Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2011

1691 in 2011 | Mehr Einsätze für die freiwillige Feuerwehr

Mehr Einsätze für die freiwillige Feuerwehr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

25
weniger gut: -89
gut: 25
Meine Stimme: keine
Platz: 
1691
in: 
2011

Zum Teil fahren die Freiwilligen Feuerwehren in Stuttgart sehr wenig Einsätze! Zum Teil nur 2 bis 3mal im Monat. Durch die kleine Anzahl an Einsätzen fehlt den Feuerwehrangehörigen in den Abteilungen die nötige Routine. Dies ist nicht nur eine Gefahr für die Retter selbst sondern auch für die Umgebung.

Mein Vorschlag ist Abends und Nachts und am Wochenende, die Berufsfeuerwehrwachen nur mit Sonderfahrzeugen zu besetzen, die Löschfahrzeuge werden dann im rotierendem System von den Freiwilligen Feuerwehren besetzt.

Ziel: Mehr Routine bei den freiwilligen Feuerwehrangehörigen. Und die Einsparung von Hauptamtlichen Kräften (Weniger Schichten). Die Stadt kann hierdurch sparen und die Schlagkraft der Freiwilligen Feuerwehr verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1692 in 2011 | Weihnachtsbeleuchtung Feuerbach

Weihnachtsbeleuchtung Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

15
weniger gut: -80
gut: 15
Meine Stimme: keine
Platz: 
1692
in: 
2011

Anschaffung und Betrieb entlang Stuttgarter, Grazer und Wiener Straße (etwa 40.000 Euro für Anschaffung und 2 mal 2.000 Euro für den Betrieb)

Gemeinderat prüft: 
nein
1694 in 2011 | Solitude Rennen

Solitude Rennen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -143
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
1694
in: 
2011

Solitude für Rennen frei geben (Auto-Motoradrennen). Das bringt Geld in die Kassen Stuttgarts.

Gemeinderat prüft: 
nein
1695 in 2011 | Keine Garagen mehr bauen, da sie das Stadtbild verschandeln und Platz rauben
1696 in 2011 | Busverbindung Stuttgart-Hausen

Busverbindung Stuttgart-Hausen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

17
weniger gut: -87
gut: 17
Meine Stimme: keine
Platz: 
1696
in: 
2011

Ich schlage vor, die Busverbindung 90, aufgrund der hohen Lärmbelastung und nächtlicher Störungen durch Angetrunkene, auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Anbindung an die S6 im Weilimdorfer Industriegebiet bietet aus meiner Sicht eine ausreichende Alternative.

Um Pendlern und Schulkindern trotzdem den täglichen Weg nach Weilimdorf bzw. Korntal zu ermöglichen wäre vielleicht eine Beschränkung der Verkehrszeiten von 6:00 bis 20:00 Uhr eine idealer Mittelweg, anstelle der heutigen 0:20 Uhr.

Gemeinderat prüft: 
nein
1697 in 2011 | Ausbau der B 295

Ausbau der B 295

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -122
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1697
in: 
2011

Zweispuriger durchgängiger Ausbau der Bundesstraße B 295 von der Autobahnausfahrt Stuttgart-Feuerbach bis zum Pragsattel.

Gemeinderat prüft: 
nein
1698 in 2011 | Lärm von Kirchglockengeläut den ganzen Tag Haldenrainstr./Fürfelderstr.

Lärm von Kirchglockengeläut den ganzen Tag Haldenrainstr./Fürfelderstr.

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

63
weniger gut: -134
gut: 63
Meine Stimme: keine
Platz: 
1698
in: 
2011

In der Haldenrainstr. / Haltestelle Fürfelder Strasse in Rot steht die katholische Kirche. Das Glockengeläute ist sehr laut, manchmal bin ich schon richtig erschrocken beim vorbeilaufen. Mehrere Anwohner haben sich schon über diese Lautstärke der Glocken negativ geäußert. Für unmittelbare Anwohner ist es schon eine hohe Lärmbelastung und andauerne Belästigung. Morgens um sechs fängt es an, dann hört es nachts um zehn auf. Ein bisschen zu viel des Guten. Wäre es nicht möglich, die Lärmhöhe zu messen, ggf. die Lautstärke der Glocken herunterzuschalten, müsste ja wohl möglich sein. Viele fühlen sich dadurch mehr als belästigt. Es gibt Menschen die leiden mittlerweile an Tinnitus.
Es wäre auch für andere Stadtgebiete wichtig, denke ich mal.

Gemeinderat prüft: 
nein
1699 in 2011 | Fahrradkennzeichen

Fahrradkennzeichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -111
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
1699
in: 
2011

Wir sind für die Einführung eines kostenpflichtigen Fahrradkennzeichens, es würde ja ein kleiner Betrag pro Jahr ausreichen aber damit hätten wir folgende Vorteile:
- Fahrradfahrer, die keinerlei Verkehrsregeln beachten (davon gibt es in Stuttgart mehr als genug), könnten wie Autofahrer auch angezeigt werden. Damit würden sich die Einnahmen der Bussgelder erhöhen und auch die Verkehrssicherheit aller.
- die Aufwendig ausgebauten Fahrradwege könnten so finanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1700 in 2011 | Gebühren für Autobesitzer in Stuttgart

Gebühren für Autobesitzer in Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -140
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
1700
in: 
2011

Die Stadt sollte Gebühren für den Besitz eines Autos für Stuttgarter Bürger einführen. Das zweite Auto pro Haushalt ist mindestens 50 Prozent teurer als das erste. Das dritte Auto mindestens 100 Prozent teurer als das erste Auto. Die Gebühren werden für die Bereitstellung von Parkplätzen, Instandhaltung der Straßen, Unterhalt von Ampeln usw. eingesetzt. In Verbindung mit einer Citymaut, günstigen VVS-Tarifen und Car-Sharing-Angeboten wäre dies eine wirksame und wenn gewünscht kostenneutrale Entlastung der Innenstadt vom Autoverkehr.

Gemeinderat prüft: 
nein
1701 in 2011 | Mobilfunkmasten und Wi-Fi

Mobilfunkmasten und Wi-Fi

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -169
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
1701
in: 
2011

Mobilfunkmasten weitestgehend reduzieren und keine neuen Masten genehmigen. Funklöcher (nicht nur für Elektrosensible) lassen oder schaffen. Kein Wi-Fi in öffentlichen Einrichtungen, sondern Kabel-Zugang.

Gemeinderat prüft: 
nein
1702 in 2011 | Verbot des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit

Verbot des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -186
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
1702
in: 
2011

Verbot des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit

Gemeinderat prüft: 
nein
1703 in 2011 | Zu Fuß und per ÖPNV statt mit Rad

Zu Fuß und per ÖPNV statt mit Rad

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

35
weniger gut: -112
gut: 35
Meine Stimme: keine
Platz: 
1703
in: 
2011

Meist werden die Radfahrer zu Lasten der Fußgänger gefördert. Selbst schmale Bürgersteige werden oft zu Pisten (Mischverkehr - häufig auch wo er nicht erlaubt ist, wobei die Rechtslage in vielen Fällen unklar ist) oder es wird ein Streifen vom Bürgersteig abgezwackt statt von der Straße.

Vorschlag: anstelle Förderung des Radverkehrs die Förderung des Fußverkehrs kombiniert mit der Förderung des ÖPNV. Vor einiger Zeit las ich eine vergleichende Gesamtbilanz (ökologische wie wirtschaftlich). Darin schnitt die Kombination Fußgang / ÖPNV im Durchschnitt wenn auch nicht überragend so doch merklich besser ab (es kommt sehr auf den Einzelfall an). Berücksichtigt waren Energieverbrauch (Diesel, Strom beim ÖPNV, höherer Reinigungsbedarf beim Radfahren: Verschmutzung durch Schweiß, Pfützen usw.) und die Emmissionen. Nicht einbezogen waren jedoch das vergleichsweise hohe Unfallrisiko des Radverkehrs, dass der ÖPNV Kapazitäten vorhalten muss für Radler, die wetterbedingt plötzlich den ÖPNV benutzen und dass in manchen Fällen auch urbanes Leben beeinträchtigt wird (der Flaneur hat's schwer, wenn die Königstraße zur Slalomstrecke wird - wie es sogar auf Bahnsteigen nicht selten geschieht).

Gemeinderat prüft: 
nein
1705 in 2011 | Kostenfreie Erhöhung der Einnahmen aus Parkverstößen

Kostenfreie Erhöhung der Einnahmen aus Parkverstößen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

18
weniger gut: -96
gut: 18
Meine Stimme: keine
Platz: 
1705
in: 
2011

Anwohner von Straßenzügen mit Park- oder Halteverbot bekommen das Recht oder die Aufgabe Falschparker laufend zu erfassen und zu melden. Die Stadt gibt dafür einen Anteil (z.B. 20 Prozent) an den Einnahmen weiter.
Es werden Einnahmen generiert ohne auf Seiten der Stadt weitere Kosten oder Verpflichtungen zu erzeugen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1706 in 2011 | Jeder hält sein Grundstück sauber

Jeder hält sein Grundstück sauber

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -136
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
1706
in: 
2011

Jeder Bürger wird durch ein Gesetz oder einen Aufruf dazu bewegt, sein Haus, sein Grundstück und eventuell die Straße vor seinem Grundstück sauber zu halten. Dadurch könnte die Stadt Geld für die Straßenreinigung einsparen, da zum Beispiel bei Regen nicht so viel Unrat auf die Straße gespült werden würde bzw. die Anwohner den Schmutz selbst beseitigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1708 in 2011 | Kulturförderung an den richtigen Stellen deutlich reduzieren

Kulturförderung an den richtigen Stellen deutlich reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -162
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
1708
in: 
2011

Die laufenden Kulturausgaben der Stadt in Höhe von 97 Millionen Euro sind zu hoch. Allein 43 Millionen zahlt die Stadt davon jährlich an das Staatstheater. Man sollte Zuschüsse wie diesen radikal kürzen bzw. streichen.

Ich bin der Meinung, dass derjenige, der ins Theater geht, sich dies auch leisten können muss. Es kann nicht sein, dass auf der einen Seite die Steuerbelastung bei den Bürgern extrem hoch ist oder stetig steigt, nur damit auf der anderen Seite das Privatvergnügen derjenigen subventioniert werden kann, die sich ohnehin auch teurere Eintrittskarten leisten könnten.

Die Besucher des Staatstheaters sind nicht diejenigen, die kein Geld haben und sich die Eintrittspreise nicht leisten können. Es ist ungerecht die durch die Kulturförderung entstehende, finanzielle Last auf die gesamte Bevölkerung zu verteilen. Zuerst sollten die Grundbedürfnisse eines jeden Bürgers gedeckt werden, bevor man sich der Förderung solcher zusätzlicher Vergnügen zuwendet. Lieber dieses Geld sparen und es so ermöglichen, die Steuern senken und dafür sorgen, dass jeder Bürger der Stadt dadurch ein besseres Leben führen kann. Denn die sozial etwas schwächer gestellten Einwohner dieser Stadt interessieren sich nicht für Theater, sondern für die Dinge des täglichen Bedarfs. Das Vergnügen der Besucher des Staatstheaters darf nicht auf Kosten der Anderen über Steuern finanziert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1709 in 2011 | Zwingende Schuluniform und Schulranzen auf Rädern!

Zwingende Schuluniform und Schulranzen auf Rädern!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

23
weniger gut: -103
gut: 23
Meine Stimme: keine
Platz: 
1709
in: 
2011

Ich würde es schon lange an der Zeit finden, dass wir endlich die Schuluniform einführen. Jede Schule bekommt sein Wappen oder Embleme. Es wären alle Kinder und Jugendlichen gleich. In allen anderen Ländern ist das so, nur bei uns nicht.

Ebenso könnte ich weinen, wenn ich Schüler sehe, die mit ihrem Schulranzen fast nach hinten gezogen werden, da sehr viele Kinder schmächtig sind. Den Ranzen hinter sich her ziehen (wie Piloten!) wäre für den wachsenden Körper mit Sicherheit gesünder, als unter der Last im Alter zum Krüppel und Langzeitpatient heran zu wachsen!

Gemeinderat prüft: 
nein
1710 in 2011 | Diverse Steuererhöhungen

Diverse Steuererhöhungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -144
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
1710
in: 
2011

Um den Haushalt zu sanieren und den finanziellen Spielraum für Bildung, Kultur, Soziales und die Förderung des ÖPNV zu erhöhen bietet es sich an die Zweitwohnungs-, die Grund-, die Gewerbe- sowie die Spielgerätesteuer zu erhöhen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1711 in 2011 | Stuttgart 21

Stuttgart 21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

139
weniger gut: -222
gut: 139
Meine Stimme: keine
Platz: 
1711
in: 
2011

Stuttgart braucht einen neuen Hauptbahnhof als Durchgangs-Bahnhof, um nicht von der Magistrale Paris-Wien-usw. abgehängt zu werden. Soweit, so gut; aber muss der Bahnhof unbedingt unter die Erde?

Da sich Stuttgart immer mehr nach Norden ausbreitet, wäre es doch einfacher, den Hauptbahnhof mit nach Norden zu verlegen. Dies wäre doch nicht das erste Mal! Es könnte doch Stuttgart-Nord zum Hauptbahnhof umgebaut werden. Dadurch könnte die Untertunnelung der Stadt und somit die Gefährdung der Mineralwasser-Vorkommen vermieden werden. Andererseits wäre es auch für Bahnkunden schöner, sie würden bei der Durchfahrt einer Stadt von dieser etwas sehen, anstatt durch einen dunklen Tunnel die Stadt zu durchqueren.

Durch den Wegfall der Untertunnelung könnte Geld gespart und damit andere Umbauten finanziert werden. So könnte ein Teil des Bonatz-Baues als Verkehrsmuseum genutzt werden, während der andere Teil für eventuelle Verkehrsstörungen und als Endpunkt für einige S-Bahnen bereit gestellt wird.

Durch den Aus- bzw. Umbau des Nordbahnhofes wären beide Parteien - die Gegner sowie Befürworter von S 21 - zufrieden gestellt (die Einen könnten oben bleiben und die Anderen hätten ihren Durchgangs-Bahnhof).

Die eingesparten Finanzen könnten für den Fildertunnel sowie die Schnellbahntrasse über Wendlingen nach Ulm verwendet werden. Der ZOB könnte dann ruhig bei der Bahnstation Flughafen gebaut werden, denn von dort ist die Stadt schnell zu erreichen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1712 in 2011 | Kinderbetreuung durch Privatpersonen erleichtern

Kinderbetreuung durch Privatpersonen erleichtern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

41
weniger gut: -124
gut: 41
Meine Stimme: keine
Platz: 
1712
in: 
2011

Personen ohne oder mit nur geringer Ausbildung beziehungsweise Qualifikation, die auf dem Arbeitsmarkt schwer zu vermitteln sind, könnten im Bereich der Kinderbetreuung eingesetzt werden. Setzt man die Anforderungen für die Betreuung von Kindern herunter, so steigert man die Anzahl an privaten Personen/Gruppen/und so weiter welche die Kinderbetreuung tagsüber anbieten. So spart man in diesem Bereich Geld und erleichtert es der Bevölkerung Beruf und Familie beziehungsweise Kinder zu vereinen. Gleichzeitig bietet man den betreuenden Personen eine Chance Geld zu verdienen. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

Gemeinderat prüft: 
nein
1713 in 2011 | Stadtwerke nicht gründen und Geld stattdessen für Kinder ausgeben

Stadtwerke nicht gründen und Geld stattdessen für Kinder ausgeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

19
weniger gut: -104
gut: 19
Meine Stimme: keine
Platz: 
1713
in: 
2011

Es ist ja beabsichtigt, wieder Stadtwerke zu gründen. Diese Investition sollten wir uns sparen, da es ausreichend Energieversorger gibt und daher keine zwingende Notwendigkeit besteht, ein neues kommunales Unternehmen zu schaffen.

Das gesparte Geld (immerhin etliche Millionen) sollten wir stattdessen in den Ausbau von Kindergärten und Schulen investieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
1714 in 2011 | Senkung der Gewerbesteuer

Senkung der Gewerbesteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -129
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
1714
in: 
2011

Durch einen hohen Gewerbesteuer-Hebesatz verhindert man die Ansiedlung neuer Unternehmen oder vergrault unter Umständen bereits vorhandenes Gewerbe. Der Gewerbesteuer-Hebesatz sollte daher gesenkt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1715 in 2011 | Straßenbelag Panzerstraße erneuern

Straßenbelag Panzerstraße erneuern

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -130
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
1715
in: 
2011

Panzerstraße asphaltieren statt Kopfsteinpflaster

Gemeinderat prüft: 
nein
1716 in 2011 | Tempolimit

Tempolimit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

73
weniger gut: -168
gut: 73
Meine Stimme: keine
Platz: 
1716
in: 
2011

Ein flächendeckendes Tempolimit von maximal 100 Stundenkilometer auf Bundesstraßen und Autobahnen.

Hinweise der Verwaltung: 

Dieser Vorschlag fällt nur teilweise in die Zuständigkeit der Stadt. Für Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen ist grundsätzlich das Regierungspräsidium zuständig. Die Stadt kann lediglich Wünsche äußern, oder darum bitten, dass das Regierungspräsidium prüft, ob ein Tempolimit eingeführt wird.

Für ein Tempolimit auf Bundesstraßen ist die Stadt Stuttgart nur innerhalb des Stadtgebietes zuständig. Allerdings gibt es hier auch Ausnahmen, z.B. bei Kraftfahrstraßen, dann ist eine Zustimmung des Regierungspräsidiums erforderlich. Diese Zustimmung ist ebenfalls notwendig, wenn Geschwindigkeitsregelungen wegen Lärmschutzes oder Luftreinhaltung getroffen werden sollen."

Gemeinderat prüft: 
nein
1717 in 2011 | Wohnflächensteuer

Wohnflächensteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -137
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1717
in: 
2011

Unserer Erfahrung nach ist Wohnraum in Stuttgart äußerst gefragt und teuer. Das trifft vor allem Familien mit mehreren Kindern. Auf der anderen Seite ist es häufig der Fall, das Einfamilienhäuser nur noch von 1-2 Personen bewohnt werden, nachdem "die Kinder aus dem Haus sind". So leben Familien zum Teil zu viert auf weniger als 90 Qudratmeter (m²), während ein Rentnerpaar ein Einfamilienhaus mit mehr als 150 m² bewohnt.

Mein Vorschlag ist, eine Abgabe für Haushalte mit mehr als z.B. 60 m² pro Person einzuführen. Ähnlich der Zweitwohnungssteuer, die es in vielen Kommen bereits gibt. Die Abgabe könnte dazu verwendet werden, den Wohnungsbau insbesondere für Familien weiter zu fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
1718 in 2011 | Generalerlaubniss für Graffiti an städtischen Gebäuden

Generalerlaubniss für Graffiti an städtischen Gebäuden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -203
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
1718
in: 
2011

Die Stadt sollte es grundsätzlich erlauben, an städtischem Eigentum (beispielsweise Fassaden städtischer Gebäude) Graffitis anzubringen. Dies hätte drei Vorteile: Zum einen wäre das Stadtbild nicht durch unsägliches Geschmiere verunstaltet, denn die Sprayer könnten sich Zeit lassen und damit höherwertige, schönere Graffitis zustande bringen. Dass dies funktioniert sieht man überall dort, wo es Freiflächen für Sprayer gibt, die Graffitis dort sind in der Regel deutlich ansehnlicher. Zweitens erspart sich die Stadt die Reinigungskosten. Drittens wäre die Polizei entlastet.

Gemeinderat prüft: 
nein
1719 in 2011 | Reinigung der Rinnsteine (Kehrwochenpflicht)

Reinigung der Rinnsteine (Kehrwochenpflicht)

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -154
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
1719
in: 
2011

Ich wohne seit ungefähr einem Jahr in der Stoßäckerstraße in Vaihningen. Ich liebe grüne Wiesen und Pflanzen, jedoch nicht in Rinnsteinen und auf Gehwegen. Wenn Anwohner bestimmt seit Jahren nicht ihrer Kehrwochenpflicht nachkommen wachsen zwangsläufig im liegen gebliebenen Dreck irgendwann Pflanzen. Diese Pflanzen zerstören den Belag auf Gehwegen und den Rinnstein. Diese Reparaturen soll dann auf Kosten der der Allgemeinheit getragen werden, dass ist nicht fair. Den Betroffenen eine Frist einräumen die "Wiese " zu entfernen und sie an ihre Kehrwochenpflicht erinnern. Wenn das nicht funktioniert würde ich ein Unternehmen beauftragen und den betroffenen die Rechnung bezahlen lassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1720 in 2011 | Keine neuen Radwege

Keine neuen Radwege

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -133
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
1720
in: 
2011

Angesichts der Topographie Stuttgarts und der alternden Bevölkerung halte ich den weiteren Bau von Radwegen für eine unnötige Ausgabe. Das eingesparte Geld sollte lieber in den Ausbau des ÖPNV investiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1721 in 2011 | Radwege

Radwege

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

35
weniger gut: -147
gut: 35
Meine Stimme: keine
Platz: 
1721
in: 
2011

Warum müssen dauernd neue Radwege gebaut werden an Strecken wo nur ganz wenige Radfahrer unterwegs sind, dazu noch so breit, das ein Bus sie benutzen könnte. Statt dessen sollte man mal ein paar Schlaglöcher flicken

Gemeinderat prüft: 
nein
1722 in 2011 | Unbefristeter Einstellungsstopp bei der Stadt

Unbefristeter Einstellungsstopp bei der Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

73
weniger gut: -190
gut: 73
Meine Stimme: keine
Platz: 
1722
in: 
2011

Sehr geehrte Mitbürger,
mein Vorschlag bezieht sich auf die enormen Personalkosten der Stadt Stuttgart, die laut Stadt Stuttgart mittlerweile 23 Prozent ausmachen und wohl aufgrund der neuen Herausforderungen im sozialen sowie im Bereich der Kinderbetreuung wohl noch ansteigen werden.
Dennoch schafft die Stadt im Doppelhaushalt 2011/2012, immer noch per Saldo 157 Stellen.
Obwohl von diesen 157 geschaffenen Stellen eine Mehrzahl dem Bereich Schule, Kinderschutz und Kindergarten zu Gute gekommen ist, sind dennoch einige Stellen im Verwaltungsbereich geschaffen worden.
Daher sieht mein Vorschlag auch vor, konkrete Berufsbilder, wie Erzieher von diesem Einstellungsstopp auszunehmen, um der zunehmend wichtigen Betreuung von Kleinkindern Rechnung zu tragen.
Daneben gibt es aber keinen Grund, weitere Berufsbilder auszunehmen. Gerade das Stadtvermessungsamt oder andere Institutionen auch im sozialen Bereich wären bereit einen Einstellungsstopp zu verkraften, auch da ein Einstellungsstopp diese Institutionen nicht überfordert, sondern sie langsam an die neue Situation heranführt.
Auch wäre ein Einstellungsstopp langfristig gesehen, nur eine logische Konsequenzen aus dem demographischen Wandel, der so auch insgesamt, also in allen Bereichen weniger Personal erfordern wird.
Auch würde ein Einstellungsstopp die Last der Pensionen langfristig senken und so mehr Spielraum für Kinderbetreuung oder andere städtische Aufgaben lassen.
Selbstverständlich wäre weniger Personal eine gewisse Mehrbelastung für das übrige Personal, doch im Anbetracht der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden oder 39,0 Stunden wäre durchaus auch eine Erhöhung dieser Arbeitszeit in Betracht zu ziehen.
Um den Einstellungsstopp noch praktikabler zu machen, wäre es durchaus möglich bestimmte Bereiche ab einem bestimmten Jahr wieder auszunehmen, wie zum Beispiel die Feuerwehren nur bis 2014.
Alles in allem, also ein Vorschlag der durchsetzbar ist, aber natürlich in gewisser Weise auch Ängste hervorruft. Viele Bürger haben vielleicht Angst vor einem solchen Einstellungsstopp, weil er Dienstleistungen langsamer zu machen scheint. Aber, mit der bereits dargelegten Ausnahme bzw. dem dargelegten Alternativvorschlag zur Befristung ist es ein Vorschlag der den Bürger im Gegensatz zu Steuererhöhungen weniger weh tut und den unproduktiven Sektor der Verwaltung schrumpfen lässt.
Letztenendes liegt es an Ihnen über diesen Vorschlag zu befinden. Ich hoffe, dass ich Sie mit den dargelegten Gründen überzeugen konnte und freue mich über konstruktive Anregungen und Kritik.

Gemeinderat prüft: 
nein
1723 in 2011 | Handystörer in der Stadtbahn

Handystörer in der Stadtbahn

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

78
weniger gut: -195
gut: 78
Meine Stimme: keine
Platz: 
1723
in: 
2011

Einbau von Handystörern in der Stadtbahn. Dann wird die Stadtbahn zur letzten Bastion ohne Handyempfang.

Gemeinderat prüft: 
nein