Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

751 in 2017 | Werbungseinwurf soll vom Gesetzgeber beschränkt werden auf "Werbung ja, bitte" gekennzeichnete Briefkästen

Werbungseinwurf soll vom Gesetzgeber beschränkt werden auf "Werbung ja, bitte" gekennzeichnete Briefkästen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

371
weniger gut: -148
gut: 371
Meine Stimme: keine
Platz: 
751
in: 
2017

Zürich ist Vorreiter für diese innovative Gesetzesänderung, die bei dort 70% Werbungsverweigern vorschreibt, bei Werbungsbejahung den Briefkasten kennzeichnen zu müssen. Dadurch bekommen die Gleichgültigen, Unbewussten oder Faulen nun alle keine Werbung mehr. Ob man optimistisch oder pessimistisch ist, unzweifelhaft ist, dass dabei EINE MENGE PAPIER GESPART wird.
Wenn dabei dann Schülerjobs oder Arbeitsplätze von benachteiligten Menschen wegfallen, sollten durch die Grün-Rote Regierung und die Stadt an anderen Stellen sinnvollere Beschäftigungen geschaffen werden!
Man muss ganz sicher an planerischer Stelle ENDLICH an die von unerwünschter Werbung geplagten Haushalte und Bürger denken; die Menge an kostenlosen Zeitungen (getarnte Werbung) und Werbematerial steigt und steigt. Man ist als Einzelner ausgeliefert, egal ob mit oder ohne "Werbung-nein-Danke" Aufkleber. Nur theoretisch gibt es die Möglichkeit, eine Unterlassungserklärung vom Werbungsverursacher zu fordern - praktisch ist der Bürger überfordert und hat schon genug Alltagsprobleme, um sich da juristisch zu betätigen. Und zu meinen, für manche wären diese kostenlosen Blätter der einzige Zugang zur Presse ist meines Erachtens ein fragwürdiger Standpunkt, dem man mit anderen Mitteln abhelfen sollte.

(Der Vorschlag ist nicht ganz kostenneutral -es würden mittelfristig die Gewerbeeinnahmen durch Werbung verringert werden, auch der Sektor der Werbematerial-Herstellungssektor auch; dagegen wäre die neue Kennzeichnungspflicht wieder ein neuer Markt für andere Schilder.)

752 in 2017 | Maßnahmen gegen Feinstaub nach Stadtteilen differenzieren

Maßnahmen gegen Feinstaub nach Stadtteilen differenzieren

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

371
weniger gut: -157
gut: 371
Meine Stimme: keine
Platz: 
752
in: 
2017

Differenzierte Betrachtung beim Feinstaubalarm einführen. Unterschiedliche Vorgehensweise zwischen Stadtteilen im Talkessel und denen in den Außenbezirken einführen.

Warum Beitrieb von Komfortkaminen in den Stuttgarter Fildergemeinden verbieten, aber nicht in Leinfelden, Echterdingen, Ostfildern und so weiter?

753 in 2017 | 150.000 € für Machbarkeitsstudie "Seilbahnprojekt" einsparen oder sinnvoll verwenden !

150.000 € für Machbarkeitsstudie "Seilbahnprojekt" einsparen oder sinnvoll verwenden !

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Seilbahn
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

371
weniger gut: -240
gut: 371
Meine Stimme: keine
Platz: 
753
in: 
2017

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollen 150.000 € bis 200.000 € dafür ausgegeben werden, ob ein Seilbahnprojekt im Raum Stuttgart-Vaihingen verwirklicht werden kann.

Dieser Aufwand für eine solche Studie ist viel zu hoch und nicht gerechtfertigt. Der normale Menschenverstand sagt einem, dass selbst bei den noch zu klärenden offenen Fragen (Betrieb in der Nacht, Sicherheit, ältere Bürger als Fahrgäste,..) ein solcher Verkehrsträger "Seilbahn" die eigentlichen Verkehrsprobleme in S-V nicht lösen kann. In Vaihingen braucht es keine Seilbahn, sondern ein Nahverkehrskonzept, in dem die vorhandenen Öffis (Stadtbahn, Busse, S-Bahn) weiter verbessert und ausgebaut werden, zum Beispiel Stadtbahn nach Vaihingen (West), Lauchhau, Büsnau.

754 in 2017 | Feinstaubschutz Obere Weinsteige durch Sträucher schaffen

Feinstaubschutz Obere Weinsteige durch Sträucher schaffen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

370
weniger gut: -98
gut: 370
Meine Stimme: keine
Platz: 
754
in: 
2017

In der Grünanlage entlang der Oberen Weinsteige bis zum Jugendhaus hohe Sträucher anpflanzen und Junggehölz stehen lassen, um einen Feinstaubschutz in Richtung Wohngebiet Haigst zu bekommen.

Der Vorschlag ist kostenneutral durch Weglassen des jährlichen Schnittes.

755 in 2017 | Radweg von Vaihingen über Sonnenberg nach Degerloch im Bereich Balinger Straße sanieren

Radweg von Vaihingen über Sonnenberg nach Degerloch im Bereich Balinger Straße sanieren

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -90
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
755
in: 
2017

Der Radweg von Vaihingen nach Degerloch über Sonnenberg erfreut sich sehr hoher Beliebtheit bei Pendlern, Radfahrern und Spaziergängern Große Abschnitte sind in gutem Zustand, jedoch weist insbesondere der Abschnitt zwischen Balinger Straße und Sonnenberg/Kremmlerstraße zahlreiche Schlaglöcher und Unebenheiten auf, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen.

Im Sinne der vielen Nutzer und deren Sicherheit wäre eine Sanierung der Asphaltdeckschicht im Bereich Balinger Straße bis Sonnenberg wünschenswert.

756 in 2017 | Park+Ride-Platz am Gaskessel oder beim Kraftwerk Gaisburg einführen

Park+Ride-Platz am Gaskessel oder beim Kraftwerk Gaisburg einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -94
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
756
in: 
2017

Im Stuttgarter Osten gibt es viel Durchgangs- und Abkürzungsverkehr, der eigentlich woanders hinzielt. Hinzu kommen zahlreiche Berufstätige, die in unterschiedlichen Einrichtungen in Stuttgart-Ost arbeiten. Um den Verkehr in der Tal- und der Hackstraße nachhaltig zu reduzieren, ist ein Park and Ride-Platz am Gaskessel sinnvoll. Dort gibt es möglicherweise auf dem Areal der EnBW Platz an der Stelle, wo früher die Erdgaskugeln standen. Auch gegenüber gibt es sicherlich Möglichkeiten, Raum dafür zu schaffen. Auf dem Kraftwerksgelände Gaisburg gibt es nach dem Umbau dort gegebenenfalls auch Platz. Die Pendler sollten dann bei der VVS entsprechend vergünstigte Tickets bekommen, um am Schlachthof in die U 9 einzusteigen - zum Beispiel zu "Feinstaubalarm-Konditionen".

757 in 2017 | Fahrradverbindung erstellen zwischen Feuerbach Ende Happoldstraße und Stresemannstraße /grünes U

Fahrradverbindung erstellen zwischen Feuerbach Ende Happoldstraße und Stresemannstraße /grünes U

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -95
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
757
in: 
2017

Fahrradverbindung erstellen zwischen Feuerbach Ende Happoldstraße und Stresemannstraße /grünes U
- ohne Höhenverlust und Abgase muss man durch den Killesbergpark (eventuell Teilstück für Radfahrer erlauben)
- früher konnte man durch den T HAUS Parkplatz, der jetzt bebaut ist

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Feuerbach befürwortet den Vorschlag mit folgendem Beratungsergebnis: 6 Zustimmungen, 1 Gegenstimme, 6 Enthaltungen.

758 in 2017 | Denkmalschutz stärken: „Denkmaltopographie Stuttgart“ veröffentlichen!

Denkmalschutz stärken: „Denkmaltopographie Stuttgart“ veröffentlichen!

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Denkmalschutz
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -120
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
758
in: 
2017

Die Stadtverwaltung beantragt beim Landesamt für Denkmalpflege (LAD) Baden-Württemberg die baldmögliche Erstellung und Publikation einer Denkmaltopographie für die Stadt Stuttgart. Der Gemeinderat stellt die eventuell zur Ko-Finanzierung notwendigen Haushaltsmittel zur Verfügung.

Begründung:
Die Stuttgarter Stadtgesellschaft diskutiert immer wieder engagiert über die Gefährdung oder gar den Abriss denkmalgeschützter oder gefühlt denkmalwürdiger Gebäude. Leider sind die Informationen über den Denkmalbestand der Stadt („Denkmalliste“) seit 2008 (aus „datenschutzrechtlichen Gründen“) nicht mehr öffentlich zugänglich. Die reiche Denkmallandschaft der Stadt verdient aber öffentliche Aufmerksamkeit durch breite Fachinformationen.

Zur vertieften Darstellung lokaler Denkmalbestände gibt das LAD seit 2002 Bände der Denkmaltopographie heraus („Ziel der Reihe ist es, die Kulturdenkmale mit charakterisierenden Beschreibungen, Bildern und Karten zu dokumentieren und sie mittels begleitender Texte in einen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zu setzen. Die ansprechend gestalteten Bände sind für Fachleute sowie für Laien gleichermaßen informativ und interessant.“ www.denkmaltopographie-bw.de). Erschienen sind bislang Bände über Ludwigsburg, Pforzheim, Heilbronn, Esslingen und Heidelberg, derzeit in Arbeit sind der Landkreis Rottweil und der Enzkreis.

Das Projekt „Denkmaltopographie Stuttgart“ wäre ein wertvoller Beitrag zur Pflege und Erhaltung der gebauten Geschichte der Stadt sowie Anregung und Würdigung des breiten bürgerschaftlichen Engagements für die Denkmalpflege.

759 in 2017 | IT verstärkt als Schulungsthema für Schulen einführen

IT verstärkt als Schulungsthema für Schulen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -129
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
759
in: 
2017

Nachdem vielleicht das Mobiltelefon als Verbotssymbol an Schulen, gleich neben dem Verbot für Drogen, entfernt wird und tatsächlich unseren Kindern IT Geräte zugänglich gemacht werden, möchte ich folgenden Schulungsvorschlag für Lehrkräfte und anschließend für Kinder einbringen.

Der Stundenplan wird überwiegend noch in Papierform verwaltet. Die Stundenpläne könnten in ein entsprechendes Kalendersystem eingehen, dass die Stundenpläne und Klassenräume verwaltet. Ebenso können nach der Einführung für Lehrkräfte anschließend auch die Schüler an das Kalendersystem (z.B. mit Smartphone, Tablet) herangeführt werden. Dabei würde das korrekte Führen eines Kalendersystems gelernt werden, Verschiebungen oder Ausfall von Stunden automatisch kommuniziert werden, so dass Telefon-Ketten überflüssig werden. Klassenarbeiten und andere Schultermine könnten elektronisch und zeitnah ausgetauscht werden. Da unsere Kinder heutzutage auch außerhalb der Schulzeit Termine ohne Ende haben, kann gelehrt werden, wie man persönlich Kalenderlisten separat führt und eine Gesamtübersicht erhält.

Heutige Anwender können weder Kalendersysteme noch ihre Kontakte ordentlich verwalten. So würde zumindest einmal eine Anwendung neben dem Zocken auf den verteufelten Geräten einen Sinn finden und unsere IT scheuen Lehrer einen Einstieg finden.

760 in 2017 | Grünflächen der Stadt für Anwohner - Essbare Stadt einführen

Grünflächen der Stadt für Anwohner - Essbare Stadt einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -144
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
760
in: 
2017

Es können Grünanlagen im städtischen Eigentum zur Bewirtschaftung an die Anwohner übergeben werden - gutes Beispiel wäre hierzu die Stadt Andernach.
Die Essbare Stadt Andernach ist in ihrer Art einzigartig. Quer durch das gesamte Stadtgebiet können sich Besucherinnen und Besucher, Bürgerinnen und Bürger zunächst an den blühenden Nutzpflanzen erfreuen, die sie dann später, wenn alles reif ist, auch ernten dürfen.

761 in 2017 | Für jedes neugebaute Büro eine Wohnung schaffen

Für jedes neugebaute Büro eine Wohnung schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -145
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
761
in: 
2017

Es sollte vielleicht mal angedacht werden, dass für jeden Quadratmeter Gewerbefläche, x-mal soviel Wohnraum geschaffen werden sollte.
So könnte in jedem Haus unten Gewerbe und oben Wohnraum angedacht werden. So würde sich eventuell etwas an der Wohnungsnot ändern. Eventuell auch an der Menge der Pendler.

762 in 2017 | Kostenlose oder kostengünstige Lastenfahrräder für die Nutzung im Stadtgebiet anbieten

Kostenlose oder kostengünstige Lastenfahrräder für die Nutzung im Stadtgebiet anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -148
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
762
in: 
2017

Die Stadt sollte eine Anzahl von Lastenfahrrädern entweder kostenlos oder kostengünstig für die Bürger bereitstellen. Standplätze könnten zum Beispiel neben den Parkplätzen für E-Fahrzeuge sein. Man könnte zunächst mit vier Lastenrädern starten und diese Flotte stetig erweitern. Denkbar ist hierbei auch eine Synergie mit den Stellplätzen und Anschlusssäulen der DB-Räder.

763 in 2017 | Wilhelmsbrücke autofrei - ein Beitrag zur Stadt am Fluss fördern

Wilhelmsbrücke autofrei - ein Beitrag zur Stadt am Fluss fördern

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Durchfahrverbote
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -181
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
763
in: 
2017

Die Wilhelmsbrücke sollte für den Autoverkehr gesperrt und nur noch für den Fuß- & Radverkehr freigegeben werden. Durch die Fertigstellung des Rosensteintunnels wird die Rosensteinbrücke künftig deutlich weniger Verkehr haben, somit werden 2 Autobrücken in unmittelbarer Nachbarschaft künftig nicht mehr notwendig sein. Der Verkehr, der heute über die Wilhelmsbrücke fließt könnte dann ohne großen Stau über die benachbarte Rosensteinbrücke fließen.
Städtebaulich hätte die Sperrung einige Vorteile:
- die Cannstatter Altstadt und die Neckarvorstadt können zusammenwachsen
- die Neckarvorstadt würde aufgewertet und die Brückenstraße belebt werden
- am Rand der Altstadt entsteht ein Kleinod am Neckar mit großer Aufenthaltsqualität (beispielhaft kann man hier die Berliner Admiralbrücke nennen, die sich in Berlin großer Beliebtheit erfreut)

Ein toller Beitrag für mehr Stadt am Fluss und mehr Lebensqualität in der Stadt!

764 in 2017 | Papiercontainer neben Altglascontainern aufstellen

Papiercontainer neben Altglascontainern aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

369
weniger gut: -189
gut: 369
Meine Stimme: keine
Platz: 
764
in: 
2017

Papier ist ein wichtiger Wertstoff, der recycelt werden soll. Die Tonnengröße und Abholzyklen sind dabei für zahlreiche Haushalte nicht ausreichend. Dies ist deutlich daran erkennbar, dass zur Abholung an die Straße gestellte Papiertonnen jedes Mal förmlich überquellen. Außerdem sind die Öffnungszeiten von Wertstoffhöfen nicht arbeitnehmerfreundlich. Es sollten, wie in vielen anderen Städten und Gemeinden längst üblich, zu bestehenden Altglascontainern auch Papiercontainer aufgestellt werden.

765 in 2017 | Rampe bei der Haltestelle Ruhbank zur Barrierfreiheit einrichten

Rampe bei der Haltestelle Ruhbank zur Barrierfreiheit einrichten

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -77
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
765
in: 
2017

Auch Stuttgart muss das Ziel der UN-Behindertenkonvention anpacken, bis 2020 alle Bahnsteige barrierefrei auszubauen. Rollstuhlfahrer und vor allem ältere Menschen, welche teilweise Probleme beim Treppensteigen haben, sollen einen barrierefreien Weg erhalten, um das Umsteigen einfacher zu machen.

Da die Ruhbank ein zentraler Umsteigebahnhof für Stuttgart ist, soll der bestehende Aufzug zur U7/U8 um eine Rampe ergänzt werden, damit Geh-Eingeschränkte auch bei einem Aufzugs-Schaden irgendwie vom Fleck kommen können.

766 in 2017 | Sauberkeit in Feuerbach verbessern - Mehr Mülleimer aufstellen

Sauberkeit in Feuerbach verbessern - Mehr Mülleimer aufstellen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Abfalleimer
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -78
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
766
in: 
2017

Aufstellen mehr Mülleimer, insbesondere Bahnhofsgegend sowie Berufsschul- und Schulwege. Feuerbach ist sehr dreckig! Die Mülleimer sollten dann bestenfalls noch regelmäßig geleert werden. Oder mehr öffentliche "Lets putz" Veranstaltungen und die Bürger "mit einbeziehen" ihren Müll zu entsorgen. Höher Strafen bei illegaler Müllentsorgung!!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Feuerbach befürwortet den Vorschlag einstimmig, dass mehr Mülleimer in Feuerbach aufzustellen sind und die Sauberkeit in Feuerbach verbessert werden muss.

767 in 2017 | Hallenbad Plieningen ganzjährig öffnen

Hallenbad Plieningen ganzjährig öffnen

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -85
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
767
in: 
2017

Ganzjährige Öffnungszeiten des Bades, sowie mehr Schwimmöglichkeiten für die Bevölkerung.
Nichtschwimmer und übergewichtige Kinder lassen sich dadurch vermeiden.

Umsetzung und Prüfung
Stellungnahme der Verwaltung: 

Das Hallenbad Plieningen wird seit Herbst 1993 mit Vorrang für Schulen und Vereine betrieben, welche hauptsächlich Schwimmunterricht und Bewegungsangebote im Wasser anbieten. Die Schulen und Vereine nutzen das Bad an mindestens fünf Tagen pro Woche; wenn schwimmsportliche Veranstaltungen stattfinden auch an sechs Tagen.

Eine Ausweitung der Öffnungszeiten für den öffentlichen Badebetrieb hätte im gleichen Umfang eine Reduzierung der Nutzungszeiten für Schulen und Vereine zur Folge.

Eine Öffnung des Bads während der Freibadsaison ist nicht möglich, weil alle Stammmitarbeiter der Aufsicht und der Kasse in einem der drei Freibäder Rosental-Vaihingen, Möhringen und Sillenbuch dringend benötigt werden. Den Schul- und Vereinsschwimmern steht das Hallenbad Plieningen außerhalb der Schulsommerferien aber vollumfänglich zur Verfügung. Jede Ausweitung der Öffnungszeiten für den öffentlichen Badebetrieb führt zu einer zusätzlichen Erhöhung des Defizits.

Bezirksbeiratshinweis: 

Die ganzjährige Öffnung des Hallenbads Plieningen wird schon lange vom Bezirksbeirat Plieningen gefordert. Aus diesem Grund wird der Vorschlag einstimmig unterstützt.

768 in 2017 | Bessere Pflege der Grünanlagen in West für bessere Müllentfernung

Bessere Pflege der Grünanlagen in West für bessere Müllentfernung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -100
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
768
in: 
2017

Die Grünanlagen in Stuttgart West sind immer sehr zugemüllt. Die Unterpflanzung sollte weg, damit der Müll besser entfernt werden kann!

769 in 2017 | Bus 82 vom Waldeck zum Dachswald Fahrradmitnahme ermöglichen

Bus 82 vom Waldeck zum Dachswald Fahrradmitnahme ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -105
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
769
in: 
2017

Der Bus ist auf diesem Abschnitt fast leer. Die Steigungsstrecke ist trotz Schutzstreifen für Fahrradfahrer gefährlich.

770 in 2017 | In Spielstraßen häufiger die Geschwindigkeit kontrollieren und Geschwindigkeitsanzeigen (Smiley-Tafeln) aufstellen
771 in 2017 | City-Boulevard Hauptstätterstraße schaffen

City-Boulevard Hauptstätterstraße schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -138
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
771
in: 
2017

Es gibt mehrere Vorschläge, aus denen hervorgeht, dass sich Anwohner eine Beruhigung der Hauptstätterstraße zwischen Österreichischem Platz und Marienplatz wünschen. Sie reichen von Verbreiterung der Gehwege bis zur Untertunnelung für Autos.

Ich schlage vor, die Idee vom City-Boulevard weiter zu verfolgen. Wenigstens stadteinwärts könnte von zweien eine Fahrspur weggenommen werden, denn die Autos kommen ohnehin einspurig aus dem Heslacher Tunnel und ihre Weiterfahrt wird durch Ampeln derzeit staufrei geregelt. Aber vermutlich kann man auch zum Tunnel hin auf eine von zwei Spuren verzichten.

Letztlich ist es egal, ob sich abends der Verkehr in der engen Häuserschlucht staut oder aber etwas weiter vorn zwischen Wilhelmsplatz und Österreichischem Platz, wo es weniger unmittelbare Anwohner gibt. Der gewonnene Platz wird den Fußgänger/innen und Radfahrer/innen zurückgegeben, und es werden Bäume gepflanzt.

772 in 2017 | Anlage für mehr Fitness/ Freeletics/ Parkour/ öffentliches Training in Stuttgart einrichten

Anlage für mehr Fitness/ Freeletics/ Parkour/ öffentliches Training in Stuttgart einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sonstige Sportanlagen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

368
weniger gut: -148
gut: 368
Meine Stimme: keine
Platz: 
772
in: 
2017

Guten Tag,

mein Vorschlag ist mehr öffentliche Trainingsmöglichkeiten einzurichten.

Die Idee ist nicht neu, auch nicht von mir und spricht für sich: mit wenig Aufwand ein super Training. Eine Klimmzugstange und ein Barren reichen in der Regel schon um ohne Hanteln oder überfülltes Fitnessstudio jederzeit effizient Sport machen zu können. Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht (Stichwort gegebenenfalls einfach mal googeln) ist als altersunabhängiger Trend zu Recht erfolgreich und wird durch eine entsprechende öffentliche Anlage perfekt abgerundet. Egal ob Klimmzüge, Beinheber, Dips, ... die Möglichkeiten sind endlos und die Einheiten lassen sich super auch beim morgendlichen Joggen unterbringen. Ein sehr gutes Beispiel für eine gelungene Freeletics Anlage findet sich am Südheimer Platz, samt Hinweisschildern für diejenigen die sich bezüglich der Übungen unsicher sind. Davon bitte mehr, gerne im Grünen und natürlich öffentlich zugänglich und nicht auf einem Schulgelände wie zum Beispiel in Bad Cannstatt.
Kosten sollten sich auch in Grenzen halten und wer weiß, vielleicht sponsern die Krankenkassen in Stuttgart ja einen Teil - haben schließlich indirekt auch was davon. :) :)

VG
KingLouie

773 in 2017 | Internet-Auftritt der Stadt verbessern

Internet-Auftritt der Stadt verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -75
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
773
in: 
2017

Der Internet-Auftritt der Stadt ist gelinde gesagt bescheiden. Schon auf der ersten Seite wird man von Infos erschlagen. Ganz nebenbei, es ist schlechtes Stadtmarketing, wenn einem zuallererst das Thema Feinstaub entgegen springt. Schließlich klicken ja nicht nur Stuttgarter die Seite an, sondern auch Reisewillige oder andere Interessierte. Das Stuttgart nur noch als Problemstadt auftaucht und nicht mehr als Großstadt mit Lebenswert, ist sehr bedauerlich. Andere Städte stellen ihre Schokoladenseiten vor und wir?

Es sollte eine Eingangsseite mit schönem Stadtpanorama geben, die auf ein paar wenige Unterpunkte verweist. So lässt sich schon mal das Allgemeininteresse vom Bürgerinteresse trennen. Zudem ist die Suche zum Thema Ämter und Vorschriften ein großes Labyrinth.

Was total fehlt, ist ein Frageforum für Menschen die sich mit Stuttgart beschäftigen, egal ob das Historie, Topografie, Kultur und andere Dinge betrifft. Immer mehr Bürger interessieren sich für die Stadt, was sich im Netz, im Buchhandel oder an den zunehmenden (auch alternativen) Stadtführungen zeigt. Ich war nun schon öfters Zeuge, dass man auf Anfragen keine Antwort bekommt. Klar ist dies eine Investition, vor allem durch entsprechendes Personal, aber das muss sich die Stadt eigentlich wert sein.

774 in 2017 | Mittel für die Umsetzung des Fußverkehrskonzeptes in Stuttgart-West bereit stellen

Mittel für die Umsetzung des Fußverkehrskonzeptes in Stuttgart-West bereit stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Fußweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -101
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
774
in: 
2017

Ein wichtiger Baustein des Stuttgarter Verkehrsentwicklungskonzeptes ist die Stärkung des Fußverkehrs. Zu Fuß gehen ist gesund und eine umweltfreundliche Fortbewegungsart. Es sind in diesem Zusammenhang für den Innenstadtbereich Konzepte und Maßnahmen entwickelt worden, um den Fußverkehr attraktiver zu machen.

Für die Umsetzung dieser Maßnahmen (wie Stolperfallen beseitigen, Bordsteine absenken, Überwege sicher machen, Ampelschaltungen zugunsten der Fußgänger verändern, Bänke aufstellen) müssen rechtzeitig Mittel bereitgestellt werden.

775 in 2017 | Müll sammeln in den Stadtbezirken

Müll sammeln in den Stadtbezirken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfallentsorgung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -102
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
775
in: 
2017

Der Fokus beim Thema Straßenmüll liegt immer in der Innenstadt. Die anderen Bezirke werden vernachlässigt.
Vorschlag: für jeden Stadtteil 2x im Jahr einen Müllsammeltag organisieren.
Stuttgart und Bezirke sind nur noch dreckig!

776 in 2017 | Ganztageseinrichtungen für Kinder bauen ... es fehlen Einrichtungen und Plätze

Ganztageseinrichtungen für Kinder bauen ... es fehlen Einrichtungen und Plätze

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sanierung, Schulbau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -119
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
776
in: 
2017

Der Bau von Kindertageseinrichtungen kommt nicht voran ... Es fehlen Plätze ... Es fehlen Einrichtungen...

Es muss mehr davon gebaut werden. Also kommt dem nach.

777 in 2017 | Gehwegparken überprüfen - Fußgänger fördern

Gehwegparken überprüfen - Fußgänger fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -122
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
777
in: 
2017

In der Stadt sollen alle in der Vergangenheit eingerichteten Gehwegparkplätze überprüft und bei Gehwegrestbreiten von unter 2 Meter entfernt werden; ist das aufgrund des Parkdrucks nicht möglich, sollen die Fahrbahnflächen für Fußgänger begehbar ausgewiesen werden - in verkehrsberuhigten Bereichen.

Die in der Vergangenheit angewandte Billiglösung mit der Markierung von Stellplätzen auf dem Gehweg, wird von den Fahrzeugen oft nicht eingehalten. Außerdem werden diese beim Aus- und Einparken oft überfahren und gefährden somit die Fußgänger. Gehwege wurden für Fußgänger eingerichtet - nicht für Kraftfahrzeuge. Will man Fußverkehr fördern, dann müssen zunächst einmal die Gehwege wieder dem Fußgänger zurückgegeben werden!

778 in 2017 | Lehrschwimmbecken in der Nähe der Stammheimer Schulen errichten

Lehrschwimmbecken in der Nähe der Stammheimer Schulen errichten

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Stadtbezirk: 
Stammheim
|
Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -125
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
778
in: 
2017

In Stammheim gibt es weder ein Schwimmbad noch ein Lehrschwimmbecken. Der Schwimmunterricht der Kinder findet in Zuffenhausen statt. Aufgrund fehlender Platzkapazität und langer Fahrzeiten reicht der Schwimmunterricht bei weitem nicht aus. Die Kinder können daher nicht (sicher) schwimmen lernen. Dies ist nicht akzeptabel.
Die Schülerzahlen in Stammheim steigen weiter.

Ein Lehrschwimmbecken in Schulnähe ist dringend erforderlich und könnte auch von anderen wie Vereinen und Volkshochschule gut genutzt werden.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag wurde von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Der schulische Bedarf der Grundschule Stammheim sowie der Park-Realschule in Stammheim und Zuffenhausen wird momentan durch das Hallenbad Zuffenhausen abgedeckt. Die gewünschten Belegungszeiten beider Schulen konnten im Schuljahr 2016/2017 bedient werden. Auch größere Bedarfe durch ein steigendes Schüleraufkommen können hiermit rechnerisch abgedeckt werden. Beiden Schulen steht aufgrund der Entfernung zum Hallenbad Zuffenhausen ein Bäderbus zur Verfügung.

Ein zusätzliches Lehrschwimmbecken in Stammheim würde auf Seiten der Stadt hohe Betriebskosten verursachen, denen nur teilweise eingesparte Fahrtkosten gegenübergestellt werden können. Zudem stellt sich in einer gesamtstädtischen Betrachtung die Versorgungssituation in anderen Stadtbezirken und Schulstandorten schlechter dar.

Im Rahmen der Verlegung der Park-Realschule nach Stammheim und der steigenden Zügigkeit der Grundschule als Ganztagsschule stehen große Erweiterungsmaßnahmen am Schulstandort bevor. Die Stadt Stuttgart hat bereits mit den im Doppelhaushalt 2016/2017 zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln ihre große Bereitschaft signalisiert, in Stammheim einen attraktiven Schulstandort zu schaffen. Aufgrund der Komplexität der schulorganisatorischen, zeitlichen und baulichen Abläufe sowie der begrenzten Baumöglichkeiten auf dem Schulgrundstück stellt sich die Realisierung eines zusätzlichen Lehrschwimmbeckens im Zusammenhang mit der baulichen Erweiterung des Schulstandorts als sehr schwierig dar.

Im Blick auf das sehr umfangreiche Investitionsprogramm für Schulneu- und erweiterungsbauten, das in den kommenden Doppelhaushalten erst noch finanziert und umgesetzt werden muss, kann der Planung eines Lehrschwimmbeckens in Stammheim aus Sicht der Verwaltung derzeit keine Priorität eingeräumt werden.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stammheim unterstützt! Es besteht dringender Bedarf im Stadtbezirk. Der Bezirksbeirat hat dies bereits im Januar 2017 mit einem einstimmigen Beschluss gefordert.

779 in 2017 | Baumschutzsatzung schrittweise in ganz Stuttgart einführen!

Baumschutzsatzung schrittweise in ganz Stuttgart einführen!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Bäume
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -125
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
779
in: 
2017

In den Außenstadtbezirken gilt die Baumschutzsatzung nicht. Daher können dort Bäume ohne behördliche Genehmigung und ohne einen Ersatzbaum zu pflanzen, gefällt werden. So verschwinden immer mehr Bäume am Straßenrand - sind sie einmal gefällt, wird nur ganz selten an gleicher Stelle ein Ersatzbaum gepflanzt. Bäume sorgen für gute Luft und gutes Klima, im Sommer spenden sie Schatten. Daher sind Bäume in der Stadt und insbesondere vor Häusern auf Gehwegen und in Grünzonen in der ganzen Stadt schützenswert. Das irgendwo in Neubaugebieten neue Bäume gepflanzt werden, ist ein schwacher Trost - es braucht die Bäume in den schon bestehenden Wohngebieten.
Es wird daher beantragt:
- Die Baumschutzsatzung wird schrittweise auf die Außenstadtbezirke ausgedehnt.

780 in 2017 | Aschevorrichtung oder Aschenbecher an Mülleimern der Haltestellen einführen

Aschevorrichtung oder Aschenbecher an Mülleimern der Haltestellen einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfalleimer
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

367
weniger gut: -131
gut: 367
Meine Stimme: keine
Platz: 
780
in: 
2017

An Haltestellen der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) wird geraucht - egal ob man das möchte oder nicht. Da die Papierkörbe zumeist keine Aschevorrichtung haben, werden die Kippen auf dem Metalldeckel ausgedrückt, was unschön aussieht, oder sie landen gleich auf dem Boden.

Hier wäre beides angebracht: Ein Papierkorb mit Aschevorrichtung UND ein Aushang, dass Rauchen an Haltestellen nicht erwünscht ist. So machen es andere Städte wie Karlsruhe und München. Warum nicht auch Stuttgart?