Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

2886 in 2013 | Beutel und Beutelspender für Hundekot abschaffen

Beutel und Beutelspender für Hundekot abschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

53
weniger gut: -276
gut: 53
Meine Stimme: keine
Platz: 
2886
in: 
2013

Die schwarzen Plastikbeutel, mit denen Hundekot aufgenommen werden soll, erfüllen ihren Zweck nicht, sondern verschlimmern die Müllsituation.

Früher hatte ich Hundedreck vor dem Gartentor, unschön, aber irgendwann verrottete er. Heute muss ich die leeren und vollen Beutel im Garten und vor dem Garten mühsam aufsammeln und über den Hausmüll entsorgen. Das ist ekliger und umweltschädlicher. Nachdem die Hundebesitzer die Beutel überall in der Landschaft verteilen, halte ich es für besser, sie komplett abzuschaffen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2887 in 2013 | Fahrradweg in Daimlerstrasse in Bad Cannstatt in Parkplätze umwandeln

Fahrradweg in Daimlerstrasse in Bad Cannstatt in Parkplätze umwandeln

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -290
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
2887
in: 
2013

Dieser Radweg hat zur Gefährdung der sich im Umfeld bewegenden Fußgänger geführt.

Vor ca. 2-3 Jahren wurde zum Jahreswechsel der einseitige Parkstreifen auf der Daimlerstrasse in Bad Cannstatt zwischen Wildungerstrasse und Waiblingerstrasse zugunsten eines neuen Radweges entfernt.

Dieser Radweg, der nicht durchgängig durch die Daimlerstrasse führt, wird kaum von Radfahrern benutzt.
Die Erwachsenen Radfahrer nutzen stattdessen verbotenerweise den Fussgängerweg auf der Seite zur Seelbergstrasse und gefährden so durch ihr rücksichtsloses Fahrverhalten die Fussgänger.

Durch den nicht benutzten Radweg verbreitert sich für auf der Daimlerstrasse fahrende Autofahrer die Strasse optisch im Gegensatz zum früheren Parkstreifen.
Infolgedessen fahren die meisten Autofahrer viel zu schnell auf den Fußgängerüberweg Seelbergstrasse-Wildungerstrasse zu und es kommt täglich zu Gefährdungen der überquerenden Fußgänger dieses beliebten Schleichweges durch Bad Cannstatt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2888 in 2013 | Wasserspiele einsparen

Wasserspiele einsparen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

50
weniger gut: -280
gut: 50
Meine Stimme: keine
Platz: 
2888
in: 
2013

Wasserbecken oder Wasserspiele sind ein beliebtes und zugegeben auch schönes Element bei den Stadtgestaltern (z.B. Europaviertel, Stadtgarten). Die Erfahrung zeigt jedoch, sobald es im Stadtsäckel etwas eng wird, werden diese Becken trocken gelegt. Folge: Schmutz, Abfall, Zerstörung.

Die Kosten für den Bau und den Unterhalt könnte man sich sparen. Eine andere, dauerhafte Gestaltung wäre sicher billiger.

Gemeinderat prüft: 
nein
2889 in 2013 | Sehr laute Kirchenglocken am Sonntagmorgen St. Rupert, Bad Cannstatt

Sehr laute Kirchenglocken am Sonntagmorgen St. Rupert, Bad Cannstatt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Gesundheit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -310
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2889
in: 
2013

Jeden Sonntagmorgen und auch Samstagmorgen läuten extrem laut die Kirchenglocken der kath.Gemeinde St. Rupert in S-Altenburg/ S-Hallschlag. Ich denke, bei einem 30% Anteil der Bevölkerung an Menschen mit kath. Hintergrund ist es Zeit, sich daran anzupassen die Kirchenglocken leister zu stellen, damit durch diese Lärmbelästigung nicht Menschen aus dem Schlaf gerissen werden. Das Geläut klingt verzweifelt und lädt eher aus als ein!!!
Meine Bitte: Stellt die Kirchenglocken leiser!

Gemeinderat prüft: 
nein
2891 in 2013 | Ein richtiges Hochhaus-Viertel für Stuttgart

Ein richtiges Hochhaus-Viertel für Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -309
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
2891
in: 
2013

Damit nicht noch mehr Flächen versiegelt werden und in der Stuttgarter Innenstadt genug Raum für schicken Wohnungsbau bleibt, soll ausserhalb der Innenstadt ein für Investoren attraktives Geschäfts-Hochhaus-Viertel (Hochhauscluster) entstehen.

Standort-Beispiele hierfür wäre der Fasanenhof, der Vaihinger Synergiepark oder das Feuerbacher Gewerbegebiet. Es sollen dort Hochhäuser über 150 Meter erlaubt sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2893 in 2013 | Mercedesstern auf dem Turm des Hauptbahnhofs entfernen

Mercedesstern auf dem Turm des Hauptbahnhofs entfernen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

143
weniger gut: -386
gut: 143
Meine Stimme: keine
Platz: 
2893
in: 
2013

Weg von der autofreundlichen hin zur menschenfreundlichen Stadt. Zeichen setzen - Vertrag mit Mercedes kündigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2894 in 2013 | Keine Bäume pflanzen an Straßen in der Nähe von Wäldern und Gärten mit Bäumen

Keine Bäume pflanzen an Straßen in der Nähe von Wäldern und Gärten mit Bäumen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -305
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
2894
in: 
2013

Bäume pflanzen zu Lasten von Parkraum bedeutet mehr Parkplatzsuchverkehr und damit mehr Umweltverschmutzung. In der Nähe von Wäldern und Gärten, wie z.B. in Südheim sind Bäume anstelle von Parkierungsflächen insofern eher schädlich und kosten unnötig Geld. Darüber hinaus nehmen diese Bäume den dortigen Wohnungen Licht.

Gemeinderat prüft: 
nein
2897 in 2013 | Anhebung des Grundsteuerhebesatzes, um kommunalen Wohnungsbau zu finanzieren

Anhebung des Grundsteuerhebesatzes, um kommunalen Wohnungsbau zu finanzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

34
weniger gut: -287
gut: 34
Meine Stimme: keine
Platz: 
2897
in: 
2013

Stuttgart hat im Vergleich zu ähnlich großen Städten trotz Kessellage und dementsprechendem Platzmangel einen relativ günstigen Grundsteuerhebesatz. Andererseits gibt es dennoch eine zunehmende Wohnungsknappheit. Daher sollte der Grundsteuerhebesatz angehoben werden und die Einnahmen in den kommunalen Wohnungsbau fließen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2898 in 2013 | Katzen müssen während Vogelbrutzeit im Haus bleiben

Katzen müssen während Vogelbrutzeit im Haus bleiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

89
weniger gut: -343
gut: 89
Meine Stimme: keine
Platz: 
2898
in: 
2013

Jede Hauskatze tötet im Freien hunderte Vögel. Nur aus Jagdinstinkt, nicht um sich zu ernähren. Jungvögel, die gerade das Nest verlassen, haben keine Chance.

Forderung: Katzen müssen während der Vogelbrutzeit von März bis August im Haus bleiben!
Eine denkbare Lösung wäre: Katzen während dieser Zeit an die Leine nehmen.

Um es klar zu stellen: Wildernde Hunde dürfen erschossen werden.
Es gibt hier Vogelarten, die vom Aussterben bedroht sind und von Katzen erlegt werden.

Wer mehr dazu wissen möchte: siehe Artikel im "Spiegel", Ausgabe von Kalenderwoche 5 oder 6

Gemeinderat prüft: 
nein
2899 in 2013 | Holzkohle-Grill-Verbot

Holzkohle-Grill-Verbot

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

84
weniger gut: -342
gut: 84
Meine Stimme: keine
Platz: 
2899
in: 
2013

Ab dem Frühjahr bis in den Herbst wird zwischenzeitlich auf jedem Balkon und Hinterhof gegrillt. Der Dauergeruch von verbrannten Fleisch wäre ja noch zu ertragen, aber leider wird ja fast ausschliesslich mit Holzkohle und vorallem mit dem Einsatz von enormen Mengen von Brandbeschleunigern gegrillt, was im dichtbesiedelten Westen über Monate dazuführt, dass jeden Abend dieser beißende Geruch von Benzin o.ä. in der Luft hängt und auch in der engen Bauweise und der Tallage nichts abziehen kann. D.h. es ist in Hitzeperioden nahezu unmöglich
abends oder nachts die Fenster zu öffnen. Von der Brandgefahr mal garnicht zu reden, denn es scheint so, als wolle man sich gegenseitig mit der Höhe der Stichflammen übertrumpfen !!
Daher sind wir für ein Verbot von Holzkohle-Grills in dicht besiedelten Gebieten/Innenstadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2900 in 2013 | Gebühr bei Nutzung eines Kraftfahrzeugs bei einer Strecke von unter 1000 Meter

Gebühr bei Nutzung eines Kraftfahrzeugs bei einer Strecke von unter 1000 Meter

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

45
weniger gut: -303
gut: 45
Meine Stimme: keine
Platz: 
2900
in: 
2013

Jeder der weniger als einen Kilometer von seinem Abfahrtsort zum Zielort fährt, soll 1 bis 2 Euro Umweltabgabe zahlen. Diese Strecke kann gut zu Fuß zurück gelegt werden. Die Einnahmen können dann dazu verwendet werden, um den Öffentlichen Personennahverkehr auszubauen und zu fördern.

Gemeinderat prüft: 
nein
2901 in 2013 | Glocken von Kirchen und Rathaus nur zu besonderen Anlässen läuten lassen
2902 in 2013 | Fahrrad-Fahrverbot auf Feuerbacher-Tal-Straße zwischen Botnang und Feuerbach

Fahrrad-Fahrverbot auf Feuerbacher-Tal-Straße zwischen Botnang und Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -343
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2902
in: 
2013

Im Bereich Feuerbachertal Straße zwischen Botnang und Feuerbach, für Fahrräder ein Fahrverbot verhängen.

Hier kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen weil Fahrradfahrer unterwegs sind und diese einen Teil der Straße benötigen, aber man nicht gefahrlos diese Überholen kann. Vor allem wenn Bus oder LKWs dort fahren.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat lehnt diesen Vorschlag einstimmig ab.

2903 in 2013 | Rasenheizung Gazi-Stadion auf der Waldau

Rasenheizung Gazi-Stadion auf der Waldau

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Stadtbezirk: 
Degerloch
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

116
weniger gut: -388
gut: 116
Meine Stimme: keine
Platz: 
2903
in: 
2013

In der kalten Jahreszeit können im GAZI-Stadion in Degerloch viele Fußballspiele nicht stattfinden, da aufgrund der hohen Lage des Stadions der Rasen mit einer Schnee- und / oder Eisschicht belegt ist.
Dies führt zu Terminschwierigkeiten der Vereine (Stuttgarter Kickers und VfB Stuttgart II, die beide das GAZI-Stadion für ihre Spiele der 3. Bundeliga nutzen) sowie zu sehr schwierigen Trainingsbedingungen.
Deshalb schlage ich vor, dass im Zuge der Sanierung der Haupttribüne gleich eine Rasenheizung eingebaut wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
2904 in 2013 | Bäume in der Römerstraße nicht pflanzen

Bäume in der Römerstraße nicht pflanzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

21
weniger gut: -295
gut: 21
Meine Stimme: keine
Platz: 
2904
in: 
2013

Bäume pflanzen in der Römerstraße bedeutet Geld vergraben!
Die Luft ist im Schatten der Bäume nicht säuber. Ob die Anwohner im Schatten ober
in der Sonne leben möchten sollte man ihnen überlassen. Wenn mir die Sonne zuviel wird,
lasse ich die Rollläden runter, den Baum kann ich leider nicht absägen.
Die schlechte Luft sollte man an der Ursache bekämpfen. Warum kann die Hauptstätter Str.
Zwischen Österreichischer Platz und Heslacher Tunnel nicht zweispurig sein?

Gemeinderat prüft: 
nein
2905 in 2013 | Entschädigung für Stuttgart 21

Entschädigung für Stuttgart 21

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -340
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
2905
in: 
2013

Kann man der Bahn nicht vorschlagen, sie könne Stuttgart 21 bauen, indem sie der Stadt eine kulturelle Großleistung - im Wert von mindesten 100 Millionen Euro - anbietet?

Das kann ein Museum sein, eine Rekonstruktion, eine Parkanlage, die Unterstützung von Quartiersentwicklungen in bestimmten Stadtteilen? Hier gibt es angesichts der Kriegsschäden und der ungebremsten Abbrüche der letzten Jahrzehnte Verhandlungsmasse und Handlungsbedarf genug. Wie wäre es beispielsweise mit der Entwicklung von 4/5 Stadtteilen unter dem speziellen Aspekt ihrer Funktion für die Stadt? Was kann Bad Cannstatt sein? Was Feuerbach? Was Heslach? Was Vaihingen, und was Degerloch?

Gemeinderat prüft: 
nein
2906 in 2013 | Errichtung eines großen Gotteshauses der christlichen Orthodoxie in Stuttgart

Errichtung eines großen Gotteshauses der christlichen Orthodoxie in Stuttgart

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

27
weniger gut: -302
gut: 27
Meine Stimme: keine
Platz: 
2906
in: 
2013

In Stuttgart leben viele orthodoxen Christen, darunter sehr viele Griechisch-Orthodoxe Christen, Serbisch-Orthodoxe, Russisch-Orthodoxe Christen, aber auch Orthodoxe Christen aus Rumänien und Bulgarien. Die Errichtung eines gemeinsamen Gotteshauses, also einer Christlich-Orthodoxen Kirche in der Landeshauptstadt Stuttgart, wäre ein großer Beitrag zur Völkerverständigung für diese Christen und eine religiös-kulturelle Bereicherung für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Landeshauptstadt Stuttgart. Stuttgart würde als europäische Metropole einmal mehr damit ihre Weltoffenheit unter Beweis stellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2907 in 2013 | Esel- und Ponyreiten im Schlossgarten

Esel- und Ponyreiten im Schlossgarten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -348
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
2907
in: 
2013

Auch in anderen Städten gibt es solche Attraktionen für Kinder. Als Beispiel nenne ich den Jardin de Luxembourg in Paris.
In einer Stadt, die ihre Wurzeln in einem Gestüt hat, sollte das nicht fehlen.
Außerdem unterstreicht ein solches Angebot die Kinderfreundlichkeit der Stadt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2908 in 2013 | Keine Fördermitteln für Zoos

Keine Fördermitteln für Zoos

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -343
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
2908
in: 
2013

Die Tiere in Zoos sind nur ein Schatten im Vergleich zu wildlebenden Tiere. Wenn ein Zoo zu viele Tiere - z.B. Antilopen - hat, werden kurzerhand welche getötet, und an die Löwen verfüttert. Warum sollte man so etwas unterstützen?

Wenn Familien ihren Kindern Tiere zeigen wollen, geht das auch anders und Artgerechter, z.B. mit Führungen in Wald und Wiese.

Gemeinderat prüft: 
nein
2909 in 2013 | Gute Straßen statt neuer Affenhäuser

Gute Straßen statt neuer Affenhäuser

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -321
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
2909
in: 
2013

Investitionen wie für das neue Affenhaus (sicher ist in dieser oder ähnlicher Hinsicht noch mehr geplant) sollen gestoppt werden, bis sich die Staßenqualität auf einem vernünftigen Niveau befindet.

Gemeinderat prüft: 
nein
2912 in 2013 | Kulturbeitrag für religiöse Einrichtungen

Kulturbeitrag für religiöse Einrichtungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

27
weniger gut: -318
gut: 27
Meine Stimme: keine
Platz: 
2912
in: 
2013

Die Stuttgarter Religionen benötigen Geld. Obwohl die radikale Trennung von Kirche und Staat positiv ist, kann die Stadt für Religionen einen Kulturbeitrag zur Verfügung stellen. Religionen sind zu schonen, sie sind für Moral gemacht.

Da Religionen vom Volk beansprucht werden, wär es richtig prozentual nach Mitglieder den Kulturbeitrag an die verschiedene Konfessionen zu verteilen.

Dies stärkt auch das interreligiöse Zusammenleben und treibt Integration voran.

Das Geld soll gezielt dafür eingesetzt werden, Kirchen oder andere Glaubenshäuser von der Bausubstanz zu renovieren. Dieses Geld ist aber sicherlich nicht dazu geeignet, dem eigenen Muezzin, Pfarrer, o.A. eine tollen, hohen Lohn auszuzahlen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2913 in 2013 | Keine doppelt erhöhte Hundesteuer für den Zweithund

Keine doppelt erhöhte Hundesteuer für den Zweithund

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -356
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
2913
in: 
2013

Hundesteuer für den Folgehund senken. Jeder weitere Hund im Haushalt kostet das Zweifache an Hundesteuer. Wäre der Satz gleichbleibend wie der Ersthund, dann wären bestimmt mehr Hunde angemeldet.

Gemeinderat prüft: 
nein
2914 in 2013 | Kein Ausbau des Radwegnetzes zulasten der Autofahrer

Kein Ausbau des Radwegnetzes zulasten der Autofahrer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

101
weniger gut: -401
gut: 101
Meine Stimme: keine
Platz: 
2914
in: 
2013

Kein Ausbau des Radwegnetzes zulasten der Autofahrer!
Stuttgart ist keine Fahrradstadt schon aufgrund der Topographie nicht!
Besser: Förderung von Carsharing und mehr Investitionen in U/S-Bahn.

Gemeinderat prüft: 
nein
2915 in 2013 | Vergünstigungen für sozial unangepaßte Bürger

Vergünstigungen für sozial unangepaßte Bürger

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

61
weniger gut: -362
gut: 61
Meine Stimme: keine
Platz: 
2915
in: 
2013

Sparen bei Vergünstigungen an sozial unangepaßte Bürger. Z.B. in den Bereichen S- und U-Bahn, Bäder, Museen und Wilhelma.
Mit meinen Steuergeldern möchte ich diese Bürger nicht unterstützen, wenn sie sich dann in diesen Einrichtungen so benehmen, daß der Erholungswert für die, die bezahlen gleich Null ist.

Keine Schilder / Broschüren, etc. in allen möglichen Fremdsprachen. Deutsch und Englisch sollten genügen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2916 in 2013 | Energie(-kosten) sparen in Schwimmbädern - Weniger Föhnen

Energie(-kosten) sparen in Schwimmbädern - Weniger Föhnen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sport, Bäder
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

37
weniger gut: -339
gut: 37
Meine Stimme: keine
Platz: 
2916
in: 
2013

Badekappenpflicht einführen, um Föhnzeit zu sparen! Es wird in den Schwimmbädern unglaublich lange, d.h. mehrmals geföhnt, weil (vor allem) Frauen ihre Haare unter der Dusche waschen. Mit Badekappe werden nur die Haarspitzen nass und ein Föhngang genügt.

Außerdem ist es auch unhygienisch, wenn einem beim Schwimmen fremde Haare im Gesicht oder an den Händen hängen bleiben. Zudem: jeder hat heute ein Bad und sollte seine Haarpflege zu Hause erledigen.

Man könnte die Föhnapparate aber auch auf Münzbetrieb umstellen (so war es in meiner Jugend im Rheinland selbstverständlich!), was sicher der Energieverschwendung noch gründlicher abhelfen würde.

Gemeinderat prüft: 
nein
2917 in 2013 | Keine weiteren Baumpflanzungen zugunsten Parkplätzen in Stuttgart-Heslach
2918 in 2013 | Eurythmie als Kunst aufführen

Eurythmie als Kunst aufführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

20
weniger gut: -325
gut: 20
Meine Stimme: keine
Platz: 
2918
in: 
2013

Soll als Kunst aufgeführt werden. Dient auch zur Heilung. In Schulen usw.

Gemeinderat prüft: 
nein
2920 in 2013 | Flughafen ausbauen

Flughafen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -418
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
2920
in: 
2013

Bitte wieder das Thema "Flughafenausbau" aufgreifen. Besonders ein Industriestandort wie Stuttgart kann davon nur profitieren. Auch wäre das gegebenenfalls eine weitere Maßnahme des Tourismus etwas anzukurbeln.

Gemeinderat prüft: 
nein
2921 in 2013 | Elterngeld für häusliche Betreuung von Kindern unter drei Jahren

Elterngeld für häusliche Betreuung von Kindern unter drei Jahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

98
weniger gut: -414
gut: 98
Meine Stimme: keine
Platz: 
2921
in: 
2013

Die Stadt sollte ein Elterngeld von 100,- Euro im Monat für Eltern bezahlen, die ihr Kind oder ihre Kinder unter drei Jahren zu Hause betreuen und nicht in eine Kita geben.
Begründung: Die Stadt spart für jeden Kita-Platz, den sie nicht schaffen muss, eine Menge Geld. Gleichzeitig wird die Beziehung zwischen Eltern und Kind gestärkt, was gerade für Kinder im Alter bis drei Jahre enorm wichtig ist. Mehr Eltern, Väter und Mütter, werden motiviert sich eine Auszeit aus dem Beruf zu nehmen, und sich bewusst ihrer Familie zu widmen.
Dieser Vorschlag ist vielleicht nicht populär, aber enorm sinnvoll.

Gemeinderat prüft: 
nein
2922 in 2013 | Montagsdemo zur Info nutzen

Montagsdemo zur Info nutzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

127
weniger gut: -445
gut: 127
Meine Stimme: keine
Platz: 
2922
in: 
2013

Die Stadt, in Person OB Kuhn, aber auch Vertreter anderer Fraktionen, sollte die Montagsdemonstranten darüber aufklären, dass die Stadt S21 unterstützt und K21 keine Chance hat. Es könnte zur Befriedung beitragen, wenn nicht immer wieder Zweifel gestreut werden.

Gemeinderat prüft: 
nein