Die Hauptlärmbelästigung der A8 im Fasanenhof geht derzeit (also seit Bestehen) von dem hohen Parkhaus in Leinfelden-Echterdingen (Fasanenweg 5) aus nacktem Beton aus.
Der ganze Autobahnlärm wird durch die nackte Betonwand über die Lärmschutzmauer hinweg in den Fasanenhof hinein reflektiert, so das der Lärmschutzeffekt der Lärmschutzmauer nahezu komplett ausgehebelt wird.
Eine Lösung für diese massive Lärmbelästigung ist eine schallschluckende Lärmschutzfassade für das Parkhaus.
Die gibt es etwa aus Kokosfasern, sogenannten Vegetation-Lärmschutz, die in ein Metallgitter eingelassen sind und dann mit Efeu, Wildem Wein und anderen Kletterpflanzen bestückt werden können, um so den Lärmschutzeffekt noch zu erhöhen. Diese kann man mit Leichtigkeit an der Betonwand des Parkhaus über die gesamte Höhe und Breite befestigen.
Durch so eine lärmschluckende Fassade an diesem Parkhaus, würde sich nicht nur die Lärmbelästigung und die dadurch entstehende Gesundheitsprobleme im Fasanenhof deutlich reduzieren, sondern auch optisch würde das Parkhaus weitaus mehr hergeben als der nackte, an Naziarchitektur erinnernde Beton.
Also stimmt bitte alle für mehr Ruhe und natürliche Schönheit im Fasanenhof ab.