Parksünder sollen Schwarzfahrern gleichgestellt werden
Parken ohne gültigen Parkschein wird geahndet wie Fahren ohne gültigen Fahrausweis, nämlich mit 60€, beim dritten Verstoß gibt es eine Strafanzeige.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Parken ohne gültigen Parkschein wird geahndet wie Fahren ohne gültigen Fahrausweis, nämlich mit 60€, beim dritten Verstoß gibt es eine Strafanzeige.
Man sollte die Nordäste der Stadtbahnlinien U5 und U15 tauschen, also neu U5 Stammheim-Leinfelden und U15 Killesberg-Ruhbank (- Heumaden)
Vorteile:
- Killesberg erhält wieder den 10-Minuten-Takt
- es gibt eine Direktverbindung zwischen dem Raum Degerloch/Möhringen nach Zuffenhausen und umgekehrt
- Vermeidung von Parallelverkehr zwischen Zuffenhausen und Heumaden von U7 und U15
- von der Ruhbank/Heumaden existiert doppelte Direktverbindung zum Pragsattel und Zuffenhausen (U7+U15) - von Degerloch/Möhringen nur eine (U6) obwohl mehr Fahrgäste
- da die Stadt LE den 20-Minuten-Takt der U5 beibehalten will sollte jeder 2. Zug in Degerloch oder Möhringen enden, also 10-Minuten-Takt zwischen Stammheim und Degerloch/Möhringen
- man kann eine U15 Killesberg-Fernsehturm als touristische Besonderheit hervorheben
- für die Taktverdichtung auf dem Abschnitt Eckartshaldenweg-Degerloch benötigt man zwar mehr Fahrzeugumläufe, dies ist jedoch angesichts Fahrgästezuwachs und Feinstaubproblematik vertretbar
Die Umwandlung der Post in eine Aldi-Filiale wird seit langem diskutiert, eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Ich möchte vorschlagen, das Projekt nicht weiter zu verfolgen!
Gründe:
• In geringer Entfernung von Untertürkheim befinden sich ausreichend Aldi-Filialen, nämlich in Bad Cannstatt, in Wangen und in Fellbach. Letztere zwei sind auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
• Der derzeitige Parkplatz an der Post würde wegfallen und würde so die Parkmöglichkeit für Besorgungen aller Art in Bahnhofsnähe deutlich erschweren: Markt, Ärzte, Banken, kleine Fachgeschäfte und andere hätten darunter zu leiden.
• Auf die Dienstleistungen der Untertürkheimer Post möchte wohl niemand verzichten.
• Die gut geführten CAP-Läden in Unter- und Obertürkheim hätten kaum eine Chance zu überleben. Diese Geschäfte sind allseits beliebt. Sie stechen hervor mit einer erstaunlichen Produktvielfalt, wie sie in Teilbereichen nicht einmal Aldi bieten kann.
Die brutalen Rodungen entlang der B 10 hauptsächlich entlang B 27 Stammheim, Zuffenhausen bleiben zu lassen. Rückschnitt ist etwas anderes!
Gesunde gut gewachsenen Bäume stehen lassen, vor allem Weidenkätzchen und andere Bienen freundliche Büsche und Bäume lassen. Doch die werden grundsätzlich weggemacht. Aber über Feinstaub heulen.
Über 10.000 Hunde sind in Stuttgart gemeldet. Hundekot wird nicht immer entsorgt, ganz im Gegenteil. Aufklärungskampagne, Hinweise und entsprechende Mülleimer wären notwendig. Insgesamt nimmt die Vermüllung in der City aber auch Grünflächen und Natur zu.
Wir Jugendlichen wünschen uns ein selbstverwaltetes Jugendcafe auf den Fildern!
Dieses soll als attraktive, eigenständige Aufenthaltsmöglichkeit an Freitag- und Samstagabenden für Jugendliche aus allen Filderstadtbezirken dienen. Denn bisher muss für so ein Angebot immer der Weg in die Innenstadt angetreten werden - der sich insbesondere für Jüngere oft nicht lohnt. Auch könnte dadurch das "Vorglühen" auf öffentlichen Plätzen eingedämmt werden.
Vorbilder sind für uns das Cafe 44 und insbesondere das Cafe 13 in Weilimdorf.
Das Cafe soll von einem jugendlichen Team in Selbstverwaltung geführt werden.
Auch deshalb wird die Projektidee bereits von den Jugendräten aller sechs Filderstadtbezirke unterstützt.
Als mögliche Standorte kommen für uns Möhringen und Degerloch in Frage, beide sind gut mit dem ÖPNV aus den anderen Bezirken erreichbar. Deshalb stellen wir das Projekt für den Bürgerhaushalt in beiden Bezirken ein.
Von Kommunalpolitik und Verwaltung wünschen wir uns Unterstützung bei der Suche geeigneter Räumlichkeiten und der Finanzierung, wie es bereits in Weilimdorf gehandhabt wird.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum man als Fußgänger oder Nicht-MIV'ler gerade an den giftigsten Stellen (meist Kreuzungen, die euphemistisch "Platz" genannt werden) wie zum Beispiel dem sogenannten "Chalottenplatz" nicht in einem oder zwei Zügen die Straßen vollständig überqueren kann. Man sitzt nicht im gegen Witterung und Giftgas besser abgeschirmten Fahrzeug und wird obendrein noch besonders nachteilig exponiert.
Fußgänger müssen schneller über mehrspurige Straßen kommen, ohne auf jeder oder jeder zweiten Insel zwischen den Spuren und Gestank wieder warten zu müssen.
In Stuttgarter Wäldern werden immer mehr illegale Strecken von Mountainbikern gebaut, da ihre Anliegen kaum Gehör finden und oft garnicht oder falsch verstanden werden. Um die Wildbauten einzudämmen sollte zusammen mit den Stuttgarter Mountainbikern ein großflächiges naturfreundliches Wegenetz geplant und angelegt werden. Es sollte mit möglichst geringen Eingriffe in die Natur angelegt werden und einfach zu erhalten sein. Weiter soll es jedem, von Anfänger bis Fortgeschrittenen Spaß machen. Dieses Netz sollte der Masse der Stuttgarter naturbegeisterten Fahrradfahrern und neuen Sportbegeisterten dienen und auch von diesen gepflegt werden. Gerne helfen ich und viele andere bei der Planung, Umsetzung und Pflege
Da die grüne Plakette rein gar nichts an der Feinstaubbelastung geändert hat, sollte man über Fahrverbote nachdenken. Die Vorschläge der Automobillobby, die Bewohner dazu zu zwingen sich neue Fahrzeuge zu kaufen, welche eine blaue Plakette bekommen, zeigt dass auch die grüne Regierung sich von den Großkonzernen kommandieren lässt.
Zum Beispiel könnte man an manchen Tagen die Anzahl der Lastwagen begrenzen.
Der obige Kindergarten zählt zu den ältesten Kindergärten der Stadt Stuttgart und sollte dringend renoviert werden. Die Sanitäranlagen sind so veraltet, das die Kinder teilweise nicht auf die Toilette wollen. Der Keller steht unter Wasser und überall ist Schimmel. Der Kindergarten muss für die Gesundheit unserer Kinder renoviert werden.
Vor Einfahrt der Stadtbahnen sollten die Fußgängerampeln auf grün schalten. Die Wartezeit momentan ist nicht akzeptabel. Es kommt zu gefährlichen Situationen. Menschen die eigentlich rechtzeitig am Bahnsteig wären, werden durch die Ampel ausgebremst und versuchen dann teilweise bei rot und vor Kindern die Bahnen noch zu erreichen.
Wir haben in Stuttgart verkehrstechnisch zwei Probleme:
- endlose Staus
- exorbitant hohe Feinstaubbelastung
Natürlich kann man fordern, dass die Leute im Winter bei -10 Grad mit Anzug und Fahrrad zur Arbeit fahren sollen. Macht aber keiner!
Oder man pflastert alles mit Blitzern und noch mehr Ampeln zu, um die Autofahrer zu gängeln und noch mehr auszunehmen. Aber auch das löst das Problem nicht.
Mein Vorschlag: Den Verkehr wieder zum fließen bringen, indem man Ampeln und Blitzer abschafft und durch Kreisverkehre und Zebrastreifen ersetzt. Kreisverkehre beheben Staus an Kreuzungen und Zebrastreifen verringern Wartezeiten bei Autofahrern und Fußgängern.
Durch Kreisverkehre und Zebrastreifen reduziert sich die Gesamtgeschwindigkeit innerhalb der Stadt, aber der Verkehrsfluss wird erhöht. Und fließender Verkehr bedeutet schneller am Ziel ankommen und damit weniger Schadstoffausstoß.
Jede Ampelanlage kosten zig 10.000 € pro Jahr für Strom und Wartung. Blitzer sind auch nicht viel billiger. Das gesparte Geld könnte man nutzen, um Bahntickets und Car2Go Gebühren viel billiger zu machen. Auch das entlastet den Verkehr.
Fazit: Autos wieder ermöglichen, das zu tun, für das sie entwickelt wurden. Nämlich zu rollen, anstatt im Stau zu stehen.
Einen Wetterschutz aufstellen an der Bushaltestelle Hegelsteaße, Seidenstraße.
Zazenhausen ist was die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel schon immer hinten dran geblieben, trotz kräftigen Zuwachs mit dem Neubaugebiet Hummelgraben.
Zumindest eine Linie für den Nachtbus würde den Nachtschwärmern und jungen Leuten in Zazenhausen erlauben, Nachts sicher und heil aus der City wieder nach Hause zu kommen.
Das untere Feuerbachtal ist ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet. Leider gibt es von Zazenhausen bis nach Mühlhausen keine einzige Sitzbank!
Auf diesem Abschnitt sollte die Stadt Stuttgart Bänke aufstellen.
Ein Vorschlag der Zukunftswerkstatt Bad Cannstatt:
Aus der Kreuzung wird ein Platz mit urbaner Attraktivität, repräsentatives und architektonisch herausragendes Gebäude im Wasenzwickel als Landmarke, Freizeiteinrichtungen und Gastronomie auf dem Wasen und an der Neckarpromenade in Verträglichkeit mit der Nachbarschaft.
Bei Eröffnung des Rosensteintunnels soll auch an dieser Kreuzung der Straßenverkehr abnehmen. Dies ist die Chance für einen Umbau der Kreuzung zu einem Platz.
Im Wasenzwickel kann ein gut an den ÖPNV angebundenes öffentliches Gebäude entstehen, zum Beispiel eine Konzerthalle, zuerst als Interimslösung (also eine Zwischenlösung) für die Renovierung der Stuttgarter Oper, und dann als weitere Cannstatter Veranstaltungsstätte. Und bitte: Besucher sollen mit dem ÖPNV kommen!
Die Familiencard der Stadt Stuttgart sollte mehr Familien zur Verfügung gestellt werden. Derzeit ist ein maximales Bruttoeinkommen von jährlich 60.000 € die Obergrenze um die Familiencard zu erhalten. Aufgrund der hohen Wohnkosten in Stuttgart, der finanziellen Benachteiligungen der Familien und der gestiegenen Lebenshaltungskosten ist diese Grenze nicht mehr zeitgemäß und sollte erheblich erhöht werden.
Die König-Karl-Straße führt durch den Daimlerplatz in Bad Cannstatt. Zentral auf dem Daimlerplatz ist die Haltestelle der Stadtbahn. Der Verkehr wird im Kreis rund herum geführt. Es handelt sich jedoch "nicht" um einen Kreisverkehr, sondern um eine Hauptstraße mit vier kreuzenden Nebenstraßen.
Die Beschilderung ist dürftig und unübersichtlich, sodass viele Autofahrer die Verkehrssituation falsch einschätzen und sich falsch verhalten. Die Folge ist nicht selten ein lückenloser Verkehrsstau im Kreis, der sich selbst nicht mehr lösen kann. Die Stadtbahn wird in ihrer Fahrt blockiert.
Ich schlage vor, die bestehenden Ampeln zugunsten einer fließenden und eindeutigen Verkehrsführung umzustellen. Die Schilder müssen neu und eindeutig platziert werden. Gegebenenfalls ist eine klare Fahrbahnmarkierung hilfreich.
Der Nutzen: Weniger Stau für Fahrzeuge und Schienenverkehr, weniger Abgase, weniger Geräuschbelastung für die Anwohner, weniger Unfallgefahr, eine eindeutige einschätzbare Situation im Straßenverkehr.
Die Kosten: werden aufgrund des technischen und baulichen Gegebenheiten überschaubar sein.
In Zuffenhausen, ab Kreisel Unterländerstraße bis hoch in die Stammheimer Straße liegen nach wie vor die alten Gleise der ehemaligen Straßenbahn. Vor allem bei Regen stellen diese Gleise, die nun überhaupt keine Daseinsberechtigung mehr haben, für Zweirad- / Motorrad-Fahrer eine erheblich und völlig unnötige Gefahr im Straßenverkehr da. Die Stadt muss entsprechende Ressourcen bereitstellen um diese Gefahr zu entfernen.
Beseitigung des Wildwuchses auf öffentlichen Spazier- und Radwegen sowie entlang von Gehwegen. Wildwuchs von Brombeerhecken und Sträuchern reduzieren die Verkehrswege teilweise um über die Hälfte. Selbst Personen mit Kinderwagen müssen wegen diesem Wildwuchs auf die Straße ausweichen. (Württembergstr. Richtung Rotenberg Höhe TBU, Friedhof) Augsburgerstr. zwischen Untertürkheim und Bad Cannstatt.
Durch die Bonuscard-Regelung, Jugendbegleiter-Abrechnungen und so weiter, sind die Schulsekretariate zusätzlich belastet. Wir fordern eine deutliche Aufstockung der Zuteilungszahlen für die Schulsekretariate.
Zusätzlich muss jede Schule zur Entlastung der Schulleitung noch eine/n Verwaltungsassistenten/-in zugeteilt bekommen, um den erheblich gestiegenen Verwaltungsanforderungen des laufenden Betriebes gerecht zu werden.
GEB Schulen
Die überwiegende Mehrheit aller Straßen und Plätze in Stuttgart trägt Namen von Männern, obwohl Frauen mindestens die Hälfte der Bevölkerung stellen. Bei Umbenennung (zum Beispiel bei Tätern in der Zeit des Faschismus wie zum Beispiel Wilhelm Haspel) und neu entstehenden Straßen und Plätzen sollten vorrangig weibliche Namensgeberinnen verwendet werden, bis mindestens die Hälfte aller Straßen und Plätze weibliche Widmungen tragen.
Als Anregung: Frauen, die ab 1945 in Gemeinderat oder Landtag waren (Elisabeth Daur, Elsa Koch, Emma Lautenschlager, Hilde Pesch, Dr. Ilse Reinhardt, Helene Schöttle), Künstlerinnen, Schriftstellerinnen oder auch Opfern der Zwangsarbeit in Stuttgart und so weiter.
Vorschläge hierfür könnten auf dem Internetportal der Stadt Stuttgart eingegeben werden.
Die Forderungen vieler Möhringer Bürger zeigen, dass bei der Buslinie 72 eine Rückkehr zum alten Takt (Fahrtzeiten tagsüber alle 10 Minuten und abends alle 15 Minuten) notwendig ist. Der Bus wird wieder attraktiv, wenn die Taktung stimmt. Diese Verbesserung der Taktung ist ein wirksamer Hebel zur Reduzierung des erhöhten Verkehrsaufkommens in Möhringen.
Die Buslinie 72 ist die Hauptschlagader des öffentlichen Personennahverkehrs innerhalb Möhringens – sie verbindet die südlichen Wohngebiete mit dem Möhringer Ortskern und dem Bahnhof und ermöglicht für die Bürger aus dem Fasanenhof eine optimale Erreichbarkeit der Einzelhändler und Ärzte im Möhringer Ortskern.
Die zentrale Bedeutung ergibt sich aus:
• Zubringer für Berufspendler zum Möhringer Bahnhof
• Zubringer für Anne-Frank-Gemeinschaftsschule/Heilbrunnenschule
• Anbindung an Möhringer Bahnhof für Pendler und Schüler/Studenten
• Anbindung der Turnhallen (Anne Frank/Arces) und Sportstätten des SV Möhringen sowie des Freibades
• Anbindung des Möhringer Friedhofs für ältere Leute
• Verringerung des Kindergarten-Zubringerverkehrs (Waldorf, Kalifenweg, Schneewittchenweg)
• Anbindung an Freizeitangebote der Stuttgarter Innenstadt
Seit der Ausdünnung des Taktes von 10 auf 20 Minuten beziehungsweise von 15 auf 30 Minuten abends und am Wochenende ist diese Anbindung vor allem für die südlichen Wohngebiete nicht mehr attraktiv. Vielmehr wird die Stadtbahnanbindung mit dem eigenen PKW angesteuert und somit die innerörtliche Verkehrsbelastung zusätzlich verschärft. Der Effekt: Durch Möhringen fließt mehr Individualverkehr und um die Stadtbahnhaltestellen entsteht erhöhter Parkverkehr. Mit der Rückkehr zur 10 Minuten Taktung kann dieser Verschärfung entgegengewirkt werden und Bürgerinnen und Bürger werden zum Umstieg auf ÖPNV motiviert.
Ich hoffe dass Sie uns in diesem Anliegen durch Ihre Stimme unterstützen, damit die Buslinie 72 zukünftig alle 10 Minuten fährt.
Die Stadt als zuständige Aufsichtsbehörde der Stuttgarter Taxifahrer sollte diese regelmäßig überprüfen und ahnden.
Sei es das Verweisen auf einen anderen Taxifahrer, sei es Unfreundlichkeit, sei es der deutlich gezeigte und ausgesprochene Unwille zur Kurzfahrt und so weiter. Der Taxigast ist der teuer zahlende Leidtragende.
Reckstange, Ringe und ähnliches an Schulen und in der Stadt im Außengelände aufbauen.
Jede größere Stadt in Deutschland stellt der Jugend öffentliche, kostenfreie und moderne Skateparks unter freiem Himmel zur Verfügung. Ein Skatepark fördert die Bewegung und Kommunikation. Er integriert unterschiedlichste Bewegungsarten wie Skateboardfahren, BMX, Rollerskate, Streetboard und Stuntscooter.
In Stuttgart liegen diese Skateparks in unmittelbarer Nähe zu Brennpunkten wie dem Rotlichtbezirk, sie sind eine Fehlplanung wie der Skatepark an der Altenburger Steige oder sie werden komplett entfernt wie der Skatepark in der Forststraße Stadtmitte. Diese Landeshauptstadt braucht einen zentralen Outdoor Skatepark, um für die Jugend und den Nachwuchs attraktiv zu bleiben und die Bewegungskultur zu fördern.
Einige Bushaltestellen im Stuttgarter Westen sind zu kurz beziehungsweise auf einem zu kurzen Stück auf der Fahrbahn markiert. Seit auf der Linie 44 endlich Gelenkbusse verkehren, sind die Haltestellen leider meist zu kurz. Entweder blockieren parkende Autos so, dass die Haltestelle daher nicht oder nur teilweise angefahren werden kann, also das nur die erste Tür am Bordstein ist. Oder die Parkplätze reichen zu knapp an die Haltestellen. Dadurch muss man öfter auf der Fahrbahn ein-/aussteigen was natürlich auch insbesondere für Ältere Fahrgäste oder mit Kinderwagen sehr schlecht ist, da der Abstand zum Gehsteig viel zu groß ist. In einigen Fällen würde ein dritter Schriftzug „BUS“ auf der Fahrbahn vielleicht schon reichen, sodass die Haltestellen nicht so „knapp“ zugeparkt werden und die Gelenkbusse diese dann richtig anfahren können und in voller Länge bündig am Bordstein zum stehen kommen. Darüber hinaus stellen geparkte PKW auf/vor den Haltestellen auch vor allem Abends ein Problem dar. Es wäre schön, wenn die Haltestellen künftig besser angefahren werden können. Da die Haltestellen bis -ich glaube 2020- barrierefrei ausgebaut sein "sollen" wären sogenannte "Buscaps", wo der Bus gar nicht erst in eine Busbucht fährt, an vielen Haltestellen eine gute Lösung. Diese Buscaps werden ja bereits bei neuangelegten Haltestellen umgesetzt.
Für Radfahrer ist die Überquerung der Badstraße gefährlich und kompliziert. Der Radweg wird schleifenförmig über die Badstraße geführt. Ein Vorort Termin der Verkehrsbehörde würde hier mal Sinn machen.
Vorschlag: Direkter Übergang für Fußgänger und Radfahrer direkt auf Höhe des Neckars. In einer Achse zum Fuß- und Radweg am Neckar.
Verlängerung der Buslinie 82 von Rohr-Mitte zur Endhaltestelle der U12 Dürrlewang, um eine abgestimmte Anbindung zur Rohrer Höhe zu erreichen
Die Buslinie 81 sollte am Samstag im 10-Minuten-Takt fahren zwischen Büsnau und Vaihingen Bahnhof. Von 11-18 Uhr. Starker Einkaufsverkehr.