Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2011

168 in 2011 | Gastronomische Nutzung am Neckar entlang

Gastronomische Nutzung am Neckar entlang

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -41
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
168
in: 
2011

Entlang des Neckars gibt es viele Flächen, die man gastronomisch nutzen könnte. Im Bezirk Cannstatt gibt es nur den Stadtstrand und den Neckar-Biergarten. Beide haben während der kalten Jahreszeit zu :-(

Wie wäre es, wenn man diese Flächen weiter ausbaut und sie dann an Gastronomen verkauft oder vermietet? Zwei oder drei schöne Cafes oder Restaurants entlang des Neckar (und mit Blick auf den Neckar) könnten Bad Cannstatt nicht schaden!

Gemeinderat prüft: 
nein
169 in 2011 | Zigarettenstummelwegwerfer und Vermüller sollen in Stuttgart nichts mehr zu lachen haben!

Zigarettenstummelwegwerfer und Vermüller sollen in Stuttgart nichts mehr zu lachen haben!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

216
weniger gut: -78
gut: 216
Meine Stimme: keine
Platz: 
169
in: 
2011

Wer kennt es nicht? Die Bahn kommt, es wird nochmal schnell an der Kippe gezogen und bevor man in die Selbige einsteigt die Kippe auf den Boden werfen. Wer kontrolliert das? Keiner. Wer gibt Bußgelder? Keiner. Wer muss für die Reinigung bezahlen? Wir alle.

Das soll ein Ende haben und so fordere ich hohe Bußgelder für Vermüllung jeglicher Art und das Beispiel mit der Bahn ließe sich auf Parkanlagen erweitern und auch auf Zigarettenstummel sollte man sich nicht beschränken. Ich habe noch nie jemanden für solchen Unfug zahlen sehen, aber es nervt mich jeden Tag.

Gemeinderat prüft: 
nein
170 in 2011 | Doppelnutzung von Schulgebäuden

Doppelnutzung von Schulgebäuden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

164
weniger gut: -26
gut: 164
Meine Stimme: keine
Platz: 
170
in: 
2011

Ich beantrage, dass Schulgebäude auch von anderen öffentlichen Trägern genutzt werden, zum Beispiel Musikschulen, Volkshochschulen, Vereinen wie Schachverein und so weiter.

Schulgebäude stehen nachmittags zum Großteil leer, müssen aber bewirtschaftet werden - Reparaturen, Heizung, Strom.

Gemeinderat prüft: 
nein
171 in 2011 | Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen weitergeben

Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen weitergeben

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -12
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
171
in: 
2011

Die Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen und anderen Sportgroßereignissen sollten von den Vereinen oder den Veranstaltern gezahlt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
172 in 2011 | Killesberg Freibad erhalten

Killesberg Freibad erhalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

154
weniger gut: -17
gut: 154
Meine Stimme: keine
Platz: 
172
in: 
2011

Das Freibad am Killesberg ist eine sehr wichtige Freizeiteinrichtung in Stuttgart-Nord und muss unbedingt erhalten werden; erforderliche Renovierungsmaßnahmen sind nicht nur unter dem sozialen Aspekt eine gute Investition, das Bad ist auch ein Beitrag zur Luftabkühlung im Sommer und auch in der nutzungsfreien Zeit ist es eine wichtige Grünfläche, die das grüne Umfeld verstärkt und zur Luftreinigung beiträgt.

Gemeinderat prüft: 
nein
173 in 2011 | Wertstofftonne statt Gelber Sack

Wertstofftonne statt Gelber Sack

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

212
weniger gut: -76
gut: 212
Meine Stimme: keine
Platz: 
173
in: 
2011

Das System "Gelber Sack" sollte durch die Einführung von Wertstofftonnen ersetzt werden.

Es landet bislang immer noch sehr viel Verpackungsmüll im normalen Restmüll. Dafür gibt es sicher mehrere Gründe. Ein Grund ist z.B. in den Haushalten zu suchen, bei denen nur geringe Mengen an Verpackungsmüll anfallen, beispielsweise die zunehmende Anzahl an Einpersonenhaushalten oder die Haushalte, die sich überwiegend von frisch zubereiteten Mahlzeiten ernähren statt von Fertiggerichten. Nicht jeder hat außerdem Platz, sich einen Gelben Sack aufzustellen oder Lust über mehrere Wochen Verpackungsmüll in der Wohnung zu sammeln bis der Gelbe Sack wenigstens halbvoll ist, von den hygienischen Bedenken einmal abgesehen. Die Ansammlung von Gelben Säcken über 3 Wochen in Hinterhöfen nimmt meines Erachtens auch mehr Platz in Anspruch als die Aufstellung von Wertstofftonnen.

Die Einführung von Wertstofftonnen erlaubt es dagegen, den Verpackungsmüll kontinuierlich zu entsorgen, so dass die Bereitschaft auch kleinere Mengen Verpackungsmüll getrennt zu entsorgen damit sicher ansteigen würde.

Zusätzlicher Nutzen: Bislang muss jeglicher Kunststoffmüll, der keine Verpackung ist, im Restmüll entsorgt werden. Ich denke hierbei z.B. an Frischhaltedosen, Blumentöpfe, andere Gebrauchsgegenstände sowie Styropor oder andere Materialien, die beim Versand verwendet werden. Dadurch landen wertvolle Rohstoffe in der Müllverbrennung statt recycelt zu werden und dadurch Rohstoffe und Energie zu sparen.

Es gibt heute schon vielfältige Möglichkeiten, Kunststoffmüll zu recyclen und beispielsweise zu stabilen und witterungsbeständigen Parkbänken, Mülleimern, Rasenbegrenzungsmodulen und vieles mehr zu verarbeiten. Die Stadt Stuttgart könnte durch den Verkauf der Wertstoffe außerdem Mehreinnahmen erzielen.

Gemeinderat prüft: 
nein
174 in 2011 | Schülerferienpass

Schülerferienpass

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -20
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
174
in: 
2011

In Berlin gibt es einen Ferienpass, mit dem Kinder bis 18 Jahre für 9 Euro pro Jahr viele kulturelle und Freizeitangebote während aller Schulferien kostenlos oder verbilligt nutzen können, z. B. freier Eintritt in Bäder und Museen. Eine tolle Möglichkeit vor allem für Familien, die es sich nicht leisten können, in den Ferien zu verreisen.

Gemeinderat prüft: 
nein
175 in 2011 | Reduzierung der Beleuchtung öffentlicher Straßen Vorschlag Nr. 2.

Reduzierung der Beleuchtung öffentlicher Straßen Vorschlag Nr. 2.

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

160
weniger gut: -25
gut: 160
Meine Stimme: keine
Platz: 
175
in: 
2011

Die Straßenbeleuchtung sollte abends 10 bis 15 Minuten später an - und morgens früher ausgeschaltet werden. Bisher ist es immer noch hell genug, wenn sie eingeschaltet wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
176 in 2011 | Ersatz überflüssiger Ampeln durch Zebrastreifen

Ersatz überflüssiger Ampeln durch Zebrastreifen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

154
weniger gut: -19
gut: 154
Meine Stimme: keine
Platz: 
176
in: 
2011

Ampelanlagen kosten viel Geld, sowohl in Anschaffung als auch Wartung und Betrieb. Viele Fußgängerampeln in Stuttgart sind schlicht und einfach überflüssig und könnten problemlos durch Zebrastreifen ersetzt werden. Neben dem Spareffekt hätte das den Vorteil wegfallender Wartezeiten für Fußgänger und kürzerer Wartezeiten für Autofahrer.
Es gibt eine Vielzahl von solchen überflüssigen Fußgängerampeln im Stadtgebiet, hier nur ein paar Beispiele:

- Weilimdorf, Pforzheimer Straße, 2 Ampeln zur SSB-Haltestelle Landauer Str.
- Weilimdorf, Löwenplatz, Ampel auf Höhe BW-Bank/Büro Scharr
- Zuffenhausen, Burgunderstr., Ampel vor dem REWE-Markt
- Sonnenberg, Laustr., Ampel auf Höhe der Altenwohnanlage

Zusätzlicher Spar-Effekt: die Materialien der abgebauten Ampeln können auf dem Altmetallmarkt verkauft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
177 in 2011 | Fahrradmitnahme in den SSB-Bussen

Fahrradmitnahme in den SSB-Bussen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

198
weniger gut: -63
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
177
in: 
2011

Andere Städte machen vor, dass eine Fahrradmitnahme in Bussen möglich ist.
In Stuttgart mit seinen Steigungsstrecken ist dies besonders wichtig, um den ökologischen Radverkehr zu stärken.

Öffnung der SSB-Buslinien zunächst in den Abendstunden sowie Samstags und Sonntags!

Selbstverständlich rücksichtsvoll: andere Fahrgäste werden nicht behindert, Kinderwagen und Rollstuhlfahrer haben Vorrang.

Gemeinderat prüft: 
nein
178 in 2011 | Hundekot-Tüten am Feuersee

Hundekot-Tüten am Feuersee

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -18
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
178
in: 
2011

Keine große Ausgabe, aber große Wirkung. Im Moment machen beinahe alle Hunde einfach auf den Grünstreifen. Selbst mich als Hundebesitzerin stört das. Hundekot-Tüten würden vielleicht helfen. So ist es nur eklig und stinkt und man kann die Kinder nicht ohne ständiges Obachtschreien frei laufen lassen. Kastaniensammeln im Herbst geht gar nicht, weil die Gefahr zu groß ist, dass das Kind statt Kastanie einen "Hundeköddel" aufklaubt.

Gemeinderat prüft: 
nein
179 in 2011 | Erhöhung der öffentlichen Unterstützung für Gauthier Dance Theater

Erhöhung der öffentlichen Unterstützung für Gauthier Dance Theater

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

182
weniger gut: -48
gut: 182
Meine Stimme: keine
Platz: 
179
in: 
2011

Das Gauthier Dance Theater mit der Spielstätte im Theaterhaus ist für die Besucher und die Stadt Stuttgart eine kulturelle Bereicherung wonach sich andere Städte die Finger nach lecken würden. Die öffentliche Anerkennung durch eine ausreichende finanzielle Unterstützung der Stadt Stuttgart sollte dies endlich anerkennen und den Fortbestand dieser Tanzcompagnie in Stuttgart sichern. Allen empfehle ich den Besuch der letzten Produktion von lucky seven, Sie werden begeistert sein von dieser ideenreichen und wundervollen Truppe.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Ab 2012 wurde die städtische Förderung auf 300.000 Euro pro Jahr 2012/2013 ausgeweitet. Neben dieser Tatsache gibt es keine weiteren Informationen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Gauthier Dance wurde bereits 2011 mit einer einmaligen Förderung von 80.000 € aus Projektmitteln unterstützt. Ab 2012 wird die städtische Förderung auf 300.000 € pro Jahr (2012/2013) ausgeweitet. Zusätzlich erhält Gauthier Dance eine Förderung vom Land.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
411 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 508 (CDU), 542 (SPD)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href=" http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/0a8e1c36011e674cc12578c5005da8f9?OpenDocument">GRDrs 556/2011</a> <a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/234e0b33d4e257ebc125796800633a53?OpenDocument">GRDrs 995/2011</a>
180 in 2011 | Gebrauchtwarentauschbörse in den Stadtteilen einrichten

Gebrauchtwarentauschbörse in den Stadtteilen einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

179
weniger gut: -45
gut: 179
Meine Stimme: keine
Platz: 
180
in: 
2011

Um gebrauchsfähige Gegenständen zu nutzen, sollte die Stadtverwaltung einmal im Jahr in allen Bezirken eine Gebrauchtwarentauschbörse einführen. Im Landkreis Ludwigsburg wird die Aktion vom NABU seit Jahren erfolgreich umgesetzt. Es werden an einem bestimmten Tag alle Gegenstände (außer Möbel und große Elektogeräte) kostenlos angenommen. Die Gebrauchtwaren werden vorher kontrolliert. Jeder darf kostenlos alles bringen und mitnehmen, was er möchte. Lediglich die übrig gebliebenen Sachen werden dann von der Stadt entsorgt oder zum Beispiel Bücher sozialen Einrichtungen übergeben.

Gemeinderat prüft: 
nein
181 in 2011 | Straßenbeleuchtung nachts auf ein Minimum reduzieren

Straßenbeleuchtung nachts auf ein Minimum reduzieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

173
weniger gut: -39
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
181
in: 
2011

Die Straßenbeleuchtung ist nachts (zwischen 0 Uhr und 5 Uhr) oft komplett angestellt. Dies ist in vielen Fällen nicht notwendig (Landstraßen sind in der Regel auch nicht beleuchtet). Es könnten 50 Prozent der Straßenleuchten abgestellt werden, oder auf die Hälfte der „Lichtmenge“ reduziert werden.

Dieser Vorschlag sollt ernsthaft geprüft werden, hier ein Rechenbeispiel:
Länge einer „Beispiel-Straße“= 1000 Meter,
alle 50 Meter beleuchtet mit 20 Lampen je 100 Watt,
50 Prozent Einsparung entspricht hier 1000 Watt je Stunde,
das entspricht im Jahr 1825 Kilowattstunden (kWh)!
Bei einer geschätzten Länge von 1000 Kilometer Straße in unserem Stadtgebiet ergibt dies 1.825.000 kWh je Jahr!
Strompreis vergünstigt für die Stadt etwa 13 Cent, das bedeutet eine Einsparung von 237.250 EURO je Jahr.

Gemeinderat prüft: 
nein
182 in 2011 | Mittel für Grünflächen sinnvoll einsetzen - Biotope unberührt lassen

Mittel für Grünflächen sinnvoll einsetzen - Biotope unberührt lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

153
weniger gut: -19
gut: 153
Meine Stimme: keine
Platz: 
182
in: 
2011

Offensichtlich besteht noch immer die Tendenz, Biotope in Parkanlagen umzuwandeln. Vorschlag: Biotope unberührt lassen, die Budgets des Gartenbauamts stattdessen auf die Pflege der bestehenden Parkanlagen konzentrieren. Dort sind sie sinnvoller eingesetzt.

Beispiel: es gibt die Idee, von der Hasenbergsteige/ Hohenzollernstraße einen weiteren Zugang zur Karlshöhe anzulegen; dafür muss ein seit Jahrzehnten gewachsenes Biotop umgestaltet und zugänglich gemacht werden. Als Argument wird vorgebracht, dass ein Behinderten-gerechter Zugang notwendig sei.

Hier gibt es jedoch zahlreiche Gegenargumente:
- es existieren bereits 7 Zugänge zur Karlshöhe, einige davon barrierefrei; der neue Zugang hätte dagegen eine Steigung von bis zu 20%. Es besteht also keine Notwendigkeit, einen weiteren Zugang zu schaffen.
- Die Fläche ist heute durch einen nahezu unberührten Wildwuchs gekennzeichnet, Hecken, hohes Gras, die Heimat für zahlreiche Tiere wie z.B. Fledermäuse. Die Umwandlung in eine weitere rasenartige Grünfläche würde diesen Lebensraum zerstören.

Fazit: Die Mittel für die Umgestaltung können an anderer Stelle sehr viel sinnvoller eingesetzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
183 in 2011 | Radwegengpass zwischen Neuem Schloss und Landtag beseitigen

Radwegengpass zwischen Neuem Schloss und Landtag beseitigen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

161
weniger gut: -29
gut: 161
Meine Stimme: keine
Platz: 
183
in: 
2011

Zwischen Neuem Schloss und Landtag steht als einzige Alternative ein nicht mal 2 Meter breiter Streifen für Radfaher, Kinderwagen, Rollstuhl und Rollator zur Verfügung. Der Weg wird zudem auch gerne von Fußgängern genutzt. Es kommt nicht nur zu Behinderungen, sondern auch zu Gefahrensituationen. Die Maßnahme kann aus dem unsinnigen Projekt für 300.000 €, einen Fahrradweg über den Charlottenplatz zu bauen, locker finanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
184 in 2011 | Ausbau der P+R Parkplätze, billiger ÖPNV

Ausbau der P+R Parkplätze, billiger ÖPNV

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -18
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
184
in: 
2011

In den äußeren Bereichen der Stadt sollen mehr P+R Parkplätze gebaut werden. Diese Parkplätze sollen kostenlos angeboten werden. Außerdem sollte der öffentliche Personennahverkehr in die Stadt billiger werden, damit mehr Personen außerhalb der Stadt auf den P+R Parkplätzen parken und die Stadt somit autofrei wird. Im Vergleich zu anderen Städten ist der ÖPNV in Stuttgart viel zu teuer.

Gemeinderat prüft: 
nein
185 in 2011 | Fest installierte Blitzer auf der Theodor-Heuss-Straße

Fest installierte Blitzer auf der Theodor-Heuss-Straße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

187
weniger gut: -55
gut: 187
Meine Stimme: keine
Platz: 
185
in: 
2011

Jedes Wochenende wird der ganze Cityring, besonders aber die Theodor-Heuss-Straße, zur Rennstrecke für viele Verkehrsteilnehmer. Bei Beschleunigungsrennen an Ampeln und gefährlichen Fahrmanövern - trotz hoher Verkehrsdichte - bringen die Teilnehmer dieser Rennen nicht nur sich selbst in Gefahr sondern in erster Linie die Fußgänger, die zwischen Friedrichstraße und Rotebühlplatz unterwegs sind. Da vor allem am Wochenende auch viele stark alkoholisierte Fußgänger in diesem Bereich unterwegs sind ist die Investition in fest installierte Blitzer für mich eine notwendige Konsequenz, um die Geschwindigkeitsbegrenzung durchzusetzen und somit den Schutz der Fußgänger zu gewährleisten und nebenbei die Feinstaubbelastung in diesem Bereich zu senken.

Gemeinderat prüft: 
nein
186 in 2011 | Solarthermieanlagen in Freibädern, BHKW in Hallenbädern

Solarthermieanlagen in Freibädern, BHKW in Hallenbädern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -17
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
186
in: 
2011

Alle Freibäder sollten wie das Möhringer Bad mit Solarthermieanlagen ausgerüstet werden, alle Hallenbäder mit Blockheizkraftwerken (BHKW).

Gemeinderat prüft: 
nein
187 in 2011 | Tübinger Strasse fahrradfreundlich gestalten

Tübinger Strasse fahrradfreundlich gestalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

175
weniger gut: -44
gut: 175
Meine Stimme: keine
Platz: 
187
in: 
2011

Die Tübinger Straße ist zwischen Marienplatz und Innenstadt das Nadelöhr für Radfahrer. Wer vom Süden (Vaihingen, Möhringen, Degerloch) in die Stadt radelt, muss dort durch. Auch auf dem Rückweg führt die Strecke zur Zacke zwangsläufig durch diese stark befahrene und enge Straße. Viele Autos (PKW) nutzen die Straße als Alternative zur häufig verstopften Hauptstätter Str., so dass es sehr eng und unangenehm für Radler ist. Der Umbau der Straße würde Radfahren in S. bedeutend attraktiver machen und wäre ein wichtiger Beitrag zur fahrradfreundlichen Stadt Stuttgart:

1. Neue Parkordnung (PKW nur noch auf einer Straßenseite parken lassen), die großzügigen und sicheren Radweg erlaubt

2. Durchgangsverkehr verhindern, PKW sollen Hauptstätter Str. benutzen.

Gemeinderat prüft: 
nein
188 in 2011 | Verkehrszeichen - ein Einsparpotential

Verkehrszeichen - ein Einsparpotential

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -16
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
188
in: 
2011

Sehr viel Steuergeld wird mit unnötigen Verkehrszeichen ausgegeben. So zum Beispiel wurde im Hafengebiet (da hatte ich es gesehen) für den LKW-Umfahrungsverkehr nicht begreifbare, große Schilder mit irgendwelchen Pfeilen und Umgehungsmöglichkeiten aufgestellt. Diese Schilder kosten in der Gesamtheit ein Vermögen. Meines Wissens sind diese irgendwann wider abgebaut worden. Spartipp: Nur noch unbedingt nötige Schilder aufstellen und vorübergehende Schilder in einfacherer, günstigerer Ausführung montieren und bestellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
189 in 2011 | Förderung der Volkshochschule Stuttgart (VHS)

Förderung der Volkshochschule Stuttgart (VHS)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

159
weniger gut: -29
gut: 159
Meine Stimme: keine
Platz: 
189
in: 
2011

Die Volkshochschule Stuttgart e.V. ist eine öffentliche, von der Stadt Stuttgart geförderte Einrichtung. Ihr Ziel ist es eine breite Möglichkeit zu bieten, sich weiterzubilden und dabei alle Bevölkerungsschichten zu erreichen.
Um dies weiterhin in hoher Qualität - und zu bezahlbaren Preisen für die Stuttgarter BürgerInnen - zu gewährleisten braucht es mehr Zuschüsse von der Stadt. Auch Kurse, die Jugendliche und junge Erwachsene zur Zielgruppe haben müssen stärker gefördert werden. Besonders für junge Menschen ist es schwer Kurse an der VHS zu finanzieren.

Bildung ist ein hohes Gut, dass jedem in unserer Gesellschaft zugänglich sein sollte. Egal ob arm, reich, jung oder alt. Deswegen ist es wichtig, dass die Stuttgarter Volkshochschule stärker gefördert wird. Bereits Konfuzius (551-479 v.Chr.) forderte:

„Bildung soll allen zugänglich sein. Man darf keine Standesunterschiede machen.“

Gemeinderat prüft: 
nein
190 in 2011 | Bürgerbeteiligung stärken

Bürgerbeteiligung stärken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -20
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
190
in: 
2011

Der Bürgerhaushalt der Stadt Stuttgart ist ein Schritt in die richtige Richtung. Zukünftig sollte die Verwaltung und die Politik Bürgerinnen und Bürger mehr in die Entscheidungsfindung einbinden. Dies führt zu einer größeren Akzeptanz der Entscheidung und einer stärkeren Identifikation mit der Stadt.
Gerade neue Beteiligungsformen, die durch das Internet entstehen sollten genutzt werden. Ein gelungenes Beispiel ist hier MOGDy der Stadt München (http://www.muenchen.de/mogdy)

Gemeinderat prüft: 
nein
191 in 2011 | Stillgelegte Stadtbahnröhren durch S21 als Ersatz für den Club "die Röhre"

Stillgelegte Stadtbahnröhren durch S21 als Ersatz für den Club "die Röhre"

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -63
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
191
in: 
2011

Im Rahmen von Stuttgart 21 werden im Bereich Staatsgalerie die Haltestelle und die Trasse der Stadtbahnen verlegt. Ähnliches geschieht im Bereich zwischen Türlenstraße und Hauptbahnhof. Da durch die Baumaßnahmen der Weiterbetrieb des Clubs "die Röhre" leider nicht mehr möglich ist und damit ein kulturell wertvoller Veranstaltungsort verloren geht, wäre es doch toll, wenn man stillgelegte Stadtbahnröhren umfunktionieren könnte.

Gemeinderat prüft: 
nein
192 in 2011 | Reduzierung der Schuldenaufnahme

Reduzierung der Schuldenaufnahme

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -18
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
192
in: 
2011

Die Schuldenaufnahme soll reduziert werden mit dem Ziel einen ausgeglichenen Etat vorzulegen. Bitte nicht mehr ausgeben, als eingenommen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
193 in 2011 | Förderung der verbandlichen Jugendarbeit

Förderung der verbandlichen Jugendarbeit

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

161
weniger gut: -32
gut: 161
Meine Stimme: keine
Platz: 
193
in: 
2011

Besserere Förderung der Stuttgarter Jugendverbände und dadurch Verbesserung der Grundlagen für freiwilliges ehrenamtliches Engagements von Jugendlichen.
Spareffekt: Was müssten wir ausgeben, wenn es dieses Engagement nicht oder nicht mehr in der jetztigen Vielfalt gäbe?
Wir beantragen
a) die Aufhebung der seit 1993 gedeckelten Förderung für die verbandliche Jugendarbeit.
b) die Erhöhung der Förderung für Jugendverbände um jährlich 58.000 Euro

Begründung:
In der Mitgliederversammlung des Stadtjugendrings am 28. Februar 2011 wurde ein Antrag eingebracht und beschlossen, dass aufgrund der zunehmenden Belastung des ehrenamtlichen Engagements in Jugendverbänden einerseits und der Kostensteigerung andererseits die Forderung gestellt werden soll die nicht mehr nachvollziehbare Deckelung der verbandlichen Förderung aufzuheben und gleichzeitig um 58.000 Euro zu erhöhen.
Bei derzeit ca. 1.700 gemeldeten und arbeitenden Jugendgruppen in den Stuttgarter Jugendverbänden würde eine geleichmäßige Verteilung der Mittelerhöhung zwar nur 34 Euro je Gruppe jährlich bedeuten aber zumindest ein Signal der Anerkennung für die erbrachte jährliche Leistung von Jugendverbänden deutlich machen.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Förderung der Jugendverbände wurde für den Doppelhaushalt 2012/2013 um jeweils 58.000 € erhöht. Die Deckelung der Förderung wurde insoweit aufgehoben.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Förderung der Jugendverbände wurde für den Doppelhaushalt 2012/2013 um jeweils 58.000 € erhöht. Die Deckelung der Förderung wurde insoweit aufgehoben.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
659 (FDP), 693 (SÖS und LINKE)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/4a7cb31fff3f6ad9c125796800633b23?OpenDocument">GRDrs 1025/2011</a>
194 in 2011 | Fastfoodmüll

Fastfoodmüll

|
Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

176
weniger gut: -47
gut: 176
Meine Stimme: keine
Platz: 
194
in: 
2011

Zahlen die Fastfoodunternehmen in Wangen und Umgebung eigentlich eine erhöhte Müllsteuer? Wenn nicht, dann muss diese kommen. Im Umkreis mehrerer Kilometer ist die Umgebung der 3 "Restaurants" stark mit Abfällen, die zumeist aus dem Auto geworfen werden, verschmutzt. Die Verursacher müssen auf alle Fälle für die Reinigung des Stadtbezirks aufkommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
195 in 2011 | Ausbau der Kindertagespflege

Ausbau der Kindertagespflege

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

155
weniger gut: -27
gut: 155
Meine Stimme: keine
Platz: 
195
in: 
2011

Ab 2013 haben auch Kinder auch unter 3 Jahren einen rechtlichen Anspruch auch einen Betreuungsplatz. Viele Eltern (gerade die Mütter) gehen nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten. Wovon soll sonst die Miete bezahlt und Lebensmittel gekauft werden? Von einem Einkommen kann man hier in Stuttgart nicht leben. Leider stehen deutlich zu wenig Krippenplätze zur verfügung. Und was machen Eltern, die ihr Kind lieber in einer kleinen, individuellen Gruppe betreuen möchten? Wohin mit stark förderbedürftig Kindern? Bisher war es so, dass die Eltern für eine Tagesmutter selber aufkommen musste. Die Stadt übernimmt ledigich 3,9 Euro (brutto) pro Betreuungsstunde. Das aber auch nur, wenn die Eltern nicht mehr wie 1200 Euro verdienen. So kostet die arbeitswillige Mama also ein Betreuungsplatz (40 Stunden-Woche) bei einer Tagesmutter rund 600 Euro. Wenn ein begehrter Krippenplatz ergatter ist, ist dies natürlich deutlich günstiger. Aber welche Tagesmutter betreut den für 3,9 Euro brutto? Zumal hier noch Lebenmittel und Versicherungen etc. bezahlt werden müssen? Eigentlich ungerecht, zumal andere Landkreise wie Filderstadt oder Ludwigsburg deutlich mehr für Tagesmutter zuzahlen. Zumal die Stadt Tagesmütter deutlich billiger als eine Erzieherin oder der Unterhalt eines Kindergartens kommt. So würden mehr Frauen die Möglichkeit haben schnell wieder in ihren Beruf zurück zukehren oder selber die Familienkasse als Tagesmutter aufzudecken. Achja, Tagesmütter sind teilweiße sehr qualifiziert mit einer pädagogischen Ausbildung/ Weiterbildungen durch das Jugendamt oder sogar einem Bundeszertifikat. Mein Vorschlag: Ausbau der Kindertagespflege mit leistungsgerechter Bezahlung.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Anzahl der 2012 geschaffenen Plätze und Tagesmütter kann erst 2013 beziffert werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Kindertagesbetreuung wird in der Landeshauptstadt auch in den kommenden Jahren ausgebaut. Bis 2015 werden 1.763 zusätzliche Ganztagesplätze für 0-3jährige Kinder und 1.917 Ganztagesplätze für über 3jährige Kinder geschaffen. Dafür investiert die Stadt einmalig etwa 101,5 Mio. €. Die laufenden Betriebskosten für die zusätzlichen Plätze betragen jährlich etwa 44,3 Mio. €. Die Mittel für die Kindertagespflege werden insgesamt um 1.376.000 € aufgestockt. Damit kann unter anderem auch die Vergütung der Tagesmütter verbessert werden. Diese wird künftig gestaffelt einerseits nach Alter der Kinder, andererseits nach Qualifikation der Tagesmütter erbracht. Künftig erhalten Tagesmütter mit einer Qualifizierung von mehr als 70 Unterrichtseinheiten für die Betreuung von unter 3jährigen Kindern 5,30 € je Betreuungsstunde, bei über 3jährigen 4,70 €. Bei einer geringeren Qualifikation der Tagesmütter beträgt der Stundensatz für 0-3jährige 4,30 €, für über 3jährige 4,00 €. Außerdem werden die Kosten für die Sozial- bzw. Unfallversicherung übernommen. Es werden künftig auch verstärkt Großpflegestellen mit bis zu 9 Kindern gefördert. Im Jahr 2012 sollen 10 , im Jahr 2013 weitere 5 Großpflegestellen eingerichtet werden. Darüber hinaus wird ein Ersatzbetreuungsstützpunkt eingerichtet, um den Ausfall einzelner Tagesmütter auffangen zu können.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
377 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN; CDU; SPD), 408 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 437 (CDU), 523 (SPD), 567 (Freie Wähler), 641 (FDP), 758 (SÖS und LINKE), 762 (SÖS und LINKE), 788 (Die REPUBLIKANER)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/3f68141ba43ff6e7c125796800633fc3?OpenDocument">GRDrs 1147/2011</a>
196 in 2011 | Feuerwehrgerätehaus Stuttgart-Münster

Feuerwehrgerätehaus Stuttgart-Münster

|
Stadtbezirk: 
Münster
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

168
weniger gut: -42
gut: 168
Meine Stimme: keine
Platz: 
196
in: 
2011

Bereitstellung der Planungsmittel für den Umbau des Feuerwehrgerätehauses

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Informationen werden derzeit eingeholt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Zur Aufstockung des Feuerwehrhauses in Münster wurden 2013 50.000 € Planungsmittel bewilligt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
471 (CDU), 561 (SPD), 618 (Freie Wähler), 668 (FDP), 793 (Die REPUBLIKANER)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/71e5ffbbcbe8e546c1257968006341e1?OpenDocument">GRDrs 1260/2011 </a>
197 in 2011 | Zugänge zu Unterführungen / Stadtbahnhaltestellen barrierefrei umbauen

Zugänge zu Unterführungen / Stadtbahnhaltestellen barrierefrei umbauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -33
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
197
in: 
2011

Zugänge zu unterirdischen Stadtbahnhaltestellen / Unterführungen sollen mit einem Aufzug oder zumindest einer Rolltreppe (beide Richtungen) ausgestattet werden. Dies ist sowohl für Eltern mit Kleinkindern als auch für alte oder behinderte Mitbürger notwendig, um den öffentlichen Nahverkehr problemlos nutzen zu können.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Stadtbahnhaltestelle Türlen-Straße wurde umgebaut. Sie heißt nun Stadtbibliothek (Handwerkskammer). Es wurde ein Aufzug stadteinwärts fertig gestellt und 2013 wird ein Aufzug stadtauswärts gebaut. Die Haltestellen Maybachstraße und Österreichischer Platz sollen ebenfalls entsprechend umgebaut werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Gemeinderat hat für die nächsten 3 Jahre je 100.000 € beschlossen, um drei Stadtbahnhaltestellen barrierefrei zu gestalten (Österreichischer Platz; Türlenstraße und Maybachstraße).
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
389 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/288b45c96c20ac1ec125796800633eef?OpenDocument">GRDrs 1105/2011</a>