Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

1411 in 2017 | Ampelschaltung an Mercedesstraße Ecke König-Karl-Brücke verbessern

Ampelschaltung an Mercedesstraße Ecke König-Karl-Brücke verbessern

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Ampeln
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -60
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1411
in: 
2017

Die Kreuzung Mercedesstraße Ecke König-Karl-Brücke ist ständig von Autofahrern blockiert, die sich auf die Kreuzung stellen und damit den Verkehr inklusive Stadtbahnen in die andere Richtung blockieren. Durch eine neue Ampelschaltung könnte der Verkehr wieder fließen, Cannstatt entlastet und die Luftreinhaltung verbessert werden.

1412 in 2017 | Mietobergrenzen bei Grundsicherung und Arbeitslosengeld II anheben

Mietobergrenzen bei Grundsicherung und Arbeitslosengeld II anheben

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -169
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1412
in: 
2017

BezieherInnen von Grundsicherung und Arbeitslosengeld II müssen angesichts der deutlich gestiegenen Mieten immer häufiger Anteile der Miete, die oberhalb der Mietobergrenze liegen, aus dem Regelsatz zum Lebensunterhalt finanzieren. Von daher müssen die Mietobergrenzen deutlich angehoben werden. Ferner ist es für die Betroffenen auch nicht zumutbar, schriftliche Nachweise ihrer Bemühungen zur Erlangung einer Wohnung mit einer niedrigeren Miete nachzuweisen, da es diese Wohnungen nicht mehr gibt.

1413 in 2017 | Reinsburgstraße: Blitzer aufstellen, Tempo & Ampel kontrollieren

Reinsburgstraße: Blitzer aufstellen, Tempo & Ampel kontrollieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehrskontrolle
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -226
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1413
in: 
2017

Die Ampel an der Ecke Seyffer-/Reinsburgstraße ist zwar hilfreich, leider wird an dieser Stelle regelmäßig die rote Ampel überfahren - (ob die Fahrer wissen, dass es sich nur um eine Fußgängerampel handelt und höchstens ein Mensch vor den Wagen springt, was dem Lack nicht schadet?). Ein Blitzer an der Stelle würde sich durch die Geldstrafen bald rentieren.
Das Tempo zu senken - wie in den vergangenen Jahren bereits vorgeschlagen wurde - könnte den Autofahrern zusätzlich dabei helfen, vor der Ampel rechtzeitig anhalten zu können.

1414 in 2017 | Tempo 40 in der Zeppelinstraße einführen

Tempo 40 in der Zeppelinstraße einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -243
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1414
in: 
2017

Die Sicherheit für Radfahrer wäre erhöht. Die Lärmbelästigung für Anwohner wäre reduziert. Die Luftqualität wäre verbessert.

1415 in 2017 | Farbschmierereien nicht mehr entfernen

Farbschmierereien nicht mehr entfernen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

275
weniger gut: -254
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
1415
in: 
2017

Der Aufgang im neuen City Gate wird regelmäßig mit Farbschmierereien verunstaltet. Diese werden ebenso regelmäßig von extra beauftragten Firmen beseitigt. Diese verursachen enorme Kosten für den Steuerzahler. Vorschlag: Einfach lassen, dann hört das Interesse daran, gerade sauber geputzte Wände zu verschmieren von allein auf, wenn die Schmierereien unter vielen anderen gar nicht mehr auffallen.

1416 in 2017 | Spielplatz zwischen Klingen- und Bergstraße sanieren

Spielplatz zwischen Klingen- und Bergstraße sanieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Spielplätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -73
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1416
in: 
2017

Seit Jahren sinkt die Zahl der Spielgeräte, da könnte man mal etwas tun.

Außerdem würde eine Beleuchtung Sinn machen, um alle fern zu halten, die nachts dort sind, um nicht gesehen zu werden...

1417 in 2017 | Fahrradweg Pischekstrasse und Payerstrasse bauen

Fahrradweg Pischekstrasse und Payerstrasse bauen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -137
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1417
in: 
2017

Ein Fahrradweg von der Geroksruhe an der Pischekstraße über Bubenbad bis Olgaeck ist nötig, da es entweder durch den dichten und oftmals sehr rasanten Autoverkehr und ab Payerstraße über die Gänsheide durch die Straßenbahngleise sehr gefährlich ist das Rad zu nutzen

1418 in 2017 | Neue Wohnungen für Ortsansässige bauen - Frei werdende ältere Wohnungen günstig an Bedürftige vergeben

Neue Wohnungen für Ortsansässige bauen - Frei werdende ältere Wohnungen günstig an Bedürftige vergeben

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -156
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1418
in: 
2017

Neubau-Sozialwohnungen werden kostengünstig mit einfachem Ausstattungsstandard erstellt. Gebäude, die früher in einem einfachen Standard errichtet wurden, müssen heute umfassend saniert werden. Ältere hochwertige Gebäude sind demgegenüber länger nutzbar.

Es wäre daher besser, Neubauwohnungen für "normale" Nutzer zu bauen und diese nur an bisher in Stuttgart Ansässige zu vergeben. Dadurch frei werdende ältere Wohnungen könnten dann kostengünstiger von der Stadt für sozial Bedürftige angemietet werden.

1419 in 2017 | Galerieräume für freie Künstlerinnen und Künstler in Cannstatt schaffen

Galerieräume für freie Künstlerinnen und Künstler in Cannstatt schaffen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -164
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1419
in: 
2017

Städtische Flächen im Bezirksrathaus oder der Stadtbücherei sind besser als nichts, aber nicht sehr attraktiv - weder für die Ausstellenden noch für die Betrachterinnen und Betrachter. Selbst die Anmietung von Zwischennutzungsflächen in leerstehenden Läden, wie in der Marktstraße und Innenstadt sowie Gewerbeflächen in der Neckarvorstadt, auf der Altenburg oder ähnliches wäre für beide Seiten spannend. Es wäre ein Imagegewinn für den Bezirk Cannstatt und zum Beispiel 450.- € Verdienstmöglichkeiten für kunstinteressierte Studentinnen und Studenten oder Rentnerinnen und Rentner während der Öffnungszeiten. Der "Kulturspaziergang" von Cultur in Cannstatt zeigt, dass Bedarf besteht.

1420 in 2017 | Oper sanieren

Oper sanieren

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -170
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1420
in: 
2017

Anmietung eines der Musicaltheater während der Sanierungszeit der Stuttgarter Staatsoper. Die Musicaltheater bieten eine vollständige Bühnentechnik und Infrastruktur an. Neben ausreichend Parkmöglichkeiten ist auch die Anbindung an den ÖPNV vorhanden (das Angebot eines Kultur-Zubringerdienstes zwischen City und Interimsoper könnte ein zusätzlicher Anreiz sein).

Die Suche nach einem geeigneten Standort und der Bau/Rückbau eines Interimsgebäudes (einschließlich der Schaffung von erforderlichen Umgebungsbedingungen) erübrigt sich dadurch. Sofern sich die mehrjährigen Planungs- und Baukosten für eine umstrittene Interimsoper und die Miet-/Ausfallkosten der Musicalbetreiber decken, tippe ich auf Kostenneutralität. Darüber hinaus lassen sich die Überlegungen zum Bau eines zukünftigen weiteren Konzerthauses unabhängig von einer Interimsoper weiter und vielleicht sogar qualitätsvoller verfolgen.

1421 in 2017 | Kreisverkehr vor Cannstatter Carre umbauen

Kreisverkehr vor Cannstatter Carre umbauen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Kreisverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -173
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1421
in: 
2017

Den Kreisverkehr in der Daimlerstraße vor dem Cannstatter Carre so umbauen, dass sich nicht täglich Staus bilden, weil Autofahrer und SSB-Busse wegen dem sehr hohem Fußgänger-Aufkommen teilweise keine Chance haben, die zwei aufeinander folgende Kreisverkehre in angemessener Zeit zu passieren.

1422 in 2017 | Das Künstlerhaus besser bezuschussen!

Das Künstlerhaus besser bezuschussen!

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -200
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1422
in: 
2017

Das Künstlerhaus, insbesondere die Werkstätten besser finanziell unterstützen.

1423 in 2017 | Straßenlaternen mit Bewegungsmelder ausrüsten

Straßenlaternen mit Bewegungsmelder ausrüsten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Straßenbeleuchtung
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -222
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1423
in: 
2017

Ich nehme an, mit den heutigen technischen Mitteln wäre es möglich, die Laternen in gesamten Stadtbereich mit Bewegungsmelder auszurichten. So könnte man enorme Energie einsparen!

1424 in 2017 | Parkplätze ab 18Uhr nur für Anwohner

Parkplätze ab 18Uhr nur für Anwohner

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -268
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1424
in: 
2017

Es gibt Städte, wo innerhalb von Spots mit schwieriger Parksituation ab 18 Uhr nur noch als Bewohner mit Parkausweis geparkt werden darf. Zumindest im Stuttgarter Westen wäre es für tagsüber arbeitende Bürger eine Wohltat, wenn Abends ein Parkplatz auffindbar wäre. Aber so ist es unzumutbare Situation, wenn nach langem Kreisen um den heimischen Block (könnte manchmal stundenlang so gehen) dann am nächsten Tag das Fahrzeug auch noch von "rechtschaffenden Wutbürgern" zerstört wurde. Stattdessen ist das Parken Nachts für Fremde sogar kostenlos.

Glückliche und zufriedene Bürger konsumieren gerne, sind kreativ, bringen Vorschläge und Abgase durch vermiedenes "Kreisen" um den Block hält den Rest auch noch gesund.
Da dies aber vermutlich zunächst nur für indirekte Effekte sorgt, ist dies ein "kostenneutraler" Vorschlag, wenngleich ich auch nicht daran glauben mag.

1425 in 2017 | Garagen nicht als Lager, Werkstatt oder Hobbyraum zweckentfremden

Garagen nicht als Lager, Werkstatt oder Hobbyraum zweckentfremden

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Kontrollen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -331
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1425
in: 
2017

Um der Parkplatzsituation Herr zu werden, sollte vermehrt darauf geachtet werden, dass Garagen nicht dauerhaft als Lager, Werkstatt oder Hobbyraum zweckentfremdet werden. Die baurechtliche Genehmigung bezieht sich auf eine Nutzung als Stellplatz für Autos.
Gerade in Neubaugebieten mit teils winzigen Zufahrtstraßen sind die Straßen zusätzlich zugeparkt, weil in den Garagen alles mögliche steht, nur keine Autos.

1426 in 2017 | Cannabis in Stuttgart legalisieren

Cannabis in Stuttgart legalisieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

274
weniger gut: -356
gut: 274
Meine Stimme: keine
Platz: 
1426
in: 
2017

Die Stadt soll Maßnahmen beschließen, die eine Legalisierung von Cannabis in Stuttgart ermöglichen. Vorbild kann hier vielleicht die Stadt Düsseldorf sein.

1427 in 2017 | Kinderspielplatz Am Stadtgraben, Spreuergasse sicherer machen - Fußgängerzone durch Poller absperren

Kinderspielplatz Am Stadtgraben, Spreuergasse sicherer machen - Fußgängerzone durch Poller absperren

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Spielplätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -84
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1427
in: 
2017

Es ist mir ein Anliegen, dass der Eingang des Kinderspielplatzes an der Ecke Am Stadtgraben, Spreuergasse verkehrssicher gestaltet wird. Dieser liegt in einer kurzen Fußgängerzone, die aber häufig von Autos durchfahren wird, wohl um den Weg abzukürzen.

Mein Vorschlag ist daher die Fußgängerzone „Am Stadtgraben“ durch Poller abzusprerren, so dass sie nicht weiter von Autos befahren werden kann.

1428 in 2017 | Parkraum-Management, Tausch der Parkzone ermöglichen

Parkraum-Management, Tausch der Parkzone ermöglichen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -89
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1428
in: 
2017

Die Aufteilung der Parkzonen ist in manchen Bezirken hanebüchen und folgt nicht den gewachsenen urbanen Strukturen. Schauen Sie sich bitte die Mörikestraße (S5 gerade von 62 bis 66 und ungerade von 67 bis 71) und die Beerstraße im Süden an. Völlig isoliert, umzingelt vom Gebiet S2. Das restliche S5-Gebiet liegt jenseits der Schickhardtstraße, die tagsüber nur unter Lebensgefahr überquert werden kann. Es sollte möglich sein, dass Bürger auf begründeten Antrag ihre Zugehörigkeit zu einer Parkzone ändern können.

1429 in 2017 | Laufbahn und weitere Leichtathletikeinrichtungen der Bezirkssportanlage Waldau erneuern

Laufbahn und weitere Leichtathletikeinrichtungen der Bezirkssportanlage Waldau erneuern

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Sportplätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -110
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1429
in: 
2017

Unser Verein, der Stuttgarter Leichtathletik Club nutzt im Sommer die Bezirkssportanlage auf der Waldau zum Training. Unser Ziel ist durch Hinführung zum wettkampforientierten Training die Teilnahme an Regional-, Landes- und Deutschen Meisterschaften in den verschiedenen leichtathletischen Disziplinen zu erreichen und zu ermöglichen. Deshalb sind wir auf gute Trainingsanlagen angewiesen.

Der Zustand der Laufbahn und der anderen Einrichtungen sind leider in einem katastrophalen Zustand. Seit Jahren hoffen wir, dass endlich die Renovierung der Anlage im Haushalt der Stadt berücksichtigt wird.

Der Tartanbelag der Laufbahn ist aufgebraucht und reißt immer wieder an vielen Stellen auf, die zwar seit Jahren sporadisch ausgebessert werden, aber nach kurzer Zeit sieht es wieder wie vorher aus. Bei leichtem Niederschlag wird die Laufbahn durch den abgelaufenen Belag und die Verschmutzungen zur Rutschbahn, was zu einem hohen Verletzungsrisiko führt. Laufbahnmarkierungen lassen sich nur noch erahnen. Auch die Weitsprunganlage ist ein einem miserablen Zustand, nicht besser sieht es bei den Hochsprunganlagen aus, obwohl letztens eine Matte ersetzt worden ist. Leider sind die Ständer immer noch die Alten und lassen sich kaum in der Höhe verstellen. Die Metallabdeckungen der Hochsprunganlagen haben scharfe Kanten, die beim Öffnen und Schließen der Anlage zu Verletzungen führen können. Da die Anlage mittlerweile über 40 Jahre alt ist, ließe sich die Mängelliste noch weiter vorführen.

Wir merken leider auch, dass immer wieder Mitglieder wegen der schlechten Trainingsbedingungen den Verein verlassen oder neue Interessenten nach einigen Trainingseinheiten nicht wieder kommen. Auf Dauer schadet das dem Verein und der Leichtathletik in Stuttgart.

Neben uns nutzen auch mehrere Schulen und weitere Vereine die Anlage. Deshalb wird eine Renovierung nicht nur uns zu Gute kommen, sondern auch die Schulen und die anderen Vereine werden davon profitieren.

1430 in 2017 | Das ehemalige SDR-Fernsehkasino von Rolf Gutbrod erhalten

Das ehemalige SDR-Fernsehkasino von Rolf Gutbrod erhalten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -129
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1430
in: 
2017

Bei der Abschlußveranstaltung der Bürgerbeteiligung zum Nutzungskonzept Villa Berg hat sich gezeigt, daß für die vielen Ideen der Bürger und Beteiligten der Platz in der Villa viel zu klein sein wird. Ich möchte daher vorschlagen, das einstöckige, fast freistehende und pavillonartige ehemalige Fernsehkasino von Rolf Gutbrod (Einweihung 15.03.1965) zu erhalten und in die zukünftige Nutzung mit einzubeziehen. Hier wäre zum Beispiel der ideale Ort für die Gastronomie, die in der Villa kaum unterzubringen wäre, und für die ‚Brücke zur Geschichte‘, die den Berger Bürgern so am Herzen liegt.

Die helle und heitere Pavillonarchitektur des Kasinos, die auf drei Seiten weite Ausblicke in Park und Gärten bietet, wäre das ideale Café für den Park der Villa Berg. Dieser Glasbau könnte zu einem Schmuckstück werden wie die Milchbar am Flamingosee, die ebenfalls von Rolf Gutbrod 1950 für die Gartenschau auf dem Killesberg erbaut wurde. Die damals von Gutbrod angestrebte „Vision einer Einladung zum Verweilen in heiterer Atmosphäre“ könnte mit dem ehemaligen Fernsehkasino auch an die Besucher des Parks der Villa Berg ergehen. Außerdem ist es höchst originelle Architektur, die über einem quadratischen Grundriß ein Flachdach bietet, das axial um 45 Grad gedreht ist, so daß die Ecken des Baus und des Dachs nicht kongruent sind. Architekturhistorisch ist es aufschlußreich, dieses Bauwerk in einen Zusammenhang zu stellen mit anderen Werken aus dieser Zeit. Zu denken wäre da etwa an den Kanzlerbungalow in Bonn von Sep Ruf (1963/64) oder die Neue Nationalgalerie in Berlin von Ludwig Mies van der Rohe (1965-1968).

All diese Gebäude stehen in der Tradition der klassischen Moderne. Verfolgen diese Werke auch unterschiedliche Wege der Umsetzung, so liegt ihnen allen die Idee zugrunde, die Grenze zwischen innen und außen so durchlässig wie möglich zu machen. Insofern ist das Fernsehkasino von Rolf Gutbrod eigentlich eine ideale Architektur für den Park der Villa Berg.

1431 in 2017 | Neues Stadtbad Bad Cannstatt errichten

Neues Stadtbad Bad Cannstatt errichten

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -176
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1431
in: 
2017

Das bestehende Stadtbad ist als Technikgebäude verbraucht. Bedarf für ein Hallenbad besteht aber. Aus diesem Grund der Vorschlag für ein neues Bad an der Stelle des Parkdecks vom Mineralbad Bad Cannstatt. Die Parkplätze sind durch die Tiefgarage vor dem Kursaal entbehrlich geworden. Durch Platzierung des neuen Bads neben dem bestehenden Mineralbad könnten die Mineralquellen genutzt und im Betreiben möglicherweise Synergieeffekte wirksam werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Durch den Neubau des Sportbads NeckarPark werden ausreichend Wasserflächen im Stadtteil Bad Cannstatt zur Verfügung stehen. Mit dem Projektbeschluss für das Sportbad ging einher, dass nach Fertigstellung des Sportbads NeckarPark das Hallenbad Cannstatt außer Betrieb geht. Des Weiteren kann es keine zusätzliche Nutzung der Mineralquellen geben, da die Schüttungsmengen begrenzt sind und im MineralBad Cannstatt benötigt werden.

Gemeinderat hat zugestimmt

1432 in 2017 | Beleuchtung der Tischtennisplatte(n) am Marienplatz einrichten

Beleuchtung der Tischtennisplatte(n) am Marienplatz einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Sonstige Sportanlagen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -179
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1432
in: 
2017

Ob im Frühjahr, Herbst oder auch an lauen Sommerabenden, der Spielspaß wird leider viel zu häufig durch fehlende Beleuchtung eingeschränkt. Diese wäre vorhanden, zeigt aber in die falsche Richtung. Aufgrund der angrenzenden Gastronomie und Verkehrsadern wäre die "nächtliche" Lärmbelästigung wohl nicht wahrnehmbar.

1433 in 2017 | Hunde-DNA-Datenbank anlegen, um Hundekot zuordnen und Verstöße ahnden zu können

Hunde-DNA-Datenbank anlegen, um Hundekot zuordnen und Verstöße ahnden zu können

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Hundekot
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -325
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1433
in: 
2017

Liegengelassener Hundekot ist eine Ordnungswidrigkeit, die zwar bekannt, aber sehr vernachlässigt wird. Durch Einführung einer Hunde-DNA-Datenbank (Kosten einmalig etwa 60 bis 80 Euro) könnten die Hundehalter überführt und durch Einnahmen aus einem ordentlichen Bußgeld wären auf Dauer sogar Mehreinnahmen möglich.

In London, Neapel und Jena gibt es schon solche konkreten Überlegungen.

1434 in 2017 | Direkte Verbindung für Fußgänger vom Burgholzhof zur Löwentorstraße erstellen

Direkte Verbindung für Fußgänger vom Burgholzhof zur Löwentorstraße erstellen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Straßengestaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -64
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1434
in: 
2017

Nach meiner Erinnerung war bei der damaligen Planung des Wohngebiets im Burgholzhof vorgesehen, dass rechtzeitig zur Aufnahme der neuen Straßenbahn in der Löwentorstraße auch eine direkte Verbindung für Fußgänger vom Burgholzhof zur Löwentorstraße geschaffen werden sollte. Bisher gibt es eine solche direkte Verbindung nicht. Die vorhandenen Wege sind schön zum Spazieren, aber ziemlich zeitaufwändig.

1435 in 2017 | Zuffenhausen Verkehrschaos beim Kelterplatz durch Kreisverkehr beheben

Zuffenhausen Verkehrschaos beim Kelterplatz durch Kreisverkehr beheben

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Kreisverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -86
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1435
in: 
2017

Beim Kelterplatz gibt es täglich morgens und Nachmittags Staus. Die Ampelschaltung ist viel zu lang. Von der Hohenloherstraße kommt man kaum in die Hauptstraße zum Kelterplatz. Linksabbieger müssen mehrere Ampelphasen abwarten, da Gegenverkehr von rechts beachtet werden muss. Rechtsabbieber blockieren oft die Gegenverkehrspur um links abzubiegen. Es herrscht täglich Chaos.

Der Vorschlag wäre ein Kreisverkehr ohne Ampelschaltung (außer bei Straßenbahnübergang sollte sich eine Ampel einschalten).

1436 in 2017 | Zebrastreifen für die Olgastrasse vis-a-vis Weißenburgstrasse installieren

Zebrastreifen für die Olgastrasse vis-a-vis Weißenburgstrasse installieren

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -88
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1436
in: 
2017

Die Staffel von der Alexanderstrasse kommend führt täglich viele Menschen auf den Olgastrassen - Bürgersteig, direkt neben dem Generalkonsulat von Bosnien. Die Menschen wissen nicht, wie sie geschickt auf die andere Seite kommen. Die nächsten Ampeln sind weit. Zwei Kindereinrichtungen sorgen für viele Mütter/Vätern mit Ihren Kindern - es kommt zu gefährlichen Wagnissen.

Hier wäre ein Zebrastreifen ideal.

1437 in 2017 | Walz-Areal (ehemals Gärtnereigelände) in Weilimdorf als Wohngebiet entwickeln

Walz-Areal (ehemals Gärtnereigelände) in Weilimdorf als Wohngebiet entwickeln

|
Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -104
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1437
in: 
2017

Seit vielen Jahren, tatsächlich seit 2003, liegt das Areal der ehemaligen Gärtnerei Walz an der Solitudestrasse im Dornröschen-Schlaf. Privat finanzierte Pläne zur Errichtung einer Senioren-Wohnanlage, einem Mehrgenerationen-Wohngebiet und mehr wurden seitens der Stadtplanung als nicht gewollt oder auf Grund der vorhandenen Lärmbelastung (Straßenverkehr, Stadtbahn, Sportplatz) als nicht möglich, abgelehnt. Außerdem liegt das Gelände im Außenbereich, ist aber durch eine Stadtbahnhaltestelle, sowie Zufahrt zur Solitudestraße voll erschlossen.

Das Thema Lärmbelastung kann durch intelligente Bebauung, das hieße eine Raumaufteilung der ruhebedürftigen Räume nach Süd-West, entkräftet werden. Alleine der Wille seitens Stadtplanung oder Gemeinderat ist hierzu notwendig.

Kosten entstehen der Stadt hierdurch keine - im Gegenteil. Würde das Areal endlich wieder genutzt, würde die Stadt sogar Geld einnehmen. Wohnbauflächen jeglicher Art werden in Stuttgart händeringend gesucht. Kombinationen mit früheren Vorschlägen, wie Sporthalle, Bürgerhaus und mehr könnten realisiert werden. Unterstützen Sie daher den Vorschlag durch Ihre Stimme.

1438 in 2017 | Parkraummanagement vereinfachen

Parkraummanagement vereinfachen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -166
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1438
in: 
2017

Für jedes in Stuttgart zugelassene Fahrzeug werden 20 Euro pro Jahr fällig, dafür gibts eine Park-Vignette. Ergibt satte 8 mio Euro/Jahr für das Stadtkässle. Punkt. Man hätte sich die Einteilung in zig Parkzonen und tausende blödsinnige Schilder sparen können.

Diese Zonen braucht kein Mensch.

1439 in 2017 | Anwohner-Parkhäuser in Kessellage errichten - schafft Platz für Radwege

Anwohner-Parkhäuser in Kessellage errichten - schafft Platz für Radwege

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -197
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1439
in: 
2017

Die Parkraumsituation für Anwohner in tiefer Kessellage (Heusteigviertel, Marienplatz, Schoettleplatz) ist sehr angespannt. Wer nach 17 Uhr in seinem Viertel parken möchte, findet keinen legalen Parkplatz mehr - trotz der neuen Anwohner-Parkzonen. Ausweg können Anwohner-Parkhäuser sein, in denen Anwohner mit Parkausweis parken können. Diese müssten auf Gelände der Stadt entstehen und könnte 2-3-stöckig sein (je nach Bedarf). Dies würde die Parksituation entspannen. Orte dafür könnten sein: Bereich zwischen Heslachbad und Schoettleplatz, Polizei-Wache an Böheimstraße, entlang der Tübinger Straße, etc.

Sobald dadurch Anwohner stets nach Feierabend wohnraum-nah Parkraum finden, können andernorts Parkplätze auf Straßen abgeschafft und in Fahrradwege umgewandelt werden. Das trägt der Fahrradtauglichkeit der Stadt bei, da bislang auf sehr vielen Straßen kein echter markierter Fahrradweg möglich ist, weil die legal parkenden Autos die Breite der Straße massiv verringern.

1440 in 2017 | Alternativen ÖPNV planen - Hochbahn einführen

Alternativen ÖPNV planen - Hochbahn einführen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

272
weniger gut: -229
gut: 272
Meine Stimme: keine
Platz: 
1440
in: 
2017

Grundsätzlich ist das Nahverkehrsangebot der Stadt Stuttgart im Verbund der S-Bahnen und der SSB AG sehr gut, aber nicht sehr ausbaufähig! Die meisten Stadtbahnstrecken der SSB AG wurden bereits so umgerüstet, dass ein 80m Zugbetrieb möglich ist, welche in den Hauptverkehrszeiten schier zu platzen drohen. Auch eine Taktverdichtung der Züge ist schon im absoluten Grenzbereich anzusiedeln.

Ergo, es müssen alternative Transportmöglichkeiten geschaffen werden! Ideen habe ich schon von vielen gelesen, beziehungsweise gesehen. Shuttlebetrieb im Innenstadtbereich als Beispiel, da aber unsere Straße jetzt schon völlig überlastet sind, fällt das wohl aus! Auch weitere Tunnellösungen sind kaum denkbar, bei dem Tunnelgewürm in Stuttgart.

Bleibt also nur noch die Alternative in die Höhe zu bauen! Eine Art Hochbahn die ein zusätzliches Angebot sein könnte, hier gibt es ansehnliche Bauarten schon in anderen Städten! Als Beispiel möchte ich hier die Hochbahn am Frankfurter Flughafen nennen! (Fraport AG), oder eine Art Magnetschwebebahn im Shuttlestil! Ideen gibt es sicherlich viele, nur benötigt man nun auch Befürworter einer solchen Idee, da sonst der ÖPNV Kollaps nicht mehr lange auf sich warten lässt!