Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2011

1724 in 2011 | Neuer Bahnhof

Neuer Bahnhof

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

21
weniger gut: -142
gut: 21
Meine Stimme: keine
Platz: 
1724
in: 
2011

Neuer Bahnhof in Stuttgart = JA!
Aber nicht nach diesen billigen Kindergarten-Skizzen! Er muss nach dem besten künstlerischen Entwurf unserer Zeit und des Landes gebaut werden und später ein Kunstobjekt mit historischer Bedeutung, das Gesicht Baden-Württembergs und Weltkulturerbe wird.

Neuer Bahnhof in Stuttgart? - JA!
Aber nicht an diesem Platz, da dieser aus allen Nähten platzt.

Neuer Bahnhof in Stuttgart? - JA!
Aber nur mit gesundem Menschenverstand (wenn es das gibt in diesem Land?!)

Gemeinderat prüft: 
nein
1725 in 2011 | Ein Eis für Kinder die Sozialhilfe bekommen

Ein Eis für Kinder die Sozialhilfe bekommen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -161
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
1725
in: 
2011

In den Ausgabestellen für Sozialhilfe, Hartz-4 und Grundsicherung sollen Eistruhen stehen. Jedes Kind das mit seiner Mutter, seinem Vater, seiner Oma etc. zum Abholen der Sozialhilfe kommt, soll sich ein Eis nehmen dürfen. Ziel dieser Sache ist, dass aus einer kühlen Atmosphäre mit Hilfe kühlender Speisen eine warme Atmosphäre wird. (Paradoxe Reaktion)

Gemeinderat prüft: 
nein
1726 in 2011 | Nachweislich gut integrierte Glaubensgemeinschaften (Alevitische Gemeinde Stuttgart) mehr fördern!

Nachweislich gut integrierte Glaubensgemeinschaften (Alevitische Gemeinde Stuttgart) mehr fördern!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

26
weniger gut: -151
gut: 26
Meine Stimme: keine
Platz: 
1726
in: 
2011

Weltoffene Glaubensgemeinschaften, die mit ihrer jetzigen Struktur gut aufgebaut sind und außerordentlich in der Gesellschaft integriert sind. Sollten in der Vereinsarbeit mehr unterstützt werden!

Gemeinderat prüft: 
nein
1727 in 2011 | Senkung bzw. keine Erhöhung der Hundesteuer

Senkung bzw. keine Erhöhung der Hundesteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

50
weniger gut: -177
gut: 50
Meine Stimme: keine
Platz: 
1727
in: 
2011

Ich bin der Meinung, dass eine Erhöhung der Hundesteuer nur dazu dient, dem braven Bürger noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Es sind meist ältere Menschen, welche einen Hund besitzen und sonst auch oftmals niemanden mehr haben außer eben den tierischen Freund und Begleiter. Es kann nicht sein, dass man mit Steuererhöhungen diesen Menschen das Leben noch schwerer macht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1728 in 2011 | Keine neuen Radwege

Keine neuen Radwege

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -177
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1728
in: 
2011

Keine Radwege mehr bauen, weil die Radfahrer nicht verpflichtet sind sie zu benutzen.

Das Geld kann man sich sparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1729 in 2011 | Freiwillige Feuerwehr - Gerätehäuser

Freiwillige Feuerwehr - Gerätehäuser

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

89
weniger gut: -225
gut: 89
Meine Stimme: keine
Platz: 
1729
in: 
2011

Die Magazine der Feuerwehrhäuser Riedenberg und Sillenbuch sind nur wenige 100 Meter Luftlinie auseinander. Sillenbuch kann geschlossen werden, auf historische Vereinsmeierei kann zu Lasten der öffentlichen Hand keine Rücksicht genommen werden. Genauso müssen Kleinstabteilungen, wie Rotenberg, Uhlbach und andere, auf ihre Effizienz hin überprüft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1730 in 2011 | Videoüberwachung in der Stadt

Videoüberwachung in der Stadt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -250
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
1730
in: 
2011

Die Videoüberwachung öffentlicher Plätze, Parks, Unterführungen, S- und U-Bahnhaltestellen, Kreuzungen, Bushaltestellen (auch außerhalb der Stadt) würde die Stadt sicherer machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1732 in 2011 | Muslimischer Unterricht an Stuttgarter Schulen

Muslimischer Unterricht an Stuttgarter Schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -212
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
1732
in: 
2011

Um die Integration muslimischer Mitbürger zu fördern und diese nicht zu benachteiligen und auszugrenzen, sollte muslimischer Unterricht an den Stuttgarter Schulen angeboten werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1733 in 2011 | Flughafen ausbauen

Flughafen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

82
weniger gut: -234
gut: 82
Meine Stimme: keine
Platz: 
1733
in: 
2011

Stuttgart - der Kern einer der wirtschaftlich stärksten Regionen überhaupt. Darauf darf man sich aber nicht ausruhen. Für eine leistungsstarke Region in der die Firmen auch global agieren ist der Flughafen sehr wichtig.

Der Stuttgarter Flughafen hat seine Leistungsgrenze erreicht. Der letzte Anlauf zum Ausbau des Stuttgarter Flughafens ist gescheitert. Aber es kann doch nicht sein, dass das Wohl der Region von ein paar Anwohner abhängt!? Ich vage einfach mal zu behaupten, dass der Flughafen zuerst stand. Man weiß worauf man sich einlässt wenn man dort in die Nähe zieht.

Gemeinderat prüft: 
nein
1734 in 2011 | Keine eigenen Stadtwerke

Keine eigenen Stadtwerke

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -200
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
1734
in: 
2011

Die Idee, eigene Stadtwerke einzurichten, halte ich für Geldverschwendung, da es auf dem Markt schon genug Anbieter gibt. Auf Grund der harten Konkurrenzsituation dürfte es schwer sein, eine bessere Verzinsung des dafür etforderlichen Kapitals zu erhalten als heute bei der Zwischengesellschaft zur Finanzierung des SSB-Defizits.

Gemeinderat prüft: 
nein
1735 in 2011 | Bei der Straßenreinigung sparen

Bei der Straßenreinigung sparen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -210
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
1735
in: 
2011

Saubere Straßen sind toll. Unter dem Aspekt knapper Kassen muß man allerdings Prioritäten setzen, und saubere Straßen gehören sicherlich nicht zu den besonders wichtigen Posten. Von daher sollte die Straßenreinigung auf ein Minimum beschränkt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1736 in 2011 | Keine Neugründung der Stadtwerke

Keine Neugründung der Stadtwerke

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

60
weniger gut: -228
gut: 60
Meine Stimme: keine
Platz: 
1736
in: 
2011

Die Stadt Stuttgart sollte keine eigenen Stadtwerke gründen. Bei einer Gründung entstehen unnötige Kosten. Stattdessen sollte man man bisherige Auflagen/Verträge mit bestehenden Unternehmen anpassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
1737 in 2011 | Schließung Mineralbad Berg

Schließung Mineralbad Berg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

38
weniger gut: -207
gut: 38
Meine Stimme: keine
Platz: 
1737
in: 
2011

Das marode und sanierungsbedürftige Mineralbad Berg sollte geschlossen und plattgemacht werden. Für einige wenige nostalgische Liebhaber dieses Bades ist die notwendige Renovierung und der Betrieb viel zu teuer.

Gemeinderat prüft: 
nein
1738 in 2011 | Begrüßungsgeld für jedes neugeborene Kind von Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit

Begrüßungsgeld für jedes neugeborene Kind von Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -225
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
1738
in: 
2011

Da immer weniger deutsche Eltern Kinder haben und der Ausländeranteil unter den Kindern in Stuttgart stetig zunimmt, schlage ich vor für jedes neugeborene Kind von Eltern mit deutscher Staatsangehörigkeit und Wohnhaft im Bezirk Stuttgart einen einmaligen Betrag von 10.000,- Euro zusätzlich zum Kindergeld auszubezahlen. Dies würde es den Eltern einfacher machen für die ersten paar Jahre auf ihre Karriere zu verzichten und einen Teil der anfallenden Kosten für das Kind decken.

Gemeinderat prüft: 
nein
1739 in 2011 | Bürgerwehr auf Ehrenamtlichen Basis für Stuttgart-Rot, zur Entlastung des Ordnungsamtes

Bürgerwehr auf Ehrenamtlichen Basis für Stuttgart-Rot, zur Entlastung des Ordnungsamtes

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -227
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
1739
in: 
2011

Ich schlage eine Bürgerwehr für Rot vor, auf Ehrenamtlicher Basis, welche Teile des Ordnungsdienstes übernimmt vom Ordnungsamt, und auch rechtlich fungieren kann, zum Beispiel mit Bussgeldern oder Platzverweisen und so weiter.

Gemeinderat prüft: 
nein
1740 in 2011 | Eintrittspreis für den Max-Eyth-See

Eintrittspreis für den Max-Eyth-See

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -232
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
1740
in: 
2011

Durch eine Eintrittspauschale, die jeder Besucher zu entrichten hat, könnte der See und seine Grünflächen gepflegt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
1741 in 2011 | SSB (teilweise) privatisieren

SSB (teilweise) privatisieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

20
weniger gut: -254
gut: 20
Meine Stimme: keine
Platz: 
1741
in: 
2011

1. SSB zwischen Infrastruktur (Schienen, Stationen, ...) und dem Rest (Bahnen, Beförderungsdienstleistung) trennen.

2. Infrastruktur bleibt bei der Stadt, der Rest wird privatisiert. Der privatisierte Teil und auch andere private Anbieter können die Infrastruktur gegen eine entsprechende Gebühr nutzen.

Vorteile:

- Einmalige Einnahmen durch den Verkauf

- Zukünftig keine Ausgaben mehr für ÖPNV durch die Stadt nötig. Gegebenenfalls sind sogar Einnahmen durch die Nutzungsgebühr möglich, jedoch sollten die Gebühren eher möglichst kostenneutral sein, schon das wäre eine starke Verbesserung gegenüber heute, wo die Stadt den Großteil finanziert.

- Besserer Service und geringere Ticketpreise durch Wettbewerb.

- Bessere Wirtschaftlichkeit, da nur Geld ausgegeben werden kann, das auch eingenommen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1742 in 2011 | Riesenrad am Hauptbahnhof

Riesenrad am Hauptbahnhof

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -291
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
1742
in: 
2011

Inspiriert durch den in London aufgestellte Riesenrad namens "London Eye" kam ich auf die Idee in der Nähe des Stuttgart Hauptbahnhof, an geeigneter Stelle einen Riesenrad als Attraktion in Betrieb zu nehmen. Hierfür sprechen die stetig steigende Zahl der Besucher,Touristen und Reisende, die nach Stuttgart kommen und sich gern ein Bild über Stuttgarts Kessellage, sowie dessen Baufortschritt beim geplanten Areal zu Stuttgart 21 machen wollen. Für die Realisierung dieses Projektes sehe ich große Chancen die Stadtkasse aufzubessern, wenn man geeignete Investoren, oder Sponsoren finden würde. Die bereits vorhandene Aussichtsplattform am Bonatzbau, würde das Fahrgeschäft nicht beeinträchtigen, da der Entritt dort frei ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
1743 in 2011 | Die Mutter gehört zum Kind - Reduzierung des Kinderhortausbaus

Die Mutter gehört zum Kind - Reduzierung des Kinderhortausbaus

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -290
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
1743
in: 
2011

Die folgenden Gedanken und Ansätze sind allesamt wissenschaftlich-ethisch belegt und begründet.
Eine unwiderrufliche Tatsache: Das Kind gehört zur Mutter, wie die Mutter zum Kind. Eine Mutter-Kind-Beziehung benötigt Zuwendung, Zärtlichkeit und Zeit. Mindestens in den ersten 2 Lebensjahren muss das Kind ständig eine vertraute Person um sich haben. Diese kann auch die Großmutter oder eine gute Tagesmutter sein, muss aber beständig sein und darf keine Wechselzeiten haben, wie in einem Kinderhort. Die emotionale Verbindlichkeit ist nicht zu ersetzen. Ganz besonders wichtig dafür sind die Jahre 0-3, aber auch noch später bis das Kind in die Pubertät kommt und erwachsen wird. Die emotionale Sättigung macht das Kind optimal fähig für ein ausgeglichenes und fähiges Leben mit Beziehungsfähigkeit. Das Kind braucht von Geburt an eine bedingungslose Annahme. Ausdruck hierfür sind nicht nur die Versorgung mit allem Lebensnotwendigen, als vielmehr wie oben genannt Zärtlichkeit, Zuwendung, Blick- und Sprachkontakt. Noch wichtiger als die Worte ist das Anlächeln mit den Augen. Das Kind braucht eine Gefühlskultur, denn die soziale und emotionale Entwicklung führt zur persönlichen Entfaltung. Dieses starke Bedürfnis beweist sich darin, dass Kinder von gestressten Eltern (Familie-Beruf) später selbst im Leben zu gestressten Personen werden.

Die heutige Ausgestaltung der Horterziehung- und versorgung nimmt keine Rücksicht auf Ethik und ist kollektiv. Wir dürfen nicht vergessen, dass im Glück der Kinder auch unser Glück liegt. Dieses nicht nur persönlich, sondern auch gesellschaftlich und auf Zukunft gerichtet betrachtet. Glück als Gelingen.

Wir stehen vor der Alternative: Repressive (unterdrückend, hemmend, entgegenwirkend) oder solidarische Gesellschaft?

Christian Morgenstern sagt: "Liebe ist Leben, das Grundgesetz von beiden ist Wahrheit!"

Papst Paul II. sagt: "Rechte Erziehung ist Beschenkung mit Menschlichkeit."

Hinweise zur Literatur:
Christa Meves: Risiko Krippenbetreuung www.christa-meves.de und www.vfa-ev.de

Gemeinderat prüft: 
nein
1744 in 2011 | Nachsaisonale Nutzung von Freibädern: Hundeschwimmen

Nachsaisonale Nutzung von Freibädern: Hundeschwimmen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

18
weniger gut: -282
gut: 18
Meine Stimme: keine
Platz: 
1744
in: 
2011

Nach der Badesaison vor der Reinigung bzw. winterlichen Stilllegung könnten Freibäder eines ihrer Becken Hundebesitzern zur Verfügung stellen.

"Hundeschwimmen" gegen angemessenen Eintritt unter der Voraussetzung, dass die Vierbeiner ihr großes Geschäft draußen verrichten bzw. die Halter dafür Sorge tragen, dass keine Verunreinigung der Flächen erfolgt. Zur Beruhigung der Betreiber könnte sogar jeder Interessierte eine Kopie seines Haftpflichtversicherungsnachweises mitbringen, um auszuschließen, dass verantwortungslos gehandelt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
1745 in 2011 | Verzicht auf Abtreibungen

Verzicht auf Abtreibungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

27
weniger gut: -406
gut: 27
Meine Stimme: keine
Platz: 
1745
in: 
2011

Aus ethisch-moralisch-sittlichen Gründen verzichtet das Klinikum Stuttgart generell auf Abtreibungen.

Gemeinderat prüft: 
nein