Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

Filtern Sie nach:

2013

2790 in 2013 | Lagern von Randgruppen in Fußgängerzonen

Lagern von Randgruppen in Fußgängerzonen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

111
weniger gut: -240
gut: 111
Meine Stimme: keine
Platz: 
2790
in: 
2013

Es ist eine Schande für die ganze Stadt, wie Randgruppen mit ihren Hunden in den Fußgängerzonen und Passagen lagern. Als Einzelner traut man sich abends kaum mehr daran vorbei zu gehen! Im Sinne von Sicherheit und Ordnung sollte endlich was unternommen werden.
(Von der Moderation geändert.)

Gemeinderat prüft: 
nein
2791 in 2013 | Kopplung der Grundsteuer an die Energieeffizienz der Gebäude

Kopplung der Grundsteuer an die Energieeffizienz der Gebäude

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -206
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2791
in: 
2013

Die auf die Bebauung von Grundstücken erhobene Grundsteuer soll sich nach der Energieeffizienz der Gebäude richten: Ist die Heizung und Beleuchtung der Gebäude energieeffizient und verbraucht dadurch wenig Energie, so soll die Grundsteuer niedriger ausfallen als für eine Gebäude in dem Energie verschwendet wird.

Die Grund- und Hauseigentümer hätten einen Anreiz Energie zu sparen und Altbauten energetisch zu sanieren. Dadurch würden CO2-Emissionen vermieden, das Klima geschützt, Ressourcen geschont, die Energieeffizienz der Gebäude erhöht und die Abhängigkeit Stuttgarts von Energieimporten reduziert.

Diese energiegekoppelt Grundsteuer könnte so bemessen sein, dass der Stadt Stuttgart keine finanziellen Einbußen im Vergleich zur jetzigen Grundsteuer entstehen.
Sollte die Stadt Stuttgart keine Rechtsgrundlage haben, eine solche Steuer zu erheben, so soll der Gemeinderat einen Appell an Bund und Land richten, dafür eine Rechtsgrundlage zu schaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2792 in 2013 | Grabpacht von 30 auf 60 Jahre verändern

Grabpacht von 30 auf 60 Jahre verändern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -186
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
2792
in: 
2013

Die Grabpacht soll von 30 auf 60 Jahre verlängert werden können. Die in meinem Fall entstehenden Kosten von 4.150 Euro könnten im Voraus bezahlt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2793 in 2013 | Aufbau von neuen geräuscharmen Verkehrs-Abgas und Feinstaub-Ansaug- und Filterstationen an beiden Seiten der Hauptverkehrs-Durchgangs-Straßen in der Stuttgarter Innenstadt (VVS-Zone 10)

Aufbau von neuen geräuscharmen Verkehrs-Abgas und Feinstaub-Ansaug- und Filterstationen an beiden Seiten der Hauptverkehrs-Durchgangs-Straßen in der Stuttgarter Innenstadt (VVS-Zone 10)

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -176
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
2793
in: 
2013

An den Haupt-Verkehrs-Durchgangs-Straßen der Stuttgarter Innenstadt - also an der Heilbronner-Straße <-> Theodor-Heuss-Straße <-> Friedrich-Str. und an der B 14= Hauptstätter-Str. <-> Konrad-Adenauer-Str. <-> Willy-Brandt-Str. <-> und an der B 27a = Paulinen-Str. und an der B 27 = Charlotten-Str. <-> Hohenheimer-Str. <-> Weinsteige vom Charlottenplatz nach Degerloch - sind die Verkehrsabgase und der Feinstaub durch geräuscharme neue Ansaug- und Filterstationen abzusaugen und zu filtern.
Sollte es diese neuen Absaug- und Filteranlagen für Verkehrs-Abgase und Feinstaub noch nicht geben, dann sollte die Stadt Stuttgart und das Land B.-W. entsprechende Forschungs- und Entwicklungs-Aufträge an Stuttgarter Firmen und an Firmen in B.-W. vergeben oder bei dem Bundesforschungsministerium die Vergabe entsprechender Forschungs- und Entwicklungsaufträgen an deutsche Firmen anregen. Gegenfinanzierung z.B. durch die bereits vorgeschlagene City-Maut für Kfz/Pkw mit Verbrennungsmotoren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2794 in 2013 | Hofener Straße sperren

Hofener Straße sperren

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -206
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2794
in: 
2013

Endlich die Hofener Straße in Mühlhausen für PKW sperren und für andere Mobilitätarten (Zufuß, Skaten, Radeln...) öffnen. Geld in die Hand nehmen, damit Idee und Zweck richtig gut vermarktet werden. Stuttgart will sich doch als Sportstadt profilieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2795 in 2013 | Ampelgeregelter Übergang zur Hohewart-Schule

Ampelgeregelter Übergang zur Hohewart-Schule

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -172
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
2795
in: 
2013

Beim Überqueren der Hohewartstr. zur Schule befindet sich ein Zebrastreifen - der den Fußgänger-/Schüler- und Auto-Verkehr regelt. Wir sind Autofahrer - haben auch vollstes Verständnis für die jungen Leute - die sich angeregt beim überqueren der Straße unterhalten und deshalb kaum oder gar nicht auf den Verkehr achten.

Das hat zur Folge - dass Schüler um Schüler - einzeln oder in Gruppen nacheinander die Straße überqueren - immer im Abstand - dass man als Autofahrer keine Lücke nützen kann - um vorwärts zu kommen. Eine Ampel - die nach Bedarf gedrückt werden kann - wie es ja in der Stuttgarter Straße / Grazer Straße wunderbar funktioniert - wäre unserer Ansicht nach angebracht.

Gemeinderat prüft: 
nein
2796 in 2013 | Holzenergie - Stadt soll Holz-Pellets herstellen und vermarkten

Holzenergie - Stadt soll Holz-Pellets herstellen und vermarkten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -195
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
2796
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart könnte sich im Bereich der Pelletsherstellung und Vermarktung engagieren und für die Betreiber von Pelletsheizungen in der Stadt Stuttgart als Ein- und Verkäufer betätigen. Ggf. würden die Preise noch sinken und sich mehr Leute für eine CO2-neutrale Holzheizung entscheiden

Gemeinderat prüft: 
nein
2797 in 2013 | Vereins-Trainer sollen keine Park-Gebühr in Stuttgart entrichten

Vereins-Trainer sollen keine Park-Gebühr in Stuttgart entrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -219
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2797
in: 
2013

Vereins Trainer sind oft ehrenamtlich bzw. enthalten kleine Entschädigung. Seit der Parkraumnutzungsabgabe im Westen müssen auch Trainer Parkgebühren zahlen. Dies erschwert Vereinen Ihre Trainer zu halten. Ich schlage deshalb vor, auf die Gebühr bei Trainern zu verzichten, um weiterhin ein gutes Sprortangebot erhalten zu können. Möglicherweise könnte es eine Tainer-Plakette geben oder es reicht der Vereinsausweis in der Windschutzscheibe.

Gemeinderat prüft: 
nein
2798 in 2013 | Sperrstunde für Gaststätten in Wohngebieten

Sperrstunde für Gaststätten in Wohngebieten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -235
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
2798
in: 
2013

Insbesondere in der wärmeren Jahreszeit werden wir Bürger immer wieder nach Mitternacht durch lärmende und grölende Menschen (von Moderation geändert), welche von den Gaststätten heimwärts ziehen, aus dem Schlaf gerissen. Dies ist teilweise unerträglich!

Die Sperrstunde sollte für Gaststätten in Wohngebieten grundsätzlich um 24 Uhr sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2799 in 2013 | Fahrradfahrer

Fahrradfahrer

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -245
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
2799
in: 
2013

Bin ziemlich oft mit öffentlichen Mitteln unterwegs und daher sehe ich, wie oft Radfahrer die Regeln auf der Strasse nicht beachten. Es gibt schon viele Fahrradwege und die fahren trotz dem, wie es denen passt und die Autofahrer und alle, die zu Fuß sind, müssen sich dann an die Radfahrer anpassen. Wie oft habe ich schon beobachtet, dass es sehr knapp vor dem Unfall war und Autofahrer haben dann die Situation schnell im Griff gehabt und meistens waren die Radfahrer schuld.

Wenn es mehr Strafen und Kontrolle für Fahrradfahrer gäbe, dann hätten die auch mehr auf das Verkehr und andere Verkehrsteilnehmer aufgepasst.

Gemeinderat prüft: 
nein
2800 in 2013 | "Nase" Klopstockstr / Schwabstr. zurückbauen - Parkplätze schaffen

"Nase" Klopstockstr / Schwabstr. zurückbauen - Parkplätze schaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -202
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
2800
in: 
2013

Ich schlage vor, die unsinnige "Nase" Klopstockstraße Ecke Schwabstraße auf Kosten derjenigen, die diesen Blödsinn veranlasst haben, wieder zurück zu bauen zu Gunsten schmerzlich fehlender (Kurzzeit-) Parkplätze.

Gemeinderat prüft: 
nein
2801 in 2013 | Privatparkplätze in Heumaden schaffen

Privatparkplätze in Heumaden schaffen

|
Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -181
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
2801
in: 
2013

In der Bildäckerstraße gegenüber der Katholischen Kirche ist ein Gehweg mit mindestens 4 Meter Breite. Diesen könnte man auf "normale" Breite reduzieren und schräge bzw. quer Parkplätze anlegen welche den Anwohnern (Anliegern) zum Kauf angeboten werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2802 in 2013 | Freiwillige projektgebundene Steuer

Freiwillige projektgebundene Steuer

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

31
weniger gut: -169
gut: 31
Meine Stimme: keine
Platz: 
2802
in: 
2013

Ich möchte freiwillige projektgebundene Steuern vorschlagen. Eine transparente und erfolgreiche Abwicklung der Projekte wird die freiwillige Beteiligung fördern und den Bürger, Betriebe, Firmen, Organisationen,... zum Mitmachen aufmuntern.

Gemeinderat prüft: 
nein
2803 in 2013 | Traueranzeigen nicht in der örtlichen Presse

Traueranzeigen nicht in der örtlichen Presse

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -201
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
2803
in: 
2013

Traueranzeigen von Mitarbeitern der Stadt Stuttgart nicht in der StN oder StZ veröffentlichen, sondern nur ein Aushang am schwarzen Brett. Dieses schwarze Brett könnte z.B. auch im Eingangsbereich des Rathauses hängen. Einstellung der Traueranzeigen für ehemalige städtische Mitarbeiter und Freistellung eines Mitarbeiters für die Trauerfeier / Trauerreden für Mitarbeiter, die nicht mehr im aktiven Dienst für die Stadt tätig sind.

Gemeinderat prüft: 
nein
2804 in 2013 | Killesberg - Zaun am Cannstatter Eingang

Killesberg - Zaun am Cannstatter Eingang

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -176
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
2804
in: 
2013

Am Killesberg sollte zwischen Cannstatter Eingang und Perkins-Park ein hoher Zaun oder Erdwall entlang der Stresemannstraße errichtet werden, damit die Erholungsuchenden im Park nicht durch den Autolärm gestört werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag wird durch den Bezirksbeirat Nord abgelehnt. Der Killesberg-Park soll weiterhin als Teil des Grünen U wahrgenommen werden können. Eine optische Trennung vom benachbarten Bereichen wie dem Wartberg ist daher unerwünscht. Eine wirksame Reduktion des Autolärms kann nur über Verkehrsminderungsmaßnahmen erfolgen.

2805 in 2013 | Hundesteuer nach Größe/Rasse der Hunde staffeln

Hundesteuer nach Größe/Rasse der Hunde staffeln

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -225
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2805
in: 
2013

Die Beeinträchtigung der öffentlichen Umgebung ist grob vereinfacht bei größeren Hunden stärker als bei kleinen. Das gilt einmal für die Kothaufen, die sie setzen, zum anderen auch für das Bedrohungspotential, das sie für andere, besonders für Kinder haben.
Natürlich ist das grob vereinfacht. Es gibt sicher Besitzer von großen Hunden, die jeden Kothaufen selbst entsorgen und ihren Hund so im Griff und/oder an der Leine haben, dass er absolut ungefährlich ist. Genauso wie es kleine Hunde geben wird, die aggressiv auf Spaziergänger losgehen oder deren Kot nie vom Besitzer entsorgt wird.
Immer mehr Steuern und Gebühren werden zurecht nach Verbrauch/Belastung abgerechnet, z. B. auch die KfZ- Steuer nach Schadstoffklassen, unabhängig davon wie viel tatsächlich gefahren wird. Deswegen wäre eine höhere Steuer für größere Hunde nur konsequent.

Gemeinderat prüft: 
nein
2806 in 2013 | Kinderlos oder nicht, gleiche Pflegeversicherungsbeitrag für alle

Kinderlos oder nicht, gleiche Pflegeversicherungsbeitrag für alle

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

81
weniger gut: -223
gut: 81
Meine Stimme: keine
Platz: 
2806
in: 
2013

Seit den 1.1.2005 müssen kinderlose Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung einen höheren Prozentsatz ihres sozialversicherungspflichtigen Einkommens an ihre Versicherung bezahlen.
Ist ein Kind vorhanden, haben beide Elternteile auf Dauer den Beitragszuschlag nicht zu zahlen. Dies gilt auch dann, wenn die Kinder bereits erwachsen sind oder ein Kind nicht mehr lebt.

Je mehr Menschen, desto mehr Pflege wird benötigt, logisch, es kann also nicht sein, dass ausgerechnet die Menschen die, freiwillig oder nicht, für weniger Pflegeaufwand sorgen, zu Kasse gezwungen werden.
Diese ganzen Unterschiede, welche Art zu leben gefördert wird oder nicht, bewirkt nur Feindseligkeiten, ist grausam und ungerecht.
Familien bzw. Kinder fördern geht auch anders, nicht mit mehr Geldern sondern mit besser eingesetzten Förderungen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2807 in 2013 | Verkehrsentlastung durch Tunnel zwischen Tiefbahnhof (S21) und Rangierbahnhof

Verkehrsentlastung durch Tunnel zwischen Tiefbahnhof (S21) und Rangierbahnhof

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -189
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
2807
in: 
2013

Den geplanten Eisenbahntunnel zwischen Tiefbahnhof (S21) und dem Rangierbahnof so ausbauen, dass er an den Straßenverkehr angebunden werden kann.

(Ersatz für die seit Jahrzehnten gewünschte Filderauffahrt, mögliche Feinstaub-Reduzierung am Neckartor.)

Gemeinderat prüft: 
nein
2808 in 2013 | Kopplung der Grundsteuer (Hebesatz) an die örtliche Feinstaubbelastung

Kopplung der Grundsteuer (Hebesatz) an die örtliche Feinstaubbelastung

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

46
weniger gut: -188
gut: 46
Meine Stimme: keine
Platz: 
2808
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart scheint nicht in der Lage zu sein, die Feinstaubproblematik in den Griff zu bekommen. Die Anwohner in den betroffenen Gebieten sind die Leidtragenden. Damit die Stadt endlich ernsthaft handeln muss, sollte die Grundsteuer (Hebesatz) der Gebäude an den örtlichen Feinstaubwert gekoppelt werden. Hohe Belastung, niedriger Steuerhebesatz, ebenso wie geringe / keine Belastung, normale Grundsteuer (Hebesatz). Hierfür müsste ein Feinstaubatlas erstellt und der Hebesatz entsprechend zugeordnet werden. Wenn die Bewohner schon mit Dreck belastet werden, dann soll die Stadt diese entsprechend an anderer Stelle entlasten. Hierdurch hat die Stadt dann auch einen entsprechenden finanziellen Druck, das Feinstaubproblem anzugehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2809 in 2013 | Fehlbelegungsabgabe für falsch genutzte Garagen

Fehlbelegungsabgabe für falsch genutzte Garagen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -241
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2809
in: 
2013

Ich behaupte, daß ca. 50 % der Garagen in Stuttgart nicht dazu genutzt werden um darin Autos unterzustellen. Statt dessen werden diese zugemüllt und die Autos stehen auf der Straße und blockieren den Parkraum für andere Fahrzeuge. Dieses messiehafte Verhalten sollte mit einer Fehlbelegungsabgabe von 50,- € pro Monat verhindert werden. Da ich sehr viel zu Fuß im Stuttarter Westen und Norden unterwegs bin, weiß ich wovon ich schreibe. In den anderen Stadtbezirken sieht es sicher genauso aus. Wenn diese Garagen dann wieder zum Unterstellen von Autos genutzt werden soll die Gebühr wieder entfallen und es wird spürbar mehr Parkplätze geben.

Gemeinderat prüft: 
nein
2810 in 2013 | Alkoholverbot in der Öffentlichkeit

Alkoholverbot in der Öffentlichkeit

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

165
weniger gut: -309
gut: 165
Meine Stimme: keine
Platz: 
2810
in: 
2013

Es MUSS endlich ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit von Stuttgart her.

Es muss dafür gesorgt werden, dass bei einem Verstoß dagegen es nicht nur einen Platzverweis oder eine Ermahnung gibt. Hier gehört ein Bußgeld von mindestens 50 bis 100 Euro verhängt sowie bei Wiederholung eine Verdoppelung der Strafe. Wenn es selbst in den USA, Russland und Polen möglich ist, werden wir das doch auch mal hinbekommen.

Ergänzungen aus ähnlichen Vorschlägen: 

Personen, welche das Städtische Bild stören werden von dem entsprechenden Konsum abgehalten und es ensteht weniger Müll auf Strassen und Parks etc. Bei entsprechenden Verstößen können Ordnungsgelder verhängt werden, welche der Stadtdkasse zu gute kommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2811 in 2013 | Abschaltung der Bevorzugung von Bussen der Linie 72 an Ampeln

Abschaltung der Bevorzugung von Bussen der Linie 72 an Ampeln

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -209
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
2811
in: 
2013

Seit dem Stadtbahnbau der U6 ist die Buslinie 72 in Ihrem Service und der Taktfrequenz drastisch reduziert worden. Daher ist es nicht mehr nötig, dass diese Busse die Ampeln auf ihrer Stecke beeinflussen müssen und diese Funktion sollte abgeschaltet werden.

Betroffen wären z.B. die Fußgängerampeln an der Hechinger Straße, Kreuzung Sigmaringer Straße und Vaihinger Straße Oft kann man beobachten, dass Ampeln für die Buslinie sehr lange "blockiert" werden, weil die Busse an den Haltestellen durch zusteigende Fahrgäste aufgehalten werden.

Z.B. wird die Fußgängerampel an der Oberen Brandstraße schon durch den Bus "blockiert", wenn dieser noch an der Haltstelle Dornröschenweg steht, so dass ein Überquerung für Fußgänger nicht mehr möglich ist, obwohl diese gern den herannahenden Bus besteigen würden. Die Folge: Gefährliches Überqueren der Fahrbahn. Auch an der Leid geplagten Vaihingerstraße steht der Verkehr unsinnigerweise, um den Bus (der nur alle 20 Minuten" verkehrt!) zu bevorzugen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2813 in 2013 | Gablenberger Hauptstraße als Einbahnstraße

Gablenberger Hauptstraße als Einbahnstraße

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -211
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
2813
in: 
2013

Die Gablenberger Hauptstraße sollte als Einbahnstraße, befahrbar von Talstraße Richtung Schmalzmarkt, eingerichtet werden.Busse + Fahrrad dürfen beide Richtungen befahren.
Verkehrsführung:
Fahrzeuge von Albert-Schäffle Str. werden über Asperg und Plank-/Schwarenbergstr. und Talstr. geleitet, Fahrzeuge von Talstr. (aus Richtung Gaskessel und Wagenburgtunnel) dürfen einfahren.
Vorteile
Diese Lösung erlaubt zumindest eine abschnittsweise Einengung der Fahrbahnbreite und damit eine Verbreiterung der Gehwege. Insgesamt dürfte sich damit die Situtation in der Gablenberger Hauptstrasse im Hinblick auf Sicherheit, Verkehrsaufkommen, Einkauf zu Fuß deutlich verbessern.
Nachteil:
Verkehrsverlagerung in die Asperg-, Plank-, Schwarenberg und Talstraße sowie evtl. Libanonstr.

Gemeinderat prüft: 
nein
2814 in 2013 | Windelgutschein für Stoffwindeln

Windelgutschein für Stoffwindeln

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

93
weniger gut: -241
gut: 93
Meine Stimme: keine
Platz: 
2814
in: 
2013

Bereits viele europäische Kommunen unterstützen Eltern, die ihre Kinder mit Stoffwindeln wickeln, mit einem Windelgutschein in einer Höhe von bis zu 100 Euro. Aus guten Gründen:

- Pro Kind wird so rund eine Tonne Windelmüll (entspricht ca. 4.000 Einwegwindeln) vermieden.

- Spätestens ab einem zweiten Kind weisen Stoffwindeln eine bessere CO2-Bilanz auf.

- Stoffwindeln sind für Babies gesünder (Naturmaterialien, breiteres Wickeln etc.).

Auch Stuttgart könnte da mit einsteigen!

Gemeinderat prüft: 
nein
2815 in 2013 | Kunstrasenbelag für den Tennplatz des TVC in Freiberg bei der neuen Sport-Kita

Kunstrasenbelag für den Tennplatz des TVC in Freiberg bei der neuen Sport-Kita

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -196
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
2815
in: 
2013

In Stuttgart-Freiberg entsteht eine neue Sport-Kita, direkt auf dem Sportgelände des TVC.

Sowohl für diese Kita als auch für die vielen Fußball spielenden Kinder und Jugendlichen ist eine Umwandlung des alten Tennenplatzes in einen Kunstrasenplatz dringend und zwingend erforderlich.

Gemeinderat prüft: 
nein
2816 in 2013 | Ausgleich für Sozialleistungen

Ausgleich für Sozialleistungen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

42
weniger gut: -190
gut: 42
Meine Stimme: keine
Platz: 
2816
in: 
2013

Sozialwohnungen sind rar in Stuttgart. Warum verlangt die Stadt nicht eine Gegenleistung für das zur Verfügung-stellen von diesen? Jeder der dazu in der Lage ist sollte sich in einem gesunden Maß engagieren müssen. Ich denke da z.B. an die Säuberung der Straßen und/oder Bahnhöfen. Das ist natürlich nur ein Beispiel von Vielen.
Das Kontrollieren der Umsetzung dieses Engagements ist allerdings schwierig daher ist hier noch Diskussionsbedarf.

Gemeinderat prüft: 
nein
2817 in 2013 | Horrende Parkhausgebühren verringern

Horrende Parkhausgebühren verringern

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

149
weniger gut: -298
gut: 149
Meine Stimme: keine
Platz: 
2817
in: 
2013

Wo bleibt der sparsame Schwabe, wenn man auf die Gebühren der Parkhäuser schaut?
Eine Stunde und zehn Minuten kostet in der Parkgarage unter der VHS (Fritz-Elsas-Straße) 4 Euro 90. Im Vergleich zu den umliegenden Städten - Waiblingen, Reutlingen, Ludwigsburg, Esslingen - ist das das Fünffache.
Was will die Stadt Stuttgart mit solcher "Wegelagerei" eigentlich als Botschaft rüberbringen: "Bleibe lieber zu Hause? Meide uns. Fahre dorthin, wo es günstiger ist!?"
Wie oft habe ich mich schon geschämt, wenn Besuch kam, und dieser ratlos und betroffen vor dem erhobenen Zins stand. Ich konnte immer nur sagen: "So ist es hier..."
Und den Geschäftsleuten ist dieser Umstand anscheinend völlig egal. So soll eine Stadt zum Florieren kommen?
Ich bestehe auf vergleichbaren Preisen für das Parken in der ganzen Region!

Gemeinderat prüft: 
nein
2819 in 2013 | Keine überflüssigen Rolltreppen

Keine überflüssigen Rolltreppen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -235
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2819
in: 
2013

Wo es einen Aufzug, gibt bspw. U-Bahn-Haltestelle Charlottenplatz, ist es manchmal eine unnötige Ausgabe, auch noch Rolltreppen zu haben (erbauen, reinigen, warten, reparieren). Die Rolltreppen werden nur aus Bequemlichkeit benutzt, notwendig sind sie nicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
2820 in 2013 | Ausbau der B 295

Ausbau der B 295

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -225
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2820
in: 
2013

Zur Verbesserung des Verkehrsflusses ist es erforderlich, die B 295 durchgängig von der Autobahnabfahrt Stuttgart-Feuerbach bis zum Pragsattel zweispurig auszubauen und im Bereich der Umgehung von Weilimdorf dann Temp 80 km/h zuzulassen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2822 in 2013 | Gebühr für Parkplätze an der Universität

Gebühr für Parkplätze an der Universität

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -272
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
2822
in: 
2013

Die Parkplätze an der Universität sollten endlich nicht mehr kostenfrei sein.

Gemeinderat prüft: 
nein