Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2019

1942 in 2019 | Kinderfest für einen gemeinnützigen Zweck durchführen

Kinderfest für einen gemeinnützigen Zweck durchführen

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -106
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1942
in: 
2019

Zusammen mit dem Verein Kindheitstraum Stuttgart veranstalten wir ein Kinderfest an dem schönen Max-Eyth-See und hatten letztes Jahr ca. 2.000 Besucher. Die Einnahmen werden alle für einen gemeinnützigen Zweck verwendet. Zum größten Teil für schwer kranke Kinder. Durch viele Partner brauchen wir dafür nur ein Budget von ca. 2000 €.

Das Kinderfest ist für alle Familien in Stuttgart sehr interessant und wo sollte man nicht besser investieren als in unsere Kinder?

1943 in 2019 | Kneippbad für den Südheimer Platz

Kneippbad für den Südheimer Platz

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Plätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -125
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1943
in: 
2019

Am schön gestalteten Südheimer Platz gibt es viele Sportmöglichkeiten und Wasserspiele. Ein Kneippbad wäre eine wunderbare, passende und gesunde Ergänzung. Wassertreten als weitere Möglichkeit zu Muskeltraining, Sport und Spiel.

1944 in 2019 | Verkehrsberuhigung in der Rudolph-Brenner-Straße am Spielplatz schaffen

Verkehrsberuhigung in der Rudolph-Brenner-Straße am Spielplatz schaffen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Verkehrsberuhigung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -131
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1944
in: 
2019

Die Rudolph-Brenner-Straße in Sillenbuch wird oft als Abkürzung zwischen der Mittleren Filderlinien und der Kirchheimer Straße genutzt. Sie führt unmittelbar am größten Spielplatz in diesem Gebiet Sillenbuchs vorbei. Leider wird sich hier selten an die vorgegebene Geschwindigkeit von 30 km/h gehalten. Ausweichmanöver finden auf den abgesenkten Gehwegen statt.
Es wäre sinnvoll in diesem Bereich bauliche Maßnahmen (Poller, Bremsschwellen,..) sinnvoll um die mögliche Kollision mit spielenden Kindern zu verhindern.

1945 in 2019 | Parkraummanagement anpassen

Parkraummanagement anpassen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -262
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1945
in: 
2019

In Stuttgart gibt es kaum mehr Parkplätze ohne Parkschein. Sicher in vielen Bereichen eine sinnvolle Maßnahme. Aber insgesamt vielleicht etwas überzogen. Es wäre zu prüfen, die Bereiche, die einen Parkschein erfordern, wieder zu reduzieren. Zumindest sollte jedoch die Uhrzeit eingeschränkt werden, das heißt zum Beispiel abends nicht bis 22 Uhr sondern nur bis 19 oder 20 Uhr. Außerdem wären Parkkarten für Besucher sinnvoll: Ein Tag, eine Woche zum reduzierten Preis.

1946 in 2019 | Graffitti-Beseitigungsteam in Innenstadtbereich einsetzen

Graffitti-Beseitigungsteam in Innenstadtbereich einsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

263
weniger gut: -277
gut: 263
Meine Stimme: keine
Platz: 
1946
in: 
2019

Im Innenstadtbereich sind viele Häuser mit Graffitti verschmiert. Hier könnte eine städtische Truppe rund um die Uhr Häuser säubern, damit das Erscheinigungsbild von Stuttgart für Touristen nicht abschreckend wirkt.

1947 in 2019 | Mehrfamilienhäuser in Steinhaldenfeld kaufen und renovieren

Mehrfamilienhäuser in Steinhaldenfeld kaufen und renovieren

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -91
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1947
in: 
2019

Die Mehrfamilienhäuser in Steinhaldenfeld, welche zum Teil an der Hauptstraße stehen und auch in der Zuckerbergstraße verfallen zunehmend. Der Eigentümer scheint nur Profit machen zu wollen. Würde die Stadt die Wohnung durch die SWSG kaufen und modern sanieren würde dies den Stadtteil deutlich aufwerten.

Hinweise der Verwaltung: 

Die Moderation hat den Namen des Eigentümers entfernt.

1948 in 2019 | Feinstaub-Messstelle in Untertürkheim aufstellen

Feinstaub-Messstelle in Untertürkheim aufstellen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -152
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1948
in: 
2019

Messstation für Feinstaub und Kohlendioxid in Untertürkheim aufstellen, um wahre und bessere Daten für Stuttgart zu bekommen.

1949 in 2019 | Die Preise für Anwohnerparken sind ungerecht. Anheben - oder andere Nutzung der Stellplätze erlauben

Die Preise für Anwohnerparken sind ungerecht. Anheben - oder andere Nutzung der Stellplätze erlauben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

262
weniger gut: -299
gut: 262
Meine Stimme: keine
Platz: 
1949
in: 
2019

Anwohnerparken in Stuttgart ist sehr billig - Stuttgarter Autobesitzern wird das Nutzungsrecht auf 10m² öffentlichen Raums fast geschenkt. Dies ist ungerecht gegenüber jenen Anwohnern, die kein Auto besitzen oder besitzen wollen.

Die Preise sollten auf den gängigen Marktwert angehoben werden oder anderen Verkehrsteilnehmern entsprechende Ausgleiche angeboten werden (zB kostenfreie ÖPNV-Nutzung).

Alternativ könnte die ausschließliche Nutzung von Straßenflanken als Stellflächen aufgehoben werden. Die Flächen könnten stattdessen bespielt, begrünt oder als Vorgärten den Anwohnern zugeschrieben werden.

1950 in 2019 | Aussichtsplattform am Mönchberg wiederherstellen

Aussichtsplattform am Mönchberg wiederherstellen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -63
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1950
in: 
2019

Einige Zeit war auf dem Mönchberg in Untertürkheim auf mittlerer Höhe eine hölzerne Aussichtsplattform, von welcher man einen schönen Blick auf die Grabkapelle auf dem Rotenberg hatte. Unverständlicherweise wurde diese jedoch wieder abgebrochen. Ich möchte anregen, diese wieder dauerhaft zu errichten.

1951 in 2019 | Sophienstr. von Marienstraße bis Rotebühlplatz sanieren

Sophienstr. von Marienstraße bis Rotebühlplatz sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Straßensanierung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -76
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1951
in: 
2019

Entsprechend der Sanierung der Sophienstraße von der Tübinger- zur Marienstraße sollte die Gerberstraße bis zum Rotebühlplatz saniert werden.

1952 in 2019 | Breitbandausbau in Stuttgart-Sonnenberg

Breitbandausbau in Stuttgart-Sonnenberg

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -78
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1952
in: 
2019

In einigen Teilen in Sonnenberg (Heinestraße, Kiesstraße, Güntherstraße, Abraham-Wolf-Straße...) ist keine zeitgemäße Internetanbindung verfügbar, bei maximal 6 MBit/s ist über DSL Ende der Fahnenstange. Wir erhalten in der unteren Abraham-Wolf-Straße auch nach aktiver Nachfrage keine DSL-Hybrid-Anschlüsse, bei denen zumindest ein Teil der Daten über LTE läuft. Der Breitbandatlas der Dt. Telekom zeigt in den Gebieten auch keine Ausbauaktivitäten. VDSL 50 oder 100 wird überall auf VDSL 250 ausgebaut, nur die DSL-Gebiete gehen leer aus. Ist kein Kabelanschluss vorhanden, fühlt man sich ins Jahr 2000 versetzt. Hier sollte die Stadt vorhandene Landes- oder Bundesförderprogramme in Anspruch nehmen.

1953 in 2019 | Fahrradverkehr am Rathausplatz/Dorotheenquartier umleiten

Fahrradverkehr am Rathausplatz/Dorotheenquartier umleiten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -134
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1953
in: 
2019

Derzeit führt die Fahrradstr. in der Eberhardstr. weiter in die Marktstr. am Rathausplatz vorbei. Insbesondere am Rathausplatz und weiter in der Münzstr. wird die Straße von vielen Fußgängern als Fußgängerzone wahrgenommen. Ständig überqueren Fußgänger die Straße ohne auf Fahrradfahrer zu achten. Ich glaube nicht, dass man dieses Verhalten ändern kann. Mit zunehmendem Fahrradverkehr sollte dieser umgeleitet werden, um den Konflikt Fußgänger/Radfahrer zu entschärfen. Die meisten Fahrradfahrer nutzen die Markt- und Münzstr. um aus der Eberhardstr. in den Schlosspark zu kommen. Diesen Fahrradfahrern sollte man die Option geben von der Eberhardstr. nicht links sondern rechts in die Marktstr. abzubiegen in Richtung Hauptstätterstr. Dort gibt es schon einen Fahrradweg in Richtung Charlottenplatz, von wo man auch in den Schlosspark kommt. Obwohl diese Verkehrsführung der Hauptradroute 1 entspricht, müsste dazu meiner Meinung nach die Linksabbiegemöglichkeit von der Marktstr. auf den Fahrradweg entlang der Hauptstätterstr. verbessert werden und die Ampelschaltung am Charlottenplatz sollte so optimiert werden, dass Fußgänger und Fahrradfahrer dort nicht länger warten müssen, als an der Fußgängerampel am Karlsplatz um in den Schlossgarten zu kommen.

1954 in 2019 | Verkehrsberuhigung in Untertürkheim einführen

Verkehrsberuhigung in Untertürkheim einführen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
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Thema: 
Tempo 20, 30, 40, 50
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -139
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1954
in: 
2019

Ich schlage vor den gesamten "Innenstadtbereich" von Untertürkheim zur 30 er Zone zu erklären. Dazu sollten jedoch einige Straßenzüge vermutlich auch zurückgebaut werden, z.B. Verengung der Fahrbahn durch Grünstreifen und Parkplätze. Es wären auch Ampelanlagen denkbar, die nur bei passender Geschwindigkeit (30) auf grün schalten.

Die Lärmbelästigung (zu hohe Geschwindigkeit, Beschleunigung, Busse der Linie 60/61 meist ältere Baujahre ) und die Gefahren im Stadtteil sind immens hoch. So gab es bereits Tote an der Kappelbergstraße. Kappelbergstraße, Großglocknerstraße und Strümpfelbacherstraße werden bei Stau im Kappelbergtunnel als Ausweichstrecken benutzt, dann ist hier kein Durchkommen mehr. Die engen Straßen sind dieser Belastung nicht gewachsen. In der Kappelbergstraße wird auch, besonders nachts, die Geschwindigkeit massiv überschritten, Tempo 80 ist hier keine Seltenheit.

1955 in 2019 | Marco-Polo-Weg als Fahrradweg ausweisen

Marco-Polo-Weg als Fahrradweg ausweisen

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -150
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1955
in: 
2019

Jeder Anwohner kennt das täglich, Chaos im Marco-Polo-Weg wenn die Berufspendler, welche aus dem umliegenden Landkreis Ludwigsburg ihre Fahrzeuge kostenfrei parken, die DHL Transporter ein- und ausladen und die Besucher der Deutschen Post kurz ihre Fahrzeuge verkehrswidrig irgendwo abstellen. Dann liegt der Verkehr mal wieder lahm und dazu kommen dann noch abgefahrene Spiegel oder Ausparkunfälle weil die Gegebenheiten nicht für dies Verkehrslage ausgelegt sind.

Ein Fahrradweg auf der rechten Seite kommenden von der Freihofstraße bis zur Korntalerstraße würde die Situation entspannen, die Berufspendler dazu zwingen P+R Parkplätze anzusteuern und den Stammheimer das tägliche Chaos zu ersparen.

1956 in 2019 | Graffiti-Gesetzesänderung für leichtere Verurteilung

Graffiti-Gesetzesänderung für leichtere Verurteilung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

261
weniger gut: -254
gut: 261
Meine Stimme: keine
Platz: 
1956
in: 
2019

In der Zeitung liest man zwar, dass die Polizei einen Schmierfinken geschnappt hat, aber fast nie dass dieser verurteilt wurde. Warum nicht? - weil die Polizei den Täter auf frischer Tat ertappen müsste und dann kann der Täter - nach geltendem Recht - nur für diese EINE Tat zur Verantwortung gezogen werden kann, selbst wenn der Schmierfink hunderte tupfengleiche Tags schon anderswo hingesprüht hat und davon Fotos auf dem Smartphone hat, um sie seinen Kumpels zu zeigen/posten. - Eine Gesetzesänderung ist längst überfällig.

Ich fordere im Namen aller Häuslebesitzer und im Namen aller die ein sauberes Stuttgart bewahren wollen eine entsprechende Gesetzesänderung.

Bitte unterstützen Sie diesen Vorschlag - es könnte auch Ihre Wand sein.

1957 in 2019 | Wartehäuschen an Bushaltestelle Gerlingerstraße, Richtung Giebel errichten

Wartehäuschen an Bushaltestelle Gerlingerstraße, Richtung Giebel errichten

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -60
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1957
in: 
2019

Viele Hausener Schulkinder und ältere Bürger steigen hier an der Haltestelle Gerlingerstraße Richtung Giebel ein. Die Bürger sind oft Wind, Regen und Schneefall ausgesetzt. Es ist unbedingt erforderlich insbesondere den Schulkindern eine Möglichkeit zum Unterstellen zu schaffen. Da die Busse "oft" unzuverlässig sind, stehen die Kinder entsprechend lange an der Haltestelle!

1958 in 2019 | Zebrastreifen in Zazenhausen einrichten

Zebrastreifen in Zazenhausen einrichten

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -71
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1958
in: 
2019

Ich möchte vorschlagen, dass in Zazenhausen in der Blankensteinstraße auf Höhe der Haltestelle "Viadukt" (in Richtung Zuffenhausen) ein Zebrastreifen eingerichtet wird. Die Straße ist stark befahren und so wäre der Übergang sicher.

1959 in 2019 | Gehweg Johannesstraße sanieren zwischen Forst- und Rosenbergstraße östliche Seite

Gehweg Johannesstraße sanieren zwischen Forst- und Rosenbergstraße östliche Seite

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Fußgänger
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -77
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1959
in: 
2019

Der oben genannte Gehwegabschnitt in der Johannesstraße gleicht inzwischen einem ungepflegten Flickenteppich und stellt tatsächlich eine Gefahr dar, vor allem in der Dunkelheit., da es auf und ab geht mit Löchern dazwischen. Dieser Gehwegabschnitt gehört komplett saniert. Aber im Augenblick wird gerade noch ein neuer Flick draufgesetzt.

1960 in 2019 | Babyschwimmen in Feuerbach anbieten

Babyschwimmen in Feuerbach anbieten

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -84
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1960
in: 
2019

Ich wünsche mir für das Hallenbad Feuerbach einen Babyschwimmkurs.

1961 in 2019 | Busspur Wagenburgstraße beiderseits anbringen

Busspur Wagenburgstraße beiderseits anbringen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -138
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1961
in: 
2019

Endlich die Busspuren beiderseits der Wagenburgstraße anbringen, damit der Bus Linie 40 attraktiver wird. Einsparten Fahrzeit für Verlängerung bis Ostendplatz nutzen.

1962 in 2019 | Geteerte Waldwege reinigen

Geteerte Waldwege reinigen

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Reinigung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -155
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1962
in: 
2019

Geteerte Waldwege sollten mindestens einmal im Jahr gereinigt werden. Altes verrottetes Laub macht die Wege gefährlich rutschig und schmal. Beispiel: Botnanger Steige zwischen Botnanger Sattel und Botnang.

1963 in 2019 | Regelflut abschaffen

Regelflut abschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -159
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1963
in: 
2019

So viele Vorschläge drehen sich nur darum noch mehr Regeln, Verbote und Gesetze einzufordern. Wir engen uns selbst immer mehr ein und zahlen auch noch dafür (Politik und Umsetzung der Vorschläge zahlen wir alle). Ich schlage vor, dass wir diesen Kreislauf stoppen und nur noch Rückbau bei Regeln betreiben. Deregulierung schafft Lebensraum!
Vorgehensweise: wer eine Regel einführen will muss 2 Regeln abschaffen

1964 in 2019 | Tauschaktion: Anwohner-Parkausweis gegen Grünfläche

Tauschaktion: Anwohner-Parkausweis gegen Grünfläche

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -206
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1964
in: 
2019

Grünflächen in der Stadt sind wichtig fürs Stadtklima und für die Biodiversität.
Und viele Bürger teilen die Vision einer grünen, entschleunigten Stadt, in der Fußgänger und Radfahrer Priorität genießen.
In vielen Stadtteilen und Wohnquartieren dominieren aber nach wie vor die geparkten Autos und es scheint unmöglich, die raren Parkplätze in Grünflächen zu verwandeln.

Vorschlag: es soll möglich sein, den Anwohner-Parkausweis zweckgebunden zurückzugeben, wobei sich die Stadt verpflichtet, zeitnah (z.B. binnen spätestens 6 Monaten) im gleichen Quartier einen Parkplatz (ca 5m x 2,50m) in eine Grünfläche mit heimischen Blühpflanzen zu verwandeln.

Wenn viele Anwohner dem Vorschlag folgen, können sogar komplette Straßenseiten durchgängig begrünt werden und eventuell Flächen zum Verweilen und Spielen integriert werden. Es wäre angebracht, mit Fahrradrouten (z.B. Forststraße im Stuttgarter Westen) oder weniger belebten Straßenabschnitten (z.B. Schwabstraße zwischen Rosenberg- und Hölderlinplatz) zu beginnen. Die Anwohner sind in die Gestaltung und Pflege der Grünflächen mit einzubeziehen.

Ein Anwohner, der seinen Parkausweis zurückgibt, verpflichtet sich über eine gewisse Zeitspanne (z.B. 3-5 Jahre) keinen neuen Ausweis zu beantragen. Ebenso sollte der Ausweis schon eine Weile bestanden haben (z.B. ebenso 3-5 Jahre), um Missbrauch auszuschließen. Die Stadt legt dem Anwohner Rechenschaft über den Fortschritt des Projektes ab und falls die Stadt ihr Versprechen nicht einlöst, erstattet sie dem Anwohner zum Beispiel eine Jahreskarte des VVS.

1965 in 2019 | Irgendwo muss das Geld herkommen - Gewerbesteuer erhöhen

Irgendwo muss das Geld herkommen - Gewerbesteuer erhöhen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -221
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1965
in: 
2019

Die Gewerbesteuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Städte. Trotz florierender Wirtschaft gerade in Stuttgart ist derGewerbesteuerhebesatz sehr niedrig und sollte angehoben werden, um der Stadt mehr finanziellen Spielraum zu geben.

In Stuttgart liegt der Gewerbesteuerhebesatz bei mageren 420, der niedrigste Wert seit fast 30 Jahren. Der Stuttgarter Gewerbesteuerhebesatz sollte wieder auf mindestens 445 erhöht werden, also auf den Stand von 1995-1998, und selbst das wäre immer noch sehr günstig. Zum Vergleich: Frankfurt 460, München 490, Köln 475, Leipzig 460, Dresden 450, Hamburg 470, Hannover 480... Zusätzlich wurde die Wirtschaft durch die Unternehmenssteuerreform 2008 bundesweit massiv entlastet.

Grob überschlagen wäre das eine jährliche Zusatzeinnahme von gut 35 Millionen Euro. Damit ließen sich z.B. sehr viele Forderungen aus dem Bürgerhaushalt erfüllen, Schulen sanieren, den ÖPNV ausbauen, Gebühren senken und und und...

Übrigens: Gefährdet werden Unternehmen dadurch nicht, denn es wird nur der Ertrag besteuert, Unternehmen, die keinen Gewinn machen, betrifft es also nicht. Außerdem gibt es Freibeträge für alle außer Kapitalunternehmen (Aktiengesellschaften, GmbHs).

1966 in 2019 | Kindergeld für kostenloses Essen in Schulen und Kitas verwenden

Kindergeld für kostenloses Essen in Schulen und Kitas verwenden

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

260
weniger gut: -239
gut: 260
Meine Stimme: keine
Platz: 
1966
in: 
2019

So viele Kinder werden nicht richtig ernährt trotz Kindergeld, welches man nach Einkommen staffeln könnte, wie das früher auch war.

1967 in 2019 | Bushaltestelle "Martinskirche" in der Brückenstraße aufwerten

Bushaltestelle "Martinskirche" in der Brückenstraße aufwerten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Haltestellen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -66
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1967
in: 
2019

Die Bushaltestelle „Martinskirche“ in der Brückenstraße (Bad Cannstatt) ist eine gut frequentierte Haltestelle, der überwiegende Teil der Fahrgäste sind Bürger aus der Neckarvorstadt. Allerdings vermissen wir - die Arbeitsgruppe Neckarvorstadt - in den Wartezonen beider Fahrtrichtungen Sitzmöglichkeiten für die älteren Fahrgäste. An der Haltestelle in Richtung Wilhelmsbrücke könnte z.B. eine Bank unter den vorhandenen, großen Bäumen nicht nur wartende Fahrgäste, sondern auch Müßiggänger zum Verweilen einladen, wodurch dieser Platzähnliche Bereich eine zusätzliche Nutzungsmöglichkeit erhalten würde.

Eine weitere Aufwertung würden die Wartebereiche durch Wetterschutze erhalten. Pfiffig und interessant gestaltete Dachkonstruktionen könnten visuelle Aufmerksamkeit wecken und nicht nur die Haltestelle, sondern den Gesamteindruck der Brückenstraße deutlich aufwerten.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe sind davon überzeugt, dass die genannten Vorschläge die Bedeutung dieses Kernbereichs der Neckarvorstadt unterstreichen werden.

Erstellt von der Arbeitsgruppe Neckarvorstadt

1968 in 2019 | Straßensanierung vorantreiben

Straßensanierung vorantreiben

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Stadtbezirk: 
Plieningen
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Thema: 
Straßensanierung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -88
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1968
in: 
2019

Scharnhäuser Straße in Plieningen benötigt eine neue Asphaltdecke.

1969 in 2019 | Schnelles Internet auf die Rohrer Höhe bringen

Schnelles Internet auf die Rohrer Höhe bringen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -96
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1969
in: 
2019

Ausbau des leistungsfähigen Glasfasernetzes vorantreiben!

1970 in 2019 | Verbesserung der Verkehrssituation am Killesberg

Verbesserung der Verkehrssituation am Killesberg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -110
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1970
in: 
2019

Der Killesberg ist attraktiv - sowohl als Naherholungsgebiet als auch als Eventlocation.
Allerdings gehen mit der starken Frequentierung dieses Gebiets zahllose Probleme einher. Zu Großveranstaltungen, vor allem in den Ferien und am Wochenende sind alle Straßen, die den Killesbergpark umgeben, zugeparkt. Für die Anwohner ist das erstens eine Lärmbelastung und zweitens können eigene Autos weder weggefahren noch geparkt werden.

Folgende Vorschläge sind einfache Maßnahmen, die jedoch erheblich zur Entspannung der Situation beitragen können:

1. Bewohnerparkausweis
Dies würde ein "Kreuz-und-quer-Parken" in den Wohngebieten verhindern.

2. Kontrolle/Bestrafung von Parksündern AUCH/VOR ALLEM am Wochenende
In den letzten Jahren musste die Polizei gerufen werden, weil Anwohner ihre Autos nicht mehr bewegen konnten. Doch selbst die Polizei kam nicht durch, da in engen Straßen auf beiden Seiten geparkt wurde, und auch vor der Beparkung von Kurven kein Halt gemacht wurde. Eine regelmäßige Kontrolle AM Wochenende und zu Großveranstaltungen hält von weiteren Parkdummheiten ab.

3. Auszeichnung von Parkplätzen
Es wäre gut, wenn erlaubte Parkflächen als solche markiert werden würden, damit keine Einfahrten mehr zugeparkt werden.

4. Bestehende & neue Parkflächen
Es muss besser auf bestehende Parkflächen (Parkhaus Killesberghöhe, die Wiese beim TCW) hingewiesen werden, sodass diese genutzt werden, und gleichzeitig müssen weitere Parkflächen geschaffen werden.

5. Großveranstaltungen
Beim Lichterfest etc. werden die Wohngebiete halbherzig abgesperrt - jeder, der dort hineinfahren will, findet aber einen Weg. Die Zufahrt in die Wohngebiete muss bei großen Veranstaltungen dauerhaft und besser kontrolliert werden. Hierbei hilft auch ein Bewohnerparkausweis (s. 1.).

6. ÖPNV
Die Alternative ÖPNV muss gestärkt und besser beworben werden, dadurch kann verhindert werden, dass überhaupt viele Autos in die Wohngebiete fahren. Ferienangebote o. Ä. sind vorstellbar.

1971 in 2019 | Verkehrsberuhigende Maßnahmen/Verkehrsicherheit (Bodenwellen) untere Wildunger Straße (KITA/Altenheim Seelberg) erstellen

Verkehrsberuhigende Maßnahmen/Verkehrsicherheit (Bodenwellen) untere Wildunger Straße (KITA/Altenheim Seelberg) erstellen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehrsberuhigung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

259
weniger gut: -129
gut: 259
Meine Stimme: keine
Platz: 
1971
in: 
2019

Gerade der untere Teil der Wildunger Str. (vom Kreisverkehr bis zur ersten Kreuzung und umgekehrt) wird täglich bis tief in die Nacht hinein genutzt um mit stark motorisierten Fahrzeugen bei gleichzeitiger Überschreitung des Tempolimits (50) die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hierdurch kommt es zu erheblichen Lärmbelästigungen für die Anwohner. Weiter bestehen Bedenken bei der Sicherheit. Gerade im Bereich der unteren Wildunger Str. sind die bekannte KITA, sowie das Seniorenheim Seelberg, ansässig. Der Verkehr sollte hier zur Sicherheit der Nutzer und Anwohner beruhigt werden. Denkbar sind eine 30er Zone sowie zwei Bodenwellen - gerade im Bereich der KITA.