Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

2823 in 2013 | Zahnradbahn Betriebszeiten wieder ab 6.00 Uhr wegen Lärmbelastung und fraglichem Bedarf

Zahnradbahn Betriebszeiten wieder ab 6.00 Uhr wegen Lärmbelastung und fraglichem Bedarf

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

69
weniger gut: -221
gut: 69
Meine Stimme: keine
Platz: 
2823
in: 
2013

Die Zacke ist ein außerordentlich lautes Verkehrsmittel und ihr Fahrbeginn weckt sicher die meisten Anwohner. Nach Degerloch kommt man via Charlottenplatz fast genau so schnell. Und für die Zwischenstationen kann ich mir vor 6.00 Uhr keinen Bedarf vorstellen. Alternativ wäre Taxiverkehr analog abends ab 21.00 Uhr vorstellbar.

Gemeinderat prüft: 
nein
2824 in 2013 | Rückbau der Hofenerstraße und der Wagrainstraße auf eine Spur und Ampelregelung - Radweg anlegen

Rückbau der Hofenerstraße und der Wagrainstraße auf eine Spur und Ampelregelung - Radweg anlegen

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Stadtbezirk: 
Münster
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

51
weniger gut: -203
gut: 51
Meine Stimme: keine
Platz: 
2824
in: 
2013

Rückbau der Hofener- und Wagrainstraße zwischen Weinbergen und Neckar auf eine Fahrspur. Der Verkehr wird dann per Ampelschaltung geregelt. Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30km/h, was per section control kontrolliert werden muss.

Anstelle der weggefallenen Fahrspur wird ein abgetrennter Radweg angelegt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2825 in 2013 | Stuttgart 21 - Gelände - Wohnbebauung

Stuttgart 21 - Gelände - Wohnbebauung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

83
weniger gut: -236
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
2825
in: 
2013

Die Friedrichswerder-Townhouses in Berlin könnten ein Modell sein, das auch für die Entwicklung des S 21-Geländes (in Teilen) Pate stehen könnte. Diese hochwertige Wohnbebauung könnte zumindest in einem Block der künftigen Bebauung erprobt werden. Angesichts der Park- und Stadtnähe könnten sich hier durchaus potente Investoren finden, die ein attraktives Wohnviertel entwickeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
2826 in 2013 | Die Sporthalle des Leibnitzgymnasiums abreißen

Die Sporthalle des Leibnitzgymnasiums abreißen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -191
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
2826
in: 
2013

Die Sporthalle des Leibnitzgymnasiums soll abgerissen werden. Auf dem entstehenden Platz bzw. Grundstück soll das Neue Gymnasium wieder errichtet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2827 in 2013 | Musik in den U-Haltestellen von den SSB-Kunden wählen lassen

Musik in den U-Haltestellen von den SSB-Kunden wählen lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

83
weniger gut: -239
gut: 83
Meine Stimme: keine
Platz: 
2827
in: 
2013

In vielen U-Haltestellen der Stuttgarter Stadtbahn wird Musik durch die Lautsprecher gespielt. Die Intention ist wohl, bestimmten Personen den Aufenthalt darin zu vermiesen.

Ich denke, dass klappt nur bedingt. Schließlich finde ich die Beschallung meistens sehr angenehm. Manchmal kommt man in die Haltestelle (Marienplatz oder Rotebühlplatz) und die Laune hebt sich schlagartig, wenn man eine lang vergessene Filmmusik hört.

Nun mein Vorschlag:
Die Musikbeschallung ist eigentlich schön, aber kann man keine Möglichkeit schaffen, dass die SSB-Kunden, die Musik selbst auswählen. Natürlich im Sinne der Vertreibungs-Strategie vorwiegend aus dem Bereich Klassik, Score und Jazz. Aber auch "Freundeskreis" würde ich mir aus den Lautsprechern gern anhören. Die SSB kann daraus doch eine Werbeaktion machen: "Stuttgart wählt seine Musik" - damit wäre das Ganze lohnenswert, weil positive PR dabei rum kommt.

Und teuer ist so eine Aktion sicher auch nicht.

- Beitrag von Moderation geändert -

Gemeinderat prüft: 
nein
2828 in 2013 | Stadtbibliothek - Angebote überdenken

Stadtbibliothek - Angebote überdenken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -220
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
2828
in: 
2013

Seit Jahren bin auch ich dankbarer Benützer Ihrer Stadtteil-Bibliotheken wie auch der Hauptstelle. Doch mich überrascht stets die Vielzahl der verfügbaren Zeitungen und Zeitschriften, auch in den Stadtteil-Bibliotheken wie z. B. Weilimdorf.

Brauchen wir wirklich für fast jede gängige Fremdsprache eine Zeitung?

Von manchen Themen wie Garten, Einrichtung, dann von Magazinen gibt es eine Vielzahl, die doch in dieser Fülle kaum genutzt bzw. gelesen wird.

Zum Beispiel die vielen fremdsprachigen Zeitungen:
Es dient der Integration von Migranten mehr, wenn sie sich auf die heimische Sprache Deutsch einlassen statt Zeitungen in ihrer Muttersprache - bei Bedarf oder bei noch mangelnden Deutschkennntissen können die Leser ihre Lektüre durchaus am Kiosk besorgen, denn diese kleinen selbstständigen Existenzen können weitere Umsätze gut gebrauchen. Auch das Magazin time z.B. kann bei Bedarf privat bezogen werden.

Dann die vielen Illustrierten und Magazine:
- Es genügt doch von einem Thema ein oder zwei Blätter. Brauchen wir in den öffentlichen Büchereien wirklich mehrere Blätter über Garten, Eigenheim, Reisen? Nach meiner Kenntnis werden die meisten Zeitungen und Zeitschriften nach einer Weile entsorgt - teures Altpapier.

Vorschlag für Neubeschafftung bei Abbestellen zu vieler Magazine:
- Universitas. Eine allgemeinverständliche Wissenschafts-Schrift, die in den größeren Stadtteilbibliotheken vorhanden sein könnte zu Lasten all zu vieler Zeitschriften.

- Buchangebot als Vorzugsangebot:
In der Stadtteilbibliothek Zuffenhausen fiel mir eine Fülle von Bücher über Bertolt Brecht auf, mehrere Ausgaben. Brecht mag in den 1960er- und 1970er-Jahren in Mode gewesen sein, doch heute haben wir noch andere Ansätze und sehen seine Sicht durchaus auch kritisch, etwa seine DDR-Einbindung.

Der Landeshauptstadt ist zu wünschen, dass die Beteiligung am Großprojekt Stuttgart 21 bald entfällt zu Gunsten
a) allgemeiner Einsparung im städtischen Haushalt und
b) zur Erhöhung bei Kultur.

Gemeinderat prüft: 
nein
2830 in 2013 | Fremde fahren auf unsere Kosten billiger öffentlich als wir Einheimischen
2831 in 2013 | Straßenbahn unter die Erde verlegen - Haltestellen Berliner Platz, Schoss-Johannesstr., Schwab-Bebel, Arndt/Spitta, Vogelsang

Straßenbahn unter die Erde verlegen - Haltestellen Berliner Platz, Schoss-Johannesstr., Schwab-Bebel, Arndt/Spitta, Vogelsang

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -290
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
2831
in: 
2013

Die Stadtbahnhaltestellen Berliner Platz, Schoss-Johannesstr, Schwab-Bebel, Arndt/Spitta und Vogelsang sollten unter die Erde Verlegt werden:
1. die Haltestellen könnte man unter der Erde größer baue,. Jetzt ist es oft sehr eng, vor allem wenn die ganzen Schüler unterwegs sind.
2. Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer.
3. Weniger Unfälle mit Autos und Menschen. Es ist einfach schon zu viel passiert dort.

Gemeinderat prüft: 
nein
2832 in 2013 | Abgabe auf Kraftstoff von Zwei Cent je Liter als Umlage für ÖPNV = Entlastung der Umwelt

Abgabe auf Kraftstoff von Zwei Cent je Liter als Umlage für ÖPNV = Entlastung der Umwelt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -272
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
2832
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart soll eine Abgabe von zwei Cent je Liter Kraftstoff erheben.
Das eingenommene Geld soll in einer Umlage dem Öffentlichen Personen Nahverkehr zugeführt werden.
Auf diese Weise könnten die Fahrpreise im ÖPNV deutlich gesenkt werden.
Dadurch wird der Wechsel vom Auto auf den ÖPNV für viele BürgerInnen attraktiv.
Im Ergebnis steht eine deutliche Entlastung im Straßenverkehr mit positiven Effekten für die Umwelt und die Feinstaubbelastung.

Gemeinderat prüft: 
nein
2833 in 2013 | Parkstreifen auf Gehwegen in den Wohngebieten

Parkstreifen auf Gehwegen in den Wohngebieten

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

49
weniger gut: -210
gut: 49
Meine Stimme: keine
Platz: 
2833
in: 
2013

In dem Wohngebiet (Zuffenhausen-Rot) ist derzeit großer Parkplatzmangel. Es wäre zu begrüßen, wenn mehr Parkstreifen auf den Gehwegen angebracht werden um weniger Strafzettel
zu Verteilen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2834 in 2013 | Stärkere Kontrollen des Fahrradverkehrs

Stärkere Kontrollen des Fahrradverkehrs

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -286
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
2834
in: 
2013

Seit Jahren nimmt der Fahrradverkehr, und das ist prinzipiell gut so, stark zu. Jedoch sollte parallel zu dieser Zunahme auch die Kontrolle desselbigen verstärkt werden. Man kann tagtäglich sehen, dass sehr viele Fahrräder, egal ob auf der Straße oder auf den Gehwegen, nicht straßenverkehrstauglich (nach StVZO) sind. Des weiteren muss zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer, von Seiten der Stadt und der Polizei, auf die Einhaltung der StVO auch durch Radfahrer geachtet werden. Das ist derzeit sehr häufig nicht der Fall. Viele Radfahrer ignorieren Ampeln, Einbahnstraßen, Zebrastreifen, Vorfahrtsregeln oder fahren in Fußgängerzonen oder auf Bürgersteigen. Hier sollten unbedingt mehr Kontrollen erfolgen und Verstöße auch konsequent bestraft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2835 in 2013 | Wohnungsbau in Stuttgart-Wangen

Wohnungsbau in Stuttgart-Wangen

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Stadtbezirk: 
Wangen
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

32
weniger gut: -195
gut: 32
Meine Stimme: keine
Platz: 
2835
in: 
2013

Die Gegend Tiergarten war 2003 als Bauplatz für den sozialen Wohnungsbau ausgewiesen.

In der dortigen schönen Halbhöhenaussichtslage sollte über den Bau von 6 bis 8 Villen mit rund 700 Quadratmeter Grundstücksfläche und genügend Abstand zum Nachbarn nachgedacht werden. Dies wäre gut für Wangen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2836 in 2013 | Direkte Nutzung der Sonnenenergie! Südhänge bebauen

Direkte Nutzung der Sonnenenergie! Südhänge bebauen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -235
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
2836
in: 
2013

Das Ziel ist ein möglichst geringer Energieverbrauch im Wohnbereich.

Vorschlag: Südhänge mit Terrassenhäusern bebauen und die Sonnenenergie direkt nutzen, in dem man die Südseite öffnet. Statt wie z.B. in Feuerbach, wo die Nordhänge bebaut wurden und an der Südseite die Weinberge zum Teil brach liegen.

Vorteil: Die Sonnenenergie wird direkt genutzt statt Elektroenergie von Windkraftanlagen von der Nordsee nach Baden-Württemberg mit neuen Freileitungen zu transportieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2837 in 2013 | Müll Scouts

Müll Scouts

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

44
weniger gut: -208
gut: 44
Meine Stimme: keine
Platz: 
2837
in: 
2013

Es werden ehrenamtliche Scouts angestellt, welche überprüfen ob ein Bürger Müll aufhebt & macht die Person aktenkundig.Je öfter eine Person "aufgenommen" wurde desto größer ist die Chance auf verschiede Gewinne die von Stuttgarter Firmen gespendet werden & dann verlost werden.Jedes erhält man einen Punkt & mit jedem Punkt steigt die Chance, auch auf mehrere Gewinne.Es werden auch weniger Angestellte bei der AWS benötigt & das Stadtbild verschönert sich, nach dem Vorbild anderer Städte im Ausland.

Gemeinderat prüft: 
nein
2838 in 2013 | Ämterverlagerung an die Stadtperipherie

Ämterverlagerung an die Stadtperipherie

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -201
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
2838
in: 
2013

Durch Verlagerung von Ämtern an die Stadtperipherie können Mietkosten gespart werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2839 in 2013 | Linksabieger am Wilhelmsplatz Bad Cannstatt zurückbauen

Linksabieger am Wilhelmsplatz Bad Cannstatt zurückbauen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -210
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
2839
in: 
2013

Die Linksabieger am Wilhelmsplatz in Bad Cannstatt aus Fahrtrichtung Innenstadt verursachen jeden Tag einen erheblichen Rückstau. Bei Stau auf der A8 und dem damit einhergehenden Ausweichverkehr, staut es sich gelegentlich bis sogar zum Österreichischen Platz.
Durch die besondere Situation der Kreuzung, mit dem Queren zweier Gleiskörperbereiche lässt sich eine längere Grünzeit für die Linksabbieger wohl nicht umsetzten.

Aus Gründen der Verflüssigung des Verkehrs und der damit einhergehenden Reduzierung der Umweltbelastung, sollte daher in Betracht gezogen werden, den Linksabbieger an dieser Stelle zurückzubauen und den anfallenden Verkehr in dieser Richtung geradeaus über die Waiblingerstraße abzuwickeln, die noch entsprechende Kapazitäten aufweisen dürfte.

Gemeinderat prüft: 
nein
2840 in 2013 | Durchfahrverbot im Dachswald

Durchfahrverbot im Dachswald

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -251
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
2840
in: 
2013

Mein Vorschlag kostet fast nichts und bringt einem ganzen Wohngebiet mit einem Schlag mehr Lebensqualität. Sie müssen nur drei Verkehrszeichen anbringen, und zwar an der Kreuzung Betteleiche, im Elsental und beim vorderen Dachswaldweg. Sie merken schon: Es geht um das seit langem geforderte Durchfahrverbot durch das Dachswaldgebiet. Den Räten wird empfohlen, sich die Akte kommen zu lassen und die Argumente, die von den Bewohnern und vor allem vom Dachswaldverein vorgetragen wurden, genau anzuschauen.

Das Elsental und der Knappenweg werden zunehmend nach unten als Abkürzung in die Stadt und nach oben als Autobahnzubringer genutzt. Dabei sind diese Straßen mit ihrer Breite und den Verbauungen gar nicht für einen solchen Verkehr geeignet. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen mit Fußgängern und Radfahrern und vor allem mit unseren Kindergarten- und Schulkindern.

Deshalb fordere ich ein sofortiges Durchfahrverbot für das Wohngebiet.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in ribisel ergänzt:
Die Straße zwischen Waldeck und Hotel Dachswald sollte für den Kraftfahrzeugverkehr (ausgenommen Linienbus) komplett gesperrt werden, um dem Wohngebiet Dachswald die früher vorhandene Wohnqualität zurückzugeben. Dem Durchgangsverkehr steht die leistungsfähige Route über Schattenring - Rudolf-Sophien-Stift zur Verfügung. Für die Linienbusse können fernbediente Schranken (siehe Schloss Solitude) oder versenkbare Poller eingebaut werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2841 in 2013 | Mehr Parkplätze in der Dobelstraße

Mehr Parkplätze in der Dobelstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

34
weniger gut: -200
gut: 34
Meine Stimme: keine
Platz: 
2841
in: 
2013

Mein Partner wohnt in der Umgebung der Dobelstraße. Eigentlich per Bahn sehr gut zu erreichen, wären da nicht die viel zu hohen Kosten für Bahntickets, die man sich, gerade als Student oder Rentner, nur schwer leisten kann ohne Zuschuss. Deshalb benutze ich oft den Wagen.

Das Problem: es gibt nur wenige Parkplätze, die nicht für Bewohner mit Anwohnerparkausweis reserviert sind. Deshalb mein Vorschlag: Mehr Parkplätze für Leute, die zu Besuch dort sind und keinen Anwohnerparkausweis besitzen!

Gemeinderat prüft: 
nein
2842 in 2013 | Umbennenung der Kopenhagener Straße

Umbennenung der Kopenhagener Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -199
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
2842
in: 
2013

Die Stadt Kopenhagen wird mit hochklassigem Design und weltweit anerkannter Architektur in Zusammenhang gebracht und wird regelmäßig mit einem Umweltpreis bedacht (dort ist das Radfahren in der Stadt top und die Verkehrswege sollen noch mehr und besser ausgebaut werden). Deshalb kann keine Straße in einer Stadt nach ihr benannt werden, die der Natur und der Umwelt teilweise feindlich gegenübersteht und die Kultur und erhaltenswerte Gebäude nicht schützt. Insbesonders in solch einer Betonumgebung hat sie nichts verloren. Vorallem wird es in dieser Straße bestimmt keine Würstchenwagen geben, denn das passt nicht ins Konzept der Planer und Investoren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2843 in 2013 | Parken im Westen zu billig

Parken im Westen zu billig

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -310
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
2843
in: 
2013

Das Parkraummanagement im Westen hat bezüglich Falschparkern zu einer Entspannung geführt, es wird aber weiterhin oft falsch geparkt, vor allem auf Gehwegen und an Straßenecken, wo ebenfalls Fußgänger die Leid tragenden sind. Das Problem ist, dass es in vielen Straßen mehr Autos gibt als Platz vorhanden ist. Das Problem lässt sich nur durch weniger Autos lösen. Um dies zu erreichen, muss der Parkschein für die Anwohner verteuert werden. Der derzeitige Preis von 30 EUR wäre in Ordnung, wenn er nicht jährlich, sondern monatlich erhoben würde. Der Abstand zum Preis eines eigenen Stellplatzes wäre damit immer noch groß genug.
Das zusätzlich eingenommene Geld sollte nicht nur zur Schaffung von Parkplätzen verwendet werden, sondern auch dazu, die Alternativen zum Auto attraktiver zu machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2844 in 2013 | Stuttgart 2-2

Stuttgart 2-2

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

75
weniger gut: -245
gut: 75
Meine Stimme: keine
Platz: 
2844
in: 
2013

Der Bahnhof wird neben den Flughafen gebaut.

2 Tunnel vom (neuen) Bahnhof-Flughafen nach Hauptbahnhof-Stuttgart (Klett-Passage) und 2 Tunnel in die Gegenrichtung

ohne Zwischenhalt, kostenlos, 3 Minuten-Takt, Fahrdauer circa 6 Minuten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2845 in 2013 | Hundespielplatz im Schlossgarten einrichten

Hundespielplatz im Schlossgarten einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -273
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
2845
in: 
2013

Einen ausgewiesenen Bereich für Freilauf und artgerechte Begegnung für Hunde im Schlossgarten schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2846 in 2013 | Ein Flüsterasphalt Finanzierungsmodell - Eigentümer wegen Wertsteigerung beteiligen

Ein Flüsterasphalt Finanzierungsmodell - Eigentümer wegen Wertsteigerung beteiligen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -204
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
2846
in: 
2013

Eine neue 100 Quadratmeter-Wohnung in Sillenbuch, Vaihingen, Möhringen und so weiter direkt an der Hauptstraße kostet rund 400.000 €.

Die gleiche Wohnung in solchen Stadtteilen verkehrsberuhigt eine Straße hinten den Hauptachsen kostet trotz weiterer Wege zum Einkaufen, ÖPNV und so weiter 500.000 €, da weniger Lärm, Abgase und anderer Gründe.

Meines Erachtens ist der Faktor Lärm der schwergewichtigste; ich schlage diesem mal 30.000 € zu. Die Verwendung von Flüsterasphalt halbiert bei Tempo 50 die Belastung durch Lärm, dadurch ergebe sich eine Wertsteigerung für den Wohnungsbesitzer um 15.000 €.

Ein Kilometer Neuverlegung Flüsterasphalt kostet etwa 600.000 €. Am Beispiel Kirchheimer Straße, Sillenbuch: pro 50 Meter Straßen-Länge gebe dies zweimal 500 Quadratmeter Wohnfläche (rechts und links der Straße, mehrgeschossig), d. h. auf 1 Kilometer 20.000 Quadratmeter.

Würde alleinig durch Wohnungsbesitzer finanziert, ergebe sich eine Belastung für eine 100 Quadratmeter Wohnung mit 3.000 €. Die Besitzer in 2. Reihe wäre eine Beruhigung eventuell auch ein paar hundert € wert, die Stadt sollte abhängig von den ohnehin anfallenden Sanierungskosten oder Erneuerungskosten einen Teil einsteuern. Mir persönlich wäre ein Beitrag in diesen Größendimensionen für eine Lärmreduktion und ein Gewinn an Gesundheit nicht zu viel. Wäre interessant zu erfahren, wie andere Betroffene darüber denken.

Gemeinderat prüft: 
nein
2847 in 2013 | Mineralbad Berg nur im Sommer betreiben

Mineralbad Berg nur im Sommer betreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -273
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
2847
in: 
2013

Mineralbad Berg nur noch im Sommer betreiben, kaum Besucher in der kalten Jahreszeit - nicht mehr verantwortbarer Zuschussbetrieb.

Gemeinderat prüft: 
nein
2848 in 2013 | Moderation Bürgerhaushalt - abschaffen

Moderation Bürgerhaushalt - abschaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -220
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
2848
in: 
2013

Die Moderation der Vorschläge kostet unnötig Geld während des Vorschlagzeitraumes. Zudem werden während des Themen sammelns Vorschläge und Kommentare verändert und teilweise gelöscht. Dass es hier manchmal "ruppig" zugeht wenn diskutiert wird, ist eine Sache. Dass die Morderatoren hier manches löschen und verändern eine andere. Es würde ausreichen wenn die Morderation am Ende die Vorschläge bündelt und aufbereitet,

Gemeinderat prüft: 
nein
2849 in 2013 | Abschließbare Mülltonnen

Abschließbare Mülltonnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

38
weniger gut: -211
gut: 38
Meine Stimme: keine
Platz: 
2849
in: 
2013

Die Müllbehälter der privaten Haushalte sollten abschließbar sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2850 in 2013 | Freiwillig Tempo 40 in der Stadt einführen

Freiwillig Tempo 40 in der Stadt einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -260
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2850
in: 
2013

Statt Tempo 30-Pflicht im gesamten Stadtgebiet - Tempo 40 auf freiwilliger Basis:
Auf Werbeflächen an die Vernunft der Kraftfahrzeugfahrer appellieren, sich freiwillig an einem Feldversuch, die Feinstaubbelastung zu verringern, zu beteiligen, indem evtl. an allen Tankstellen Aufkleber mitgenommen werden können, auf denen z.B. steht: "Tempo 40- Ich bin dabei" , so dass für nicht-teilnehmende Fahrer ersichtlich ist, warum der vor ihnen so "schleicht". Durch die Vorbildfunktion der Teilnehmer könnte so ein Umdenkprozess angestoßen werden, der die Stadt vor kostspieligen Zwangsmaßnahmen zur Luftreinhaltung, Aufrüstung des Schilderwaldes und Kontrollmaßnahmen zur Einhaltung der Tempolimits bewahrt. Die Kosten für ein paar Tausend Aufkleber und die Werbung an stadteigenen Werbeflächen wären dagegen verschwindend gering und ließen sich sicherlich über Sponsoren zu einer automobil-freundlichen Lösung von entsprechenden Stellen leicht finanzieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2851 in 2013 | Asphaltierung des Rundweges im Rosental

Asphaltierung des Rundweges im Rosental

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

60
weniger gut: -238
gut: 60
Meine Stimme: keine
Platz: 
2851
in: 
2013

Der Rundweg im Rosental Vaihingen ist in schlechtem Zustand. Wäre der Weg asphaltiert, könnte er zusätzlich von Inlinern etc. genutzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2852 in 2013 | U-Bahn ausbauen oder umbauen - Straßenbahn zur U-Bahn machen

U-Bahn ausbauen oder umbauen - Straßenbahn zur U-Bahn machen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -274
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
2852
in: 
2013

Die U-Bahn gehört unter die Straßen. Im Prinzip sollen es keine Straßenbahnen mehr sein, sondern Bahnen im Untergrund.

Das würde dem Verkehr zugute kommen:
- fließender Verkehr
- weniger Zeitverzögerungen bei Nutzern und bei Autofahrern
- geringeres Unfallrisiko

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Nutzer/in User ergänzt:
U-Bahnen sollten, wie der Name schon vermuten lässt, unterirdisch fahren.
Vorteile:
- Geringeres Unfallrisiko mit anderen Verkehrsteilnehmen, vor allem Fußgängern, bei denen es in den letzten Jahren viel zu viele Todesfälle an oberirdischen Übergängen gab. Dazu kommt, dass auch glimpflicheren Unfällen mit Blechschäden die Strecke oft mehrere Stunden blockiert ist.
- Mehr Platz für Fußgänger, Fahrradfahrer und Autos über der Erde. In vielen Teilen Stuttgarts, z.B. Stuttgart West, ist es da schon sehr eng.
- Unabhängigkeit von Wettereinflüssen. Wie oft waren oberirdische Strecken schon wegen Schnee oder umgestürzten Bäumen blockiert? Unterirdisch ist sowas noch nie passiert.
- Geringere Lärmbelästigung für Anwohner.

Gemeinderat prüft: 
nein
2853 in 2013 | Verlagerung von städtischen Ausgaben zu Dingen die alle Bürger nutzen

Verlagerung von städtischen Ausgaben zu Dingen die alle Bürger nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

41
weniger gut: -220
gut: 41
Meine Stimme: keine
Platz: 
2853
in: 
2013

Der städtische Haushalt finanziert Dinge, die von allen Bürgern genutzt werden, wie z.B. Schulen, städtische Verkehrsinfrasttruktur (Straßen, Wege, öffentlicher Nahverkehr).
Der städtische Haushalt finanziert bzw. unterstützt aber auch Einrichtungen, die nur von einem Teil der Bürger genutzt werden, weil es auch Bürger mit anderen Präferenzen gibt. Zwei Beispiele: Bäder, Theater.

Nicht jeder Stuttgarter nutzt die städtischen Bäder, manche laufen lieber oder fahren Rad, oder sie gehen ins Sportstudio, was alles vollständig privat zu finanzieren ist.
Nicht jeder Stuttgarter besucht Theater- oder Oper- / Ballettvorstellungen. Manche gehen lieber ins Kino, zum VfB, ins Musical, etc.

Der Vorschlag ist, die Finanzmittel für die nicht von allen Bürgern genutzten Einrichtungen langsam und Zug um Zug zurückzufahren um dafür mehr Mittel für die städtischen Aufgaben zu haben, die allen Bürgern zugute kommen.

Die, den als Beispiel hier genannten Bäder oder Theater, fehlende Mittel müßten dann durch höhere Eintrittspreise (die von den tatsächlichen Nutzern bezahlt werden) aufgebracht werden, auch können Fördervereine oder Stiftungen von Liebhabern und Unterstützern dieser Einrichtungen zur Finanzierung beitragen.

Gemeinderat prüft: 
nein