Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

1021 in 2017 | Rundum-Grün kann mehr Sicherheit an der Kreuzung Rotebühlstraße Ecke Schwabstraße bringen

Rundum-Grün kann mehr Sicherheit an der Kreuzung Rotebühlstraße Ecke Schwabstraße bringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Fußgängerüberweg
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

328
weniger gut: -107
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
1021
in: 
2017

Was ist Diagonalgrün oder Rundum-Grün? Alle Fußgängerampeln an einer Kreuzung zeigen gleichzeitig grün und ermöglichen eine sichere und schnellere Querung der Straßen in alle Richtungen.

Die Stadtverwaltung soll gemeinsam mit dem Verkehrsministerium einen Pilotversuch zur Diagonalquerung als Stärkung des Fußgänger- und Radverkehrs und zur Unfallvermeidung an der Kreuzung Rotebühlstraße Ecke Schwabstrasse umsetzen.

Die Kreuzung Rotebühlstraße Ecke Schwabstraße eignet sich besonders für einen Versuch, weil die Querung derzeit nur auf 3 Seiten möglich ist. Bei Diagonalquerung oder Rundum-Grün wäre dieses Ärgernis behebbar und hätte mehr Sicherheit und Zeitersparnis zur Folge, da nicht umständlich 3 Ampelkreuzungen genutzt werden müssten, um auf die Seite zu kommen, an der derzeit keine direkte Querung möglich ist (Duale Hochschule Rotebühlstr. 131 zu Rewe Markt Schwabstr. 43). Dies würde auch eine barrierefreie Nutzung stärken. Im Rahmen mit den Planungen zur Umgestaltung der Schwabstraße wäre dies ein geeigneter Zeitpunkt.

Je nach Auswertung des Pilotversuchs könnte solch eine Querung von großen Kreuzungen auch Vorbildcharakter für andere Gebiete haben.

Mehr dazu unter:
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/politik_planung/fussgaenge...
http://www.trendsderzukunft.de/rundum-grun-neue-ampelsteuerung-trennt-fu...

1022 in 2017 | Eingang Killesbergpark - Labyrinth verschönern

Eingang Killesbergpark - Labyrinth verschönern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

328
weniger gut: -113
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
1022
in: 
2017

Die Killesberghöhe und alles was dazu gehört, ist ja inzwischen voll angekommen. Ein Schandfleck ist jedoch der derzeitige ungepflegte Eingang in den Park. Wer sich noch an die frühere Freitreppe, gesäumt von Blumenbeeten und Wasserspielen erinnert, fragt sich jedes Mal wieder wer sich so ein unschönes und unpraktisches "Labyrinth" ausdenken konnte.

Müssen wir nun für immer mit dieser Hässlichkeit leben oder lässt sich da noch etwas machen?

1023 in 2017 | Einen ECHTEN Bürgerhaushalt ermöglichen

Einen ECHTEN Bürgerhaushalt ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

328
weniger gut: -115
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
1023
in: 
2017

Das heute praktizierte "Verbesserungsvorschlagswesen" mit anschließendem Rating der eingereichten Vorschläge entspricht in keiner Weise dem, was mit dem Wort Bürgerhaushalt eigentlich gemeint ist.

Ein echter Bürgerhaushalt ist viel mehr und geht viel weiter (man suche mal nach Porto Allegre/Brasilien). Vermutlich geht das dem Gemeinderat und der Stadtspitze zu weit. Hier finden sich zu dem Thema aber konkrete Hinweise:
https://buergerinnenparlament.wordpress.com/konvent/input-der-echte-burg...

1024 in 2017 | Filderbahn wieder beleben, Versorgung Stuttgarts mit regional erzeugten Lebensmitteln von den Fildern unterstützen

Filderbahn wieder beleben, Versorgung Stuttgarts mit regional erzeugten Lebensmitteln von den Fildern unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

328
weniger gut: -119
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
1024
in: 
2017

Früher wurde die Bevölkerung Stuttgarts mittels der Filderbahn, einer Güterbahn, mit den regional erzeugten Lebensmitteln von den Fildern versorgt. Dies erfolgte über die Gleise der Gäubahnstrecke. Bis 2019 soll das Gleisnetz der heutigen S-Bahn wieder bis nach "Neuhausen auf den Fildern" neu aufgebaut sein - allerdings vorerst nur für den Personenverkehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Stuttgart-Rohr%E2%80%93Filders...

Regional erzeugte Lebensmittel sind qualitativ oft besser, als Lebensmittel, die schon Tage alt sind und eine lange Transportzeit hinter sich haben. Produkte aus regionalem Anbau, wie der Filderebene, sind hingegen erntefrisch und einen, höchstens zwei Tage alt. Durch den eingesparten Transport wird viel CO2-Emission eingespart.

Ich möchte der Stadt Stuttgart vorschlagen, doch diese altbewährte Form der Lebensmittelversorgung von früher wieder aufzugreifen; sich Gedanken zu machen, wie und wo zukünftig wieder Gütertransporte abgewickelt und verteilt werden könnten. Dies stellt im Endeffekt nicht nur eine Ausgabe dar, sondern ganz sicher würden viele Bürger von den Fildern ihr so verdientes Geld hinterher wieder in der Stadt für ihre Einkäufe ausgeben - quasi eine "Win-Win"-Situation für beide Seiten.

1025 in 2017 | Abfallbehälter in der Stadt und in den Grünanlagen in attraktiven Signalfarben aufstellen

Abfallbehälter in der Stadt und in den Grünanlagen in attraktiven Signalfarben aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfalleimer
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

328
weniger gut: -152
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
1025
in: 
2017

Bei Neuanschaffung von Abfallbehältern diese in attraktiven Signalfarben beschaffen und aufstellen.
Vielleicht hilft es, dass Dreckspatzen diese besser als Abfallbehälter erkennen.

1026 in 2017 | Anwohnerparkzonen massiv vergrößern

Anwohnerparkzonen massiv vergrößern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

328
weniger gut: -172
gut: 328
Meine Stimme: keine
Platz: 
1026
in: 
2017

Die Anwohnerparkzonen sind zu kleinräumig. Während kostenfreier Parkzeiten (abends, Wochenende) ist die Überbelegung schlimmer denn je. Man kann jetzt aber nicht mehr wie früher auf weiter entfernte Straßen ausweichen. Beispiel: Hoher Parkdruck in ganz Stuttgart-Süd, aber eher unterbelegte Hohenzollernstraße. Warum soll man dort sein Auto nicht parken dürfen, wenn sonst nichts frei ist?
Vorschlag: Nur noch je 1 Zone für Süd, West, Mitte und so weiter.
Auch sich überschneidende Zonen sollten eine Überlegung wert sein.

1027 in 2017 | Ampelschaltung U15 anpassen

Ampelschaltung U15 anpassen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -49
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1027
in: 
2017

Nach wie vor kommt es, vor allem im Berufsverkehr vor, dass die U15 aus Stammheim kommend im Bereich Wimpfener Straße im Stau steht! Sinnvoll wäre es doch hier endlich die Ampel an der Kreuzung so zu schalten, dass die Autos unten abfließen können, wenn von oben eine Stadtbahn kommt. Dies wurde schon im Jahr nach dem U15 Start versprochen, getan hat sich bisher immer noch nichts!

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird vom Bezirksbeirat Stammheim unterstützt. Die Ursache liegt in Stadtbezirk Zuffenhausen, hat jedoch Auswirkungen auf Stammheim.

1028 in 2017 | Treppe zwischen Friedingerstraße und Kernenblickstraße neu bauen mit Kinderwagenrampe und barrierefrei

Treppe zwischen Friedingerstraße und Kernenblickstraße neu bauen mit Kinderwagenrampe und barrierefrei

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -72
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1028
in: 
2017

Die Treppe ist seit Jahren in sehr desolatem Zustand und verfügt über keine Kinderwagenrampe. Seit über zehn Jahren werden in dem angrenzenden Kindergarten auch Kinder ab 0 Jahren betreut. Für den täglichen Spaziergang müssen die Erzieher und Erzieherinnen die Kinderwägen die Treppe hinunter und wieder hoch tragen. Für eine kinderfreundliche Stadt ist diese Treppe eine Schande. Viele Jahre hat die Stadt versprochen, die Treppe neu zu bauen.

Immer wurden die Gelder wieder gestrichen und die Treppe nur notdürftig begehbar gehalten. Viele Ortstermine mit dem Tiefbauamt wurden absolviert - immer ohne Ergebnis. Leider sind auf der Treppe auch immer wieder Menschen gestürzt, da sich immer wieder Treppenstufen lösen. Das ändert sich mit der ewigen Flickschusterei auch nicht mehr.

Ein Neubau muss endlich her, entweder mit Kinderwagenrampe, oder am besten gleich barrierefrei. Hierfür soll die Stadt Geld einsetzen!

1029 in 2017 | Busverbindung von der Kräherwaldstraße nach Botnang verbessern

Busverbindung von der Kräherwaldstraße nach Botnang verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verbindungen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -78
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1029
in: 
2017

Momentan besteht kein wirklich guter Anschluss von der Kräherwaldstraße (West) nach Botnang.

Der Bus 42 fährt bis zum Vogelsang (West) hinab, von wo aus die Stadtbahn U2 und U9 teilweise wieder hinauf fahren und dann durch den Tunnel zur Lindpaintnerstraße (Botnang). Das ist zeitaufwändig und umständlich für alle, die regelmäßig diese Strecke benutzen.

Viele Varianten bin ich gedanklich durchgegangen, aber mir fällt nichts ein, wie erreicht werden könnte, dass man von dort schneller in Richtung Botnang käme.

1030 in 2017 | Verwaltung - Stadt: Erreichbarkeit der Stadtverwaltung verbessern

Verwaltung - Stadt: Erreichbarkeit der Stadtverwaltung verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -80
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1030
in: 
2017

Herr Kuhn hatte bei seinem Amtsantritt den heißen Draht zur Stadtverwaltung versprochen. Bis heute bekommt man nur heiße Finger und einen Kropf - aussichtslos - selbst wenn man es über eine lange Zeit probiert.

Der Vorschlag: Einrichtung einer Zentrale mit aktiven "Menschen".

1031 in 2017 | Mehr Mülleimer und Hundekottüten in Gablenberg aufstellen
1032 in 2017 | City Ring mit Verbesserungen für Auto-, Rad-,ÖPNV und Fußgängerverkehr ab Österreichischer Platz einrichten

City Ring mit Verbesserungen für Auto-, Rad-,ÖPNV und Fußgängerverkehr ab Österreichischer Platz einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -127
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1032
in: 
2017

Einrichtung eines Ein-Richtung-City-Rings auf den bestehenden Fahrspuren (Einbahnstrassen-Ring). Ab Österreichischer Platz Fahrtrichtung Hauptstätter - und Konrad-Adenauer- Richtung Schiller Straße und Arnulf-Klett-Platz Richtung Friedrich- und Theodor-Heuss-Straße Richtung Paulinenstraße Richtung Österreichischer Platz.
Dadurch entsteht ein gleichmäßiger Verkehrsfluss durch kreuzungsfreien Autoverkehr. Die innenliegenden und zentrumsnahen Gegenspuren können für Fußgänger und Radfahrer genutzt werden.
Nutzen: verbesserter Verkehrsfluss für Autos, weniger Stau, freiwerdender Platz mit Nutzung für Fußgänger, Radfahrer und ÖPNV, Erhöhung der Attraktivität Innenstadt , annähernd kostenneutral, Reduzierung von Verkehr in der Innenstadt ohne Negativauswirkung für Autoverkehr.

1033 in 2017 | Verbesserung der Lebensqualität in Bad Cannstatt durch Verkehrsberuhigung schaffen

Verbesserung der Lebensqualität in Bad Cannstatt durch Verkehrsberuhigung schaffen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Straßengestaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -136
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1033
in: 
2017

Eine verkehrsberuhigte Neckar Vorstadt würde zur Verbesserung der Lebensqualität in diesem Stadtteil führen. Die Straßen sollten von parkenden Fahrzeugen befreit werden. Dafür könnten für Anwohner kostenlose Parkgaragen bereitgestellt werden. Zusätzlich sollte die funktionale Mischung gefördert sowie die Nahversorgung verbessert werden. Dadurch ließe sich der Bedarf an MIV-Verkehr (=Motorisierter IndividualVerkehr) einschränken. Obendrein könnte man die funktionale Mischung durch Gastronomie und Vergnügungsstätten (keine Bordelle) bis hin zur Neckarkulisse ausbauen und den MIV-Verkehr zwischen den Haltestellen Rosensteinbrücke und Mühlsteg beruhigen. Durch anschließende Begrünung der zurückgewonnenen Straßenflächen, würde nicht nur die Lebensqualität der Anwohner verbessert, sondern auch die Luftqualität der Stadt. Transparenz und Partizipation sollten selbstverständlich bei diesem Projekt im Vordergrund stehen.

1034 in 2017 | Radübergang Hasenbergstraße - Reinsburgstraße, Bedarfsampel für Radfahrer ermöglichen

Radübergang Hasenbergstraße - Reinsburgstraße, Bedarfsampel für Radfahrer ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -139
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1034
in: 
2017

Möglichkeit Fußgänger- grün für Radfahrer anzufordern von der Hasenbergstraße her kommend. Für Radfahrer ist es sehr umständlich den Fußgängerüberweg zu nutzen. Der Verkehr ist so dicht, dass man kaum eine Lücke findet beziehungsweise gerade Glück hat, dass ein Fußgänger drückt.

1035 in 2017 | Geld bereitstellen um Stuttgart wieder lebenswerter zu machen

Geld bereitstellen um Stuttgart wieder lebenswerter zu machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -143
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1035
in: 
2017

Macht Stuttgart einfach wieder lebenswert! Weniger Baustellen, weniger Verkehr, mehr Grün, mehr Luft. Macht endlich was und redet nicht nur!

1036 in 2017 | Fernbushalt in Bad Cannstatt einrichten

Fernbushalt in Bad Cannstatt einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -180
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1036
in: 
2017

Die derzeitigen Fernbushaltestellen Kornwestheim und SAB-Flughafen sind ungünstig gelegen und aus der Innenstadt nur unter hohem Zeitaufwand und unter Lösung eines 3-Zonen-Tickets für stolze 4,10 Euro erreichbar. Damit wird der Fernlinienbus sowohl für Stuttgart-Touristen, als auch für Reisende aus Stuttgart uninteressant. Auch Fernbus-Unternehmen sind bekanntlich mit den derzeitigen Alternativen alles andere als zufrieden.

Aus meiner Sicht besteht im Gewerbegebiet südlich des Bahnhof Bad Cannstatt genügend Platz, um hier relativ zentrumsnahe Fernbushaltestellen einzurichten, die auch nahe an der B10/B14 lägen, so dass sie auch für die Fernbusse einfach erreichbar wären. Der Bahnhof Bad Cannstatt (bzw. Wilhelmsplatz) ist mit 3 S-Bahn-Linien, mehreren Regionalbahnlinien, 3 Stadtbahnlinien und drei Buslinien sehr gut vernetzt und kann bis Mitternacht mit der S-Bahn im 10-Minuten-Takt aus der Innenstadt erreicht werden - zu den Hauptverkehrszeiten sogar alle 5 Minuten. Die Zusatzkosten zum Erreichen dieses Haltes sind übersichtlich - vom Hauptbahnhof aus ist es ne Kurzstrecke (1,30 Euro).

Dadurch könnte Stuttgart erstmals seit der Aufgabe des Zentralen Omnibus-Bahnhofes (ZOB) einen attraktiven Fernbushalt bekommen, was sowohl für Fernbusreisende ab Stuttgart, als auch für Touristen, die mit dem Fernbus anreisen, attraktiv wäre.

1037 in 2017 | Biotonnen reinigen

Biotonnen reinigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfalleimer
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -208
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1037
in: 
2017

Biotonnenreinigung durch die Stadt.
1. Um Geruchsbelästigungen einzudämmen
2. zur sachgerechten Entsorgung von den Spüllösungen und Bioresten nach den Leerungen.
Somit wird auch verhindert, dass diese auf Grünflächen, Beeten und so weiter landen.

1038 in 2017 | Hofener Straße in Sommermonaten am Wochenende für motorisierten Verkehr sperren

Hofener Straße in Sommermonaten am Wochenende für motorisierten Verkehr sperren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Durchfahrverbote
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -216
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1038
in: 
2017

Da die Hofener Straße in den Sommermonaten von Fußgänger/-innen und Radfahrer/-innen Richtung Max-Eyth-See stark frequentiert wird und sich die Sperrung an Wochenenden bewährt hat, sollte sie auch 2017 wieder am Wochenende für den motorisierten Verkehr gesperrt werden.

1039 in 2017 | Wilhelma vergrößern

Wilhelma vergrößern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -281
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1039
in: 
2017

Vergrößerung der Wilhelma. Nutzung Rosensteinpark vom Schaubauernhof mit Integration des Sees bis Gehege Schneeleoparden. Nutzung als Elefantenanlage. Auf der bisherigen Seite der Elefantenanlage Neubau Anlage für Raubtiere. Zum Wohle der Tiere, aber auch als Touristenattraktion. Dies würde Geld in die Stadtkasse bringen. Der Rosensteinpark steht unter Naturschutz, was meines Erachtens nicht gegen meinen Vorschlag spricht.

1040 in 2017 | Viel zu viele ignorante ÖPNV-Nutzer: Essensverbot in Bahnen stärker kontrollieren

Viel zu viele ignorante ÖPNV-Nutzer: Essensverbot in Bahnen stärker kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

327
weniger gut: -281
gut: 327
Meine Stimme: keine
Platz: 
1040
in: 
2017

Die Landeshauptstadt gleicht Jahr für Jahr den Haushalt des VVS aus, und hat deshalb mit Sicherheit sehr viel Mitspracherecht, wenn es um die Verbesserung einiger Bedingungen im ÖPNV resp. des VVS geht. Aus diesem Grunde will ich meine Erfahrungen der letzten Zeit schildern, glaube jedoch nicht allzu sehr an Besserung. Gerne jedoch würde ich positiv überrascht werden! Verbesserungen würde wohl nur deutlich größerer Personaleinsatz bringen, deshalb habe ich die Rubrik "Ausgabe" gewählt.

Die letzten 2 Wochen und (Gott hilf) die nächsten 4 Monate bin ich auf den ÖPNV angewiesen, da ich leider erst ab Mai vollelektrisch unterwegs sein werde, siehe Vorschlag Nummer 40460. Der Verbrenner ist nun (leider) verkauft, zu früh wie ich nun feststellen musste.

Jeden Morgen, ebenso jeden Abend, erlebe ich trinkende (saufende) und essende (fressende) Fahrgäste, welche z.B. ihren Kaffee to go, ihren Döner und andere Dinge in der S-Bahn verzehren und auch verteilen, wenn man es denn so nennen soll. Dies ist ganz eindeutig nicht erlaubt, und sehr viele Schilder weisen Wagen für Wagen auch darauf hin, nur scheint dies so gut wie niemanden von denen zu interessieren. Die Hinterlassenschaften (Verpackungen, Dreck & Co.) verbleiben wie selbstverständlich zurück. Mitfahrer werden auch schon mal mit Kaffee versaut (mir 2x passiert bisher) und/oder mit Essensresten verziert.

Sollte der ÖPNV im Großraum Stuttgart gar kostenfrei werden, wie hier leider oftmals gefordert, dann wird dies alles wohl kaum besser werden. Zumeist stimmt die Aussage: "kostenfrei" = "wenig/nichts wert". Eines Tages, so denn der ÖPNV tatsächlich einmal kostenfrei sein sollte, werden, ganz der Tradition der Partywagen der Straßenbahn folgend, ganze Feiern samt Spanferkel grillen (Beispiel) in den ÖPNV-Fahrzeugen stattfinden. Auch Umzüge und sonstige (Transport)Dinge werden dann "ganz normal" sein. Und die Innenausstattung der Züge/Wagen wird Berliner Dimensionen annehmen. Hoffentlich kommt mein neuer Wagen früher.

1041 in 2017 | Bus 81 im 15- oder 10-Minuten-Takt betreiben und dafür kleinere Busse einsetzen

Bus 81 im 15- oder 10-Minuten-Takt betreiben und dafür kleinere Busse einsetzen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -85
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1041
in: 
2017

In den Abendstunden zumindest 15 Minutentakt, besser 10 Minutentakt. Kommt man nach 22 Uhr mit S- oder U Bahn in Vaihingen an, muss man zum Teil bis zu 20 Minuten auf den Bus 81 warten.

Vielleicht kann man kleinere Busse einsetzen, die häufiger fahren. Sonst nimmt man eben doch das Auto.

1042 in 2017 | Radweg an Einfahrt MTV rot markieren

Radweg an Einfahrt MTV rot markieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -86
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1042
in: 
2017

Immer wieder wird der Radweg an der Einfahrt zum MTV von ein- und ausfahrenden Autos blockiert oder Radfahrer/-innen werden von diesen massiv gefährdet, obwohl hier der Radverkehr Vorfahrt hat. Offensichtlich achten viele Autofahrer nicht auf die weißen Fahrradmarkierungen auf dem Boden beziehungsweise registrieren nicht, dass sie einen Radweg queren. Etwas rote Farbe würde hier sicher helfen und die Gefahrenstelle entschärfen - in Ludwigsburg gibt es solche Markierungen an vielen weniger gefährlichen Kreuzungen.

1043 in 2017 | Sicherung der Verkehrsberuhigten Bereiche mit Kindergärten und Spielstrassen verbessern

Sicherung der Verkehrsberuhigten Bereiche mit Kindergärten und Spielstrassen verbessern

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Straßengestaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -93
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1043
in: 
2017

Rasereien in Verkehrsberuhigten Bereichen unterbinden durch Durchfahrtssperren oder geänderter Verkehrsführungen. Da die Geschwindigkeitskontrollen die hin und wieder durchgeführt wurden zu keinem Ergebnis geführt haben, da diese zu ungeeigneten Zeiten durchgeführt wurden, wo alle schon bei der Arbeit sind, MUSS wohl erst mal was passieren, dass da gehandelt wird.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Die Sicherheit in den verkehrsberuhigten Bereichen und deren Überwachung ist originäre Aufgabe der Verwaltung und sollte nach Meinung des Bezirksbeirates Wangen immer nach besten Möglichkeiten erfüllt werden.

1044 in 2017 | Mehr Hundekot-Tüten und Mülleimer aufstellen in Hofen und Neugereut

Mehr Hundekot-Tüten und Mülleimer aufstellen in Hofen und Neugereut

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Hundekot
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -94
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1044
in: 
2017

Es fehlen Hundekot-Tüten und Mülleimer in Hofen und Neugereut an den Zugängen auf die Felder, Gärten und den Weinbergen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Behälter für Hundekottüten haben in der Vergangenheit gezeigt, dass diese von den Hundehaltern wenig angenommen werden und vielmehr dazu anregen, dass die Tüten anderweitig missbraucht werden. Die Anzahl der Mülleimer in Hofen und Neugereut erscheint aus Sicht des Bezirksbeirats Mühlhausen ausreichend. Um dem Müllproblem zu begegnen sind andere Instrumente in Angriff zu nehmen.

1045 in 2017 | Öffentliche Beschaffung nach ökologischen Kriterien richten

Öffentliche Beschaffung nach ökologischen Kriterien richten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -109
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1045
in: 
2017

Wer kennt es nicht, die Unmengen an nicht mehr benötigten VVS-Tickets auf dem Boden unserer Bahnsteige?
Wir sind der Meinung, dass die Ausschreibungstexte der Stuttgarter Ämter für die Beschaffung von Druckerpapier, Toilettenpapier, Putzmitteln und so weiter längst überholt sind. Die Stadt sollte mit gutem Beispiel vorangehen und die öffentliche Beschaffung nach ökologischen Kriterien gestalten. Der Cradle-to-Cradle Verein in Stuttgart hat solche Texte bereits formuliert und ist der Meinung, dass durch diese relativ einfache Maßnahme die Ressourcen und die Umwelt geschont und Entsorgungskosten eingespart werden können. Die Universität Tübingen hat beispielsweise schon auf umweltfreundliche Reinigungsmittel umgestellt.

1046 in 2017 | Biotonne versus eigenen Kompost überdenken

Biotonne versus eigenen Kompost überdenken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfallentsorgung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -121
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1046
in: 
2017

Biotonne ist sinnvoll. Aber Kompost reicht auch. Die Stadt lässt nur mindestens 50 Quadratmeter Garten pro Person als Befreiung gelten. Unrealistisch im engen Stuttgart. Kleinere Gärten mit Kompost nehmen auch den gesamten Biomüll auf und produzieren gute Erde und vermindern so die Restmüllmenge. Bitte die Befreiung auf 50 Quadratmeter pro Partei senken Sonst gibt es den Aberwitz, dass man eine Biotonne anschaffen muss und dann der eigene Kompost nicht mehr voll wird.

1047 in 2017 | Keine Finanzierung kirchlicher, religiöser Einrichtungen oder Maßnahmen mit öffentlichen Geldern

Keine Finanzierung kirchlicher, religiöser Einrichtungen oder Maßnahmen mit öffentlichen Geldern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

326
weniger gut: -299
gut: 326
Meine Stimme: keine
Platz: 
1047
in: 
2017

Die Argumente sind bekannt, deshalb hier keine detaillierte Ausführung.

Ich mag die Kirche nicht, zahl keine Kirchensteuer und dann kann es nicht sein, dass die Kirchen trotzdem auch mit meinen Geldern finanziert werden. Nichts auf der Welt hat in den zurückliegenden Jahrhunderten soviel Tot und Leid über die Menschheit gebracht, wie die Religion (Religionskriege, Inquisition, Kreuzzüge, Terror (IS, Al Quaida, Boko Haram, der Massenmörder Breivik und sein Manifest und so weiter).

Heutzutage nehmen Kirchen gerne das Geld anderer (des Staates), obwohl sie selbst genug haben und prahlen damit, wie viel Gutes sie tun.

Die guten Taten haben nichts mit Glauben und Religion zu tun. Die Nächstenliebe ist auch nicht christlich, sondern es ist einfach nur menschlich, sich gegenseitig zu helfen.

Die Kirche hat viele Kinder in Obhut, welche besonders Schutzbedürftig sind -> Sie erinnern sich, an die ganzen Missbrauchsfälle der jüngsten Vergangenheit. An den Fall, der durch die Medien ging, wo einer vergewaltigten Frau die Hilfe in gleich 2 kirchlichen Krankenhäusern verwehrt wurde. Wo MitarbeiterInnen entlassen werden, nur weil sie sich von Ihrem Partner trennte, an die Verschwendung von Tebartz-van Elst. Jede andere Organisation wäre längst verboten.

Klar, die Kirche "tut auch viel Gutes", aber ich gehe auch nicht zum Zeltlager der NPD nur, weil da 's Grillwürstle so gut schmeckt.

Bitte aufwachen. Der Staat bedient sich kirchlicher Einrichtungen, um seine Aufgaben zu erfüllen (Kitas, Kindergärten, Krankenhäuser und so weiter), aber er gibt die Kontrolle damit auch ab. Das kann nicht sein. Der "Dritte Weg" gehört abgeschafft. Der Staat soll seine Aufgaben selbst erledigen und die Kontrolle darüber behalten. Wir finanzieren Einrichtungen, die sich nicht an die, eigentlich für alle geltenden und von uns Bürgern gemachten, Gesetze halten?
Bitte auch die Verfassung von Baden-Württemberg lesen, die gilt nämlich nicht für alle Verträge mit den Kirchen (aber das wird nicht in Stuttgart entschieden).

1048 in 2017 | Mülleimer neben den Bänken in der grünen Fuge stellen

Mülleimer neben den Bänken in der grünen Fuge stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Abfalleimer
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

325
weniger gut: -68
gut: 325
Meine Stimme: keine
Platz: 
1048
in: 
2017

Mülleimer neben den Bänken in der grünen Fuge stellen. Vielleicht nutzt das gegen die häufige Vermüllung an diesen Plätzen.

1049 in 2017 | Sicheren Straßenübergang oder Zebrastreifen über die Böblinger Straße am Bihlplatz schaffen

Sicheren Straßenübergang oder Zebrastreifen über die Böblinger Straße am Bihlplatz schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

325
weniger gut: -86
gut: 325
Meine Stimme: keine
Platz: 
1049
in: 
2017

Auf Höhe des Bihlplatzes sollte eine sichere Möglichkeit zur Querung der Böblinger Straße mit baulicher Geschwindigkeitsreduzierung, Zebrastreifen und einer Spurteiler der das Überholen der Straßenbahn verhindert eingerichtet werden.

Da auf der Böblinger Straße trotz Tempo 30 oft hohe Geschwindigkeiten gefahren werden ist eine Querung am Bihlplatz vor allem für Kinder sehr gefährlich. Hier ist die Straße unübersichtlich, teilweise wird die haltende Straßenbahn überholt und es wird oft weit über 30km/h schnell gefahren. Und das obwohl an dieser Stelle viele Kinder die Straße auf dem Weg zu Schule und Kita queren.

1050 in 2017 | U-Bahn von Leinfelden nach Dürrlewang mit P+R Parkhaus an der A8 einführen

U-Bahn von Leinfelden nach Dürrlewang mit P+R Parkhaus an der A8 einführen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

325
weniger gut: -87
gut: 325
Meine Stimme: keine
Platz: 
1050
in: 
2017

Einführung einer U-Bahnlinie von Leinfelden nach Dürrlewang mit einem P+R Parkhaus an der Autobahnausfahrt Möhringen. Hierzu wäre nur eine kurze Übereckverbindung vor der Haltestelle Vaihinger Straße notwendig.