Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2011

198 in 2011 | Neuverhandlung der städtischen Beteiligung bei S21

Neuverhandlung der städtischen Beteiligung bei S21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

201
weniger gut: -76
gut: 201
Meine Stimme: keine
Platz: 
198
in: 
2011

Unabhängig davon ob man nun S21 gut oder schlecht findet oder diesem Projekt neutral gegenübersteht: Da die Bahn unrichtige Angaben zu den Kosten von Stuttgart21 gemacht hat sollte die Beteiligung der Stadt bzw. die Höhe der Beteiligung an den Kosten neu verhandelt werden. Es kann nicht im Sinne eines demokratischen Rechtstaates sein wenn die Bevölkerung sowie die von Ihnen gewählten Vertreter von einem Konzern wissentlich getäuscht werden und dies dann ohne Konsequenzen bleibt. Hier hat der Gemeinderat die Pflicht im Namen der Bürger nachzuverhandeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
199 in 2011 | Karlsgymnasium: Fenster im Physiksaal reparieren

Karlsgymnasium: Fenster im Physiksaal reparieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -26
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
199
in: 
2011

Das Fenster im Physiksaal des Karlsgymnasiums ist seit Jahren kaputt. Wenn es repariert wird, können sehr viele Heizkosten eingespart werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
200 in 2011 | Weniger Investorenhörigkeit mehr Lebensqualität in der Stadt

Weniger Investorenhörigkeit mehr Lebensqualität in der Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -32
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
200
in: 
2011

Zukünftig weniger Investorenhörigkeit, die Vergangenheit bzw. Gegenwart zeigt deutlich auf, dass Stuttgart einen Überhang an Büro- und Handelsflächen hat. Die Stadt muss wieder lebenswerter für die Bürger werden, das heißt die innerstädtische Lebensqualität darf nicht durch noch mehr gesichtslose Bürogebäude verunstaltet werden.

Grünflächen (natürlich gestaltete Parks) und Baumbestände, gerade im Talkessel, würden das Stadtklima wesentlich verbessern.

Relevant ist zudem der Erhalt des Bestandes an Gebäuden, die eine Geschichte haben. Zukünftig weniger die Abrissbirne einsetzen und dafür die "alten Häuser" sorgsam und ästhetisch sanieren. Die Touristen kommen nicht wegen den nichtssagenden Allerweltsgebäuden, die es in jeder Stadt gibt, sondern wegen der Einmaligkeit einer Stadt! Deshalb auch die Höhen wie zum Beispiel Karlshöhe, Weißburgpark, Birkenkopf und so weiter verstärkt pflegen und als Aussichtspunkte attraktiv gestalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
201 in 2011 | Sanierung Leonhardsviertel

Sanierung Leonhardsviertel

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -28
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
201
in: 
2011

Die negative Entwicklung des Leonhardsviertels muss gestoppt werden. Zu lange werden nun schon Konzepte diskutiert (inklusive Abriss Züblinparkhaus und Neubebauung).

Vorschlag: Konzept zur Stadtentwicklung erarbeiten und umsetzen, das sowohl der Prostitution den benötigten Rahmen gibt, als auch Handwerk, Gastronomie und Wohnen attraktiv macht. Kein Verkauf von städtischen Gebäuden an Bordell-Gastronomen. Entschiedenes Eingreifen bei Zwangsprostitution.

Gemeinderat prüft: 
nein
203 in 2011 | Ausbau der U6 bis zur Messe und dem Flughafen

Ausbau der U6 bis zur Messe und dem Flughafen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

152
weniger gut: -29
gut: 152
Meine Stimme: keine
Platz: 
203
in: 
2011

Die Stadt Stuttgart soll sich dafür Einsetzen, dass die U6, die derzeit am Fasanenhof endet zur Messe und zum Flughafen ausgebaut wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
204 in 2011 | Neustrukturierung und Aufwertung Energiesparprogramm für Wohnraum

Neustrukturierung und Aufwertung Energiesparprogramm für Wohnraum

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -23
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
204
in: 
2011

Das seit 13 Jahren bestehende städtische Energiesparprogramm für Wohnraum wird gut angenommen. Die im Haushalt bisher eingestellten jährlichen Mittel von zirka 2,75 Millionen Euro haben für die Nachfrage nicht ausgereicht, so dass die Stadt aus anderen Haushaltstiteln hierfür nachgelegt hat. Der tatsächliche Bedarf liegt bei über 3 Millionen Euro im Jahr, der mindestens im Haushalt eingestellt werden sollte. Die Vollsanierungsquote für nicht geförderten Wohnraum liegt nach Auskunft des Energieberatungszentrums deutlich unter 2 Prozent. Wenn gesamtgesellschaftlich gewollt ist, dass ein möglichst großer Wohnungsbestand saniert wird (wovon sowohl Vermieter, wie auch Mieter profitieren), ist eine Ausweitung des Förderprogramms, der damit einhergehenden Beratung durch das Energie-Beratungs-Zentrum (EBZ) sowie eine entsprechende Bewerbung erforderlich.

Nachdem seit der letzten Richtlinienänderung das Energiesparprogramm eine Verschiebung zugunsten von Einzelmaßnahmen erfolgte, muss die Regelförderung, das heißt die Gesamtsanierung insbesondere von kleineren Mehrfamilienhäusern wieder stärker in den Fokus gerückt werden. Ziel muss es sein, die jährliche Regelförderung in diesem Bereich von 180 Bewilligungen auf 250 zu steigern, was einen Mehraufwand von 910.000 Euro bedeutet. (70 mal 13.000 Euro je Antrag). Zu begleiten ist dies mit einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit, um die Eigentümer zur Sanierung zu bewegen, sowie dazu erforderliche – ergebnisoffene – Beratung durch das EBZ sicherzustellen. Insgesamt werden hierfür weitere Mittel von 1,0 Millionen Euro vorgeschlagen. Dies gilt insbesondere auch deswegen, da die KPW keine Zuschüsse im Mehrfamilienhausbereich gibt. Hier besteht also eine Förderlücke.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Informationen werden derzeit eingeholt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Jahre 2012 und 2013 wurden für das Energiesparprogramm je 2,5 Mio. € bewilligt. Bei der Pauschalförderung wird eine Beratungspflicht durch das Energieberatungszentrum Stuttgart e.V. eingeführt. Zur Stärkung des Regelprogramms soll in der Pauschalförderung nur noch eine Maßnahme gefördert werden. Die Fördertatbestände der Pauschalförderung sollen erweitert werden. Die überarbeiteten Förderrichtlinien werden auf dieser Grundlage dem Gemeinderat zeitnah zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
392 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 467 (CDU), 516 (SPD), 626 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/8601c15b19166e92c125796800633975?OpenDocument">GRDrs 972/2011</a>
205 in 2011 | Renovieren ist in den nächsten Jahren wichtiger als neue Projekte

Renovieren ist in den nächsten Jahren wichtiger als neue Projekte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -23
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
205
in: 
2011

Bevor neue Projekte geplant und gebaut werden, sollten vorrangig in den nächsten Jahren vorhandene Bauten wie Schulen, Kindergärten, sonstige öffentliche Gebäude, Parkanlagen, Straßen, Gehwege und so weiter renoviert werden (Erhalten von vorhandener Substanz, Vermeidung größerer Schäden durch rechtzeitiges Handeln).

Gemeinderat prüft: 
nein
206 in 2011 | U 15 sollte länger bis Heumaden fahren (tagsüber)

U 15 sollte länger bis Heumaden fahren (tagsüber)

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -22
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
206
in: 
2011

Gerade in der Mittagszeit wären viele, gerade jüngere Schüler darauf angewiesen, dass die U15 bis Heumaden durchfährt. Da das leider nur in den Hauptverkehrszeiten so ist, müssen gerade viele kleinere Schüler am Fernsehturm umsteigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
207 in 2011 | Ortsbusse in das VVS-Tarifsystem integrieren

Ortsbusse in das VVS-Tarifsystem integrieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -20
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
207
in: 
2011

Durch den Bau der U-Bahnen sind die Abstände zwischen den Haltestellen größer geworden, viele Wohngebiete in Stuttgart sind relativ weit weg von einer Haltestelle des öffentlichen Nahverkehrs. In vielen Wohngebieten gibt es keine Läden mehr für den täglichen Bedarf, die Bevölkerung wird zunehmend älter. Alles dies führt dazu, dass die Mobilität für die Bewohner dieser Wohngebiete eingeschränkt ist, wenn sie kein Auto mehr benützen können oder wollen.

Das hat dazu geführt, dass in mehreren Stadtteilen Ortsbusse eingeführt wurden. Diese können nur deshalb eingesetzt werden, weil es dafür Zuschüsse vom Einzelhandel und Bezirksbeiräten gibt. Außerdem muss der Fahrgast für jede Fahrt einen Fahrpreis entrichten, auch wenn er ein Monats- oder Jahresabo besitzt oder mit Bahn und Bus weiterfährt.

Eine Fahrt innerhalb von Stuttgart kostet dann über 3,50 € (2 Zonen + Ortsbus) - unzumutbar hoch. Dies lässt sich nur sinnvoll lösen, wenn die Ortsbusse in das VVS-System integriert werden (wie dies übrigens in der Region Stuttgart mit vielen privaten Busunternehmen der Fall ist). Eine Fahrt mit dem Ortsbus muss dabei als eine Kurzstrecke gelten, unabhängig von der Anzahl der Haltestellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
208 in 2011 | Programm "1001 Baum für Stuttgart"

Programm "1001 Baum für Stuttgart"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -25
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
208
in: 
2011

Zu einer attraktiven Stadt gehören Bäume in den Straßen. Berlin, München und selbst Karlsruhe(!) haben eine Kultur der lebenswerten Baumalleen. In Stuttgart dagegen sind solche Straßen Mangelware. Eine der wenigen Ausnahmen: die Bismarck- oder auch die Johannesstraße, die nicht zuletzt wegen ihrer großen alten Bäume zu den schönsten und begehrtesten Wohnlagen in der Innenstadt gehören. Im Gegensatz dazu "schreien" reine Asphaltpisten wie die Schwab- oder die Olgastraße nach mehr Grün. Bäume spenden im Sommer Schatten, erzeugen Sauerstoff und filtern Schadstoffe aus der Luft.
Statt willkürlich verteilter Einzelbäume, die mitunter etwas verloren wirken, bedarf es einer Gesamtkonzeption. Auf deren Basis sollen nach und nach einzelne Straßen komplett begrünt werden. Der Verlust einzelner Parkplätze ist verschmerzbar, wenn man im Gegenzug Stadtgestalt und -klima deutlich verbessert.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Möglichkeiten für Baumstandorte sind planerisch bis 2013 erfasst. Von der tatsächlich möglichen Umsetzung ist die weitere Vorgehensweise/Anschlussplanung abhängig.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für ein Straßenbaumprogramm wurden für die Jahre 2012-2014 pauschal je 250.000 € pro Jahr. bereitgestellt. Wo tatsächlich Bäume gepflanzt werden können, ist zu einem späteren Zeitpunkt noch festzulegen.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
380 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 517 (SPD)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/56f3b9d3f6fcf9e7c12579680063412c?OpenDocument">GRDrs 1217/2011</a>
209 in 2011 | Ausweitung der P+R-Plätze in Stuttgarts Peripherie, Ausbau des ÖNPV

Ausweitung der P+R-Plätze in Stuttgarts Peripherie, Ausbau des ÖNPV

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -12
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
209
in: 
2011

Stuttgart ertrinkt im Verkehr, weil viele Besucher per Auto kommen. Die Feinstaubbelastung steigt, es drohen Strafzahlungen. Hier wäre es wünschenswert, wenn öffentliche Park- und Ride-Parkplätze neu geschaffen und ausgebaut werden. Natürlich funktioniert das mit dem derzeitigen ÖNVP-Angebot nicht. Auch das sollte ausgebaut werden. Die Attraktivität muss für die Autofahrer darin liegen, dass sie für das Parken und den öffentlichen Verkehr weniger bezahlen als an Parkgebühren. Zur Finanzierung könnte die Stadt, sobald dieses Konzept funktioniert, mit den Zertifikaten über die CO2-Einsparung handeln. Dieses Konzept wird bereist in französischen Großstädten angewandt.

Gemeinderat prüft: 
nein
210 in 2011 | Förderung Schulen in freier Trägerschaft

Förderung Schulen in freier Trägerschaft

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

193
weniger gut: -73
gut: 193
Meine Stimme: keine
Platz: 
210
in: 
2011

Investitionen in Bildung sind Investitionen der Zukunft! Schulen in freier Trägerschaft werden momentan finanziell benachteiligt. Deutliche Streichungen haben diese Einrichtungen seit dem letzten Jahr erfahren müssen. Gerade Schulen und Bildungseinrichtungen benötigen jedoch eine solide, langfristige und bindende Finanzierungshilfe von Stadt und Staat. Dies ist momentan nicht der Fall.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Trotz der im Rahmen der Haushaltskonsolidierung reduzierten Zuschüsse liegt die Landeshauptstadt Stuttgart bei der freiwilligen Förderung von Schulen in freier Trägerschaft an der Spitze in Baden-Württemberg. Nach dem Privatschulgesetz ist das Land für die Finanzierung der Schulen in freier Trägerschaft zuständig. Der Antrag auf Rücknahme der Kürzung der Zuschüsse für freie Träger wurde im Rahmen der Haushaltsplanberatungen zurückgezogen.
wird nicht umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
625 (Freie Wähler)
211 in 2011 | Car Sharing

Car Sharing

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -19
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
211
in: 
2011

Es sollten mehr Standorte eröffnet werden, dann würden viel mehr Stuttgarter auf das Car Sharing umsteigen. In Stuttgart-Ost rund um die Gänsheide und die Uhlandshöhe gäbe es viele Interessenten und auch in Gablenberg.

Gemeinderat prüft: 
nein
212 in 2011 | Heizen in öffentlichen Gebäuden

Heizen in öffentlichen Gebäuden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -20
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
212
in: 
2011

Im Winter wird in den meisten städtischen Gebäuden per Heizung die Temperatur viel zu hoch gehalten. Es ist völlig überflüssig, dass man im Winter in Bluse, T-Shirt oder Hemd herumläuft, jeder kann sich der Jahreszeit entsprechend auch innerhalb von Gebäuden wärmer anziehen. Das ist auch für Besucher mit Winterjacken wesentlich angenehmer.
Die Absenkung der Temperatur um 2 bis 3 Grad brächte enorme Kosteneinsparungen, wäre aber für Benutzer kaum wahrnehmbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
213 in 2011 | Kaputtes Glasband hinterm Kunstmuseum

Kaputtes Glasband hinterm Kunstmuseum

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

166
weniger gut: -47
gut: 166
Meine Stimme: keine
Platz: 
213
in: 
2011

Das kaputte Glasband hinterm Kunstmuseumt soll für 1,3 Millionen Euro mit Edelstahlplatten, dimmbaren LED-Lichtern in Glas-Licht-Öffnungen "saniert" werden. Ins Kunstmuseum drunter soll sowieso kein Tageslicht dringen.

Frage: Warum die Fläche nicht als farbige Kunststoffbahn abdichten? Zum Beispiel gelbgrün oder türkis.

Gemeinderat prüft: 
nein
214 in 2011 | Ausbau Radwegenetz

Ausbau Radwegenetz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

145
weniger gut: -26
gut: 145
Meine Stimme: keine
Platz: 
214
in: 
2011

Das Radwegenetz soll systematisch und nachhaltig im Stuttgarter Süden ausgebaut werden und die Verbindung zum Stuttgarter Westen geschaffen werden.
Derzeit ist es so gut wie unmöglich, aus dem Stuttgarter Süden entspannt auf Radwegen nach S-Zentrum oder S-West zu fahren.
mit oder ohne Kinder ist das Radfahren derzeit im Süden lebensbedrohlich.
Durch ein sinnvolles Radwegenetz wird die Lebensqualität im Innenstadtbereich enorm erhöht - auch für Familien mit Kindern.
Bei Fahrbahnerneuerung und Ausbesserung muss Radweg gleich mitbedacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
215 in 2011 | Lücke im Radwegnetz schließen Wilhelma-Mineralbäder

Lücke im Radwegnetz schließen Wilhelma-Mineralbäder

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -22
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
215
in: 
2011

Das Radfahren von der "Elefantenbrücke" zum Rosensteinmuseum ist seltsamerweise verboten (und steil). Relativ leicht ließe sich ein Radweg neben der U14 von der Haltestelle Wilhema bis ungefähr zur Haltestelle Mineralbäder bauen, ein großer Teil wurde inzwischen als Baustraße hergestellt.

Gemeinderat prüft: 
nein
216 in 2011 | Car-Sharing-Stellplätze auch in Vororten

Car-Sharing-Stellplätze auch in Vororten

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -26
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
216
in: 
2011

Car-Sharing Standorte auch in den Vororten. Zum Beispiel in Mühlhausen beim Kaufland.

Gemeinderat prüft: 
nein
217 in 2011 | Einführung einer Stadtmaut

Einführung einer Stadtmaut

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

251
weniger gut: -133
gut: 251
Meine Stimme: keine
Platz: 
217
in: 
2011

Täglich fahren unzählige PKWs aus der Umgebung nach Stuttgart. Dies führt alltäglich zu Staus und Behinderungen. Die Straßen werden abgenutzt und die Luft verschmutzt. Dabei ist Stuttgart recht gut mit den umliegenden Städten und Gemeinden durch die öffentlichen Verkehrsmittel vernetzt.
Eine Maut, z.B. nach dem Vorbild London, könnte hier Linderung verschaffen. Diese kann in geringer Höhe anfallen, z.B. 2 € am Tag. Bei steigenden Benzinpreisen würde dies aber bereits so Manchen zum Umdenken zwingen. Wer bisher nur aus Bequemlichkeit das Auto nutze steigt dann zukünftig vielleicht um. Wer nicht regelmäßig in Stuttgart ist, den interessieren auch die 2 € nicht.
Stuttgart ist hierbei der Gewinner, denn zusätzlich zu den 2 € pro PKW verdient der VVS und die SSB (bedeutet weniger Zuschüsse durch die Stadt). Außerdem wird der Verkehr (meine Vermutung) spürbar reduziert.
Für die Umsetzung einer Maut gibt es zahlreiche Varianten. Mein Vorschlag wäre eine Plakettenpfilcht (für Kennzeichen ohne "S") oder (bei z.B. Firmenfahrzeugen mit anderen Kennzeichen) eine gratis Dauerplakette (oder auch gegen eine kleine Gebühr). Zu kontrollieren hätte dies dann z.B. die Polizei die i.d.R. eh regelmäßiger Kontrollen (z.B. Umweltplakette) durchführt oder bei stehenden Autos das Ordnungsamt.
Erwerben könnte man die Plakette z.B. über das Internet zum ausdrucken oder über Tankstellen in der Umgebung für 2,10 (damit die Tankstellen auch etwas daran verdienen und somit einen Anreiz haben).
Sicherlich ließe sich eine Stadtmaut auch elektronisch regeln, dies würde allerdings hohe Investitionskosten fordern. Daher wäre meine Idee ein Pilotprojekt mit einem günstigeren Einstieg und wenn das Ergebnis den Erwartungen entspricht kann man Aufrüsten.
Meine Idee ist vielleicht nicht neu und auch noch nicht sonderlich gut durchdacht - doch denke ich, dass eine Maut grundsätzlich gut für Stuttgart und natürlich die Stuttgarter Bürger wäre.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Da die Landesregierung Baden-Württemberg derzeit keine rechtlichen Schritte zur Einführung einer City-Maut plant, kann dieses Thema auch von Seiten der Stadt wegen der fehlenden Rechtsgrundlage nicht weiterverfolgt werden.
wird nicht umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
709 (SÖS und LINKE)
218 in 2011 | Kurzzeitkarten in Städtischen Bädern

Kurzzeitkarten in Städtischen Bädern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -20
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
218
in: 
2011

Vor vielen Jahren gabe es in Stuttgart in den Bädern Kurzzeittickets und Tageskarten. Ging man mit Freunden kurz mal baden, langten die 2-3 Sunden gut. Ins Freibad nahm man dann Ganztageskarten.

Irgendwann wurde das (abgesehen von den Mineralbädern) abgeschafft. Wenn ich heute in die Preislisten der Bäder schaue, gibt es nur noch Ganztageskarten. (Schlecht versteckte Preiserhöhung). Gehe ich abends in ein Bad, um nur einige Bahnen zu schwimmen oder bin ich mit einem kleinen Kind (da langen 2 bis 3 Stunden) unterwegs, zahle ich dennoch für den ganzen Tag.

Zeitkarten bedeuten einen Einnahmeverlust für die Bäder, wären aber für zahlreiche Besucher gerechter. Möglicherweise auch ein geringer Anstieg der Besucherzahlen, wenn ein kurzer Besuch des Bades auch entsprechend weniger Kosten würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
219 in 2011 | Mehr Kindergartenplätze anbieten

Mehr Kindergartenplätze anbieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -24
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
219
in: 
2011

Es gibt in der Stadt noch immer zu wenig verfügbare Kindergartenplätze. Die Anzahl sollte hier deutlich erhöht werden.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Anzahl der 2012 geschaffenen Plätze kann erst 2013 beziffert werden.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
In den Jahren 2012-2015 werden 1.763 zusätzliche Ganztagesplätze für 0-3jährige Kinder und 1.917 Ganztagesplätze für über 3jährige Kinder geschaffen. Dafür investiert die Stadt einmalig etwa 101,5 Mio. €. Die laufenden Betriebskosten für die zusätzlichen Plätze betragen jährlich etwa 44,3 Mio. €.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
377 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN; CDU; SPD), 408 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 437 (CDU), 523 (SPD), 567 (Freie Wähler), 641 (FDP), 758 (SÖS und LINKE), 762 (SÖS und LINKE), 788 (Die REPUBLIKANER)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/3f68141ba43ff6e7c125796800633fc3?OpenDocument">GRDrs 1147/2011</a>
220 in 2011 | Bürgervorschläge für Stuttgart ganzjährig

Bürgervorschläge für Stuttgart ganzjährig

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -12
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
220
in: 
2011

Der Bürgerhaushalt ist ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings fallen einem mehrere Dinge über das Jahr verteilt ein, die einem dann irgendwann wieder entfallen. Schön wäre es daher, wenn eine ähnliche Homepage wie diese ganzjährig zur Verfügung stünde, damit die Bürger ihre (Verbesserungs)Vorschläge anderen zur Diskussion stellen könnten.

Gemeinderat prüft: 
nein
221 in 2011 | Sanierung der Olgakrippe Bad Cannstatt

Sanierung der Olgakrippe Bad Cannstatt

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -21
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
221
in: 
2011

Die Sanierung der Olgakrippe Bad Cannstatt ist seit Jahren überfällig. Die Situation im Haus ist für die Kinder und für die Erzieherinnen unzumutbar. Erst kürzlich entstand aufgrund heftiger Hagel- und Regenfälle ein immenser Wasserschaden, der mehrere Räume in der Kindertagesstätte bis zu den Sommerferien unbenutzbar machte. Die Kinder wurden nun provisorisch umquartiert, Gruppen zusammengelegt.
Die Toiletten sind aufgrund der maroden Abwassertechnik regelmäßig defekt. Die Heizung ist defekt, das Haus hat massive Risse.
Aufgrund feuerpolizeilicher Mängel kann das Haus (Dachgeschoss, Keller) nicht umfassend genutzt werden. Hier liegen Ausbaupotenziale.
Das Haus ist nicht barrierefrei ausgebaut.
Die Kosten für einen Abriss und Neubau oder für eine umfassende Sanierung liegen laut Hochbauamt in ähnlicher Größenordnung.
Eltern und Beschäftigte der Olgakrippe haben aktuell im Bezirksbeirat auf die Dringlichkeit der Sanierung oder des Neubaus hingewiesen.
Spareffekte treten durch eine effizientere Nutzung des Gebäudes (höhere Belegung durch Nutzung des Dachgeschosses) sowie durch energetische Maßnahmen (Wärmedämmung, Heizung) auf.

Gemeinderat prüft: 
nein
222 in 2011 | Verlängerung der Buslinie 65 zum Flughafen Stuttgart

Verlängerung der Buslinie 65 zum Flughafen Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -21
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
222
in: 
2011

Eine direkte Busverbindung vom Neckartal zum Flughafen Stuttgart ist dringend notwendig! Nicht nur Flugreisende benötigen diese Verbindung, sondern auch die vielen Angestellten beim Flughafen, der Messe, oder einem der anderen Unternehmen in der direkten Umgebung des Flughafens. Die Buslinie 65 ist ideal für eine solche Verlängerung.

Gemeinderat prüft: 
nein
223 in 2011 | Stuttgart sollte korporatives Mitglied bei Transparency International e.V. werden

Stuttgart sollte korporatives Mitglied bei Transparency International e.V. werden

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

156
weniger gut: -40
gut: 156
Meine Stimme: keine
Platz: 
223
in: 
2011

Bei dem deutschen Chapter von Transparency International, das als gemeinnütziger e.V. mit Sitz Berlin fungiert, können auch Kommunen (wie andere Körperschaften, also auch stadteigene Betriebe) Mitglied werden.

Bereits getan haben dies Leipzig, Bonn, Halle an der Saale, Potsdam und Hilden. Der Vorteil ist, dass insbesondere, aber nicht nur im Baubereich aufgrund von Selbstverpflichtung und daran angepassten Verfahren bei der Vergabe und ähnlichem von vornherein Korruptionsprävention betrieben wird. Zur Zeit ist die Revision der Stadt damit weitgehend alleine gelassen und kann auch nicht alles aufdecken, was dort unsauber abläuft.

So kann das gerade auch für den Stadthaushalt sehr schädliche Fließen von Schmiergeldern eingedämmt werden, für größere Projekte wird es außerdem leichter, einen Integritätspakt aufzusetzen (leider ist diese Chance bei S21 bereits vertan).

Der Vorstand von T.I. erwartet eine breite Zustimmung des Gemeinderats zu einer solchen Vereinbarung, damit diese seitens der Stadt verlässlich ist, und bietet umgekehrt Erfahrungen und Muster an, um solche Verfahren in Kommunen zu etablieren.

Details sind hier zu finden:
http://www.transparency.de/5-FRAGEN-UND-ANTWORTEN-ZUR-KOR.963.0.html

Die Liste der korporativen Mitglieder ist ebenfalls dort online:
http://www.transparency.de/Korporative-Mitglieder.52.0.html

Gemeinderat prüft: 
nein
224 in 2011 | Faire Zoneneinteilung + Sinnvolle Fahrttickets = Weniger Schwarzfahrer

Faire Zoneneinteilung + Sinnvolle Fahrttickets = Weniger Schwarzfahrer

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

132
weniger gut: -16
gut: 132
Meine Stimme: keine
Platz: 
224
in: 
2011

Ich stelle hier zwei Ideen vor, die aber sinnvollerweise zusammengefasst werden müssen;

1.) Die Zoneneinteilung im Stuttgarter Raum ist die unlogischste, die ich bisher kennengelernt habe. Die Wabentechnik ist unfair für alle, die mehr als die Zone 10 und 20 nutzen wollen/müssen.
Beispiel: Momentan muss ich mich beim Kauf einer Monatskarte für 3 Zonen, die wirklich genug Geld kostet, entscheiden, ob ich regelmäßig von Stuttgart nach Esslingen oder von Stuttgart nach Ditzingen fahre. Die Umsetzung meines Vorschlags hätte den Effekt, dass ich diese Entscheidung nicht mehr fällen muss. Ich persönlich würde dann eine solche Karte kaufen, bis jetzt kaufe ich sie nicht!

Hier würde ich die Berliner Verkehrsbetriebe wie folgt zum Vorbild nehmen:
Die Zonen 10 und 20 werden zu einer Zone zusammengefasst.Danach gibt es "Ringzonen", also wären die Zonen 30 bis 39 eine weitere Zone, die Zonen 40 - 49 die nächste Zone usw. http://www.vvs.de/download/88.pdf
Einfach ausgedrückt wären alle Zonen im Raum genauso aufgebaut wie es jetzt schon bei den Zonen 10 und 20 der Fall ist.

2.) Fahrkarten sollten ab Beginn der Nutzung für 2 Stunden in den bezahlten Zonen gültig sein und zwar für JEGLICHE Fahrten, Hin- und Rückwege, Richtungsänderungen etc.
Ich finde es extrem unverschämt und zum Schwarzfahren animierend, wenn ich mir innerhalb der gültigen Zeit und der gültigen Zone/n ZWEI Fahrkarten kaufen muss, nur um die gleiche Strecke zurückzufahren.
Als Beispiel: Vom Marienplatz möchte ich zum Friedrichsbau fahren (5 Stationen), dort eine Erledigung machen, die etwa 20 Minuten dauert und dann wieder die gleiche Strecke zurückfahren. Dafür zahle ich in Stuttgart 4 Euro!!!

An der Kostenpolitik für den ÖPNV sollte man sowieso etwas ändern, aber die Preise wären nicht halb so fatal, wenn man für sein Geld wenigstens einen gerechten Transport bekommen würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
225 in 2011 | Fahrradübungsplatz öffnen!

Fahrradübungsplatz öffnen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -35
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
225
in: 
2011

Auf dem Fahrradübungsplatz in der Forststraße (Jugendverkehrsschule) absolvieren die Viertklässler ihr Fahrradtraining und machen ihren Fahrradführerschein. Außerhalb der dafür benötigten Zeiten (in den Schulzeiten Montag bis Freitag bis etwa 15.30) ist der Platz ungenutzt. Eine Nutzung durch die Öffentlichkeit ist nur in den Schulferien von Dienstag bis Freitag 13 bis 15 Uhr möglich.

Mein Vorschlag: Anstatt immer wieder die Verlegung des Platzes zu diskutieren, sollte er in der freien Zeit wochentags, auch samstags, etwa bis 18 Uhr geöffnet werden, damit Kinder frei und ungefährdet dort mit Rädern aller Art fahren können. Der Platz müsste sicher beaufsichtigt werden, damit nichts zerstört wird, aber es könnte ja eventuell auch ein kleiner Obolus verlangt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
226 in 2011 | Intelligente Fußgänger-Ampeln: Nur im Bedarfsfall an

Intelligente Fußgänger-Ampeln: Nur im Bedarfsfall an

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

135
weniger gut: -20
gut: 135
Meine Stimme: keine
Platz: 
226
in: 
2011

Durch das intelligente Schalten von Fußgängerampeln wie in Fellbach - nur im Bedarfsfall an - könnte Strom gespart werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
227 in 2011 | 24-Stunden-Tagesticket bei der SSB

24-Stunden-Tagesticket bei der SSB

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -14
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
227
in: 
2011

Die SSB-Tageskarten sollten 24 Stunden lang gelten.

Gemeinderat prüft: 
nein
228 in 2011 | VVS mit neuen Zeitgeist in die Zukunft

VVS mit neuen Zeitgeist in die Zukunft

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -12
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
228
in: 
2011

Ich kaufe seit Jahren über meinen Arbeitgeber ein Jahresticket der VVS und besitze zudem einen Pkw. Die Aufteilung des Streckennetzes in unsäglich viele Zonen ist einfach nicht mehr zeitgemäß! Warum gibt es nicht eine Zone bis zum Flughafen? Warum gibt es kein Monatsticket für Pendler einschließlich entsprechender Park- und Ride- Parkplätzen? Und das alles zu moderaten Preisen! Ich habe Kollegen, die würden auch die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen - aber ein Auto unterhalten und zusätzlich eine teure Fahrkarte kaufen - das kostet einfach zu viel Geld. Alle Beteiligten würden profitieren: es gäbe weniger Staus, Lärm, Feinstaub, Unfälle - dafür aber Mehreinnahmen und zufriedenere Bürger!
Die Bahnen sollten länger fahren: 00.30 Uhr ist nicht gerade großstädtisch (und früher zum Flughafen)! Und wenn dann noch das Umland einbezogen wird - dann passt das auch zum neuen Bahnhof - ob unten oder oben!

Gemeinderat prüft: 
nein