Bogenschießen in Degerloch ermöglichen
Die Forstverwaltung soll einen Parcour zum Bogenschießen in einem Teil des Degerlocher Waldes abstecken und zur Verfügung stellen.
Die Forstverwaltung soll einen Parcour zum Bogenschießen in einem Teil des Degerlocher Waldes abstecken und zur Verfügung stellen.
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Wenn in Neubaugebieten Straßennamen zu vergeben sind, könnten diese in einem Auktionsverfahren versteigert werden. Eine Kommission prüft, ob im Einzelfall historisch, ethisch oder gesellschaftlich bedenkliche Vorschläge nicht zugelassen werden können. Bestimmt gibt es genügend Personen, die investieren würden, wenn eine Straße nach ihnen benannt wird.
Auf dem Königssträßle, Strecke zwischen Degerloch (Waldau) und Schönberg sollte außerorts die Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h wieder auf 60 km/h geändert werden. Der Fahrbahnbelag ist zumindest im unteren Teil der Straße saniert, womit eine reduzierte Geschwindigkeit nicht mehr notwendig ist.
Ein Ort, das die drei monotheistischen Religionen Judentum, Islam und Christentum gemeinsam konzipieren, bauen, verantworten und betreiben, ohne ihre je eigenen Identitäten zu vermischen.
Ein Ort, das für die drei Religionen drei getrennte Sakralräume für das je eigene gottesdienstliche Handeln und einen gemeinsamen Bereich für Gespräch und Lehre enthält. Ein Ort, das dem wachsenden Bedürfnis nach einem Miteinander von Menschen unterschiedlicher religiöser oder weltanschaulicher Prägung auch in räumlicher Hinsicht gerecht zu werden versucht. Initiiert werden soll damit eine positiv ausstrahlende religiöse Diskussion in unserer Stadt.
Die Beschränkung auf die drei monotheistischen Religionen ist eine vorläufig exemplarische Beschränkung, weil die Juden, Muslime und Christen große Teile der religiös interessierten und gebundenen Menschen Stuttgarts repräsentieren und diese drei Religionen die bisher und wohl auch künftig die Geschichte der Stadt und der Zivilgesellschaft prägenden religiösen
Kräfte sind.
Es geht dabei nicht um die Verwässerung oder gar Aufgabe des je eigenen Glaubens, sondern darum, ihn im Angesicht anderer Religionen und zugleich vor dem Forum der Stadtöffentlichkeit deutlich zu machen.
Die Stadtbahnlinie 1 sollte zwischen Vogelrain und Engelboldstraße als U Bahn ausgebaut werden. Damit ist der Polizeisiedlung und Kaltental sehr geholfen.
Die Bahngleise stören immer egal ob begrünt oder nicht.
Aus Verkehrssicherheitsgründen (es krachte schon oft, Beinaheunfälle gibt es fast täglich) ist es notwendig, die Bergheimer Steige dezent so auszubauen, damit noch zwei Fahrzeuge der Oberklasse (zum Beispiel zwei Porsche Panamera oder zwei Mercedes der S-Klasse) mit dem bei kurvenreichen Strecken in Deutschland allgemein üblichen Sicherheitsabstand aneinander vorbeifahren können. In der Fahrbahnmitte sollte eine doppelte ununterbrochene weiße geriffelte Linie sein. An den Fahrbahnrändern sollte auch eine weiße ununterbrochene Linie angebracht werden. Diese weißen Linien sollten nachts reflektieren. Das LKW-Fahrverbot sollte bestehen bleiben. Sinnvoll wäre in der Solitudestraße etwa auf Höhe von Hausnummer 51 eine vollelektronische Messung der höchstzulässigen Fahrzeugbreite mit einem stationären Blitzer für Überschreitungen der Fahrzeugbreite und/oder der Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.
Die äußeren Tennisplätze werden bei schlechtem Wetter und im Winter nicht genutzt. In Bad- Cannstatt besteht aber sehr große Wohnungsnot. Wenn durch Zufall eine Wohnung angeboten wird, bewerben sich nicht selten mehr als 50 Interessenten. In einer solchen prekären Situation wäre es doch sinnvoll, jede geeignete Fläche zu Wohnraum zu verwandeln um die Grundbedürfnisse der Cannstatter Bevölkerung nach bezahlbaren Wohnungsraum zu sichern. Durch die Einnahmen aus dem Verkauf der Tennisplätze als Bauland könnte eine Umsiedlung der Anlagen finanziert und ggf. ein Überschuss erwirtschaftet werden.
Im Jahr 2011 war der Automobilsommer "125Jahre Automobil" eine tolle Veranstaltung in Stuttgart. Besonders die Oldtimerfahrt von Neckarsulm über Zuffenhausen und Bad Cannstatt zum Schlossplatz wäre eine Veranstaltung, die man auch jährlich veranstalten kann.
Es wäre die passende Würdigung der tollen Automobilgeschichte Stuttgarts. Für die Besucher eine spannende Sache, für private Oldtimerbesitzer eine tolle Möglichkeit ihre Autos zu präsentieren und die Stadt hätte ein weiteres touristisches Highlight.
Auch der finanzielle Aufwand für die Stadt sollte mit der Unterstützung der ansässigen Automobilhersteller überschaubar sein.
Bis zum 150.Geburtstag des Automobils auf eine weitere so tolle Veranstaltung zu warten wäre doch wirklich schade...
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.auftakt-zum-automobilsommer-aut...
Diese "Entsorgungstüten" werden immer mehr genutzt, aber auch immer mehr samt Inhalt in der freien Natur abgelegt. Der Hundekot ist mit Verlaub eine Sauerrei, er kann aber, wenn er nicht im Plastik steckt, wenigstens auf natürlichem Wege verrotten. So aber haben wir ein doppeltes Problem mit dem Kunststoffabfall und den konservierten Hundehaufen.
In der Innenstadt gibt es seit Jahren Radwege. Wie die Beobachtung zeigt, werden diese nur sehr selten benutzt. Z. B. überquere ich minderstens ein mal pro Woche den Radweg in der Theodor-Heuss-Str.. Um keinen Radfahrer zu gefährden, schau ich sehr genau in beide Richtungen des Radwegs. Pro Jahr endecke ich auf der ganzen Strecke höchstens fünf Radfahrer. Das entspricht einem Radfahrer pro zehn Wochen. Der Radweg ist also nutzlos. Die gleiche Beobachtung kann man auch an anderen Radwegen machen. Eingefleischte Radfahrer haben mir diese Beobachtung bestätigt. Sie fahren lieber Schleichwege durch Nebenstraßen und Fußgängerzonen.
Mein Sparvorschlag lautet: Keine nutzlosen Radwege bauen.
Hundesteuer-Abschaffung oder mindestens Reduzierung auf die Hälfte für all die Hundehalter, die einen Vierbeiner von einem Tierschutzverein bei sich aufnehmen. Aber auf jeden Fall Steuerbefreiung für all die Menschen, die sich eines chronisch-kranken oder alten Hundes aus einem Tierheim annehmen.
Gleichbleibende Hundesteuer für alle Hunde von Züchtern / Hundevervielfältigern, die auch leider, je nach Mode, häufig nur aus Prestigegründen oder als schickes Accessoire gekauft werden und wenig Rücksicht auf die artspezifischen Bedürfnisse der Hunde genommen wird. Und ja leider auch öfters wegen Überforderung dann in einem Tierheim landen, wo schon viele reinrassige Hunde auf ein Zuhause warten.
Daher wünsche ich mir, wie auch bei Hunden aus dem Tierschutz, eine Vorkontrolle und ein Vorgespräch mit potentiellen Hundehaltern - so würden sich sicher viele Probleme, die durch falsche / nicht artgerechte Hundehaltung enstehen, viel besser lösen lassen und das Zusammenleben für wirklich alle entscheidend verbessern.
Es wird immer wärmer und die Kalte Jahreszeit wird immer kürzer. Solche Sanierungen bringen oft gesundheitliche Probleme mit sich -giftige Materialien, Lüftungs-Beschränkung- und eine heftige Mieterhöhung noch dazu. Das Klima ändert sich, solche Sanierungen sind unpassend.
Diese Säulen stellen nur noch eine wirkliche Abzockmöglichkeit von nicht ortskundigen Autofahrern dar. Jeder heimische und umliegende Autofahrer kennt diese Säulen und bremst entsprechend massiv ab, sodass dadurch eher eine Stockung des Verkehrsfluss erzeugt wird als eine flüssige Fahrt zu gewährleisten. Das Pseudoargument CO² kann sich die Stadt schenken.
Eine Abgabe von gut Verdienenden für chronisch Kranke oder alte Menschen, die sich keine teuren Medikamente leisten können.
Die Stadt Stuttgart sollte ein Sylvesterfeuerwerk durchführen um den Bürgern eine Anlaufstelle zum Feiern zu bieten und um die private Syvesterknallerei auf lange Sicht einzudämmen.
Vorschlag: Während der Nachtruhezeit (22 – 6 Uhr) ist besondere Rücksichtnahme auf die Nachbarn erforderlich. Bei allem, was man tut, sollte man daran denken, daß andere beim Schlaf nicht gestört werden. Das heißt, daß nur unumgängliche Wohngeräusche erlaubt sind wie Klospülung, Zubereitung einer Mahlzeit, das Laufenlassen von Wasser, Duschen/Baden, leise Gespräche/Telefonate (so daß nichts nach außen dringt), Heizen, Kühlschrankbetrieb, Schließen bzw. Öffnen der Rolläden/Türen, Schritte usw. (das Tippen auf dem Computer dringt nicht nach außen).
Partys sind anzukündigen und um 22 Uhr zu beenden, wenn sie die Nachbarn stören (vgl. die Website der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg über Nachbarschaftslärm). Die derzeitige Regelung gestattet der Polizei im Prinzip nur gutes Zureden zur Rücksichtnahme. Erst wenn das nichts nützt und die Polizei zum zweiten Mal gerufen wird, droht sie bei Zuwiderhandlung mit der Bezahlung eines dritten Einsatzes. Nachtruhe ist bei diesem Verfahren vor Mitternacht nicht zu bekommen, vorausgesetzt die Bezahlung eines dritten Polizeieinsatzes macht dem Partyveranstalter überhaupt etwas aus. Die Auslegung von § 117 des Ordnungswidrigkeitengesetzes, daß das Leiden mehrerer Nachbarn unter dem Partylärm Voraussetzung für ein wirksames Einschreiten der Behörden sei, klingt so, als ob eine Mehrheit (die Partygäste) ein Recht eines einzelnen (auf Nachtruhe) außer Kraft setzen könnte!
Ebenso ist das Duschen/Baden zu unterlassen, falls es die Nachbarn beim Schlafen stören sollte. Für Tonwiedergabegeräte gilt außerhalb der Ruhezeiten Zimmerlautstärke (d. h. sie dürfen außerhalb der Wohnung nicht oder kaum zu hören sein), innerhalb der Ruhezeiten ist ihr Betreiben nur mit Kopfhörer bzw. so leise erlaubt, daß nichts nach außen dringt. Das Betreiben von Staubsaugern, Schreibmaschinen, Nähmaschinen und Waschmaschinen ist selbstverständlich nur außerhalb der Ruhezeiten erlaubt, Heimwerkerarbeiten nur bis 19 Uhr.
Wie in anderen Gemeinden selbstverständlich, sollten auch die Bewohner der Landeshauptstadt ihre (Einzel-)Tonnen selbst zur Leerung bereitstellen. Dies wäre eine nicht unerhebliche Entlastung der freundlichen Service-Herren der AWS, die jede Straße vor der Leerung entlanggehen müssen, um die einzelnen Tonnen zu holen und sie nach der Leerung sogar wieder an ihren angestammten Platz zurückstellen.
Erzählt man außerhalb Stuttgarts von dieser Praxis erntet man ungläubiges Staunen über so viel "Luxus" ...
Verlegung DER Stuttgarter Hofbräu mehr Raum für Örtlichen Verkehr und hochwertiges und Preiswetes Baugelände für Wohnungsbau. Eventuell Straßenbahn mit vorhandenem Tunnelbohrer von Marienplatz bis zum Stassenbahn Depot herstellen. Wasserleitung bis in Industriegebiet Weilimdorf verlegen. Dinkelacker wäre auch gleich Herzlich eingeladen
Hundebesitzer die ihre Hunde trainiert haben, also z.B. in einer Hundeschule waren, nur noch die Hälfte der Hundesteuer bezahlen.
Hartz4-Empfängern ermöglichen auf gewerblicher Basis gegen Provisionszahlung Parkverstöße festzuhalten. Beweismittel mit digitaler Kamera per signierter eMail.
Vorteil:
Entlastung der Polizei und Verwaltung in den Nachtstunden
Zusätzliche Einnahmen (gekürzt um Provisionen) durch die jetzt ermittelten Verkehrssünder
Ordnungsherstellung wird wieder in den Nachtstunden gewährleistet.
Fleißige Hartz4-Empfänger könnten damit wieder auf eigene Beine gestellt werden (da ich selbst mit knapp 60 Jahren aussichtslos auf Jobsuche unterwegs bin und mich dieses wilde Parken an Balkan Verhältnisse erinnern - würde ich diese Aufgabe gerne ergreifen, um endlich wieder von Hartz4 weg zukommen!!!). Dies würde dadurch Einsparungseffekte bei den Sozialausgaben ergeben.
Bei Erfolg könnte dieses Projekt auf mobile Geschwindigkeitsmessungen erweitert werden, so dass vorhandene Gerätschaften effizienter genutzt werden könnten - Video Messungen, Radapistolenmessungen etc.
Man sollte Schlüssel für die Schranke, oder Plaketten für Anlieger ausgeben.
Es ist nicht zumutbar wie die Autos in die Dürrbachstraße rasen!
Hier ist kein Kind oder Tier sicher!
Das Wilhelmspalais soll ein offenes Kulturhaus werden, das wir - da in unserer Nachbarschaft - für Treffen und Veranstaltungen von Muslimen, für Dialog und Miteinander nutzen können.
Dialog-Forum Stuttgart e.V.
Der Stadtbezirk Vaihingen trägt infolge seiner Gewerbegebiete sehr viel zum Steuereinkommen der Stadt Stuttgart bei. Die Bürger müssen deshalb auch die Lasten wie zum Beispiel Lärm und Verkehr tragen.
Die Einnahmen aus Vaihingen werden von der Mehrheit des Gemeinderats nicht gewürdigt. Im Gegenteil, den Bürgern werden Planungen aufgezwungen, die sich negativ auf die Zukunft von Vaihingen auswirken. Vaihingen wird immer mehr in die soziale Abwärtsschiene gedrückt.
Darum wird über Möglichkeiten nachgedacht, durch die Vaihingen wieder eine selbständige Kommune werden kann und nicht mehr am Arm Stuttgarts verhungern muss. Darum möge die Stadt Stuttgart bereits heute Rücklagen bilden, um mögliche Einkommensverluste im Rahmen zu halten.
So ich habe den Text aufgrund der Kommentare neu verfasst und erweitert:
In erster Linie wurde das Parkraummanagement eingeführt, um die Situation für die Anwohner zu verbessern. Dies kann man durchaus als gescheitert ansehen.
Das Problem "Zu wenig Parkraum im Westen" kann nicht mit der Massnahme des Parkraummanagments beseitigt werden, da die Relation Autos zu Parkplätzen einfach viel zu hoch ist.
Zu viele Leute sind auf eine Parkplatz angewiesen.
Ja es sind Leute auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen, aber zu wenige
Kaum einer hat sein Auto verkauft wegen einer Jahresgebühr von 30 EUR
Ja tagsüber hat sich die Verfügbarkeit tatsächlich erhöht, davon profitieren aber in erster Linie nicht die Anwohner, sondern die Gelegenheitsparker, da die Anwohner bis auf wenige Ausnahmen eher auswärts arbeiten
Ja es wurde weiterer Parkraum geschaffen, aber auch zu Leiden der Fussgänger und auf lange Sicht gesehen mit nicht viel Erweiterungspotenzial
Vieles ist schlecht wie dass man sich auf einen Wagen festlegen muss, dass man eventuell für 2 Zonen bezahlt und trotzdem nichts findet, dass man als Anwohner aus Zone A in Zone B nicht kostenfrei parken darf, usw.
Ansonsten müssen die Anwohner und Besucher nun für ein immer noch umkomfortables parken auch noch Geld bezahlen.
Stuttgart ist nunmal nicht München!
Man kann so ein Konzept nicht 1 zu 1 übersetzten.
Das einzig wirklich positive am Parkraummangement ist, dass die Stadt Geld verdient und das nicht gerade wenig.
Aber das war ja nicht der eigentliche Sinn und Zweck, oder?!
Ich fordere das Konzept Parkraummanagment im Westen wieder abzuschaffen.
Und bitte im Süden gar nicht erst damit anzufangen, denn dort wird es genauso sein.
Gleisnahe Lärmschutzmaßnahmen, evtl unterstützt durch Grasflächen im Gleisbett, könnten die durch die Zahnradbahn verursachte sehr hohe Lärmbelastung der Anwohner zwischen Marienplatz und Albplatz reduzieren. Vermutlich wäre der Linienverkehr mit Bussen zur Lärmreduzierung noch besser, Fahrradmitnahme hier z.B. auf einer sitzfreien Heckfläche.
Ein Rauchverbot in der Königstreue. Für Nicht-Raucher wäre die Fußgängerzone keine Belästigung mehr. Man könnte endlich in die Stadt gehen, ohne danach nach Rauch zu stinken.
Stuttgarter mit ausreichendem Einkommen würden gerne ein Einfamilienhaus in Stuttgart bauen oder kaufen.
Damit diese Bevölkerungsschicht nicht durch Wegzug verloren geht, sollte sie mit entsprechenden Baumöglichkeiten in Stuttgart gehalten werden.
Meine Begründung:
Der Info-Laden Stuttgart 21 Auf der Prag ist gezwungen, sich nach 15 Jahren erfolgreicher Arbeit im Dienste der Angelegenheiten der Bürger der Prag eine neue Unterkunft im Stadtquartier zu suchen. Die zu erwartenden Mietkosten dafür übersteigen die jetzigen Ausgaben um ein Mehrfaches und betragen rund 1000 Euro pro Monat. Ich beantrage, diese Kosten in den Doppelhaushalt 2013/14 und darüber hinaus aufzunehmen. Er ist die einzige Institution im Stadtquartier, die diese notwendige und unverzichtbar Aufklärung schon 15 Jahre ehrenamtlich geleistet hat und nur durch diese Aufstockung weiter leisten kann.
Wagenburgtunnel durch Ampelschaltung (in langen Intervallen, z.B. viertel- bzw. halbstündlich) nur in eine Richtung für den Kfz-Verkehr freigeben.
Die andere Fahrspur für Fußgänger und Radfahrer freigeben und durch bauliche Maßnahme sicherheitstechnisch abtrennen (z.B. Trennwand, Trenngitter, evtl. komplette Abtrennung wg. Luftqualität).
Die Schwächsten müssen derzeit den mühsamsten (Um)Weg über den Berg absolvieren, während die Gaspedalfraktion mühelos durch den Berg rollt. Die Vorgeschlagene Lösung wäre ein wichtiger Beitrag für die Anbindung von Stuttgart-Ost an die Stadtmitte.