Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

211 in 2017 | Krankenhäuser besser an Busse und Bahnen anschließen, insbesondere das Robert-Bosch-Krankenhaus
212 in 2017 | U-Bahn und S-Bahn sollen 24 Stunden am Tag fahren

U-Bahn und S-Bahn sollen 24 Stunden am Tag fahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

538
weniger gut: -176
gut: 538
Meine Stimme: keine
Platz: 
212
in: 
2017

Stuttgart sollte auch unter der Woche einen 24 Stunden-Betrieb bei den U-Bahnen und S-Bahnen haben. In einer Großstadt wie Stuttgart sollte dies möglich sein.

213 in 2017 | Aufwertung des Bahnhofsviertels und des Bahnhofs in Bad Cannstatt planen

Aufwertung des Bahnhofsviertels und des Bahnhofs in Bad Cannstatt planen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

537
weniger gut: -70
gut: 537
Meine Stimme: keine
Platz: 
213
in: 
2017

Ein Vorschlag der Zukunftswerkstatt Bad Cannstatt:
Nutzung des Parkhauses aus beiden Fahrtrichtungen am Wilhelmsplatz, bessere Nutzung des Blocks zwischen Wilhelms- und Bahnhofsplatz mit Mix aus verschiedenen Nutzungen, und als Kultur-Cluster - KKT, Stadtbezirksbücherei, vhs, Kino - , umfangreiche Verkehrsberuhigung und verbesserte Aufenthaltsqualität für Fußgänger, zentrale Bushaltestelle.

Ein zweiter Bahnhof steht einer Landeshauptstadt gut. Für viele Besucher ist der Bahnhofsplatz der Ortseingang und die Visitenkarte für Bad Cannstatt. Dieser Platz muss aufgewertet werden, die Gebäude am Platz und der Bahnhofstraße werden nicht mehr angemessen genutzt und müssen ersetzt werden, das ganze Viertel muss attraktiver gestaltet werden.

Aufgrund der hervorragenden Anbindung an Busse und Bahnen empfiehlt sich die Nutzung durch öffentliche Einrichtungen, zum Beispiel Theater, Kino, vhs. Es ist unbedingt notwendig, dass das Parkhaus, und damit auch der Bahnhof, von beiden Fahrtrichtungen am Wilhelmsplatz angefahren werden kann.

214 in 2017 | Stadt Stuttgart soll Elektroautos anschaffen

Stadt Stuttgart soll Elektroautos anschaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Elektro-Mobilität
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

537
weniger gut: -101
gut: 537
Meine Stimme: keine
Platz: 
214
in: 
2017

Die Stadt sollte als Vorbild / Versuchsträger voran gehen und Ihre Flotte auf E-Autos umstellen. eventuell können neue Kenntnisse der Energieversorgung beim Laden zum Tragen kommen.

215 in 2017 | Wildwasserkanal am Neckar an der Staustufe Cannstatt einrichten

Wildwasserkanal am Neckar an der Staustufe Cannstatt einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

537
weniger gut: -193
gut: 537
Meine Stimme: keine
Platz: 
215
in: 
2017

Flüsse sind in Großstädten ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel und bringen die Einwohner einer Stadt zusammen. Als gelungenes Beispiel hierfür kann München mit der Isar angeführt werden. Für Stuttgart und den Neckar gilt das leider nur bedingt, vielmehr trennt der Fluss die Stadt in zwei Teile. Mit einem Wildwasserpark an der Staustufe Cannstatt (U-Bahnhaltestelle Mercedesstraße) könnte der Neckar zu einem echten Teil Stuttgarts werden.

Ein Wildwasserkanal ist ein künstlich angelegter Wasserlauf, der einem Gebirgsfluss mit seinen Stromschnellen, Wellen und Walzen nachempfunden ist. Der Bau eines Wildwasserkanals würde sich mit der überfälligen Renaturierung des Neckars verbinden lassen und eine grüne Oase inmitten eines der erfolgreichsten Wirtschaftsräume Europas entstehen lassen. Auf diese Weise profitieren nicht nur die Sportler, sondern alle Bewohner von dem Vorhaben. Wildwasserkanäle werden von Kanuten und Vereinen zum Trainieren genutzt. Darüber hinaus bieten sie Freizeitsportlern die Möglichkeit, bei Rafting oder Hydrospeed erste Erfahrungen mit dem Wildwasser zu sammeln. Durch das natürliche Erscheinungsbild ziehen Wildwasserkanäle auch Spaziergänger an, sei es zum Genießen der Anlage oder zum Beobachten der sportlichen Leistungen.

Am Beispiel des Wildwasserkanals in Hüningen, Frankreich, sieht man, dass das Konzept funktioniert. Auch die stehende Welle des Eisbachs in München hat sich zu einem echten Tourismusmagneten entwickelt. Ein Wildwasserkanal in Stuttgart würde den Neckar deutlich attraktiver machen, nicht nur für uns Stuttgarter, sondern auch für Wildwasserfans aus der Region.

Was spricht für den Wildwasserkanal?
+Stuttgart näher an den Neckar bringen
+gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV
+Ausnutzung des natürlichen Gefälles
+Deckung der Betriebskosten über Nutzungsgebühren
+Nähe zum Stadtstrand
+Förderung des jugendlichen, sportlichen und naturnahen Images der Stadt Stuttgart
+Einbindung in den Masterplan Landschaftspark Neckar

216 in 2017 | Mehr Fahrradwege, besonders im Bereich Hauptbahnhof schaffen

Mehr Fahrradwege, besonders im Bereich Hauptbahnhof schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

536
weniger gut: -167
gut: 536
Meine Stimme: keine
Platz: 
216
in: 
2017

Momentan muss man mit dem Rad durch die Baustelle fahren, danach gibt es nur Fußwege. Hochgefährlich, besonders für Schüler auf dem Weg zur Schule.

217 in 2017 | Vergünstigungen in Kultur- und Freizeiteinrichtungen bei Nutzung des VVS schaffen

Vergünstigungen in Kultur- und Freizeiteinrichtungen bei Nutzung des VVS schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

535
weniger gut: -117
gut: 535
Meine Stimme: keine
Platz: 
217
in: 
2017

Beim Kauf von Eintrittskarten für Einrichtungen soll für Nutzer des ÖPNV generell der ermäßigte Tarif gelten. Bei Vorlage eines gültigen VVS-Tickets an der Kasse (egal ob AboTicket oder Einzelfahrt) wird ein teilweiser oder vollständiger Rabatt auf den Eintritt gewährt. Dies wird auf möglichst viele Einrichtungen in Stuttgart ausgeweitet, an denen vor Einlass ein Eintrittsgeld bezahlt werden muss (bspw. Museen, Schwimm-/Freibäder, Wilhelma, Planetarium, Konzert- und sonstige Veranstaltungs- und Freizeitangebote). Auf die Regelung wird bei der Auflistung der Preise klar und deutlich hingewiesen. Der Verlust von Eintrittsgeldern durch eine Ausweitung der Ermäßigungen auf ÖPNV-Nutzende kann durch eine gleichzeitige Erhöhung des Normalpreises ausgeglichen werden.

Begründung:

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel statt des eigenen PKW entlastet die Allgemeinheit in Stuttgart in vielfältiger Hinsicht. Die Fahrpreise sind dem Einzelnen dabei jedoch direkt als Kosten ersichtlich und können von der Nutzung des ÖPNV abhalten. Durch die Maßnahme wird deshalb der gesellschaftliche Nutzen der ÖPNV-Benutzung sichtbar gemacht und honoriert. Die Nutzung des Autos wird dagegen unattraktiver. Bisherige Vergünstigungen für VVS-Abokunden sind rar und in der Anwendung kompliziert, da bereits vor dem Besuch der Einrichtungen online ein Gutschein erstellt werden muss.

218 in 2017 | Oberen Schlossgarten neu gestalten

Oberen Schlossgarten neu gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

534
weniger gut: -109
gut: 534
Meine Stimme: keine
Platz: 
218
in: 
2017

Der obere Schlossgarten ist aus heutiger Sicht vor allem nur eines: Scheußlich! Eigentlich sogar peinlich! Der Eckensee ist eine traurige, flache Ansammlung von Brackwasser ohne jeden Charme und eigentlich nur bei Federvieh so richtig beliebt. Die allgegenwärtigen Betonplatten sind unansehnlich. Alles ist im traurigen 70er Jahre Betongrau und schreit nach einer Neugestaltung mit Herz und Charme, um diesen so zentralen Park aufzuhübschen und wieder lebenswert zu machen! Die Umgebung von der Staatsoper und dem neuen Schloss rät hier zu bewusster Gestaltung und unbedingtem Willen zur Schönheit! Keine 08/15-Gebrauchsbrutalität mehr!

219 in 2017 | Fahrradstraße vom Marienplatz bis Kaltental verlängern

Fahrradstraße vom Marienplatz bis Kaltental verlängern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

534
weniger gut: -137
gut: 534
Meine Stimme: keine
Platz: 
219
in: 
2017

Die bereits bestehende Fahrradstraße stadtauswärts sollte bis Kaltental verlängert werden. So sollten Möhringer- und Burgstallstraße an die bereits für Fahrräder beruhigte Tübingerstraße angeschlossen und entsprechend umgestaltet werden.
Diese Route hat sich längst als Fahrradroute etabliert und wird entsprechend ausgiebig genutzt. Allerdings muß man als Radfahrer derzeit an jeder Kreuzung mit kreuzendem Verkehr rechnen, da hier die Vorfahrtsregel Rechts vor Links gilt.

Der Bereich sollte verkehrsberuhigt und per Auto nur noch von Anwohnern angefahren werden dürfen. Möglicherweise könnte es helfen die Straßen zusätzlich als Einbahnstraßen auszuweisen.

Gut ausgebaute Radrouten können helfen die Bürger zu überzeugen vom Auto auf das Rad umzusteigen, und hilft außerdemd Feinstaub zu reduzieren.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Süd spricht sich grundsätzlich für die Erweiterung der Fahrradstraße aus. Er bittet die Stadtverwaltung darzulegen, unter welchen Bedingungen eine Ausweitung möglich ist. Die Interessen aller Verkehrsteilnehmer müssen dabei berücksichtigt werden. Zudem sollte dabei insbesondere auch das Anliegen der Schaffung einer Flaniermeile für Fußgänger in der Möhringer Str. mitbedacht werden.

220 in 2017 | 2,50 € Citymaut einführen für billigeren und besseren ÖPNV (City-Maut)

2,50 € Citymaut einführen für billigeren und besseren ÖPNV (City-Maut)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

534
weniger gut: -231
gut: 534
Meine Stimme: keine
Platz: 
220
in: 
2017

Stuttgart erstickt im Verkehr! Wir Einwohner sind geplagt von Lärm, mieser Luft und Stau! Darum jetzt 2,50 € fürs Tagesticket nach Stuttgart, damit wir Bürger endlich wieder aufatmen können!

Eine Maut würde den Verkehr um rund 20 Prozent reduzieren (so geschehen in Stockholm), es gäbe weniger Stau und weitere Vorteile.

Nach groben Schätzungen kommt man mit dem Betrag jährlich auf etwa 300 Millionen € Einnahmen (siehe hierzu: http://www.facebook.com/citymaut/info).
Diese sollten zu je einem Drittel verwendet werden für:
- 100 Mio € jährlich für den Ausbau des ÖPNV: neue Strecken (U6), dichterer Takt, Ausbau der Kapazität
- 100 Mio € jährlich für günstigere Tarife im VVS, die Tickets wären dann etwa 30 % günstiger.
- 100 Mio € jährlich für Straßen, Radwege, Fußwege: wie Erhalt, Ausbau, Kulturmeile, Shared Space

Bei einem Betrag von 2,50 € braucht sich erstens der Handel keine Sorgen um seine Kundschaft machen, da kostet jedes Parkticket mehr und zweitens würde sich die Belastung für jene Pendler, die partout auf das Auto angewiesen sind, in Grenzen halten. Dennoch bestünde ein erheblicher Anreiz zum Umstieg. Elektroautos könnte man befreien, da sie keine Emissionen verursachen. Zudem müssten alle Stuttgarter innerhalb der Zone keine Maut zahlen, da nur zahlt wer in die Zone einfährt.

Durch diese ausgewogene Verteilung der Mittel wäre jedem geholfen. Autofahrern, Bewohner, Radfahrer, ÖPNV-Nutzer.

Zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen:
Gem. Art. 74 Abs. 1 Nr. 22 GG fällt die „Erhebung und Verteilung von Gebühren oder Entgelte für die Benutzung öffentlicher Straßen mit Fahrzeugen“ unter die konkurrierende Gesetzgebung. Das bedeutetet, dass hier die Landesregierung selbstständig ein entsprechendes Gesetz erlassen könnte, dass es Stuttgart erlaubt eine Maut zu erheben.
Der Gemeinderat müsste hierzu die Landesregierung darum bitten dies zu tun. Ich bin mir sicher, dass sich der Verkehrsminister dieser Bitte nicht widersetzen wird.

221 in 2017 | Straßenlaternen auf LEDs aufrüsten

Straßenlaternen auf LEDs aufrüsten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Straßenbeleuchtung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

533
weniger gut: -55
gut: 533
Meine Stimme: keine
Platz: 
221
in: 
2017

Da der private Mensch darum gebeten wird, Glühbirnen durch Energiesparlampen zu ersetzen, kann man das dann nicht auch von der Stadt verlangen? Und schöner und heller würde es auch aussehen. Zum anderen kann ich mir gut vorstellen, dass die Investition sich nach ein paar Jahren durch Einsparungen beim Stromkauf amortisiert hat.

222 in 2017 | Radweg zwischen Degerloch, Sillenbuch und Innenstadt schaffen

Radweg zwischen Degerloch, Sillenbuch und Innenstadt schaffen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

533
weniger gut: -117
gut: 533
Meine Stimme: keine
Platz: 
222
in: 
2017

Zwischen Sillenbuch oder Degerloch und der City wäre ein gut ausgebauter Radweg notwendig. Es gibt sicherlich Wege durch den Wald, die jedoch nur von Mountainbikern tagsüber genutzt werden können. Alternativ geht es über die Payerstraße zusammen mit einer Vielzahl von Autos, was nicht ganz ungefährlich ist. Auf der Payerstraße in Richtung Degerloch ist keine Linksabbiegermöglichkeit für Fahrräder Richtung Sillenbuch.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
In Sillenbuch werden derzeit zwei Kreuzungen an der Kirchheimer Straße umgebaut und für den Radverkehr sicherer gestaltet. Auch die Querung der Kreuzung an der Ruhbank soll für den Radverkehr verbessert werden.

Auf der Hauptradroute 3 zwischen Stadtmitte, Degerloch und Plieningen wird in 2019 eine neue Querungsmöglichkeit für Radfahrer und Fußgänger hergestellt.
Derzeit wird an einem Konzept gearbeitet, wie der Radverkehr entlang der Jahnstraße vom Stuttgarter Osten zur Ruhbank geführt werden kann.

Gemeinderat hat zugestimmt

Bezirksbeiratshinweis: 

Aus Sicht des Bezirksbeirats Sillenbuch ist eine Verbesserung der Radwegeverbindung zwischen der Innenstadt und Degerloch/Sillenbuch erstrebenswert. Er sieht jedoch gewisse Schwierigkeiten, eine Lösung für den Wunsch nach einer sowohl auto- als auch waldwegfreien Verbindung ohne weiteres umzusetzen. Der Bezirskbeirat empfiehlt daher, den Verlauf des Hauptradweges 3 inklusive seiner Beleuchtung zu prüfen und das Ergebnis dem Gremium vorzulegen.

223 in 2017 | Mehr Grünflächen auf Hauswänden und Flachdächern einrichten

Mehr Grünflächen auf Hauswänden und Flachdächern einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

532
weniger gut: -90
gut: 532
Meine Stimme: keine
Platz: 
223
in: 
2017

Zur Reduzierung von Feinstaub und Stickstoffoxid müssen Flachdächer und Häuserwände an (zuerst öffentlichen) Gebäuden begrünt werden.

224 in 2017 | Öffentliche Trinkwasserstellen aufbauen

Öffentliche Trinkwasserstellen aufbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

532
weniger gut: -110
gut: 532
Meine Stimme: keine
Platz: 
224
in: 
2017

Ich habe schon einige Städte besucht (Europa, Amerika) und egal wo ich war, es gab immer freien Zugang zu Trinkwasser. Und zwar nicht nur so wie in der Königstraße, eine Stelle, an der man nur schwer eine Flasche füllen kann.
Ich halte den öffentlichen Zugang zu Trinkwasser für ein erstrebenswertes Gut und es würde die Attraktivität der Stadt steigern, besonders für Touristen.
Es muss ja keine andauernd laufende Stelle sein, wie momentan, da gehen ja einige Liter "den Bach runter" ohne, dass jemand davon getrunken hat.

225 in 2017 | Lehrer-Springer einstellen: Unterrichtsausfall vermeiden und Schulpersonal entlasten

Lehrer-Springer einstellen: Unterrichtsausfall vermeiden und Schulpersonal entlasten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Betreuung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

531
weniger gut: -77
gut: 531
Meine Stimme: keine
Platz: 
225
in: 
2017

Bei Krankheitsfall eines Lehrers springen Lehrer ein, die schon stark belastet sind oder der Unterricht entfällt. G8 minus viele Unterrichtsstunden verschärfen das Erlernen von "Viel Inhalt in wenig Zeit" und oft bedarf es noch einer Parallel-Schule mit Elternlehrern (klappt nicht) oder Nachhilfe (sehr, sehr teuer).

226 in 2017 | Feinstaubtagesticket einführen

Feinstaubtagesticket einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

531
weniger gut: -131
gut: 531
Meine Stimme: keine
Platz: 
226
in: 
2017

Einführung eines Feinstaubtagestickets zusätzlich zu den Einzelfahrscheinen.

227 in 2017 | Öffnungszeiten Bürgerbüros verbessern

Öffnungszeiten Bürgerbüros verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

530
weniger gut: -68
gut: 530
Meine Stimme: keine
Platz: 
227
in: 
2017

Bürgerbüros, die nur an zwei Nachmittagen (und davon einmal nur bis 16 Uhr und einmal nur bis 18 Uhr) geöffnet haben und Samstags geschlossen haben, sind nicht bürgerfreundlich. Andere Einrichtungen (wie die Stadtbibliothek mit Öffnungszeiten Montag-Samstag 9-21 Uhr) machen vor, dass es auch im Öffentlichen Dienst anders geht.

228 in 2017 | Gruppen-Ticket für Kurzstrecken einführen in Bus und Bahn der VVS

Gruppen-Ticket für Kurzstrecken einführen in Bus und Bahn der VVS

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

530
weniger gut: -91
gut: 530
Meine Stimme: keine
Platz: 
228
in: 
2017

Kurzstrecke fahren als 5-köpfige Familie oder kleine Gruppe ist absolut unattraktiv. Hier ist das Auto einfach günstiger, schneller, oft auch praktischer. Um hier den öffentlichen Nahverkehr zu unterstützen, soll ein Gruppen-Kurzstrecken-Ticket beim Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) eingeführt werden.

Sofern der betroffene Personenkreis sonst mit dem Auto gefahren wäre, kann die Maßnahme als "Einnahme für die VVS" und als Umweltmaßnahme betrachtet werden.

229 in 2017 | Radweg regelmäßig instand halten

Radweg regelmäßig instand halten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

530
weniger gut: -101
gut: 530
Meine Stimme: keine
Platz: 
229
in: 
2017

Radwege müssen regelmäßig instand gehalten werden, dazu gehören:
- Schneiden von seitlichem Bewuchs
- Risse und Unebenheiten im Belag ausbessern

Es ist immer wieder erstaunlich, welch geringe Priorität die Pflege der Radwege hat. Eine Hauptverkehrsstraße würde man nie für Wochen sperren und wochenlang nicht daran arbeiten, den Sperrgrund abzustellen. Bei Hauptradwegen passiert dies oft.

Beispiele: Radweg entlang des Neckars zwischen Wangen und Cannstatt auf Cannstatt-Seite, Radweg entlang der U-Bahn U7 zwischen Bockelstraße und Schempstraße, Rosensteinsteg.

230 in 2017 | Arbeit für Stuttgart - Langzeitarbeitslose sinnvoll beschäftigen

Arbeit für Stuttgart - Langzeitarbeitslose sinnvoll beschäftigen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

529
weniger gut: -70
gut: 529
Meine Stimme: keine
Platz: 
230
in: 
2017

Trotz bester Konjunktur gibt es in Stuttgart noch über 20.000 Arbeitslose und etwa 10.000 Langzeitarbeitslose. Die meisten Langzeitarbeitslose wollen arbeiten und nicht nur alimentiert werden. Im Gemeinwohlbereich in Stuttgart gibt es viele Möglichkeiten der sinnvollen Beschäftigung. Die Stadt Stuttgart sollte allen, die arbeiten möchten, eine Beschäftigung und Teilhabe an Arbeit ermöglichen.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Mit der Umsetzung wurde im Sommer 2018 begonnen. Bis jetzt konnten einzelne Leistungsberechtigte bereits in ein Probearbeitsverhältnis vermittelt werden.

Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

231 in 2017 | Mehr Fahrradstellplätze am Vaihingen Bahnhof schaffen

Mehr Fahrradstellplätze am Vaihingen Bahnhof schaffen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

529
weniger gut: -80
gut: 529
Meine Stimme: keine
Platz: 
231
in: 
2017

Die Anzahl der Stellplätze für Fahrräder ist viel zu gering. Häufig sind nur noch Plätze an den Geländern frei, an denen aber Fahrräder nicht abgestellt werden dürfen. Man könnte einige Autoabstellplätze umwandeln.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Vaihingen empfiehlt dem Votum der Bürger/innen unverändert zu folgen.

232 in 2017 | Zwischennutzung Cannstatter Wasen planen

Zwischennutzung Cannstatter Wasen planen

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Plätze
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

529
weniger gut: -94
gut: 529
Meine Stimme: keine
Platz: 
232
in: 
2017

Der Cannstatter Wasen ist einfach riesig und liegt die meiste Zeit des Jahres brach. Es gibt sicherlich preiswerte Möglichkeiten, diesen als Freizeitareal zeitweise (wenn kein Volkfest/Zirkus oder ähnliches gastiert) nutzbar zu machen.

Ideen:
Verkehrsübungsplatz ohne Ampeln, dagegen mit auf den Boden gedruckten Verkehrsschildern, so dass kein Abbau erforderlich wird.

Fussballplatz
Basketballkörbe
Skateplatz für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Gerade für Kleinkinder mit ihren Laufrädern ist eine Übungsfläche toll, wo sie die Größeren Skater/Bmxer nicht stören.

In Boden eingelassene Trampoline, die bei Bedarf abgedeckt werden können.

Einfache Sitzblöcke aus Beton.

Spielmobil (Betreuter Bauwagen mit Federball, Fussbällen, und so weiter zum Ausleihen) mit Getränkeausgabe (Kiosk)

Letzten Sommer wurde ein Hindernissparkours und Tischtennisplatten installiert, das war genial und sollte weiter ausgebaut und vor allem ganzjährig nutzbar sein.

233 in 2017 | Statt Geld in Prestigeprojekt, mehr Schulen renovieren

Statt Geld in Prestigeprojekt, mehr Schulen renovieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sanierung, Schulbau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

528
weniger gut: -88
gut: 528
Meine Stimme: keine
Platz: 
233
in: 
2017

Unsere städtischen Schulen befinden sich in beschämendem Zustand, nahezu ausnahmslos.

Nun wird versucht einen elite Musikschulzweig im altehrwürdigen EBELU (Eberhard-Ludwigs-Gymnasium) zu etablieren, obwohl es bereits zahlreiche Musik Gymnasien mit hochbegabten Zweig in BaWü (Baden-Württemberg) gibt.

Mein Vorschlag ist, die veranschlagten 45 Millionen Euro Steuergelder gerechter auf die dringend benötigten Renovierungen aller Schulen zu verteilen statt ein einzelnes Prestigeobjekt zu bevorzugen.

Stuttgart benötigt eine leistungsfähige bauliche Substanz an allen weiterführenden Schulen!

234 in 2017 | Mehr Sicherheitspersonal in U- und S-Bahnen fahren lassen

Mehr Sicherheitspersonal in U- und S-Bahnen fahren lassen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

528
weniger gut: -116
gut: 528
Meine Stimme: keine
Platz: 
234
in: 
2017

Forderung: mehr Sicherheitspersonal in U- und S-Bahnen im Raum Stuttgart. Kriminalität hat sehr zugenommen.
Auch in U-Bahnen. Manche Strecken kann man ab 20 Uhr als Frau nicht mehr alleine fahren. Das ist nicht mehr tragbar.

235 in 2017 | Bordsteine an sämtlichen Fußgängerüberwegen absenken

Bordsteine an sämtlichen Fußgängerüberwegen absenken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

527
weniger gut: -83
gut: 527
Meine Stimme: keine
Platz: 
235
in: 
2017

Liebe Stadtplaner, oft frage ich mich, wer die Übergänge an Stuttgarter Ampeln konzipiert hat. Bitte senkt an sämtlichen Fußgänger/und Radfahrüberwegen an Ampeln den Bordstein ab, was sich natürlich auch für Rollstuhl-, Rollator- und Kinderwagenfahrer/-innen positiv auswirkt.

236 in 2017 | Anzahl der Spielkasinos in Zuffenhausen vermindern

Anzahl der Spielkasinos in Zuffenhausen vermindern

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

526
weniger gut: -51
gut: 526
Meine Stimme: keine
Platz: 
236
in: 
2017

In Zuffenhausen gibt es viel zu viele Spielkasinos und Spielotheken. Unmöglich, dass die Stadt dies erlaubt. Es lockt lauter spielsüchtige Menschen an und macht die spielsüchtig, die es noch nicht sind. Die Kasinos haben ständig offen. Anstatt dass die Menschen arbeiten gehen, gehen sie in die Kasinos und werden so Hartz IV Empfänger.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag wurde von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Zur erheblichen Einschränkung von Spielhallen und Wettbüros hat die Landeshauptstadt Stuttgart einiges getan. Auf Basis einer 2012 aufgestellten gesamtstädtischen Vergnügungsstättenkonzeption zur Steuerung von Spielhallen, Wettbüros und ähnlichen Nutzungen (siehe Gemeinderatsdrucksache 670/2012) ist 2013 ein Bebauungsplanverfahren für den gesamten Stadtbezirk Zuffenhausen eingeleitet worden (Gemeinderatsdrucksache 1107/2013). Dieses hat zum Ziel, dass die Neuansiedlung von Spielhallen und Wettbüros im Erdgeschoss ausgeschlossen wird und solche Nutzungen nur noch in einem vertretbaren räumlichen Abstand in einem eng umrissenen Gebiet zugelassen werden. Es ist vorgesehen, dass der Gemeinderat noch 2017 den Bebauungsplan als Satzung beschließt.

Darüber hinaus greifen einschränkende Regelungen durch das vorhandene Sanierungsgebiet „Ortsmitte Zuffenhausen“. Es handelt sich um den Bereich der Unterländer Straße und Ludwigsburger Straße. In diesem Bereich kann die sanierungsrechtliche Genehmigung zur Errichtung von Spielhallen und Wettbüros aufgrund des bestehenden Sanierungsziels „Verhinderung von störenden Nutzungen wie Spielhallen“ versagt werden. Dies ist auch schon mehrmals geschehen.

Ferner erhalten die Eigentümer, deren Gebäude im Rahmen der Stadtsanierung seitens der Landeshauptstadt Stuttgart gefördert werden eine grundbuchrechtliche Eintragung, dass sich nach erfolgter Modernisierung keine Vergnügungsstätten im Gebäude ansiedeln dürfen.

Nicht zuletzt greifen die restriktiven Regelungen des Landesglücksspielgesetzes des Landes Baden-Württemberg zur Vermeidung von Spielsucht. Danach sind in einem Abstand von jeweils 500 m zu einer schon bestehenden Spielhalle und zu Einrichtungen, in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten (wie z. B. Schulen, Jugendfreizeitstätten etc.) keine neuen Spielhallen erlaubt.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Zuffenhausen unterstützt die Forderung.

237 in 2017 | Kunden-WC in Märkten mit mehr als 400 Quadratmetern vorschreiben

Kunden-WC in Märkten mit mehr als 400 Quadratmetern vorschreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
öffentliche Toiletten
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

526
weniger gut: -89
gut: 526
Meine Stimme: keine
Platz: 
237
in: 
2017

Viele größere Geschäfte oder Märkte bieten keine Kunden WC an. Ich schlage vor, dass die Bauauflagen dahingehend geändert werden, dass alle Betriebe verpflichtet werden, zum Beispiel ab 400 Quadratmeter Verkaufsfläche, eine Kunden-Toilette einzurichten.

238 in 2017 | Ermäßigte Einzelfahrscheine für Bus und Bahn (VVS) für Schülerinnen und Schüler anbieten

Ermäßigte Einzelfahrscheine für Bus und Bahn (VVS) für Schülerinnen und Schüler anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Tarife, Tickets
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

526
weniger gut: -126
gut: 526
Meine Stimme: keine
Platz: 
238
in: 
2017

Jugendliche ab 15 Jahren müssen für Bus und Bahn beim Verkehrsverbund Stuttgart (VVS) derzeit für Einzelfahrscheine den vollen Preis bezahlen. Für Schülerinnen und Schüler gibt es nur für Zeitkarten einen ermäßigten Tarif, nicht aber für Einzelfahrscheine.

Ein ermäßigter Tarif für Schülerinnen und Schüler (mit Schülerausweis) auch über 14 Jahre würde die Flexibilität der Verkehrsmittelwahl für Schüler deutlich erhöhen. Beispielsweise gibt es viele Schülerinnen und Schüler, die bevorzugt mit dem Fahrrad zur Schule fahren, aber wetter- oder stundenplanabhängig an einzelnen Tagen auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind.

239 in 2017 | Ein Badegewässer für Stuttgart und die Region schaffen

Ein Badegewässer für Stuttgart und die Region schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Fluß, See, Teich
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

525
weniger gut: -111
gut: 525
Meine Stimme: keine
Platz: 
239
in: 
2017

München hat es, Ulm hat es, Karlsruhe hat es – nur Stuttgart hat es nicht: ein Badegewässer. Dabei wollte schon Alt-OB Schuster in seiner Amtszeit noch im Neckar baden können. Das wird wohl auch unter seinem Nachfolger Kuhn nichts werden.

Zwar hat Stuttgart mit seinen 3 Mineralbädern, mit Außenbereichen, etwas, was viele andere Großstädte nicht haben, aber das ist kein Ersatz für ein Flussbad oder einen Badesee.
Wenn man auf die Badegewässerkarte Baden-Württemberg (www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/12521/) schaut, gähnt eine große Lücke gerade da, wo das größte Ballungsgebiet des Landes liegt. Die nächsten Badeseen liegen alle mit dem Auto knapp 1 Stunde weit entfernt, mit ÖPNV in der Regel einiges mehr.
Nun hat die Stadtverwaltung 2013 alle im Stadtgebiet vorhandenen Seen für untauglich befunden. Wenn man einen oder mehrere Seen will, müssten diese entweder im Stadtgebiet oder Umland, zum Beispiel neckarabwärts, neu ausgebaggert werden. Möglicherweise wäre aber ein Fluss für einen großen Andrang besser geeignet, weil die Wassererneuerung viel schneller geht und die Ufer länger sind als bei einem See. Im Stadtgebiet käme dafür höchstens der obere Feuerbach oder die Cannstatter Mombachquelle, in der Region wohl am ehesten die untere Murr (unbebaut, S-Bahn-Anschluss, schon jetzt relativ gute Wasserqualität) in Frage. In jedem Fall müssten die Initiative und auch der größte finanzielle Beitrag von Stuttgart ausgehen.
Wir möchten uns bewusst nicht auf ein bestimmtes Gewässer oder einen Standort festlegen, weil uns dafür die nötigen Detailkenntnisse fehlen. Uns geht es nur darum, den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach einem sommerlichen Badegewässer, das einer Großstadt würdig ist, auszudrücken und zu bündeln.

Das Gelände müsste Eintritt kosten, damit mindestens ein Teil der Infrastruktur (Toiletten, Müllbeseitigung und mehr) durch die Nutzer finanziert werden könnte. Der Eintritt müsste nach sozialen Gesichtspunkten geregelt werden

240 in 2017 | Mehr sinnvolle Radwege planen

Mehr sinnvolle Radwege planen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

525
weniger gut: -113
gut: 525
Meine Stimme: keine
Platz: 
240
in: 
2017

Es gibt meist gar keine Radwege, oder sowohl für Radfahrer als auch Autofahrer unübersichtliche Radwege oder an vielen Stellen sehr hohe Bordsteine, wo man mit dem Rad die Straße überqueren möchte und dann kaum mehr hoch kommt.
Auffällig finde ich auch, dass Markierungen für Radwege oft unnötigerweise da auf die Straße aufgebracht werden, wo sowieso genug Platz ist, aber dann plötzlich aufhören, wo es knifflig wird und man als Radfahrer sich plötzlich ohne Radweg auf einer stark befahrenen Kreuzung oder dicht neben schnell fahrenden Autos wiederfindet. Zusammengefasst: Man kann sich als Radfahrer nicht auf eine sinnvolle, eindeutige, sichere, lückenlose Verkehrsführung verlassen. Wenn man sich ständig in Gefahrensituationen wiederfindet – oft sogar "durch" den undurchdachten Radweg in die Situation gebracht wird, verdirbt dies natürlich die Motivation.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Auch im Jahr 2019 sind viele Verbesserungen für den Radverkehr geplant.
In Sillenbuch werden derzeit zwei Kreuzungen an der Kirchheimer Straße umgebaut und für den Radverkehr sicherer gestaltet. Auch die Querung der Kreuzung an der Ruhbank soll für den Radverkehr verbessert werden.

Auf der Hauptradroute 3 zwischen Stadtmitte, Degerloch und Plieningen wird in 2019 eine neue Querungsmöglichkeit für Radfahrer und Fußgänger hergestellt.
Derzeit wird an einem Konzept gearbeitet, wie der Radverkehr entlang der Jahnstraße vom Stuttgarter Osten zur Ruhbank geführt werden kann.

Gemeinderat hat zugestimmt