Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

2854 in 2013 | Bogenschießen in Degerloch ermöglichen

Bogenschießen in Degerloch ermöglichen

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -235
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
2854
in: 
2013

Die Forstverwaltung soll einen Parcour zum Bogenschießen in einem Teil des Degerlocher Waldes abstecken und zur Verfügung stellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2855 in 2013 | Freie Energie / Raumenergie / Vakuumenergie

Freie Energie / Raumenergie / Vakuumenergie

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

31
weniger gut: -211
gut: 31
Meine Stimme: keine
Platz: 
2855
in: 
2013

Prof. Dr. Claus Turtur, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften hat nachgewiesen: Raumenergie - die Lösung existiert und wartet. Danach könnten wir mit der freien Energie unsere Energieprobleme umfassend, umweltfreundlich, preisgünstig und dauerhaft lösen!
Alle Experten sind zur Mithilfe aufgerufen!
Näheres über Google: Turtur, Ostfalia Hochschule

Gemeinderat prüft: 
nein
2856 in 2013 | Neue Straßennamen in Auktion vergeben

Neue Straßennamen in Auktion vergeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -223
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
2856
in: 
2013

Wenn in Neubaugebieten Straßennamen zu vergeben sind, könnten diese in einem Auktionsverfahren versteigert werden. Eine Kommission prüft, ob im Einzelfall historisch, ethisch oder gesellschaftlich bedenkliche Vorschläge nicht zugelassen werden können. Bestimmt gibt es genügend Personen, die investieren würden, wenn eine Straße nach ihnen benannt wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
2857 in 2013 | Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung (40km/h) im Königssträßle

Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung (40km/h) im Königssträßle

|
Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

88
weniger gut: -273
gut: 88
Meine Stimme: keine
Platz: 
2857
in: 
2013

Auf dem Königssträßle, Strecke zwischen Degerloch (Waldau) und Schönberg sollte außerorts die Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h wieder auf 60 km/h geändert werden. Der Fahrbahnbelag ist zumindest im unteren Teil der Straße saniert, womit eine reduzierte Geschwindigkeit nicht mehr notwendig ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
2858 in 2013 | Interkulturelles Bet- und Lehrhaus in Stuttgart

Interkulturelles Bet- und Lehrhaus in Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

58
weniger gut: -244
gut: 58
Meine Stimme: keine
Platz: 
2858
in: 
2013

Ein Ort, das die drei monotheistischen Religionen Judentum, Islam und Christentum gemeinsam konzipieren, bauen, verantworten und betreiben, ohne ihre je eigenen Identitäten zu vermischen.

Ein Ort, das für die drei Religionen drei getrennte Sakralräume für das je eigene gottesdienstliche Handeln und einen gemeinsamen Bereich für Gespräch und Lehre enthält. Ein Ort, das dem wachsenden Bedürfnis nach einem Miteinander von Menschen unterschiedlicher religiöser oder weltanschaulicher Prägung auch in räumlicher Hinsicht gerecht zu werden versucht. Initiiert werden soll damit eine positiv ausstrahlende religiöse Diskussion in unserer Stadt.

Die Beschränkung auf die drei monotheistischen Religionen ist eine vorläufig exemplarische Beschränkung, weil die Juden, Muslime und Christen große Teile der religiös interessierten und gebundenen Menschen Stuttgarts repräsentieren und diese drei Religionen die bisher und wohl auch künftig die Geschichte der Stadt und der Zivilgesellschaft prägenden religiösen
Kräfte sind.

Es geht dabei nicht um die Verwässerung oder gar Aufgabe des je eigenen Glaubens, sondern darum, ihn im Angesicht anderer Religionen und zugleich vor dem Forum der Stadtöffentlichkeit deutlich zu machen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2859 in 2013 | U-Bahn in Kaltental

U-Bahn in Kaltental

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -240
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
2859
in: 
2013

Die Stadtbahnlinie 1 sollte zwischen Vogelrain und Engelboldstraße als U Bahn ausgebaut werden. Damit ist der Polizeisiedlung und Kaltental sehr geholfen.

Die Bahngleise stören immer egal ob begrünt oder nicht.

Gemeinderat prüft: 
nein
2860 in 2013 | Dezenter Ausbau der Berheimer Steige

Dezenter Ausbau der Berheimer Steige

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -266
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2860
in: 
2013

Aus Verkehrssicherheitsgründen (es krachte schon oft, Beinaheunfälle gibt es fast täglich) ist es notwendig, die Bergheimer Steige dezent so auszubauen, damit noch zwei Fahrzeuge der Oberklasse (zum Beispiel zwei Porsche Panamera oder zwei Mercedes der S-Klasse) mit dem bei kurvenreichen Strecken in Deutschland allgemein üblichen Sicherheitsabstand aneinander vorbeifahren können. In der Fahrbahnmitte sollte eine doppelte ununterbrochene weiße geriffelte Linie sein. An den Fahrbahnrändern sollte auch eine weiße ununterbrochene Linie angebracht werden. Diese weißen Linien sollten nachts reflektieren. Das LKW-Fahrverbot sollte bestehen bleiben. Sinnvoll wäre in der Solitudestraße etwa auf Höhe von Hausnummer 51 eine vollelektronische Messung der höchstzulässigen Fahrzeugbreite mit einem stationären Blitzer für Überschreitungen der Fahrzeugbreite und/oder der Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.

Gemeinderat prüft: 
nein
2861 in 2013 | Umwandlung Tennisanlagen Cannstatter Tennisclub e.V. am oberen Kurpark in Bauland

Umwandlung Tennisanlagen Cannstatter Tennisclub e.V. am oberen Kurpark in Bauland

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -228
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
2861
in: 
2013

Die äußeren Tennisplätze werden bei schlechtem Wetter und im Winter nicht genutzt. In Bad- Cannstatt besteht aber sehr große Wohnungsnot. Wenn durch Zufall eine Wohnung angeboten wird, bewerben sich nicht selten mehr als 50 Interessenten. In einer solchen prekären Situation wäre es doch sinnvoll, jede geeignete Fläche zu Wohnraum zu verwandeln um die Grundbedürfnisse der Cannstatter Bevölkerung nach bezahlbaren Wohnungsraum zu sichern. Durch die Einnahmen aus dem Verkauf der Tennisplätze als Bauland könnte eine Umsiedlung der Anlagen finanziert und ggf. ein Überschuss erwirtschaftet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2862 in 2013 | Jährliche Veranstaltung des Automobilsommers

Jährliche Veranstaltung des Automobilsommers

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

39
weniger gut: -231
gut: 39
Meine Stimme: keine
Platz: 
2862
in: 
2013

Im Jahr 2011 war der Automobilsommer "125Jahre Automobil" eine tolle Veranstaltung in Stuttgart. Besonders die Oldtimerfahrt von Neckarsulm über Zuffenhausen und Bad Cannstatt zum Schlossplatz wäre eine Veranstaltung, die man auch jährlich veranstalten kann.
Es wäre die passende Würdigung der tollen Automobilgeschichte Stuttgarts. Für die Besucher eine spannende Sache, für private Oldtimerbesitzer eine tolle Möglichkeit ihre Autos zu präsentieren und die Stadt hätte ein weiteres touristisches Highlight.
Auch der finanzielle Aufwand für die Stadt sollte mit der Unterstützung der ansässigen Automobilhersteller überschaubar sein.
Bis zum 150.Geburtstag des Automobils auf eine weitere so tolle Veranstaltung zu warten wäre doch wirklich schade...

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.auftakt-zum-automobilsommer-aut...

Gemeinderat prüft: 
nein
2864 in 2013 | Verzicht auf schwarze Kottüten für Hunde

Verzicht auf schwarze Kottüten für Hunde

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

52
weniger gut: -246
gut: 52
Meine Stimme: keine
Platz: 
2864
in: 
2013

Diese "Entsorgungstüten" werden immer mehr genutzt, aber auch immer mehr samt Inhalt in der freien Natur abgelegt. Der Hundekot ist mit Verlaub eine Sauerrei, er kann aber, wenn er nicht im Plastik steckt, wenigstens auf natürlichem Wege verrotten. So aber haben wir ein doppeltes Problem mit dem Kunststoffabfall und den konservierten Hundehaufen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2865 in 2013 | Unnötige Radwege einsparen

Unnötige Radwege einsparen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -334
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
2865
in: 
2013

In der Innenstadt gibt es seit Jahren Radwege. Wie die Beobachtung zeigt, werden diese nur sehr selten benutzt. Z. B. überquere ich minderstens ein mal pro Woche den Radweg in der Theodor-Heuss-Str.. Um keinen Radfahrer zu gefährden, schau ich sehr genau in beide Richtungen des Radwegs. Pro Jahr endecke ich auf der ganzen Strecke höchstens fünf Radfahrer. Das entspricht einem Radfahrer pro zehn Wochen. Der Radweg ist also nutzlos. Die gleiche Beobachtung kann man auch an anderen Radwegen machen. Eingefleischte Radfahrer haben mir diese Beobachtung bestätigt. Sie fahren lieber Schleichwege durch Nebenstraßen und Fußgängerzonen.
Mein Sparvorschlag lautet: Keine nutzlosen Radwege bauen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2866 in 2013 | Hundesteuer-Abschaffung / Reduzierung für Tierheimhunde

Hundesteuer-Abschaffung / Reduzierung für Tierheimhunde

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

102
weniger gut: -298
gut: 102
Meine Stimme: keine
Platz: 
2866
in: 
2013

Hundesteuer-Abschaffung oder mindestens Reduzierung auf die Hälfte für all die Hundehalter, die einen Vierbeiner von einem Tierschutzverein bei sich aufnehmen. Aber auf jeden Fall Steuerbefreiung für all die Menschen, die sich eines chronisch-kranken oder alten Hundes aus einem Tierheim annehmen.

Gleichbleibende Hundesteuer für alle Hunde von Züchtern / Hundevervielfältigern, die auch leider, je nach Mode, häufig nur aus Prestigegründen oder als schickes Accessoire gekauft werden und wenig Rücksicht auf die artspezifischen Bedürfnisse der Hunde genommen wird. Und ja leider auch öfters wegen Überforderung dann in einem Tierheim landen, wo schon viele reinrassige Hunde auf ein Zuhause warten.

Daher wünsche ich mir, wie auch bei Hunden aus dem Tierschutz, eine Vorkontrolle und ein Vorgespräch mit potentiellen Hundehaltern - so würden sich sicher viele Probleme, die durch falsche / nicht artgerechte Hundehaltung enstehen, viel besser lösen lassen und das Zusammenleben für wirklich alle entscheidend verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein
2867 in 2013 | Energetische Sanierungen für Wohngebäude nicht unterstützen.

Energetische Sanierungen für Wohngebäude nicht unterstützen.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

67
weniger gut: -263
gut: 67
Meine Stimme: keine
Platz: 
2867
in: 
2013

Es wird immer wärmer und die Kalte Jahreszeit wird immer kürzer. Solche Sanierungen bringen oft gesundheitliche Probleme mit sich -giftige Materialien, Lüftungs-Beschränkung- und eine heftige Mieterhöhung noch dazu. Das Klima ändert sich, solche Sanierungen sind unpassend.

Gemeinderat prüft: 
nein
2868 in 2013 | Abschaffung der Blitzersäulen Cannstatter Straße

Abschaffung der Blitzersäulen Cannstatter Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -304
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
2868
in: 
2013

Diese Säulen stellen nur noch eine wirkliche Abzockmöglichkeit von nicht ortskundigen Autofahrern dar. Jeder heimische und umliegende Autofahrer kennt diese Säulen und bremst entsprechend massiv ab, sodass dadurch eher eine Stockung des Verkehrsfluss erzeugt wird als eine flüssige Fahrt zu gewährleisten. Das Pseudoargument CO² kann sich die Stadt schenken.

Gemeinderat prüft: 
nein
2869 in 2013 | Eine Abgabe für chronisch Kranke oder alte Menschen

Eine Abgabe für chronisch Kranke oder alte Menschen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -241
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
2869
in: 
2013

Eine Abgabe von gut Verdienenden für chronisch Kranke oder alte Menschen, die sich keine teuren Medikamente leisten können.

Gemeinderat prüft: 
nein
2870 in 2013 | Silvesterfeuerwerk für die Bürger der Stadt Stuttgart

Silvesterfeuerwerk für die Bürger der Stadt Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -318
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
2870
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart sollte ein Sylvesterfeuerwerk durchführen um den Bürgern eine Anlaufstelle zum Feiern zu bieten und um die private Syvesterknallerei auf lange Sicht einzudämmen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2871 in 2013 | Bitte um die Einführung einer eindeutigen Regelung bezüglich der Nachtruhe

Bitte um die Einführung einer eindeutigen Regelung bezüglich der Nachtruhe

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -278
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
2871
in: 
2013

Vorschlag: Während der Nachtruhezeit (22 – 6 Uhr) ist besondere Rücksichtnahme auf die Nachbarn erforderlich. Bei allem, was man tut, sollte man daran denken, daß andere beim Schlaf nicht gestört werden. Das heißt, daß nur unumgängliche Wohngeräusche erlaubt sind wie Klospülung, Zubereitung einer Mahlzeit, das Laufenlassen von Wasser, Duschen/Baden, leise Gespräche/Telefonate (so daß nichts nach außen dringt), Heizen, Kühlschrankbetrieb, Schließen bzw. Öffnen der Rolläden/Türen, Schritte usw. (das Tippen auf dem Computer dringt nicht nach außen).

Partys sind anzukündigen und um 22 Uhr zu beenden, wenn sie die Nachbarn stören (vgl. die Website der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg über Nachbarschaftslärm). Die derzeitige Regelung gestattet der Polizei im Prinzip nur gutes Zureden zur Rücksichtnahme. Erst wenn das nichts nützt und die Polizei zum zweiten Mal gerufen wird, droht sie bei Zuwiderhandlung mit der Bezahlung eines dritten Einsatzes. Nachtruhe ist bei diesem Verfahren vor Mitternacht nicht zu bekommen, vorausgesetzt die Bezahlung eines dritten Polizeieinsatzes macht dem Partyveranstalter überhaupt etwas aus. Die Auslegung von § 117 des Ordnungswidrigkeitengesetzes, daß das Leiden mehrerer Nachbarn unter dem Partylärm Voraussetzung für ein wirksames Einschreiten der Behörden sei, klingt so, als ob eine Mehrheit (die Partygäste) ein Recht eines einzelnen (auf Nachtruhe) außer Kraft setzen könnte!

Ebenso ist das Duschen/Baden zu unterlassen, falls es die Nachbarn beim Schlafen stören sollte. Für Tonwiedergabegeräte gilt außerhalb der Ruhezeiten Zimmerlautstärke (d. h. sie dürfen außerhalb der Wohnung nicht oder kaum zu hören sein), innerhalb der Ruhezeiten ist ihr Betreiben nur mit Kopfhörer bzw. so leise erlaubt, daß nichts nach außen dringt. Das Betreiben von Staubsaugern, Schreibmaschinen, Nähmaschinen und Waschmaschinen ist selbstverständlich nur außerhalb der Ruhezeiten erlaubt, Heimwerkerarbeiten nur bis 19 Uhr.

Gemeinderat prüft: 
nein
2872 in 2013 | Mülltonnen selbst zur Leerung bereitstellen

Mülltonnen selbst zur Leerung bereitstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -284
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2872
in: 
2013

Wie in anderen Gemeinden selbstverständlich, sollten auch die Bewohner der Landeshauptstadt ihre (Einzel-)Tonnen selbst zur Leerung bereitstellen. Dies wäre eine nicht unerhebliche Entlastung der freundlichen Service-Herren der AWS, die jede Straße vor der Leerung entlanggehen müssen, um die einzelnen Tonnen zu holen und sie nach der Leerung sogar wieder an ihren angestammten Platz zurückstellen.
Erzählt man außerhalb Stuttgarts von dieser Praxis erntet man ungläubiges Staunen über so viel "Luxus" ...

Gemeinderat prüft: 
nein
2873 in 2013 | Raum in der Böblingerstraße Verlegung der Stuttgarter Hofbräu

Raum in der Böblingerstraße Verlegung der Stuttgarter Hofbräu

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

23
weniger gut: -223
gut: 23
Meine Stimme: keine
Platz: 
2873
in: 
2013

Verlegung DER Stuttgarter Hofbräu mehr Raum für Örtlichen Verkehr und hochwertiges und Preiswetes Baugelände für Wohnungsbau. Eventuell Straßenbahn mit vorhandenem Tunnelbohrer von Marienplatz bis zum Stassenbahn Depot herstellen. Wasserleitung bis in Industriegebiet Weilimdorf verlegen. Dinkelacker wäre auch gleich Herzlich eingeladen

Gemeinderat prüft: 
nein
2874 in 2013 | Weniger Hundesteuer für ausgebildete Hunde

Weniger Hundesteuer für ausgebildete Hunde

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -280
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
2874
in: 
2013

Hundebesitzer die ihre Hunde trainiert haben, also z.B. in einer Hundeschule waren, nur noch die Hälfte der Hundesteuer bezahlen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2875 in 2013 | Falschparker durch Hartz4-Empfänger finden

Falschparker durch Hartz4-Empfänger finden

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

64
weniger gut: -265
gut: 64
Meine Stimme: keine
Platz: 
2875
in: 
2013

Hartz4-Empfängern ermöglichen auf gewerblicher Basis gegen Provisionszahlung Parkverstöße festzuhalten. Beweismittel mit digitaler Kamera per signierter eMail.
Vorteil:
Entlastung der Polizei und Verwaltung in den Nachtstunden
Zusätzliche Einnahmen (gekürzt um Provisionen) durch die jetzt ermittelten Verkehrssünder
Ordnungsherstellung wird wieder in den Nachtstunden gewährleistet.

Fleißige Hartz4-Empfänger könnten damit wieder auf eigene Beine gestellt werden (da ich selbst mit knapp 60 Jahren aussichtslos auf Jobsuche unterwegs bin und mich dieses wilde Parken an Balkan Verhältnisse erinnern - würde ich diese Aufgabe gerne ergreifen, um endlich wieder von Hartz4 weg zukommen!!!). Dies würde dadurch Einsparungseffekte bei den Sozialausgaben ergeben.

Bei Erfolg könnte dieses Projekt auf mobile Geschwindigkeitsmessungen erweitert werden, so dass vorhandene Gerätschaften effizienter genutzt werden könnten - Video Messungen, Radapistolenmessungen etc.

Gemeinderat prüft: 
nein
2876 in 2013 | Speidelweg sperren (nur Privatnutzer)

Speidelweg sperren (nur Privatnutzer)

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

55
weniger gut: -256
gut: 55
Meine Stimme: keine
Platz: 
2876
in: 
2013

Man sollte Schlüssel für die Schranke, oder Plaketten für Anlieger ausgeben.
Es ist nicht zumutbar wie die Autos in die Dürrbachstraße rasen!
Hier ist kein Kind oder Tier sicher!

Gemeinderat prüft: 
nein
2877 in 2013 | Stuttgarter Muslime

Stuttgarter Muslime

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -292
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
2877
in: 
2013

Das Wilhelmspalais soll ein offenes Kulturhaus werden, das wir - da in unserer Nachbarschaft - für Treffen und Veranstaltungen von Muslimen, für Dialog und Miteinander nutzen können.
Dialog-Forum Stuttgart e.V.

Gemeinderat prüft: 
nein
2878 in 2013 | Vorsorgemaßnahmen hinsichtlich der zukünftigen Selbständigkeit von Vaihingen

Vorsorgemaßnahmen hinsichtlich der zukünftigen Selbständigkeit von Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -266
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
2878
in: 
2013

Der Stadtbezirk Vaihingen trägt infolge seiner Gewerbegebiete sehr viel zum Steuereinkommen der Stadt Stuttgart bei. Die Bürger müssen deshalb auch die Lasten wie zum Beispiel Lärm und Verkehr tragen.

Die Einnahmen aus Vaihingen werden von der Mehrheit des Gemeinderats nicht gewürdigt. Im Gegenteil, den Bürgern werden Planungen aufgezwungen, die sich negativ auf die Zukunft von Vaihingen auswirken. Vaihingen wird immer mehr in die soziale Abwärtsschiene gedrückt.

Darum wird über Möglichkeiten nachgedacht, durch die Vaihingen wieder eine selbständige Kommune werden kann und nicht mehr am Arm Stuttgarts verhungern muss. Darum möge die Stadt Stuttgart bereits heute Rücklagen bilden, um mögliche Einkommensverluste im Rahmen zu halten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2879 in 2013 | Parkraummanagement im Westen abschaffen

Parkraummanagement im Westen abschaffen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -334
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
2879
in: 
2013

So ich habe den Text aufgrund der Kommentare neu verfasst und erweitert:

In erster Linie wurde das Parkraummanagement eingeführt, um die Situation für die Anwohner zu verbessern. Dies kann man durchaus als gescheitert ansehen.

Das Problem "Zu wenig Parkraum im Westen" kann nicht mit der Massnahme des Parkraummanagments beseitigt werden, da die Relation Autos zu Parkplätzen einfach viel zu hoch ist.
Zu viele Leute sind auf eine Parkplatz angewiesen.

Ja es sind Leute auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen, aber zu wenige
Kaum einer hat sein Auto verkauft wegen einer Jahresgebühr von 30 EUR
Ja tagsüber hat sich die Verfügbarkeit tatsächlich erhöht, davon profitieren aber in erster Linie nicht die Anwohner, sondern die Gelegenheitsparker, da die Anwohner bis auf wenige Ausnahmen eher auswärts arbeiten
Ja es wurde weiterer Parkraum geschaffen, aber auch zu Leiden der Fussgänger und auf lange Sicht gesehen mit nicht viel Erweiterungspotenzial
Vieles ist schlecht wie dass man sich auf einen Wagen festlegen muss, dass man eventuell für 2 Zonen bezahlt und trotzdem nichts findet, dass man als Anwohner aus Zone A in Zone B nicht kostenfrei parken darf, usw.
Ansonsten müssen die Anwohner und Besucher nun für ein immer noch umkomfortables parken auch noch Geld bezahlen.

Stuttgart ist nunmal nicht München!
Man kann so ein Konzept nicht 1 zu 1 übersetzten.

Das einzig wirklich positive am Parkraummangement ist, dass die Stadt Geld verdient und das nicht gerade wenig.
Aber das war ja nicht der eigentliche Sinn und Zweck, oder?!

Ich fordere das Konzept Parkraummanagment im Westen wieder abzuschaffen.

Und bitte im Süden gar nicht erst damit anzufangen, denn dort wird es genauso sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2881 in 2013 | Lärmschutz entlang Zahnradbahn

Lärmschutz entlang Zahnradbahn

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

34
weniger gut: -243
gut: 34
Meine Stimme: keine
Platz: 
2881
in: 
2013

Gleisnahe Lärmschutzmaßnahmen, evtl unterstützt durch Grasflächen im Gleisbett, könnten die durch die Zahnradbahn verursachte sehr hohe Lärmbelastung der Anwohner zwischen Marienplatz und Albplatz reduzieren. Vermutlich wäre der Linienverkehr mit Bussen zur Lärmreduzierung noch besser, Fahrradmitnahme hier z.B. auf einer sitzfreien Heckfläche.

Gemeinderat prüft: 
nein
2882 in 2013 | Rauchverbot in der Königstraße

Rauchverbot in der Königstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -362
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
2882
in: 
2013

Ein Rauchverbot in der Königstreue. Für Nicht-Raucher wäre die Fußgängerzone keine Belästigung mehr. Man könnte endlich in die Stadt gehen, ohne danach nach Rauch zu stinken.

Gemeinderat prüft: 
nein
2883 in 2013 | Einfamilienhausbauplätze statt Geschosswohnungsbau

Einfamilienhausbauplätze statt Geschosswohnungsbau

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -278
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
2883
in: 
2013

Stuttgarter mit ausreichendem Einkommen würden gerne ein Einfamilienhaus in Stuttgart bauen oder kaufen.

Damit diese Bevölkerungsschicht nicht durch Wegzug verloren geht, sollte sie mit entsprechenden Baumöglichkeiten in Stuttgart gehalten werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2884 in 2013 | Ich fordere, die monatlichen Zuwendungen für den "Info-Laden Stuttgart 21 "Auf der Prag" e.V. um 1000 Euro aufzustocken

Ich fordere, die monatlichen Zuwendungen für den "Info-Laden Stuttgart 21 "Auf der Prag" e.V. um 1000 Euro aufzustocken

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -318
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
2884
in: 
2013

Meine Begründung:
Der Info-Laden Stuttgart 21 Auf der Prag ist gezwungen, sich nach 15 Jahren erfolgreicher Arbeit im Dienste der Angelegenheiten der Bürger der Prag eine neue Unterkunft im Stadtquartier zu suchen. Die zu erwartenden Mietkosten dafür übersteigen die jetzigen Ausgaben um ein Mehrfaches und betragen rund 1000 Euro pro Monat. Ich beantrage, diese Kosten in den Doppelhaushalt 2013/14 und darüber hinaus aufzunehmen. Er ist die einzige Institution im Stadtquartier, die diese notwendige und unverzichtbar Aufklärung schon 15 Jahre ehrenamtlich geleistet hat und nur durch diese Aufstockung weiter leisten kann.

Gemeinderat prüft: 
nein
2885 in 2013 | Umwidmung einer Fahrspur im Wagenburgtunnel für Fußgänger und Radfahrer, Kfz im Einbahnbetrieb

Umwidmung einer Fahrspur im Wagenburgtunnel für Fußgänger und Radfahrer, Kfz im Einbahnbetrieb

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

95
weniger gut: -318
gut: 95
Meine Stimme: keine
Platz: 
2885
in: 
2013

Wagenburgtunnel durch Ampelschaltung (in langen Intervallen, z.B. viertel- bzw. halbstündlich) nur in eine Richtung für den Kfz-Verkehr freigeben.

Die andere Fahrspur für Fußgänger und Radfahrer freigeben und durch bauliche Maßnahme sicherheitstechnisch abtrennen (z.B. Trennwand, Trenngitter, evtl. komplette Abtrennung wg. Luftqualität).

Die Schwächsten müssen derzeit den mühsamsten (Um)Weg über den Berg absolvieren, während die Gaspedalfraktion mühelos durch den Berg rollt. Die Vorgeschlagene Lösung wäre ein wichtiger Beitrag für die Anbindung von Stuttgart-Ost an die Stadtmitte.

Gemeinderat prüft: 
nein