheim. Für die Besucher von Untertürkheim sollte das Bahnhofsgebäude die Visitenkarte des Stadtteils sein! Bei Rückkauf und sinnhafter Nutzung des Bahnhofsgebäudes kann ein wichtiges Zentrum mit Einzelhandelsgeschäften und Zugang zur nahen Fußgängerzone entstehen. Ein erheblicher Gewinn für die Bürger, Firmen und Institutionen in Untertürkheim. Und eine sinnvolle Investition, die sich dauerhaft trägt.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat bekräftigt seinen Beschluss vom 13.04.2010, dass die Stadt Stuttgart ggf. von einem Vorkaufsrecht Gebrauch macht. Der Bezirksbeirat unterstützt den Vorschlag, insbesondere im Hinblick auf die mittel- bzw. langfristige Realisierung eines Bürgerzentrums.

307 in 2013 | Toiletten am Kurparkspielplatz im Sommer zwischen 14.30 und 17.00 öffnen

Toiletten am Kurparkspielplatz im Sommer zwischen 14.30 und 17.00 öffnen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

269
weniger gut: -95
gut: 269
Meine Stimme: keine
Platz: 
307
in: 
2013

Die Toiletten beim Kurparkspielplatz (Turm) sollten wenigstens in den Sommermonaten, in hoch frequentierten Zeiten, zwischen 14.30 und 17.00 geöffnet sein. Eltern und Kinder sind dort gezwungen in die nahen Büsche zu pinkeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
308 in 2013 | Nur sinnvolle Radwege anlegen

Nur sinnvolle Radwege anlegen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

290
weniger gut: -118
gut: 290
Meine Stimme: keine
Platz: 
308
in: 
2013

Die Stadt will sich offensichtlich damit brüsten, wie viele Kilometer Radweg angelegt wurden. Das kann sie sich aber sparen, wenn sie so angelegt werden, dass sie den Radfahrern nichts nützen:
- Wenn nach wenigen 100 Metern der Radweg wieder im nichts endet oder
- durch eine "Hüpfinsel für Fußgänger" absichtlich der Radweg unterbrochen wird, damit Rad- und Auto-Fahrer gezwungen werden, gegenseitig aufeinander Rücksicht zu nehmen, wie es im Amtsdeutsch heißt. In der Praxis werden dort aber die Radfahrer von den Autofahrern abgedrängt - der Stärkere siegt!
- Radwege entlang von Hauptverkehrsstraßen, wenn es viel angenehmere Alternativrouten gibt. Beispiel Heilbronnerstraße / Krailenshalde.
- Radwege, die so angelegt werden, dass sie die Autofahrer bevorzugt missbrauchen, z.B. zuparken oder um an einer Schlange über den Radweg vorbeizufahren.

Gemeinderat prüft: 
nein
309 in 2013 | Öffentliche Toiletten auf den großen Spielplätzen

Öffentliche Toiletten auf den großen Spielplätzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

283
weniger gut: -111
gut: 283
Meine Stimme: keine
Platz: 
309
in: 
2013

Wer kennt das nicht: Gerade ist man auf einem der großen herrlichen Spielplätze wie der Pyramide im Rosensteinpark, dem Kletterspielplatz im unteren Schlossgarten, der Neckarine u.a. angekommen und eines der Kinder oder auch man selbst muss mal. Und wohin dann?

Bitte unterstützen Sie die Errichtung von öffentlichen Toiletten an den großen Parkspielplätzen in Stuttgart, wie auf dem Killesberg, die ganzjährig! zugänglich sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
310 in 2013 | Sanierung der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren

Sanierung der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

276
weniger gut: -104
gut: 276
Meine Stimme: keine
Platz: 
310
in: 
2013

Sehr geehrter Oberbürgermeister Herr Kuhn,
hiermit möchte ich Sie persönlich anschreiben und sprechen. Als ehemaliges Mitglied der Berufsfeuerwehr (BF) Stuttgart und Betreuer einer Freiwilligen Feuerwehr (FF), habe ich folgende Bitte.

Alle Kollegen ob BF oder FF sind für die Stadt Stuttgart Tag für Tag, und das 24 Stunden, im Einsatz. Viele Kollegen riskieren oft Kopf und Kragen, um Unheil von der Bevölkerung und der Stadt abzuhalten. Wenn ich aber sehen muss, in was für Wachen und Gerätehäuser diese untergebracht sind, kommt mir das Grauen. Wenn man sich in der Presse mit den Mädels und Junges präsentieren kann, kommt das gut bei der Bevölkerung an, doch wenn es um die Belange der Kollegen geht, will man damit nicht mehr viel zu tun haben.

Wenn ich das Drama um die Feuerwache 5 mit ansehe, kommt mir die Galle hoch, was der Gemeinderat sich dabei wohl denkt? Ich könnte so weiter machen, denn auf den anderen Feuerwachen sieht es nicht viel besser aus. Wenn etwas gemacht wird, dann nur Stückwerk und nichts Ganzes. Ob das im privat Leben der Gemeinderatsmitglieder und dem Ihren auch so Ist?

Die Stadt hat hier eine gewisse Pflicht den Kollegen gegenüber, die ihr Leben für eine gute Sache einsetzen. Wäre die Stadt Stuttgart ihren Pflichten nachgekommen, in dem man die Objekte rechtzeitig gewartet und saniert hätte, wären die Kosten nicht so hoch, wie sie jetzt leider sind! Lieber OB unterstützen Sie die Kollegen und lassen Sie diese nicht im Regen stehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Zwischenzeitlich hat der Gemeinderat beschlossen, den Neubau der Feuerwache 5 auf dem Hansa-Areal in S-Möhringen zu errichten. Die Inbetriebnahme der neuen Feuerwache 5 ist für 2018 vorgesehen.

Für die Feuerwachen 1 bis 4 wurde ein Sanierungsfahrplan entwickelt, wonach in jedem Doppelhaushalt eine Feuerwache saniert und für eine Feuerwache Planungsmittel bereitgestellt werden. Es ist vorgesehen, dass bis 2025 alle Feuerwachen entsprechend saniert sind.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Erstellung eines Konzeptes zum Sanierungsbedarf in den Gebäuden der Berufsfeuerwehr und den Aus- und Neubaustand der Häuser der Freiwilligen Feuerwehren ist für 2014 geplant. Des Weiteren ist im Laufe der nächsten Jahre eine sukzessive Nachrüstung der Feuerwehrgebäude mit Abgasabsauganlagen vorgesehen, die über Budgetmittel finanziert wird. Darüber hinaus wurden in den Haushaltsplanberatungen 2014/2015 folgende Mittel konkret beschlossen: Bereitstellung von Planungsmitteln für den Gebäudeanbau an das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr in Hedelfingen in Höhe von 30.000 EUR / Sanierung der Feuerwache 1 in Stuttgart-Mitte in Höhe von 2 Mio. EUR / Planungsmittel für den Anbau an das bestehende Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr in Münster in Höhe von 280.000 EUR / Planungsmittel für den Neubau der Feuerwache 5 in Degerloch in Höhe von 1,13 Mio. EUR
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
538 (CDU), 539 (CDU), 620 (SPD), 657 (FW), 791 (FDP), 790 (FDP), 792 (FDP), 793 (FDP), 806 (FDP)
311 in 2013 | Städtische Kinderbetreuung ausbauen

Städtische Kinderbetreuung ausbauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

294
weniger gut: -123
gut: 294
Meine Stimme: keine
Platz: 
311
in: 
2013

Frauen mit Kindern haben in Stuttgart zu wenige Möglichkeiten, ihre Kinder so betreuen lassen zu können, dass eine existenzsichernde, eigenständige (Vollzeit)Berufstätigkeit möglich ist. Natürlich sind das Kosten, die für die Stadt entstehen – aber langfristig spart die Stadt sogar. Weniger Sozialleistungen (für Arbeitslosigkeit bzw. „Aufstocker“ bei Geringverdienerinnen), mehr Steuereinnahmen.

Kinderbetreuung muss ganztags, wohnortnah und finanzierbar für alle möglich sein! Hier ist die Stadt in der Pflicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Im März 2014 lag der Versorgungsgrad in der Kleinkindbetreuung bei 40%, für die Kinder im Alter von 3 bis zum Schuleintritt bei über 100% und in der Ganztagesbetreuung für 3 bis 6-Jährige bei 55%.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Schaffung von insgesamt 2.270 neuen Betreuungsplätzen, davon 1.200 für unter 3-jährige wurde beschlossen. Damit würde sich der Versorgungsgrad bei der Kleinkindbetreuung auf ca. 62% verbessern. Hierfür wurden Investitionsmittel von insgesamt 96,7 Mio. EUR für die Jahre 2014-2018 im Haushalt bereitgestellt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
465 (CDU), 588 (SPD), 643 (FW)
312 in 2013 | Vergabepraktiken der Schweiz aufgreifen

Vergabepraktiken der Schweiz aufgreifen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

271
weniger gut: -100
gut: 271
Meine Stimme: keine
Platz: 
312
in: 
2013

Nicht dem günstigsten Anbieter den Auftrag erteilen (da muss immer drauf gezahlt werden).

Vorschlag: Schweizer Vergabepraxis.
Die Schweizer Vergabepraxis ist letztlich immer die kostengünstigste.

Gemeinderat prüft: 
nein
313 in 2013 | Zustand der Seen in den mittleren und unteren Anlagen

Zustand der Seen in den mittleren und unteren Anlagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

268
weniger gut: -97
gut: 268
Meine Stimme: keine
Platz: 
313
in: 
2013

- Brunnensystem beim Café am See von Frühjahr bis Herbst laufen lassen, da sonst viele Fische sterben.
- Büsche an den Seen nicht während der Brutzeit schneiden, weil sonst viele brütende Tiiere sterben (Brutzeit ist von 01.03 bis Mitte des Jahres).

Gemeinderat prüft: 
nein