Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

571 in 2017 | Größerer Betreuungsschlüssel für Gruppen in Kindertageseinrichtung einrichten und Sprache fördern

Größerer Betreuungsschlüssel für Gruppen in Kindertageseinrichtung einrichten und Sprache fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kitas
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -80
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
571
in: 
2017

Gefordert werden mehr Erzieherinnen für eine Gruppe, zwei sind nicht mehr ausreichend.
Es sollte mehr Personal für alle Gruppen zur Verfügung gestellt werden, damit man auch allen Kindern gerecht werden kann in der Förderung ihrer Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit.
Mehr Fachkräfte für die Sprachförderung einstellen.

572 in 2017 | Asphaltierte Flächen entsiegeln, wo möglich

Asphaltierte Flächen entsiegeln, wo möglich

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -90
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
572
in: 
2017

"Entsiegelung" von asphaltieren Flächen, wo es möglich ist.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Ost begrüßt und unterstützt diesen Vorschlag. Beratungen in den Sanierungsgebieten (Stöckach, Gablenberg) gibt es schon.

573 in 2017 | Waldheim Stuttgart e.V. , Gorch-Fock-Str. 26, Fundament von 1923 sanieren

Waldheim Stuttgart e.V. , Gorch-Fock-Str. 26, Fundament von 1923 sanieren

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -96
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
573
in: 
2017

Das in Eigenarbeit des Vereins ab 1923 erstellte neue Waldheim wurde immer wieder verändert und erneuert. Dabei wurde das Fundament so stark vernachlässigt, dass es jetzt marode ist; eintretende Feuchtigkeit breitet sich aus, es bröckelt.
Für die Sanierung bittet das Clara-Zetkin-Haus um einen Zuschuss aus dem Bürgerhaushalt.

574 in 2017 | Fahrrad-Service-Stationen fördern

Fahrrad-Service-Stationen fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -99
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
574
in: 
2017

Förderung des Radverkehrs und Förderung guter Fahrrad - Service -Stationen gegen den Feinstaub.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
In 2017 und 2018 wurde der Ausbau des Radwegenetzes und der Radinfrastruktur fortgesetzt. Auf der Hauptradroute 3 (S-Mitte nach Degerloch) wurden drei Maßnahmen umgesetzt. So wurde die Radverkehrsführung über den Wilhelmsplatz neu eingerichtet, die Wartezeiten der Radfahrer an der Kreuzung Eberhard-/Tor-/ Steinstraße wurde durch eine neue Verkehrsführung ohne Lichtsignalanlage verkürzt und ein Radfahrstreifen (Bus frei) an der Fritz-Elsas-Straße realisiert.

Seit Jahresbeginn 2019 wurde in der Gesamtstadt die Aufstellung von rund 500 Radbügel beauftragt, rund 300 davon in den Innenstadtbezirken Mitte und West. Diese sollen während der nächsten Monate ausgeführt werden. Weitere Radbügel sind für den Stuttgarter Westen in Planung, anlassbezogen werden auch in den Außenbezirken neue Radbügel geplant und ausgeführt.

Aufgrund der mittelfristig anstehenden Neugestaltung der Gesamtfläche wird unter der Paulinenbrücke ab Herbst 2019 vorerst eine Radparkgarage als Interimslösung anstelle der Radservicestation entstehen. Mit der Neugestaltung der Gesamtfläche wird dort dann eine Radservicestation mit Radparkmöglichkeiten gebaut.

Gemeinderat hat zugestimmt

575 in 2017 | Kulturmeile um Zuge der Opernsanierung schaffen

Kulturmeile um Zuge der Opernsanierung schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

410
weniger gut: -116
gut: 410
Meine Stimme: keine
Platz: 
575
in: 
2017

Eine Vision für Stuttgart : von der PS - Meile zum lebendigen Kulturviertel ! Wann endlich wird im Angesicht der Sanierung unseres Opernhauses in Stuttgart die Chance genutzt über das Stadtzentrum nachzudenken und produktiv zu handeln.

Hier kann und muss Geld ausgegeben werden. Die Verkehrsschneisen müssen endlich weg, Stuttgart aufgewertet werden, für unsere Stadt, für uns Bürger. Das gesamte Kultur-Viertel muss neu belebt werden, wann endlich?

576 in 2017 | Ehrenamtliche Pflege von Biotopen unterstützen

Ehrenamtliche Pflege von Biotopen unterstützen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

409
weniger gut: -70
gut: 409
Meine Stimme: keine
Platz: 
576
in: 
2017

Mittel für die Fortsetzung der Biotopverbund-Planung Zuffenhausen-Zazenhausen-Mühlhausen einstellen. Da hier fast nur Ehrenamtliche tätig sind, liegt der Aufwand lediglich im 4-stelligen Bereich. In früheren Jahren wurden landschaftpflegerische Arbeiten verrichtet. Eine konkrete Aufgabe kann zum Beispiel aus dem Vorschlag 40521 (Feuchtbiotop beim Weidenbrunnen) abgeleitet werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Mit Hilfe der bereitgestellten Mittel wurde eine Landschaftsökologin zur Unterstützung der ehrenamtlichen Akteure und Aktivitäten im Bereich der Biotoppflege beauftragt. Ein Teil der Mittel floss in die Sanierung einer exponierten Trockenmauer in Rotenberg. Zur Verbesserung des Nahrungsangebots für Insekten wurde zusätzlich ein 1,5 m breiter blütenreicher Saum oberhalb der Mauer angelegt.

In den Bezirken Mühlhausen und Zuffenhausen wurden im Winter 2017/2018 auf mehreren privaten Streuobstwiesen durch einen ausgebildeten Baumwart insgesamt 122 Obsthochstämme gepflegt und damit deren Vitalität gestärkt. Weitere Schnittmaßnahmen auf Streuobstwiesen sind geplant. In den Bezirken Ober- und Untertürkheim muss der Arbeitskreis Biotopverbund noch über weitere Maßnahmen abstimmen.

Gemeinderat hat zugestimmt

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Zuffenhausen unterstützt den Vorschlag.

577 in 2017 | Feinstaub und Feinstaubalarm (Messung, Informationen und Maßnahmen) transparent gestalten

Feinstaub und Feinstaubalarm (Messung, Informationen und Maßnahmen) transparent gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

409
weniger gut: -87
gut: 409
Meine Stimme: keine
Platz: 
577
in: 
2017

Die Stadt Stuttgart stattet innerhalb eines Jahres alle oberirdischen S-, U-Bahn- und Bus-Haltestellen (etwa 800 [1]) mit einfachen Feinstaubsensoren (wie [2]) aus. Die Messdaten der Sensoren werden öffentlich gemacht. Dabei wird auf bereits verfügbare Infrastruktur (wie [3]) zurückgegriffen.

Die einfachen Sensoren weisen gewisse Abweichungen [4] auf. Die hohe Verbreitung relativiert dies bereits. Um zusätzlich die bessere Auf- und Nachbereitung der Daten zu ermöglichen, unterstützt die Stadt das OK Lab Stuttgart [5] durch Bereitstellung von Ressourcen.

Das dichte Netz an Haltestellen der SSB gewährleistet, dass eine flächendeckende Beurteilung der Luftqualität erfolgen kann. Weiterhin kann die Behauptung des Bürgermeisters für Städtebau und Umwelt vom 2017/Jan/29 [6] untermauert werden, dass insgesamt sehr gute Luft und Feinstaub nur ein lokales Problem an 3 km ist.

Den Kritikern der Wirksamkeit des Feinstaubalarms wird durch transparente Darstellung und flächendeckende Messung der Boden für Spekulationen und Alternative Fakten [6] entzogen.

Mit Hilfe der Aufbereitung der Daten kann auch im touristischen Sinne positive Werbung für die Stadt gemacht und das momentane Image als Feinstaubhauptstadt wieder revidiert werden.

Es können dann außerdem alle weitergehende Maßnahmen, wie z.B. Fahrverbote sehr fokussiert eingesetzt und die Belastungen für die Pendler sowie Anwohner minimiert werden.

Ein Sensor kostet im Moment etwa 30-45 EUR [7]. Zuzüglich der Montage (50-100 EUR) pro Sensor ergeben sich etwa 100.000 EUR, verglichen mit einer großen Messstation und deren limitierten Reichweite eine hervorragende Investition. Andererseits trägt das verbesserte Image zu Einnahmen bei.

Anmerkungen
[1] http://bit.ly/1RTVFZK
[2] http://bit.ly/2kAODNq
[3] http://bit.ly/2jl4SRa oder
http://bit.ly/2lmAAif oder
http://bit.ly/2kVsxbH
[4] http://bit.ly/2lRJDFP
[5] http://bit.ly/2kVu2Xe
[6] http://bit.ly/2jIRmFz
[7] http://bit.ly/2lNJpCW

578 in 2017 | Der Wasen muss rauchfrei werden

Der Wasen muss rauchfrei werden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

409
weniger gut: -197
gut: 409
Meine Stimme: keine
Platz: 
578
in: 
2017

Wie in München auch, das Frühlingsfest und den Wasen im Herbst rauchfrei machen.
In Kneipen ist es schon lange verboten zu rauchen, warum im Bierzelt nicht.....?

579 in 2017 | Regionalbahn R11 von Ludwigsburg nach Plochingen als zusätzliche S-Bahnlinie einsetzen

Regionalbahn R11 von Ludwigsburg nach Plochingen als zusätzliche S-Bahnlinie einsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -51
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
579
in: 
2017

Einige Leute wissen über die Existenz der bisher einzigen Stuttgarter Tangentialregionalbahn, dem R11, Bescheid. Die sogenannte „Schusterbahn“ zwischen Untertürkheim und Kornwestheim fährt richtungsweise sechs Mal am Tag über Ebitzweg, Münster und Zazenhausen.

In der Region wird diskutiert, einen Halbstundentakt einzuführen, der mit wenigen Optimierungen die Strecke massiv wirtschaftlicher macht. Diese sind:

Den R11 bekannt machen: In diversen S-Bahnkarten ist der R11 gar nicht mehr vertreten und viele Anwohner glauben, dass die zweispurige Strecke lediglich eine Güterzugstrecke (ein Personenzug auf zehn Güterzüge täglich) sei.

Knotenbahnhöfe anfahren: Mit der Erweiterung nach Ludwigsburg würde ein zukünftiger Fernverkehrsbahnhof erreicht werden. Mit Plochingen als Endhaltestelle gibt es ein neues Regionalkreuz vom Süden aus Tübingen und vom Norden aus Heidelberg/ Osterburken.

Für die verlängerte Tangentiallinie müssten drei Bahnsteige für S-Bahnzüge optimiert werden.

Stuttgart soll dieses Projekt in der Region in die Wege leiten, dass mehr Fahrgäste auf die neue Tangentiallinie umsteigen, wovon die Region finanziell profitiert. Die Innenstadt würde dadurch entlastet werden!

580 in 2017 | Fahrstühle für Rollstuhlfahrer besser beschriften

Fahrstühle für Rollstuhlfahrer besser beschriften

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -55
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
580
in: 
2017

Ein Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderter hat es auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof sehr schwer sich zu orientieren, ganz besonders wenn noch ein Fahrstuhl ausfällt.

Eine neutrale Person, die sich nicht auskennt in Stuttgart soll bitte versuchen bestimmte Situationen nach zuspielen um zu prüfen, was an der Beschilderung verbessert werden muss, um Fahrstühle und Ziele und richtige Richtungen zu erreichen.

581 in 2017 | Stäffele-Hinweis auf Sackgassenschildern anbringen

Stäffele-Hinweis auf Sackgassenschildern anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehrsschilder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -68
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
581
in: 
2017

Stuttgart rühmt sich seiner Stäffele. Leider sind diese in fremden Stadtteilen jedoch nur schwer zu erkunden, da man entsprechende Straßen oft nicht betritt, da es sich um ausgeschilderte Sackgassen handelt. Ein Stäffele-Hinweis auf den Sackgassenschildern wäre toll.

582 in 2017 | Wegzeiger von der Haltestelle Bopser zum Teehaus/Aussichtsplattform anbringen

Wegzeiger von der Haltestelle Bopser zum Teehaus/Aussichtsplattform anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -86
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
582
in: 
2017

Das Teehaus und die Aussichtsplattform im Weißenburgpark sind eines der beliebtesten Ziele für Einheimische und Touristen in Stuttgart geworden. Längst kein Geheimtipp mehr, sondern als „Stuttgarter Lieblingsplatz“ vielfach von der Stuttgart-Marketing GmbH, den Medien und in Reiseführern beworben.
Die Spaziergänger strömen auf die Anhöhe oberhalb der Haltestelle Bopser. Allerdings finden die wenigsten den Weg dorthin ohne Orientierungsschwierigkeiten.

Der Wegzeiger Richtung „Bopseranlage“ in der U-Bahn-Haltestelle Bopser ist nicht ausreichend, da der Name des Parks den wenigsten Besuchern, die nach dem Teehaus suchen, bekannt ist. Eine Beschilderung zum Teehaus oder – falls dies als Werbung für ein privat betriebene Gastronomie nicht zulässig ist - zur Aussichtsplattform sollte in der Haltestelle angebracht werden.

Außerhalb der Haltestelle gab es im letzten Jahr bereits Schilder, die vermutlich vom Teehaus-Pächter angebracht wurden. Diese sind bereits wieder weg oder beschädigt. Kleine Hinweistafeln am Ausgang der Haltestelle, entlang der Hohenheimer Straße und an der Fußgänger-Brücke über die Bopserwaldstraße, wie sie auch auf andere Sehenswürdigkeiten in Stuttgart hinweisen, wären stattdessen für eine unkomplizierte Wegführung sinnvoll.

583 in 2017 | Gaststätten dazu verpflichten, dass sie Aschenbecher im Außenbereich aufstellen

Gaststätten dazu verpflichten, dass sie Aschenbecher im Außenbereich aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -135
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
583
in: 
2017

Man sollte Gaststätten dazu verpflichten, dass sie Aschenbecher im Außenbereich aufstellen. Auch Berufsschulen und andere Einrichtungen, die stark frequentiert sind und wo davon auszugehen ist, dass die Menschen auf die Straße gehen, um zu rauchen, sollten dazu verpflichtet werden.

584 in 2017 | Maßnahmen für eine saubere Luft in Stuttgart umsetzen

Maßnahmen für eine saubere Luft in Stuttgart umsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

408
weniger gut: -155
gut: 408
Meine Stimme: keine
Platz: 
584
in: 
2017

Wir 600.000 Bewohner der Stadt Stuttgart erwarten, dass Maßnahmen zur Reinhaltung der Luft umgesetzt werden.
Wir machen uns Sorgen über unsere Gesundheit.
Die Erfahrung zeigt, dass die von außerhalb nach Stuttgart kommenden Autofahrer keine große Rücksicht nehmen auf die Bewohner der Stadt Stuttgart. Es müssen früher oder später Fahrverbote eingeführt werden.
Aber auch innerhalb von Stuttgart verzichten viele aus Bequemlichkeitsgründen nicht auf ihr Auto, obwohl sie gut mit den Öffentlichen fahren könnten. Da muss auch etwas geschehen. Entweder Anreize oder Verbote.

585 in 2017 | Ärger mit Hundekot vermeiden, durch Aufstellen von Hundekotboxen und Beutelboxen im Weinberggebiet

Ärger mit Hundekot vermeiden, durch Aufstellen von Hundekotboxen und Beutelboxen im Weinberggebiet

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Hundekot
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

407
weniger gut: -74
gut: 407
Meine Stimme: keine
Platz: 
585
in: 
2017

Stuttgart-Nord: Aufstellen von Hundekotboxen und Beutelboxen im Weinberggebiet zwischen Robert-Mayerstraße und Birkenwaldstraße, sowie von Hinweistafeln zur Aufforderung der Hundebesitzer, die Hinterlassenschaften einzusammeln und zu entsorgen.
Ich habe nichts gegen Hunde, aber gegen Kot am Schuh.

Vergleich Vorschlag 43105 Brandenkopfweg

586 in 2017 | Gütertransport in der Stadt auf die Schiene bringen

Gütertransport in der Stadt auf die Schiene bringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

407
weniger gut: -89
gut: 407
Meine Stimme: keine
Platz: 
586
in: 
2017

Einen Großteil des Güterverkehrs der großen Firmen Daimler, Bosch, Mahle, Porsche und so weiter auf die Schiene bringen. Konkret: Wie schon in anderen Städten genutzt, ÖPNV Gleise (SSB AG) und Industriegleise nutzen. Eventuell Ausbau des vorhandenen Gleisnetzes. Nutzen: Emissionen vermeiden, Straßennutzung durch Lastwagen verringern.

587 in 2017 | Neue (vertikale) Freiräume für Stuttgart-West schaffen

Neue (vertikale) Freiräume für Stuttgart-West schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

407
weniger gut: -98
gut: 407
Meine Stimme: keine
Platz: 
587
in: 
2017

Da die Bebauung im Stuttgarter Westen sehr dicht ist, fehlt es an Grünräumen. Deshalb sollen innovative, vertikale Lösungen für mehr Freiräume gefunden und verwirklicht werden, um einen Mehrwert für die Bürger und das Stadtklima zu schaffen.

Die kreativen Entwürfe des Seminars „Neue Freiräume für Stuttgart-West“ der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart in Zusammenarbeit mit Akademie Schloss Solitude könnten hierfür eine Grundlage bieten.

Der neue Doppelhaushalt der Stadt Stuttgart würde die Möglichkeit schaffen, einen Fördertopf für innovative Begrünungsmaßnahmen oder ähnliches zu generieren. Um das Thema in den Blick der Öffentlichkeit zu rücken und zu informieren, bräuchte es auch finanzielle Unterstützung für Werbemaßnahmen und Veranstaltungen.

588 in 2017 | Öffentliche Spiralen-Pissoirs in der Innenstadt aufstellen

Öffentliche Spiralen-Pissoirs in der Innenstadt aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
öffentliche Toiletten
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

407
weniger gut: -138
gut: 407
Meine Stimme: keine
Platz: 
588
in: 
2017

In Amsterdam gibt es an vielen öffentlichen Plätzen und entlang der Grachten öffentliche Pissoirs aus Metall, deren Wände spiralförmig sind. Diese sind direkt an den Abwasserkanal angeschlossen. Der Boden ist gefließt. Man(n) kann hier also hineingehen und ungestört von den Blicken anderer Menschen seine Notdurft verrichten.
Besonders in der Innenstadt Stuttgarts riecht es an vielen Stellen unerträglich nach Urin, weil viel zu viele Herren aber auch Damen ihr Geschäft an Häuserwänden, Mauern oder Büschen verrichten. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit - insbesondere im Bereich des Hauptbahnhofs.
Die hier vorgeschlagenen, öffentlichen Pissoirs geben zumindest den Herren der Schöpfung die Möglichkeit ihr Geschäft da zu verrichten, wo es keinen anderen stört. Aber auch für Frauen gibt es diesbezüglich Lösungen.
Mit der Umsetzung dieses Vorschlags würde die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt steigen und des Gesamterscheinungsbild von so manchem Platz würde aufgewertet werden.
Selbstverständlich kann diese Idee auch in den restlichen Stuttgarter Stadtbezirken umgesetzt werden.

589 in 2017 | Mehr Geld für die Baumpflege bereitstellen

Mehr Geld für die Baumpflege bereitstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Bäume
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -73
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
589
in: 
2017

Die Neupflanzung von Bäumen ist notwendig und wichtig, aber die Pflege des städtischen Baumbestandes ist sehr kostenintensiv. Deshalb muss im städtischen Haushalt mehr Geld für Baumpflege bereit gestellt werden, um sicherzustellen, dass Steuermittel, die in der Vergangenheit für Baumpflanzungen investiert wurden, nicht umsonst ausgegeben wurden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
In den Vorjahren sind viele in der Baumkontrolle beanstandete Bäume nicht bearbeitet worden. Durch die zusätzlichen Mittel und die verbesserte Personalausstattung im Doppelhaushalt 2018/2019 kann dies jetzt aufgeholt werden. Bis zum Jahr 2020 wird der Rückstand abgearbeitet sein und die Baumpflege kontinuierlich durchgeführt werden können.

Gemeinderat hat zugestimmt

590 in 2017 | Durchfahrt für Lastwagen auf B10, B27 und B14 verbieten

Durchfahrt für Lastwagen auf B10, B27 und B14 verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Durchfahrverbote
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -116
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
590
in: 
2017

Durchfahrverbot für Lastwagen auf der B10 , B27 und B14 einführen. Den Schwerlastverkehr aus den Industriegebieten jeweils auf den kürzesten Weg zur Autobahn ableiten, ohne dabei durch die Innenstadt oder über den Pragsattel zu fahren. Das heißt dann, dass Lastwagen aus dem Neckarhafen direkt über die B10 und B313 auf die Autobahn umgeleitet werden. Ortsdurchfahrten wie Hedelfingen für den Schwerlastverkehr sperren.

Den Verkehr durch Ortsdurchfahrten durch logische Ampelschaltungen schnellstmöglich abfließen lassen und nicht durch absolut unlogische Ampelregelungen aufhalten.

Wenn schon Radwege zwanghaft eingerichtet werden müssen, diese nicht sinnfrei auf die Straßen unserer Stadt pinseln, und somit den Verkehr aufhalten oder in den Hauptverkehrszeiten zum Erliegen bringen. Denn nur ein fließender Verkehr kann die Stadt auch wieder verlassen.

591 in 2017 | Gelbe Säck beim Wertstoffhof abgeben dürfen oder Abholintervall verkürzen

Gelbe Säck beim Wertstoffhof abgeben dürfen oder Abholintervall verkürzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfallentsorgung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -116
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
591
in: 
2017

Diese sollten bei Bedarf auch beim Wertstoffhof abgegeben werden dürfen. Oder auch den Intervall zur Abholung verkürzen.

Familien haben nun mal leider etwas mehr Müll und der muss für drei Wochen zwischengelagert werden, Unser Balkon ist schon dadurch nicht wirklich nutzbar.

592 in 2017 | Kostenlosen Nachhilfe-Unterricht für Kinder aus sozial schwachen Familien anbieten

Kostenlosen Nachhilfe-Unterricht für Kinder aus sozial schwachen Familien anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Betreuung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -156
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
592
in: 
2017

Reiche Eltern können ihren Kindern Elite Nachhilfe Einrichtungen bieten.

Sozial schwache Kinder haben hier keine Chance, deshalb wäre ein kostenloser Nachhilfe Unterricht nur fair, für Kinder aus solchen Familien, denn Kinder sind unsere Zukunft, es ist egal aus welcher Schicht sie kommen , sie müssen alle die gleichen fairen Chancen haben.
Man könnte hier auch auf ehrenamtliche Personen zurückgreifen, oder Gymansiasten, die mit helfen ...

593 in 2017 | Bei Feinstaub-Alarm sollen Erwachsene und Kinder für Bus und Bahn (VVS) nur den nächst-niedrigeren Tarif zahlen

Bei Feinstaub-Alarm sollen Erwachsene und Kinder für Bus und Bahn (VVS) nur den nächst-niedrigeren Tarif zahlen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

406
weniger gut: -177
gut: 406
Meine Stimme: keine
Platz: 
593
in: 
2017

Bei Feinstaubalarm soll man zwar die nicht Autofahren, aber eine Vergünstigung gibt es nur für Erwachsenentickets. Kann sich das unsere Kinderfreundliche Stadt wirklich erlauben, dass Sie nur den Erwachsenen was Gutes tut?

Schlimm genug, dass ich als Besitzerin einer Jahreskarte nur eine lächerliche Fahrt auf den Fernsehturm bekomme. Aber warum meine Tochter fleißig mehrmals die Woche stempelt, da es ja keinen Pass Orange zum Kindertarif gibt, erschließt sich mir nicht.

Mein Vorschlag:
Bei Feinstaubalarm bezahlt jeder eine Zone weniger. Also bei einer Zone gar nichts oder die Erwachsenen Kurzstrecke und ansonsten 2=1, 3=2, und so weiter.

Für Fahrten mit Kindern lohnt es sich zur Zeit in keiner Weise, auf das Auto zu verzichten. So erziehen wir unsere Kinder. Die Rentner stürmen derweil an Feinstaubtagen die Stadt.

594 in 2017 | Kleinklima rund um das Neckartor verbessern

Kleinklima rund um das Neckartor verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

405
weniger gut: -89
gut: 405
Meine Stimme: keine
Platz: 
594
in: 
2017

Mit einer Mooswand sollen Schadstoffe in der Luft rund um das Neckartor gebunden werden. Moos nimmt Feinstaub auf. Um die Luftqualität zu verbessern, sind weitere Pflanzen notwendig, die ganzjährig neben Feinstaub auch Stickoxide unter anderem binden. Eine Möglichkeit sind "City-Trees", das sind vertikale Gärten, die mit winterharten Pflanzen bestückt werden können. Damit werden nicht nur Feinstaub, sondern auch Stickoxide unter anderem gebunden. Die Firmen in Stuttgart sind als Sponsoren zu gewinnen, um umgehend eine große Anzahl "vertikaler Gärten" zu errichten und damit Wirkung zu erzielen.

595 in 2017 | Spielhallen und Spielautomaten in Gastro abschaffen

Spielhallen und Spielautomaten in Gastro abschaffen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

405
weniger gut: -104
gut: 405
Meine Stimme: keine
Platz: 
595
in: 
2017

Spielhallen und Spielautomaten in Gastro abschaffen. Die braucht kein Mensch und sorgen eher dafür dass einige die Kneipen erst gar nicht betreten werden.

596 in 2017 | B14 Hauptstätter Straße umgestalten

B14 Hauptstätter Straße umgestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Straßengestaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

405
weniger gut: -118
gut: 405
Meine Stimme: keine
Platz: 
596
in: 
2017

Die B14 südlich des Charlottenplatzes bis zum Österreichischen Platz als City-Boulevard ausbauen, wie es die Akademie für Städtebau und Landesplanung schon einmal vorgeschlagen hat: Neben und zwischen den Fahrstreifen Bäume pflanzen und einen großen Straßenübergang an der Leonardskirche schaffen und dadurch den Leonardsplatz vergrößern und aufwerten. Ebenso wird der Wilhelmsplatz aufgewertet und die Trennung der Stadtbereiche aufgehoben.

597 in 2017 | Staus in Stuttgart verhindern

Staus in Stuttgart verhindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

405
weniger gut: -145
gut: 405
Meine Stimme: keine
Platz: 
597
in: 
2017

Bitte sorgen Sie dafür, dass der Autoverkehr flüssiger wird, zum Beispiel durch intelligente Ampelschaltungen, durch Über- oder Unterführungen, durch weniger Ampeln und vieles mehr.

Die durch die moderne Technik gegebenen Möglichkeiten sind in Stuttgart bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Nur eines von vielen Beispielen: In der Schwarenbergstraße zeigen zum Beispiel die Verkehrsampeln alle 100 - 200 m rot. Der Abriss der Fußgängerüberführung beim Neuen Schloss über die B 14 war ein Schildbürgerstreich.
Durch wirksame Maßnahmen (kein Fahrverbot) ließe sich gerade im Bereich Neckartor auch die Feinstaubbelastung verringern. Wenn die Zuständigen bei der Stadt nicht nur über Fahrradwege und Geschwindigkeitsbegrenzungen auch auf Gefällstrecken nachdenken würden, wäre viel gewonnen.

598 in 2017 | Sich ehrenamtlich engagierende Menschen sollen auf Wunsch eine Bonuscard erhalten

Sich ehrenamtlich engagierende Menschen sollen auf Wunsch eine Bonuscard erhalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

405
weniger gut: -182
gut: 405
Meine Stimme: keine
Platz: 
598
in: 
2017

Es wäre fair, gut und richtig, wenn ehrenamtlich arbeitende Menschen, die für das Gemeinwohl beitragen, vom Land eine Wertschätzung erhalten würden. Daher der Vorschlag:
Ehrenamtliche, die den Nachweis vorlegen, dass Sie regelmäßig (mindestens 1 mal wöchentlich) bei einer Institution/ Verein und so weiter sich ehrenamtlich engagierten und an einer Bonuscard interessiert sind, sollten diese auch (ohne Prüfung auf Einkommen und so weiter) erhalten.

599 in 2017 | Höhenfreibad Killesberg - Weiterer Eingang schaffen - wie früher

Höhenfreibad Killesberg - Weiterer Eingang schaffen - wie früher

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

404
weniger gut: -72
gut: 404
Meine Stimme: keine
Platz: 
599
in: 
2017

Die Bevölkerung auf dem Killesberg nimmt zu. Ein Zugang zum Freibad vom Park und vom Eingang Lenbachstaße her ist ausgesprochen wünschenswert. Diesen "oberen" Eingang gab es noch vor Jahren und bei den heutigen technischen Möglichkeiten sollte sich dies auch "ohne Personal" bewerkstelligen lassen.

600 in 2017 | Sport- und Fitness Möglichkeiten in Parks aufbauen

Sport- und Fitness Möglichkeiten in Parks aufbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sonstige Sportanlagen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

404
weniger gut: -143
gut: 404
Meine Stimme: keine
Platz: 
600
in: 
2017

Ausbau von kostenlosen Sport- und Fitness-Geräten, wie Rotweganlagen in Zuffenhausen, damit in der Natur Sport betrieben werden kann, kostenlos, von allen Personen.
In Rot wird es sehr gut angenommen - von vielen Altersklassen, es fehlt noch mehr davon.