Videokameras in der Rotweganlage anbringen
Zur öffentlichen Sicherheit - Videokameras in der Rotweganlage anbringen lassen, da nachts einige dort ihr Unwesen treiben (Alkohl, Drogen u Co)
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Zur öffentlichen Sicherheit - Videokameras in der Rotweganlage anbringen lassen, da nachts einige dort ihr Unwesen treiben (Alkohl, Drogen u Co)
Weiterführung des Staibhöhenwegs in S- Wangen
Dieser Weg war bereits 1981 fertig geplant und lag im Bezirksamt zur Einsicht aus.
Er ist auch heute noch absolut erforderlich um den anliegenden Gartenbesitzern einen schnellen und ungehinderten Zugang zu ihren Grundstücken zu ermöglichen.
Ursprünglich war er von der Stadtverwaltung auch als ein Ausgleich zum Bau des Hafens gesehen und versprochen worden.
Dieser Weg kann auch als Möglichkeit zur Erholung der Wangener Bürger gesehen werden und ist ausdrücklich nicht als Durchfahrtstraße angedacht.
Durch die starke freizeitliche Nutzung der Gärten als Ausgleich zum Berufsalltag, ist es erforderlich, diese Gärten problemlos erreichen zu können. Das Verwildern der Gärten kann dadurch außerdem vermieden werden.
Milieuschutzsatzung für das ganze Stuttgarter Stadtgebiet einführen
Die Schwaben sind ja berüchtigt für ihren besonderen Sinn für Sauberkeit und Ordnung. Dies sieht man auch im Bürgerhaushalt: Gefühlt 10.000 Vorschläge für ein noch saubereres Stuttgart, mehr Reinigung, mehr Kontrolle, härtere Strafen für Müllsünder, sogar Videoüberwachung gegen Müll und DNA-Datenbank für Hunde wurden gefordert.
Hier mein Gegenvorschlag:
Ausgaben für die Stadtreinigung halbieren. Hat viele Vorteile:
1. Spart direkt die Kosten der Stadtreinigung, das Geld kann für Sinnvolleres verwendet werden.
2. Wirkt der Gentrifizierung entgegen und sorgt so für mehr bezahlbaren Wohnraum: Mieten in verdreckten Vierteln bleiben günstiger als in schicken Hochglanzvierteln.
3. Tendenziell zieht es weniger Nörgler und Querulanten nach Stuttgart beziehungsweise werden manche eventuell den Entschluss fassen konsequenterweise aufs idyllische Land zu ziehen. Verbessert das Miteinander, die Leute sind entspannter und es gibt weniger griesgrämige Leute in der Stadt. Und da Stuttgart für diese "Zielgruppe" unattraktiver wird, entspannt sich dadurch die Wohnungsnot und die Mieten sinken.
4. Nachhaltige Änderung des Ästhetikempfindens genauer eine Reduzierung der für Stuttgarter doch recht hohen Erwartungshaltung was Ordnung und Sauberkeit angeht und eine dementsprechende Zunahme der Lebensqualität und des Wohlempfindens. Auch Stuttgarter könnten dann andere Großstädte, beispielsweise Berlin, besuchen ohne sich aufgrund der Konditionierung sofort über etwas Unordnung aufregen zu müssen.
5. Es gibt ja schon einige Künstler und Designern, die aus Müll Kunstwerke wie Modeaccesoires erschaffen. Wenn der Rohstoff dafür im Überfluss auf der Straße liegt könnte dies zu einem Kunstboom in Stuttgart führen, was man wiederum gut fürs Stadtmarketing verwenden könnte. Ich denke an die Recycling-Kunst-und-Mode-Hauptstatt-Stuttgart, mit pompösen Ausstellungen, Galerien, Vernissagen!
6. Der Ruf wird sich ändern vom nörgelnden zum gechillten Schwaben, wir wären überall willkommener.
Masken tragen sobald man das Haus bzw. seine Wohnung verläßt und zwar alle, auch Kinder. Sie sind genauso ansteckend wie Erwachsene. Chipsystem für Märkte und Kaufhäuser. Bei der Ausgabe von Chips im Eingangsbereich kann sichergestellt werden, dass sich nicht mehr Menschen auf der Verkaufsfläche befinden als erlaubt. Beim Verlassen gibt man den Chip wieder ab.
In der Arnoldstrasse (70378 Stgt) sollte am Straßenknick (Höhe U-Bahn Haltestelle Auwiesen) eine deutlich erkennbare HALTElinie gezeichnet werden damit die PKWs nicht immer komplett die Ein- und Ausfahrt aus der Arnoldstraße (von Richtung Keefertal kommend) blockieren und zu machen. Es gibt IMMER Ärger zu den Hauptverkehrszeiten und als Anwohner ein riesen Ärgernis, dass man kaum in den fließenden Verkehr rein gelassen wird, um auch einmal die Ampel passieren zu dürfen!
Vorschlag bereits in 2017 eingestellt:
Verkehrsfluss an der Friedrichswahl verbessern.
Aus Zuffenhausen kommend, Ludwigsburger Straße in Richtung Friedrichswahl, werden die Fahrzeuge auf die Heilbronner Straße auf die linke und mittlere Spur geführt. Es entsteht hier jedoch ein ständiger Rückstau im Berufsverkehr zurück bis zur Hohensteinstr., da der Verkehr aufgrund des Rückstaus in Richtung Borsigstraße wegen Linksabbiegern, nicht abfließen kann. Somit der Vorschlag die beiden Spuren aus Zuffenhausen kommend an der Friedrichswahl auf die mittlere und rechte Spur zu lenken, um bei der kurzen Ampelphase eine staufreie Einfahrt auf die Heilbronner Straße zu ermöglichen.
Dieser Rückstau hat sich aufgrund der Einführung der 40er Zone in der Heilbronner Str. weiter verschärft.
Einrichtung Einbahnverkehr Franz-Schubert-Str. ab Kreuzung Schumannstrasse in Fahrtrichtung Eltinger Strasse. Ab der Apotheke Öchsner ist die Franz-Schubert-Str. zu schmal für Gegenverkehr.
Es wurde festgestellt, dass im Bereich Kräherwald ca. 50 Jungbäume vorbepflanzt wurden, wie zu hören ist aus Umweltgründen.
Die Bepflanzung macht an dieser Stelle umwelttechnisch gar keinen Sinn, sondern schafft nur potenzielle Gefährdungsstellen für Autofahrer. In Nachbarschaft befindet sich der Kräherwald.
Vorschlag: Umsetzung der Jungbäume in umweltbelastete Stadtbezirke zur Verbesserung der Schadstoffsituation und des Klimas (Stichwort Klimaerwärmung im städtischen Bereich).
Potentielle Plätze hierfür wären z.B. Zuffenhausen Kelterplatz, Zentral-Feuerbach, Stuttgart-Ost, Neugereuth und Stuttgart-Freiberg.
Das Neue Gymnasium und das Leibniz Gymnasium sind zum Neuen Gymnasium Leibniz fusioniert.
Jedoch sollte "Neues Gymnasium Leibniz"/NGL auch wirklich nur eine Übergangsbezeichnung bleiben.
Der beendete Namensgebungsprozess sollte schnellstens wieder aufgenommen werden.
Noch bevor die Sanierung/Umbau des ehemaligen Neuen Gymnasium beginnt.
In Stuttgart sollte es nur noch kommunalen Mietwohnungsbau geben. Privaten Wohnungsbau verbieten, Vermietete Einheitenin Eigentum der Stadt überführen, weitere geeignete Bau- Flächen enteignen,nur noch für für Vermietung zentrale kommunale Wohnungsbauträger vorsehen analog WIEN. Bisherige missbräuchliche Nutzung von Flächen ändern und Eigentümer enteignen zum Wohl der Bürger und der Stadt.
Gehweg an der Gablenberger Hauptstr. oberhalb des Schmalzmarktes im Bereich der Grünfläche umgestalten und weitere Parkplätze dort anlegen und diese an die Anwohner vermieten
Das Provisorium ersetzten durch eine Grüninsel und automatische Schranken bauen, die sich zentral schließen lassen, wenn Veranstaltungen im SI-Centrum sind.
Es geht um die Fleiner Straße, die auf beiden Seiten mit parkenden Autos vollgestopft ist. Die Autos stehen so eng aneinander, dass Kinder und auch kleinere Menschen nur schlecht gesehen werden können. Das ist ein unglaublich großes Gefahrenpotenzial. Des weiteren, halten sich die Autofahrer nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung, da die Straße nur einspurig befahren werden kann und an jedem Ende immer ein wartendes Auto steht, was in die Straße einbiegen will. Deswegen, würde ich mir wünschen, mehr unterirdischen Parkraum kostengünstig zu schaffen und nur noch einseitiges Parken zu erlauben. Dadurch kann die Fleiner Straße für Autofahrer und Fußgänger stressfreier werden. Vielen Dank
Beim sozialen Wohnungsbau in den 60er Jahren blieb der Bau von Tiefgaragen bzw. die Vorhaltung von Stellplätzen an Birkachs Nordhang/Wasenländer von eher untergeordneter Bedeutung. Die Aufsiedlung des Rinderunion-Geländes brachte im Bereich Erisdorfer Straße/Baienfurter Weg einen (vorhersehbaren) Kampf um öffentlichen Parkraum. Mit dem Bezug der ca. 70 Wohneinheiten auf dem Palotti-Areal ist davon auszugehen, dass sich das Parkraumproblem ab der Erisdorfer Str., die gesamte Birkheckenstraße entlang, ausdehnen wird. Dass heute schon in den Kurven, auf Gehwegen oder vor Privateinfahrten wild und verkehrswidrig geparkt wird, müsste der Ortspolizeibehörde bekannt sein. Auch die Stadtplaner kennen die Situation, spätestens seit der Bürgeranhörung zum Bau des Palotti-Areals. Es darf doch nicht sein, dass Handwerker- und/oder Rettungsfahrzeuge bei Einsätzen in der Erisdorfer Straße keine Parkierungs- oder Aufstellflächen vorfinden und die Müllabfuhr oder die Paketzusteller sich nur mit größter Mühe zwischen den abgestellten Fahrzeugen bewegen können. Anwohner-Parkausweise verringern den Pkw-Bestand nicht. Aber Kennzeichnungen oder entsprechende Parkverbotsschilder, Kurzzeitparkplätze, gebührenpflichtiges Parken sowie die Schaffung weiterer Stellplätze für Besucher oder Bewohner der großen Siedlungshäuser könnten für eine Entlastung sorgen.
Die Alte Rosensteinbrücke ist an der schmalsten Stelle 15 m breit, und damit um ein vielfaches breiter als die meisten Reihenhäuser. Auf dieser Brücke können kleine Wohnungen entstehen.
Der Umbau zum Park ist überflüssig, in der Umgebung gibt es genügend Grünflächen.
Stadtplaner! Seid kreativ!
An der Einmündung der Rosenwiesstraße in die Balinger Straße ist der Straßenraum und die Fahrbahn großzügig aufgeweitet sodaß Platz für einen kleinen Verkehrskreisel vorhanden wäre.
Vorteil:
° verkürzte und sicherere Fußgängerüberwege
° Entschleunigung des Autoverkehrs (30er Zone)
° Wendemöglichkeit (auch vorteilhaft für Polizeifahrzeuge des benachbarten Reviers)
Die Kreiselmitte sollte dann allerdings für Schwerlastverkehr überfahrbar sein.
Die Parkmöglichkeiten gegenüber der Bushaltestelle Dachswald ( von Waldeck Richtung Uni) schränken den Verkehrsfluss ein und stellen ein gefährliches Hindernis dar. ggf. umwidmen und nur zum Be- und Entladen ausweisen.
Einen Deckel zur Lärmberuhigung und Schadstoffverringerung zu Gunsten der Anwohner Peregrinastrasse/Laustrasse in Stuttgart–Sonnenberg. Zudem bekommen wir dann das laute Beschleunigen der Fahrzeuge nicht so sehr mit. Die Durchfahrt vom Waldfriedhof in Richtung Echterdingen ist zuallererst eine Ortsdurchfahrt, was jedoch nicht wahrgenommen wird. Das Beschleunigen jetzt im Frühjahr nimmt vor allem stadtauswärts zu. Den Anwohnern wurde die Überdeckelung damals vor dem Bau der Strasse zugesagt.
Der Fuß- und Radweg hinter den Gebäuden Beim Fasanengarten / Weilemer Pfad sowie Spielplatz (an den Felder entlang) bis zur Tageseinrichtung Beim Fasanengarten 43 , hat keinen Namen. Dieser Weg ist ca. 150 Meter lang und beleuchtet, jedoch ohne Namen. Hier sollte eine Beschreibung bzw. Bezeichnung angebracht werden.
Die Mülleimer der Städt. Tageseinrichtung Hausenring 36 stehen, nicht im Innenbereich des Kindergarten sondern das ganze Jahr über außerhalb auf dem ,,Gehweg / Bürgersteig,, vor der Tageseinrichtung. Hier an der Tageseinrichtung ,,Zwergennest,, für Kinder von 0 bis 3 Jahren sollte man dringend Mülltonnenboxen aus Holz, Beton, Edelstahl oder die in Klassig Form anbringen. Zumindest sollte eine U-förmige Mülltonnenverkleidung angebracht werden !
Um die Attraktivität der Stadt im Sportbereich weiter zu verbessern und auch Attraktionen für die jungen Leute und junge und junggebliebene Familien zu bieten, schlage ich vor, die Red Bull Ice Cross WM in den nächsten Jahren nach Stuttgart zu holen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_Crashed_Ice
Die Grazer Straße soll im Bereich Stuttgarter Straße bis zum Wilhelm-Geiger-Platz als Einbahnstraße in Richtung Wilhelm-Geiger-Platz ausgeführt werden.
In der Zeit, als die Wiener Straße wegen Bauarbeiten gesperrt war, war diese Regelung bereits im Einsatz. Das sonst in der Grazer Straße übliche hektische Gedränge zwischen Parkplatz suchenden Autofahrern und LKW, die Waren anliefern, war beseitigt.
Auch an der Kreuzung Stuttgarter- und Grazer Straße war ein übersichtlicher und sicherer Verkehrsablauf gegeben.
Für die Abholung von Kindern sollte vor den Kindergärten eine Möglichkeit bestehen kurz mit dem Auto halten zu dürfen (mit enstsprechender Marke am PKW).
Eine Fußgängerampel anstatt eines Zebrastreifens an Solitudestr. Höhe Lindenbachhalle.
Das Verbot verursacht für alle Bewohner der Polizeisiedlung (Böblinger Str.312 bis 350) beträchtliche Umwegfahrten, sowohl bei der Anfahrt als auch bei der Abfahrt. Die nächsten möglichen Wendepunkte sind nördlich an der Haltestelle Vogelrain und südlich am Waldeck (dort mit Überquerung der Hauptradroute 1). Das Verbot stammt aus einer Zeit, in der die Böblinger Straße ein höheres Verkehrsaufkommen hatte. Heute würde eine einfache Vorfahrtsregelung, wie eine Lückenampel (Grünanforderung per Schleife) genügen.
Einzige bauliche Maßnahme wäre die Entfernung der Mitteltrennung in der Böblinger Straße. Die Gleisüberfahrt ist davon nicht betroffen; sie wird jetzt schon mit Ampel geregelt. Optional wäre ein Rückbau der vorhandenen Abbiegespuren möglich. In diesem Fall sollte eine Be-/Entladezone auf der Abbiegespur vor dem Gebäude 318 eingerichtet werden; diese Stelle wird jetzt schon von Liefer-Lkw genutzt, die nicht in die Siedlung einfahren können. Des weiteren wäre optional die ergänzende Einrichtung einer Fußgängerquerung über die Böblinger Straße an einem oder an beiden Abbiegeknoten, um einen direkten Zugang zum Radweg bzw. zum Fußweg am Nesenbach herzustellen.
Die Parkplatzsituation im Stadtteil Hausen ist miserabel. Die Anzahl der Parkplätze am Hausenring reicht nun schon seit Jahren nicht mehr aus.
Die Folge: Es wird in der zweiten Reihe geparkt, was mitunter zu gefährlichen Situationen führt, wenn z.B. der Bus der Linie 90 im Slalom zwischen den geparkten Autos navigieren muss.
Die ursprüngliche Planung der Parkplätze ist nicht mehr zeitgemäß, da heutzutage die Familien in Hausen mehrere Autos besitzen und keine Möglichkeit haben diese in der Nähe des Wohnsitzes abzustellen.
Es sollte also geprüft werden, ob und wie zusätzliche Parkmöglichkeiten geschaffen werden können.
Stuttgart hat zum einen zu wenig Gewerbeflächen deshalb müssen viele Betriebe wegziehen, Betriebe, Arbeitsplätze und Gewerbesteuer gehen verloren. Zum anderen werden in bestehenden Gewerbegebieten oft andere eigentlich nicht satzungskonforme Nutzungen zugelassen.
Die anderweitig genutzten Flächen stehen für gewerbliche Nutzung nicht mehr zur Verfügung.
Deshalb folgender Vorschlag:
Keine anderen Nutzungen in Gewerbegebieten
zulassen, vorhandene Gewerbegebiete arrondieren und neue Gewerbegebiete ausweisen.
Da die Zebrastreifen teilweise schlecht einsehbar sind und es so immer wieder zur Gefährdung von Füßgängern kommt sollten die Zebrstreifen in der Pforzheimer Straße in Weilimdorf durch Fußgängerampeln ersetzen werden.
Für den Hauptfriedhof einer Landeshauptstadt ist die Feierhalle in Steinhaldenfeld viel zu klein. Bei vielen Beerdigungen müssen immer wieder Leute stehen, um der Trauerfeier zu folgen oder bei größeren Beerdigungen draußen stehen. Besser ist es, wenn die Feierhalle so vergrößert wird, dass viel mehr Leute als heute Platz finden, was zur Seite der Aufbahrungszellen möglich wäre auch beim bestehenden Denkmalschutz. Für kleinere Beerdigungen wäre eine Möglichkeit der Raumteilung gut, z.B. mittels Vorhang. Es sollte nicht sein, dass Menschen die zum Trauern kommen, mit langem Stehen zusätzlich beschwert werden, oder draußen frieren!!