Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2011

1597 in 2011 | Bußgelder an Radfahrer in der Marktstraße in Bad Cannstatt verteilen

Bußgelder an Radfahrer in der Marktstraße in Bad Cannstatt verteilen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -102
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
1597
in: 
2011

Das Radfahren in der Marktstraße in Bad Cannstatt ist verboten! Es handelt sich hier um eine Fußgänger-Zone. Innerhalb weniger Minuten fahren hier jedoch oft über 30 Radfahrer mit teilweise sehr hoher Geschwindigkeit durch die Fußgänger-Zone. Sie stellen eine erhebliche Gefahr für alle Fußgänger dar. Vor allem für die sich dort oft aufhaltenden älteren Menschen ist die Gefahr sehr groß, da diese gar nicht so schnell ausweichen können. Eine persönliche Ansprache der Radfahrer bringt nichts, diese halten eine Durchfahrt für gerechtfertigt.

Nach Anfrage bei der Polizei ist hier die Verkehrsüberwachung der Stadt zuständig. Mein Vorschlag ist es daher, eine Person aus der Verkehrsüberwachung oder einem sonstigen Amt dafür einzusetzen, die Marktstraße zu kontrollieren und den Radfahrern Bußgeldern zu verteilen. An nur einem Tag wäre es möglich das mehrfache Gehalt dieser Person einzunehmen und in der Folge weitere Einnahmen für die Stadt zu generieren. Gleichzeitig wird die Sicherheit für die Bevölkerung extrem erhöht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1598 in 2011 | Mehr Geld für städtische Mitarbeiter

Mehr Geld für städtische Mitarbeiter

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -69
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1598
in: 
2011

Städtische Mitarbeiter sollten für ihre Arbeit mehr Geld bekommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1599 in 2011 | Selbstverständlicher Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit/ Müllentsorgung

Selbstverständlicher Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit/ Müllentsorgung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

32
weniger gut: -58
gut: 32
Meine Stimme: keine
Platz: 
1599
in: 
2011

An den Haltestellen (U- und S-Bahnen) ist ein horender Konsum von Alkohol der Jugendlichen. Erwachsene sind keine Vorbilder mehr. Es gehört schon selbstverständlich ins Stadtbild.

Vorschlag:
Jugendlichen, auf dem Weg zur Disko, in den S- und U-Bahnen durch Durchsagen im 10 Minuten Takt darauf hinweisen, dass Alkohol uncool ist (Formulierung muss positiv sein, eventuell Jugendarbeiter um Rat fragen). Flaschen vor Zugeintritt einsammeln. Leere Flaschen liegen im Zugraum (Scherbengefahr), wenn nicht abends Leute sie einsammeln würden. Bezahlung dieser Leute (bei 50 Flaschen 4 € Gewinn - was sich nicht lohnt).

Gemeinderat prüft: 
nein
1600 in 2011 | Weniger Taxen in der Innenstadt am Wochenende

Weniger Taxen in der Innenstadt am Wochenende

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

26
weniger gut: -52
gut: 26
Meine Stimme: keine
Platz: 
1600
in: 
2011

Die Taxi-Flut am Wochenende (Fr-Sa) in der Innenstadt nimmt langsam überhand. Insbesondere im Bereich Rotebühlplatz. Es sollte eine Regelung gefunden werden. Die Taxen behindern zu Nachtstunden den gesamten Verkehr. Die Taxistände sind restlos überfüllt.

Gemeinderat prüft: 
nein
1601 in 2011 | Erhalt Parkplätze Poststelle Kaltental

Erhalt Parkplätze Poststelle Kaltental

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -62
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1601
in: 
2011

Vor der Poststelle in Kaltental soll der Radweg "durchgängig" werden. Folge: die 2 Kurzparkplätze vor der Poststelle fallen weg.
Wo soll denn jetzt geparkt werden? Warum kann ein Radfahrer nicht ausnahmsweise 20 Meter auf der Straße fahren?
Ich schlage vor die Umwandlung der Parkplätze in Radweg ausfallen zu lassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1602 in 2011 | Umbau Kreuzung Bludenzer-/Bregenzer-/Steiermärker Straße

Umbau Kreuzung Bludenzer-/Bregenzer-/Steiermärker Straße

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

12
weniger gut: -39
gut: 12
Meine Stimme: keine
Platz: 
1602
in: 
2011

Umbau Kreuzung Bludenzer-/Bregenzer-/Steiermärker Straße

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Der erste Bauabschnitt der Umgestaltung der Borsigstraße, zwischen der Heilbronner- und der Siemensstraße, wird 2013 ausgeführt. Für den Bereich des Eisenbahndurchlasses hat die Bahn das planfestgestellte Recht einer Veränderungssperre. Sobald der Termin feststeht, zu dem die Bahn die geplanten Straßenbauarbeiten im Eisenbahndurchlass zulässt, wird ein Zeitplan zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Zusammenhang mit der Verlegung der B 295 in Feuerbach erstellt. Die Bahn hat sich noch nicht zu einem Termin geäußert. Eine Umsetzung der B 295-Maßnahmen vor Beginn der S-21-Maßnahmen in Feuerbach ist nicht möglich.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Finanzierung der Beleuchtung in der Markgräflerstraße wurden keine zusätzlichen Mittel bewilligt. Dieses Vorhaben kann aber aus dem Budget des Tiefbauamtes finanziert werden.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
608 (Freie Wähler)
1603 in 2011 | B14 durch Stuttgart: alte Temporegelung wiederherstellen (60km/h statt 50km/h)

B14 durch Stuttgart: alte Temporegelung wiederherstellen (60km/h statt 50km/h)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

141
weniger gut: -168
gut: 141
Meine Stimme: keine
Platz: 
1603
in: 
2011

Die Reduzierung auf 50 km/h bringt weder für die Feinstaubwerte noch für Lärmreduzierung etwas. Die frühere Regelung mit Tempo 60 bringt allerdings einiges für den Verkehrsfluss.

Wer hier regelmäßig unterwegs ist, weiß dass hier wenigstens außerhalb der Stauzeiten durch Tempo 60 ein Mehrwert besteht. Besserer Verkehrsfluss bringt eher Entlastung als irgendwelche Experimente mit Sprühkleber und dergleichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1604 in 2011 | Durchfahrverbot Dachswald

Durchfahrverbot Dachswald

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -91
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
1604
in: 
2011

Mein Vorschlag kostet fast nichts und bringt einem ganzen Wohngebiet mit einem Schlag mehr Lebensqualität. Sie müssen nur drei Verkehrszeichen anbringen und zwar an der Kreuzung Betteleiche, im unteren Elsental und am Eingang zum Dachswaldweg. Sie merken schon: Es geht um das seit langem geforderte Durchfahrverbot für den Dachswald. Den Räten wird empfohlen, sich die Akte kommen zu lassen und die Argumente, die seit vielen Jahren von den Bewohnern und vor allem vom Dachswaldverein vorgetragen wurden, genau anzuschauen.

Das Elsental und der Knappenweg werden zunehmend als Abkürzung in die Stadt und als Autobahnzubringer genutzt. Dabei sind diese Straßen mit ihrer Breite und den Verbauungen gar nicht für eine solchen Verkehr geeignet. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen mit Fußgängern, Radfahrern und vor allem mit unseren Schulkindern.

Deshalb fordere ich ein sofortiges Durchfahrverbot für das Wohngebiet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1605 in 2011 | Rückbau/Freilegung des Kopfsteinpflasters auf Straßen

Rückbau/Freilegung des Kopfsteinpflasters auf Straßen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -65
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
1605
in: 
2011

Das Erfahren von Architektur als attraktiven Lebensraum beginnt mit dem Boden auf dem man geht. Ob ich auf Laminat gehe oder auf Vollholzdielen, ob ich auf Teppich gehe oder auf Steinfliesen - jedes Material erzeugt eine spezifische Empfindung.

So ist es auch beim Erleben und Begehen eines öffentlichen Raumes. Alle attraktiven Plätze und Orte, an denen der Menschen sich gerne aufhält, bilden eine Einheit von Boden und Architektur. Sie können es im Urlaub selber mal nachprüfen.

Leider ist dieses Verständnis heute weitgehend verloren gegangen. Das "Praktische" und das Konventionelle dominieren. Nur wenige - auch nicht die Profis - machen sich über den Zusammenhang von Wohlgefühl und Bodenbelag Gedanken.

So wurden im Laufe der letzten 50 Jahre die meisten Oberflächen in der Stadt mit Teer verschlossen. Das ist ein rießiger Qualitätsverlust. Mein Vorschlag zum Bürgerhaushalt heißt deshalb:

Rückbau der Straßenoberflächen in den alten Wohngebieten (zum Beispiel Ostheim) und in der Innenstadt: Entfernung der Teerschicht und Freilegung (ggf.) Wiederherstellung des Kopfsteinpflasters auf der Straße und - wo vorhanden - der Natursteinplatten auf den Gehsteigen.

Fast überall befindet sich direkt unter der 5 Zentimeter dicken Teerschicht noch das alte Pflaster. Es wäre vermutlich kein großer Aufwand, diese Schicht - zum Beispiel im Zuge einer Baumaßnahme, die sowieso in der Straße durchgeführt werden muss - zu entfernen. Das Ergebnis würde überwältigend sein: Die heterogene lebendige Bodenstruktur erschafft ein völlig anderes Erlebnis des öffentlichen Raumes. Selbst wenn viel alte Bausubstanz zerstört ist, so schafft ein Steinpflaster ein harmonisches Erlebnis einer Straße oder eines Platzes. Der Boden als elementarstes Raumerlebnis ist das wichtigste Element städtischer Planung. Hier entsteht die unmittelbarste Wirkung eines Ortes, der dann ergänzt wird durch dir Architektur. Der Gehweg älterer Städte ist meist nicht mit Kopfsteinplaster besetzt, obwohl auch hier das Argument der Verletzungsgefahr nur ein Scheinargument ist. Der Gehweg ist idealerweise mit großen Natursteinplatten belegt. (Aber bitte keine Kunststein - oder Betonplatten; es wirkt scheußlich.)

Neben dem Aspekt des Schönheitserlebnisses sprechen zwei weitere gewichtige Argumente für dieses Projekt.
Erstens verlangsamt ein Autofahrer unwillkürlich die Geschwindigkeit beim befahren von Pflaster. Durch das hohe Fahrgeräusch im Inneren wirkt Pflaster auf die Lust an Geschwindigkeit hemmend. 30er Schilder würden automatisch überflüssig (ein weiterer optischer Vorteil).
Die Versiegelung des Bodens wird aufgehoben. Durch die Ritzen zwischen den Steinen kann - auch wenn langsam Wasser direkt in die Straße versickern. Das entlastet das gesamte Abwassersystem, auch bei Gewittern.

Es wäre wünschenswert, das Kopfsteinpflaster wieder als typische Straßenoberfläche einzusetzen. Die dadurch erzielte Wirkung unserer Stadt wäre überwältigend.

Gemeinderat prüft: 
nein
1606 in 2011 | Großer Grimms Märchenabend "Feuerbacher Märchenabend" Herbst 2012

Großer Grimms Märchenabend "Feuerbacher Märchenabend" Herbst 2012

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

21
weniger gut: -50
gut: 21
Meine Stimme: keine
Platz: 
1606
in: 
2011

Vorschlag für Kulturprojekt: "und wenn sie nicht gestorben sind, dann..."
Die Brüder Grimm sind schon vor vielen, vielen Jahren gestorben, doch ihre Märchen leben noch heute.
Vor 200 Jahren, 1812 veröffentlichten sie ihre ersten "Kinder- und Hausmärchen". Sie waren ein Flop. So überarbeiteten sie die Märchen immer wieder, bis 1857 die Fassung erschien, die noch heute in uns allen weiterlebt.
Großer Märchenabend 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Herbst 2012
Kosten: 1000 bis 2000 Euro.

Gemeinderat prüft: 
nein
1607 in 2011 | Keine Erhöhung der Zweitwohnsitzsteuer

Keine Erhöhung der Zweitwohnsitzsteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -91
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
1607
in: 
2011

Eine hohe Zweitwohnsitzsteuer trifft vor allem die ansässigen Studenten. Diese stellen die Zukunft unseres Landes dar, daher sollten ihnen keine Steine mittels Steuererhöhungen in den Weg gelegt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1608 in 2011 | Verkauf von Grünflächenanteilen an die Stuttgarter Bürger

Verkauf von Grünflächenanteilen an die Stuttgarter Bürger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

26
weniger gut: -55
gut: 26
Meine Stimme: keine
Platz: 
1608
in: 
2011

Mein Vorschlag: Verkauf von Grunflächenanteilen an die Stuttgarter Bürger, die sich im Besitz der Landeshauptstadt befinden.

Sinn des Ganzen: Als Teileigentümer erhalten die Erwerber ein Mitspracherecht bei Nutzungsänderungen (zum Beispiel Bebauung). Diese Maßnahme würde zum einen mehr direkte Demokratie ermöglichen, zum anderen die Identifikation der Bürger mit der Stadt stärken und der Stadt eine hohe Summe in die Kasse spülen. Ein Informations- und Kommunikationsdebakel Debakel wie bei S21 würde einem künftig erspart.

Mögliche Ausführung:
- maximal 5 Anteile für (zum Beispiel für je einen Quadratmeter) können erworben (zum Beispiel für 50 Euro je Quadratmeter).
- Nutzungsänderungen nur mit absoluter Mehrheit der abstimmenden Anteilseigner
- Verkauf der Anteile ist nur wieder an die Stadt möglich
- die Pflege der Grünanlagen erfolgt weiter durch die Stadt

Auch andere Flächen oder auch städtische Einrichtungen könnten so in die Anteilseignerschaft der Bürger übergehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1609 in 2011 | Beleuchtung Markgräflerstraße

Beleuchtung Markgräflerstraße

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -72
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1609
in: 
2011

Die Beleuchtung der Markgräflerstraße als Verbindungsweg zwischen den Stadtteilen Rotenberg und Uhlbach soll finanziert werden.
Während der dunklen Jahreszeit ist der Gehweg für die derzeit rund zehn Schüler aus Rotenberg, die in Uhlbach zur Grundschule gehen, aufgrund der fehlenden Beleuchtung mit gewissen Sicherheitsmängeln und Gefahren verbunden. Das Anbringen der Beleuchtung würde zwischen 50.000 und 70.000 Euro, die Variante mit intelligenten LED-Leuchten 90.000 Euro kosten. Die Betriebskosen belaufen sich nach Schätzung des zuständigen Tiefbauamts auf 1.000 bis 1.500 Euro pro Jahr. Auch der Jugendrat Obere Neckarvororte befürwortet seit langem dieses Projekt.

Die Gegenargumente wie der entstehende Energiebedarf, der Insektenschutz und der ungestörte Blick in den Nachthimmel vermögen nicht zu überzeugen. Der sichere Schulweg für Kinder ist mehr wert, als das Leben von Fliegen und Faltern.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Dies wurde am 6.11.12 abgelehnt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Finanzierung der Beleuchtung in der Markgräflerstraße wurden keine zusätzlichen Mittel bewilligt. Dieses Vorhaben kann aber aus dem Budget des Tiefbauamtes finanziert werden.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
460 (CDU)
1610 in 2011 | Gedenkstätte für Zwangsarbeiter

Gedenkstätte für Zwangsarbeiter

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

38
weniger gut: -68
gut: 38
Meine Stimme: keine
Platz: 
1610
in: 
2011

Die Stadt soll prüfen ob es noch intakte Baracken gibt, die von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen bewohnt wurden. Bei positiven Fund soll die Stadt sie aufkaufen und an geeigneter Stelle eine Gedenkstätte mit Museum aufbauen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1611 in 2011 | PPP-Lösung fuer Sporthallenmangel der Vereine

PPP-Lösung fuer Sporthallenmangel der Vereine

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

20
weniger gut: -50
gut: 20
Meine Stimme: keine
Platz: 
1611
in: 
2011

4. In Stuttgart besteht für etliche Bezirke Mangel an Sporthallenflächen für den Breitensport. Die meistgenutzten und -gesuchten Flächen in städtischen Turnhallen haben zwei zunehmend störende Problempunkte:
a) es gibt kaum Nebengelass für außerschulische Geräte und kaum Voraussetzungen für begrenzte Zuschauerteilnahme bei Wettkämpfen,
b) sie werden von mindestens 3 Instanzen vergeben (Schulrektor, Schulverwaltungsamt, Sportamt).
Besonders durch die Ganztagsschul- und Ganztagsbetreuungsbedarfe wird der Zeitraum für den Vereinssportbedarf immer mehr eingeengt. Vor allem die zunehmenden BAMBINO- (unter 6 Jahre) Sportvereinsgruppen haben Vereine Schwierigkeiten mit den Eltern für die dadurch zunehmend auf 18 Uhr und später verschobenen Übungszeiten. Hinzukommen oft spontane Veranstaltungsbedarfe der Schulleitungen.
Es wird eine zentrale Vergabestelle vorgeschlagen. Ferner wird vorgeschlagen, Vergabeprioritäten zum Beispiel nach Teilnehmerzahl, Organisationsgewicht, Bezirksansässigkeit usw. zu setzen und effektive Nutzung zu kontrollieren (insbesondere Teilnehmeranwesenheit). Ferner wird vorgeschlagen, die Errichtung von Leichtbauhallen in besonderen Brennpunkten zu ermöglichen. Z.B. werden derzeit Angebote von Investoren an vereine herangetragen, solche Hallen zu errichten und zu betreiben gegen eine z.T. erstaunliche Pachtzahlung (im vor- liegenden Erfahrungsfall bis zu 5.000 € im Monat für 10 Jahre), die eine Refinanzierung binnen 5 Jahren am vorliegenden Beispiel exemplifiziert sichern. Diese Hallen werden an 6 Stunden pro Tag für 6 Monate im Jahr vorrangig an Wochenenden voll ausgelastet ab 16 Uhr. Gegen eine angepasste Pachtvereinbarung könnte die übrige Zeit insbesondere in den Sommermonaten simultan genutzt werden durch andere Bedarfsträger. Damit ergibt sich ein zu erkundendes Modell der PPP-Lösung.

Gemeinderat prüft: 
nein
1612 in 2011 | Tierschutzrechte auch für Stuttgarter Hunde

Tierschutzrechte auch für Stuttgarter Hunde

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -77
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1612
in: 
2011

Im Stadtbezirk sind mehrere große Hundeauslaufflächen einzurichten / mit Schildern zu kennzeichnen, damit mit Hunde trotz des grundsätzlichen Leinenzwanges in der Stadt sich auch mal artgerecht (!) und frei bewegen können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1613 in 2011 | Sozialprojekt "Downtown Live - die Serie" fördern

Sozialprojekt "Downtown Live - die Serie" fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

21
weniger gut: -52
gut: 21
Meine Stimme: keine
Platz: 
1613
in: 
2011

Die Stadt sollte das Projekt "Downtown Live - die Serie" finanziell unterstützen. Es handelt sich um ein Sozialprojekt der Live act Akademie
der Schauspielkunst Stuttgart.

Anlass dieser Serie ist zum einen die Entwicklung Jugendlicher in der Gesellschaft und zum anderen die hautnahen Erfahrungen der angehenden Schauspieler der Live act Akademie der Schauspielkunst während ihres einjährigen Sozialprojektes mit weiterführenden Schulen.

Die Erfahrungen mit den Jugendlichen werden nun zu Themen in der Serie und die angehenden Schauspieler setzen sich wieder, diesmal aber durch ihre Rollen in der Serie, mit diesen Themen auseinander.

Thema des Piloten "The Truth" ist Gewalt unter Mädchen.

Alle weiteren Infos zu diesem Projekt gibt es auf www.downtownlive-serie.de

Gemeinderat prüft: 
nein
1614 in 2011 | Kunstrasenplatz Sportgelände TSV Jahn Büsnau e. V.

Kunstrasenplatz Sportgelände TSV Jahn Büsnau e. V.

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

24
weniger gut: -55
gut: 24
Meine Stimme: keine
Platz: 
1614
in: 
2011

Der bestehende Hart- bzw. Tennenplatz sollte in einen Kunstrasenplatz umgewandelt werden.

Der Hartplatz ist stark frequentiert. Daneben besteht zwar ein Rasenplatz, doch dieser ist wegen starker Nässe (in der Nähe Feuchtgebiet und Wald) oft nicht bespielbar. Ein attraktiver Kunstrasenplatz würde die sportlichen Aktivitäten des Büsnauer Sportlebens, insbesondere für die Fußballjugend einschl. Bambinis, weiter beleben. Der TSV Jahn Büsnau wartet schon lange auf die Umwandlung zum Kunstrasenplatz.

Gemeinderat prüft: 
nein
1615 in 2011 | Familiencard einsparen

Familiencard einsparen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -100
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
1615
in: 
2011

Den Nutzen der Familiencard sollte man im Zeitalter knapper Kassen überdenken. Familienpreise in den Kultureinrichtungen könnten dies wieder ausgleichen. Für wirklich Bedürftige gibts die Bonuscard. Die Ausgabe einer "Familiencard" hat nicht automatisch etwas mit Familienfreundlichkeit zu tun. Diese Gelder sollten lieber in Bildung und Kindergärten investiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1616 in 2011 | Entfernung Altglascontainer an Lerchenstraße/ Hegelstraße

Entfernung Altglascontainer an Lerchenstraße/ Hegelstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

19
weniger gut: -51
gut: 19
Meine Stimme: keine
Platz: 
1616
in: 
2011

Durch das Entfernen des Altglascontainers an der Lerchenstraße/ Hegelstraße könnte eingespart werden.
Der Container ist nicht unbedingt notwendig, weil um die Ecke in der Rosenbergstraße auch Container stehen. Und die Container in der Rosenbergstraße stören weniger Anwohner als der in der Lerchenstraße/ Hegelstraße.
Der Container in der Lerchenstraße/ Hegelstraße stört extrem, da die Einwurfzeiten nicht beachtet werden, auch am Sonntag nicht und sehr viele Anwohner dadurch betroffen sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
1617 in 2011 | Weniger Badefrauen im Leo-Vetter Bad

Weniger Badefrauen im Leo-Vetter Bad

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -65
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
1617
in: 
2011

Im Leo Vetter Bad sollte geprüft werden, ob die Anzahl der Badefrauen halbiert werden könnten, ohne dass die Sauberkeit im Bad Schaden nehmen würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
1618 in 2011 | Ein Automobil pro Haushalt/ Lebensgemeinschaft

Ein Automobil pro Haushalt/ Lebensgemeinschaft

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -90
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
1618
in: 
2011

Jeder Haushalt der mehr als ein Automobil anmelden will muss pro Jahr für jedes weitere Automobil mindestens genauso viel - nennen wir es Parkgebühren - bezahlen wie für eine Jahreskarte der VVS.

Gemeinderat prüft: 
nein
1619 in 2011 | Die Würde des Menschen ist Unantastbar: Grundgesetz aushängen

Die Würde des Menschen ist Unantastbar: Grundgesetz aushängen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -81
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
1619
in: 
2011

Das Grundgesetz sollte an prominenter Stelle, in jedem öffentlichen Gebäude in jedem Amt, für jeden sichtbar, ausgehängt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1620 in 2011 | Kindergarten-Parkausweis

Kindergarten-Parkausweis

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -75
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1620
in: 
2011

Nachdem im Stuttgarter Westen das neue Parksystem eingeführt worden ist, können Eltern (die nicht den Ausweis aus der Parkzone erworben haben) nicht mehr kostenfrei ihre Kinder in den Kindergarten bringen. Da man aber die kleinen Kinder nicht einfach an der Straße raus lassen kann (wie von der zuständigen Behörde vorgeschlagen), sondern auch rein begleiten muss, muss man momentan entweder einen Parkschein bezahlen oder illegal parken. Über das Jahr gesehen, sind diese Kosten höher als ein Ausweis (den man ja nicht bekommt, wenn man im anderen Parkraum-Bezirk wohnt) und auch zeitlich uneffektiv. Daher wäre es wünschenswert einen Kindergarten-Parkausweis zu erstellen, mit dem man zu den Bring- und Holzeiten legal kurz parken darf.

Gemeinderat prüft: 
nein
1621 in 2011 | Gebühren für Straßenparkplätze

Gebühren für Straßenparkplätze

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

63
weniger gut: -97
gut: 63
Meine Stimme: keine
Platz: 
1621
in: 
2011

Alle Straßenparkplätze mit Gebühren versehen, damit die Allgemeinheit die private Nutzung nicht trägt und die Nutzer eigene Plätze schaffen. Somit wird die Durchfahrtbehinderung in engen Straßen reduziert und Einnahmen für die Stadt generiert.

Gemeinderat prüft: 
nein
1622 in 2011 | Mehr Schüler auf Privatschulen senkt Schulkosten für die Stadt

Mehr Schüler auf Privatschulen senkt Schulkosten für die Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -85
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1622
in: 
2011

Eine bessere Förderung von Privatschulen erhöht den Zulauf dieser Schulen. Jeder zusätzliche Schüler der dadurch eine private Schule besucht, entlastet die Stadt überproportional, da die Schulgebühren von Eltern bezahlt werden (und auch das Land noch etwas dazu gibt). Die Förderung muss so gestaltet sein, dass die Einsparungen die Ausgaben übersteigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1623 in 2011 | Häufiger Straßen reinigen

Häufiger Straßen reinigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

28
weniger gut: -62
gut: 28
Meine Stimme: keine
Platz: 
1623
in: 
2011

Straßen sollen häufiger gereinigt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1624 in 2011 | Stuttgart als erste Stadt Deutschlands Autofrei machen

Stuttgart als erste Stadt Deutschlands Autofrei machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

198
weniger gut: -233
gut: 198
Meine Stimme: keine
Platz: 
1624
in: 
2011

Zu bestimmten Tagen (alle ungerade Tage zum Beispiel) die Stadt zur Autofreien Zone erklären. Nur Busse, Einsatzfahrzeuge (Polizei, Rettung, Feuerwehr), Taxis und Städtische Fahrzeuge dürften fahren. Die Autos müssten auf den Parkplätzen außerhalb der Stadt (Wasen, Degerloch Albstraße und so weiter) parken und der Shuttlebus würde alle 15 Minuten die Personen in die Stadt bringen.
Die Stadt selber würde dadurch sicher sauberer werden, weniger Abgase, Rettungsfahrzeuge würden viel besser durch kommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1625 in 2011 | Integration aller Glaubensgemeinschaften und Kulturen besser fördern!

Integration aller Glaubensgemeinschaften und Kulturen besser fördern!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -84
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
1625
in: 
2011

Innerhalb Stuttgarts leben viele verschiedene Kulturen und Glaubensgemeinschaften, die durch mehr Unterstützung von der Stadt besser Integrationsarbeit ausüben können. Diese Vereine brauchen dringend Hilfe um Ihre Arbeit voran treiben können.

Gemeinderat prüft: 
nein
1626 in 2011 | Unnötige Installationen einsparen

Unnötige Installationen einsparen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -92
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
1626
in: 
2011

Bitte als Eigentümerin so auf Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) einwirken, dass die elektronischen Zielanzeigen an Stationen, an denen nicht umgestiegen werden kann, nicht installiert werden oder wieder entfernt werden, um sie an nützlicherer Stelle einzusetzen.

Es bringt mir nichts, ob mir angezeigt wird, wie lange ich auf die nächste Bahn warten muss, die Bahn kommt deswegen nicht schneller, eine andere Richtung kann ich auch nicht einschlagen. Ein Fahrplan und eine Uhr würden ausreichen, die Information zu bekommen, wenn ich sie denn benötige und es würde mich länger ablenken.

Aber leider werden die weithin sichtbaren Uhren an den Haltestellen abgebaut, die waren insofern nützlich, als dass sie Hinweis gaben, ob man sich beeilen musste um einen bestimmten Zug noch zu bekommen und beim Rennen aufs Handy zu schauen schafft nicht jeder.

Zudem haben mir SSB-ler versichert, dass die elektronische Zielanzeige nicht direkt mit den Leitstellen-Computern verbunden ist, mir sind schon Züge vor der Nase weggefahren, die erst in 1 Minute nach elektronischer Anzeige fahren sollten (Aber vielleicht ist dies mittlerweile angepasst.).
Beispiel: Haltestelle Sonnenberg

An Stationen, wo umgestiegen werden kann oder wo zum Beispiel ein Ziel auf mehrere Art erreicht werden kann, sind sie nützlich, zum Beispiel S-Bahn erreichen von Möhringen Bahnhof aus in Haltestelle Vaihingen oder Hauptbahnhof.

Das ganze würde Investitionskosten, Betriebskosten und Wartungskosten sparen.

Gemeinderat prüft: 
nein