Imageuntersuchung der Feuerbacher Kirbe durchführen
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Ich schlage vor, eine intensive PR-Kampagne zur Förderung des „Integrationswillens“ von Einwanderern zu starten. Diese Kampagne kann sowohl auf Plakatflächen, in Lokalen Fernseh- und Radiosender, Kinos, wie auch Printmedien stattfinden und sollte das Ziel haben, Migranten zu motivieren sich in die deutsche Kultur, Sprache und Gebräuche schneller einzugliedern.
Es sollte natürlich auf keinen Fall verletzend wirken oder deren eigene Kultur abwerten, sondern an verschiedensten Menschen unterschiedlicher Herkunft zeigen, wie wichtig es ist, sehr gute Sprachkenntnisse zu erlangen, bzw. welche Nachteile es bringt es nicht zu tun.
Man sollte zeigen wie wichtig es ist „richtig“ Deutsch zu lernen und zu sprechen, um in unserer Gesellschaft akzeptiert zu werden, bzw. welche Rolle es für den weiteren Lebensweg, wie Schulbildung, Karriere, Verdienst und sozialen Rang bedeutet.
Es sollte auch auf diese Mitmenschen (auch speziell Frauen) abzielen, welche durch ihre Rolle in der Familie oder ihrer Religionszugehörigkeit an das Haus gebunden sind und fast nicht aus dem abgeschotteten Kreis der Familie oder ihrer Landsleuten herauskommen.
Außerdem sollte die Kampagne noch zeigen, das aggressives Verhalten und ein sehr befremdliches Erscheinungsbild ( z.B. das Tragen von Burka‘s) bei uns deutschen Mitmenschen teilweise zu Ablehnung führt und Vorurteile schürt, bzw. ihnen den Eintritt in deutsche „Gesellschaftskreise“ verwehrt und somit ihre Integration in die deutsche Gesellschaft- und Berufsleben erschwert.
Weiterhin sollte man diesen teuflischen Kreis darstellen, welcher angefangen von schlechten Sprachkenntnissen, über Misserfolg im Beruf, absacken in sozial niedrige Schichten bis hin zu kriminellen Delikten und Knast führt.
Die Kampagne sollte mit Respekt aber auch mit viel Humor durchgeführt werden! Auch in unterschiedlichen Sprachen, mit z.B. dem Hinweis auf öffentliche Hilfsprogramme zur Sprachförderung. Außerdem sollten die Werbespots für diese Kampagne von unterschiedlichsten „Stars“ und „Lieblinge der Öffentlichkeit“ aus unterschiedlichsten Ländern „gesprochen“ werden um die Akzeptanz bei ihren Landsleuten in Deutschland zu gewinnen.
Bin Journalist und Spezialist auf Gebiet der Popkultur - auf diesem Gebiet hat Stuttgart (außer einer minimalen Veranstaltung und Reader zu 50 Jahre Pop-Region) nichts zu bieten - würde gerne ein Projekt realisieren, das Stuttgart als eines der deutschen Zentren der Popkultur dokumentiert (Filme/Audio-Dokumente/ein Buch) - in Zusammenarbeit mit Haus des Dokumentarfilms und diversen Initiativen aus der Pop-Szene - Absicht: Werbewirkung für Stadt (neben Film-Stadt) und Einsatz als Lehrmittel in Schulen.
Jeder, der während der Berufsverkehrszeit sich über die Nord-Süd-Straße muss, steht zwangsweise im Stau. Hier sollte dringend gehandelt werden.
Weiche Sitze in S- und U-Bahnen sind schön und bequem, aber leider ziemlich empfindlich, somit reinigungs- und reparaturbedürftig. Da aus Sicherheitsgründen nicht notwendig, hat ein stufenweiser Ersatz durch stabilere ein auf die Dauer nicht zuverachtendes Einsparpotential.
Mein Vorschlag ist eine zusätzliche Fahrspur durch den Ausbau des U-Bahngleises für ein gemischtes Verkehr: U-Bahn und öffentliche Fahrzeuge (Bus, Taxi, Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr).
Der Ausbau soll in die Zonen mit hoher Anfälligkeit für Verkehrsstau.
Diese neue Fahrspur soll die Straßenkreuzungen als Fahrspur-Einfahrt und –Ausfahrt benützen.
Entsprechend werden neue Ampeln benötigt.
Vorteil: In der Erste Phase. Öffentlicher Verkehr wird flüssiger und die Notfahrzeuge werden schneller fahren können.
In der Zweite Phase. Freier PKW-Verkehr wenn die Ampelsteuerung auch bei Notfallsituationen (Stau oder Unfall auf neue ausgebaute Fahrspur) sich bewährt.
- Investitionen für neue Straßen werden gespart.
- Bessere Klima mit weniger Stau.
Eine mögliche Strecke, zum Beispiel, wäre die Heilbronnerstraße von Pragsattel (nach der Tunnelausfahrt) bis zur Friedrichswahl oder Hohensteinstraße.
Hallo, ich möchte Sie auf einen Link zu Google Maps aufmerksam machen. Link:
Gastronomen sollten selbst darüber entscheiden dürfen, ob und in welchem Ausmaß in deren Lokalitäten geraucht werden darf.
Zum einen finde ich es unpassend, diese Menschen derartig zu bevormunden.
Zudem würde es sicherlich eine gemischtere und gerechtere Auswahl an Raucher- und Nichtraucherkneipen oder auch nur -räumen geben.
Und schließlich wäre es auch eine Vereinfachung der Bürokratie, denn es müssten in dieser Hinsicht keine Kontrollen mehr durchgeführt werden.
Zwar scheint bei diesem schönen Wetter der Winter fern und vergessen, doch ich habe nicht vergessen, dass es im vergangenen Winter vielerorts unmöglich war, mit einem Kinderwagen oder einem Rollstuhl oder auch nur mit einer Gehbehinderung, die einen Stock bedingt, durch Vaihingen zu laufen. Viele Anwohner hatten den Schnee überhaupt nicht weg geräumt. Und diejenigen, die den Schnee räumen, achten häufig nicht darauf, dass es eine Pflicht gibt, so breit zu räumen, dass ein Rollstuhl oder Kinderwagen passieren kann.
Ich möchte vorschlagen, im Winter häufiger Personal einzusetzen, um die Anwohner durch ein Bußgeld (daher auch "kostenneutral") an ihre Schneeräumpflicht zu erinnern.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wohne etwas abseits im Wohngebiet Schwärmerweg. Letzten Winter hat es mich enorm geärgert, dass diese Straßen nicht gestreut waren. Anfang Januar war es auf diesen Straßen spiegelglatt und ich wäre mit meinem Auto fast in ein anderes Auto gerutscht, da das Eis spiegelglatt war und das Auto kaum zu halten war. Ich rege an, den Anwohnern von Stammheim, die die Vorteile des Räumdienstes genießen, einen kleinen Solidaritätszuschlag für uns in den Außenbezirken zu bezahlen. Wir sind mit viel höhreren Risiken behaftet, und eine gute Antwort auf meine Anfrage bekam ich auch nicht seitens der Verwaltung! Hätte ich mein Auto beschädigt, wäre ich bestimmt auf dem Schaden sitzen geblieben. Aufgrund meiner Fahrerfahrung konnte ich das Auto abfangen, ein Fahranfänger hätte dies nicht geschafft.
Die Busse für den Stadtverkehr sind schlecht ausgerüstet und auch schlecht gefedert. Leider gibt es auch sehr viele Rückwärtssitze. Kein Vergleich zu Reisebussen. Hier sollten Verbesserungen vorgenommen werden.
Abschaffung folgender neu eingerichteter Überwege und Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes:
* Sophienstraße (Fußgängerausweich: Österreichischer Platz und Wilhelmsplatz)
* Breuninger / Leonhardtskirche (Fußgängerausweich: z.B. direkt darunter befindliche Unterführung)
* Stadtbücherei (Fußgängerausweich: Charlottenplatz und Unterführung Staatsgalerie)
Begründung:
* Überwege bedingen längere Verweildauer der Fahrzeuge in der Innenstadt und dadurch
* höheren Schadstoffausstoß durch Stop und Go sowie
* höhere Lärmbelastung in den angrenzenden Bereichen (Anfahren)
* Überweg in der Sophienstraße führt zudem zu gegebenenfalls 2mal zusätzlicher Ampelwartezeit in Richtung Wilhelmsplatz/Torstr. für Kfz von Westen kommend, Effekte siehe oben
* Überwege dienen im Gegensatz zu Unter- oder Überführung nicht dem Fußgängerschutz, denn
* Verweilen im Abgas schadet und
* direkte Konfrontation mit Kfz ist möglich und führt ggf. zu Unfällen, da Fehlverhalten beider Parteien nicht ausgeschlossen werden kann.
Alternativen:
* Bau / Ertüchtigung von Unterführungen, wenn notwendig
* Ersatz des abgerissenen Steges (Konrad-Adenauer-Str.).
Die Herstellung des ursprünglichen Zustandes entlastet die Umwelt und sorgt für mehr Sicherheit.
Diese Kosten hätten vermieden werden können, wäre der ursprüngliche Zustand nicht verändert worden.
Freiwilligen Polizeidienst beibehalten! Die Grünen wollen den Freiwilligen Polizeidienst abschaffen! Ich finde, man sollte den Freiwilligen Polizeidienst beibehalten wegen der Sicherheit! Und weil es auch Ehrenamtlich ist!
Tiefgarage in Stuttgart-Vaihingen bauen! Zum Kaufen oder Mieten! Da die Parkplätze sowieso rar sind!
Stuttgart soll nicht mit seinen Reizen geizen und einen Film über die Vorzüge der Stadt drehen. In diesen Image-Film könnte man zum Beispiel Hotels mit einbringen und dadurch den Film finanzieren.
Den Film könnte man im privaten Fernsehen (nicht SWR) einspielen lassen. Das würde Stuttgart bekannter machen und den nationalen Tourismus fördern.
Meiner Meinung nach sagen bewegte Bilder mit Ton mehr als nur irgendwelche Plakate mit Sprechblasen.
Das Stadtbahn-System sollte schrittweise zu einem U-Bahn-System umgebaut werden in dem Sinne, dass es "unabhängig" (also eigenständig, kreuzungsfrei und unabhängig von anderen Verkehrsebenen wie für Auto, Fußgänger etc. ist).
Dies bedeutet, dass viele Trassen (insbesondere im Innenstadtbereich) in einen Tunnel verlegt werden müssten; aber auch in Außenbereichen müssten zahlreiche Kreuzungssituationen und Haltestellen komplett neu gebaut werden.
Es handelt sich hierbei natürlich um eine Investition in Höhe vieler Millionen - und es ist eine strategische, langfristige Aufgabe.
Für den Haushalt 2012/2013 ist dieses Thema nur insofern relevant, dass ja irgendwann begonnen werden muss und dass keine Entscheidungen in die "falsche Richtung" getroffen werden. In der Vergangenheit wurde bereits bei Neubaustrecken sowie bei der Umrüstung der alten Straßenbahntrassen viel Geld für das Falsche ausgegeben.
Hier meine Argumente:
1. Sicherheit
Jährlich mehrere Tote und Schwerverletzte bei Unfällen mit der Stadtbahn zeigen deutlich: Das bisherige System ist nicht akzeptabel!
Hier wird an der falschen Stelle gespart!
Dass die Bahnen mit hoher Geschwindigkeit den selben Verkehrsraum nutzen wie Fußgänger und Fahrradfahrer, das ist eine törichte Idee und fahrlässig.
Eine Bahn kann im Notfall nicht ausweichen wie ein Auto oder Bus; und ein schnelles Abbremsen der "gelben Monster" ist schlichtweg unmöglich.
Niedrigere Geschwindigkeiten können die Gefahr reduzieren - gehen aber zu Lasten der Fahrzeiten und damit der Attraktivität des Nahverkehrs.
Selbstverständlich sind die Unfallopfer häufig sozusagen selbst Schuld: Nicht aufgepasst, vielleicht trotz Blinklicht die Fahrbahn überquert, regelwidrig mit dem Auto gewendet, das immense Ausschwenken der Bahnen in Kurven falsch eingeschätzt...
Dennoch: Die eigentliche Ursache steckt in dem falschen System.
Da kann man noch so viele Zickzack-Überwege bauen - das wird nichts großartig ändern.
Wann wird das nächste Schulkind an einer Haltestelle wie z.B. Schloss-/Johannesstraße überfahren? Beobachten Sie mal, wie es hier täglich zugeht!
2. Zuverlässigkeit
Die als Straßenbahn fahrenden Stadtbahnen stecken im Stau fest, müssen bei falsch parkenden Autos warten, sind in Unfälle verwickelt usw.
Als Basis für einen zuverlässigen Nahverkehr ist das Stadtbahnsystem ungeeignet.
3. Emissionsschutz
Oberirdisch durch Wohngebiete fahrende Stadtbahnen schränken die Wohnqualität extrem ein. Beispielsweise das Quietschen in den Kurven ist für Anwohner oftmals kaum zu ertragen. Wenn der Stadtbahnverkehr zeitlich in die Nacht ausgedehnt werden sollte (was m.E. dringend erforderlich ist), ist die Lärmbelästigung kaum mehr akzeptabel.
4. Ästhetische, städtebauliche Aspekte
Die oberirdischen Hochbahnsteige verschandeln nahezu jeden Platz rund um eine Haltestelle. Eine optisch ansprechende Gestaltung ist nur schwer möglich und daher auch nur ganz selten wenigstens annähernd gelungen.
usw... -Mehr als 3000 Zeichen geht n
In Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil sind in manchen Kindergärten fast keine Kinder mehr, welche aus evangelischen oder katholischen Familien stammen und Kirchensteuer bezahlen, bzw. stammen aus Familien ohne Konfessionszugehörigkeit. Da viele Kindergärten aber von kirchlichen Institutionen getragen werden, fehlt diesen das Geld ihre Kindergärten zu finanzieren und müssen daher manche Kindergärten sogar aus finanziellen Gründen schließen.
Da bei der Vergabe von Kindergartenplätzen nicht auf die Konfession der Kinder geschaut wird, sollten zumindest Familien, welche keine Kirchensteuer bezahlen einen zusätzlichen Obolus für den jeweiligen Kindergarten geben, sodass diese auch weiterhin betrieben werden können.
Das Höhenfreibad am Killesberg, bzw. die Liegewiese ist riesig und bietet bei tollem Wetter wirklich vielen Menschen Erholung. Allerdings ist es jedes Mal wieder eine Tortur bis man einen Parkplatz gefunden hat, da diese im Verhältnis zur Kapazität der Liegewiese viel zu wenig sind.
Aus diesem Grunde würde ich vorschlagen, am oberen Eingang zum Killesberg-Gelände ein wenig Platz abzuzwacken und nochmals ein paar Parkplätze fürs Schwimmbad zu schaffen.
Es ist zwar ein heikles Thema, aber ich möchte es mir nicht verbieten lassen. Meines Erachtens kann man die Integration durch Deutschlernpflicht und Kopftuchverbot auf öffentlichen Plätzen (in Stuttgart) (auch öffentliche Verkehrsmittel - SSB) fördern.
Ich teile nicht die Meinung unseres Präsidenten Herr Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehört. Aber er kann akzeptiert werden, solange die Integration funktioniert. Dabei bin ich aber auch der Meinung, dass nicht die Deutschen sich integrieren müssen, sondern das "Mitbürger mit Migrationshintergrund" ihren Teil dazu beitragen müssen.
Ein Gutes Beispiel, dass es funktionieren kann, sind die sogenannten "Deutschrussen oder Russlanddeutschen" die sich statistisch nachweisbar super integriert haben.
Ich wünsche mir ein konfliktfreies Zusammenleben und die Erhaltung der Meinungsfreiheit, um so etwas äußern zu können ohne als radikal abgestempelt zu werden.
Das Stadtmuseum wird mit 31,7 Mio Euro bezuschusst. Dieser Zuschuss sollte gestrichen werden.
Statt ständig Steuersenkungen zu fordern ohne an anderer Stelle die Ausgaben zu reduzieren, muss man sich einmal selbst an die Nase packen und an Dingen, die lediglich der kulturellen Bereicherung dienen, sparen. Dem einfachen Mann bringt es außerdem nichts, wenn er Steuern zahlen muss, nur damit die Stadt Geld einnimmt welches sie für das Stadtmuseum ausgibt. Streicht man den Zuschuss, kann man auch die Steuern senken oder das Geld stattdessen für wichtige Dinge ausgeben (Straßensanierungen, etc.).
Grünflächen wie öffentliche Wiesen sollen häufiger gemäht werden. Auch auf den Gehwegen wächst das Gras!
Ich schlage vor mehr Polizisten im gesamten Stadtgebiet einzusetzen, um Demonstrationen besser konzentrieren zu können.
Die Stadt Stuttgart ist im Bereich des Polizeivollzugsdienstes nicht zuständig.
Generell ist Videoüberwachung nur politischer Aktionismus ohne jeden realen Sicherheitsgewinn. Z.B. wurde in Berlin eine unwillkommene Studie von den Berliner Verkehrsbetrieben zurückgehalten (zweifellos mit stillschweigender Billigung der Firmen, die Videoüberwachungstechnik anbieten), die feststellte, dass durch Einführung der Videoüberwachung in den dortigen U-Bahnen die Kriminalität in diesen mitnichten zurückging.
Nur um einigen Menschen, die sich dadurch ein falsches Sicherheitsgefühl vermitteln lassen, diese Illusion von höherer Sicherheit zu bewahren, ist dieser Aufwand auch finanziell entschieden zu hoch.
Denn Kameras können nicht eingreifen, wenn etwas geschieht, und es dauert regelmäßig zu lange, bis Einsatzkräfte vor Ort sind, um Verbrechen zu verhindern, falls diese überhaupt zeitnah auf den Monitoren der Überwachung bemerkt werden.
Dagegen bewirkt permanente Videoüberwachung einen Anpassungsdruck auf die meisten Menschen, nur nicht irgendwie aufzufallen: das Endergebnis sind Staatsbürger wie Quallen, d.h. ohne Rückgrat und mit Kadavergehorsam ausgestattet. Eine freiheitliche Demokratie sieht anders aus. Man vergleiche hierzu den Vorschlag Nr. 127 v.a. in der Diskussion, wo auch zur Sprache kommt, dass es sogar Täter gibt, die sich durch Videoüberwachung zu Übertretungen animiert fühlen.
Daher beantrage ich die sofortige Einstellung der Videoüberwachung in den Verkehrsmitteln des SSB, insbesondere den U-Bahnen, und die Stillegung des zugehörigen Videoüberwachungszentrums im SSB-Zentrum Möhringen.
Zahlreiche Parks und Kinderspielplätze sind nicht entspannt mit Kindern zu besuchen, da trotz Leinenzwang freilaufende Hunde herumstreunen. Zäune und bei großen Parks eventuell ein Eintrittsgeld könnten die Familienfreundlichkeit der Stadt beweisen. Wer es sich nicht vorstellen kann, sollte einen Ausflug nach Mannheim machen (Herzogenriedpark, Luisenpark Jahreskarte Familie 18 €).
Die Stadtteilbüchereien haben seit einigen Jahren auch in den Sommerferien geöffnet*. Dies muss nicht sein, da es zuvor mit 2 bis 4 Wochen Pause auch funktioniert hat. Es reicht wenn die Hauptstelle durchgängig offen hat. Diese Mehrkosten der Öffnung verursacht Kosten und eher den Unmut der Nutzer, denn so muss auch in den Sommerferien geschaut werden, ob ein Buch/CD/... abgegeben werden muss. Diese Kosten könnten in die Stadtteilbüchereien investiert werden.
(* meines Wissens stand eine Politikerin damals vor der geschlossenen Türe und dies passte Ihr nicht)
Erhöhung der Eintrittspreise Staatstheater. Vermutlich Abstimmung mit Land notwendig. Sollte aber kein Hinderungsgrund sein!
Jedem Haushalt in Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften sowie Reihenhäusern wird eine Mülltonne hingestellt. Meist endet das damit, dass dann die Straße mit Mülltonnen voll steht und auch jede einzelne geleert werden muss. Wäre es daher nicht sinnvoll, anstatt vieler 120 Liter Mülltonnen, einfach nur eine große 1000 Liter Tonne hinzustellen, diese wie immer zweiwöchentlich zu leeren. Da dann nur ein Arbeitsgang notwendig ist, könnten die Abfalltouren viel schneller abgearbeitet werden.
Die Metropole Stuttgart sollte damit beginnen, eine Aufwertung Ihrer Einfallstore voranzutreiben. Zwei der wichtigsten Einfallsstraßen sind die B 295 und die B 10, die auf der Pragsattelkreuzung zusammentreffen. Hinsichtlich bestehendem Bebauungsplan sollte zeitnah damit begonnen werden dort 3 bis 5 Hochhäuser in einer Höhenordnung zwischen 80 und 150 Meter zu planen.
Eine Aufwertung des Gebietes "Pragsattel", nahe dem Theaterhaus, hat für die Stadt die wirtschaftlichen Vorteile des Förderns von Tourismus durch moderne, weltstädtische (Aussichts-)Architetur in überschaubarem, der Größe der Metropolregion verträglichen Maße, durch den Ausbau relativ zentraler Büro- bzw. Wohnungsräume zur Vermietung, sowie durch Einnahmen aus angesiedelten Kulturbetrieben.
Die "Sky-City Prag" forciert nicht ausschliesslich wirtschaftliche Aspekte, sondern stellt bei entsprechend internationaler Architektur, als Gegenpol zum Fernseh- und Funkturm, einen weithin sichtbaren kulturellen und weltstädtisch-modernen Anziehungspunkt für die Bürger der Region am nördlichen Eingang der Stadt dar.
Als gelungene Beispiele ähnlicher Grössenordnungen wäre hierbei Amsterdam, das Amstelviertel bzw. Amsterdam-Arena, sowie der Düsseldorfer Hafen zu nennen.
Es sollte mehr Zuschüsse zu Arztkosten geben.
Ich bin dafür die Ferienzeiten von Schulen generell zu überdenken und (bundesweit) neu zu strukturieren.
Ferienperioden von insgesamt 3 Monaten sind für arbeitende Eltern mit maximal 6 Wochen Jahresurlaub fast nicht zu bewältigen. Zumal die notwendige Kinderbetreuung in diesen Zeiten zusätzlich finanziell zu Buche schlägt.
Hier werden Lehrkräfte fürs "Nichtstun" gezahlt, Gebäude stehen leer - was bedeutet dass Turnkurse usw. in diesen Zeiten nicht stattfinden können da die Hallen nicht zur externen Nutzung zur Verfügung stehen - und und und.
Kinder brauchen Zeit zur Erholung, keine Frage. Aber nicht in diesem Umfang!
Keinen Cent Ermäßigung erhalten die städtischen Beschäftigten für den Eintritt in eine Ausstellung, an dem das Stadtarchiv mitwirkt, eine Führung z. B. auf den Rathausturm, einen Schwimmbadbesuch, die Bibliotheksbenutzung und so weiter. Sie arbeiten gern und sehr viel für die Stadt, sehr Viele können sich aber in den unteren Entgeltgruppen die genannten kulturellen und sportlichen Angebote nicht leisten! Warum sollen sie nicht die Möglichkeit erhalten, daran teilzunehmen und als Multiplikator/-innen dafür zu werben ( gleich Kostenneutralität)?