Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

1111 in 2017 | Städtebaulichen Wettbewerb für Parkraumlösungen ausschreiben

Städtebaulichen Wettbewerb für Parkraumlösungen ausschreiben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -111
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
1111
in: 
2017

Die Einführung des Anwohnerparkens hat im Stuttgarter Westen nur teilweise die Parksituation verbessert. So gibt es in Teilbereichen nach wir vor erheblichen Suchverkehr, insbesondere in den Abendstunden. Kreuzungsbereiche sind ab den Abendstunden völlig mit Fahrzeugen zugestellt.

Es wird vorgeschlagen einen städtebaulichen Wettbewerb auszuschreiben.
Hierbei sollen Vorschläge für Parkraumlösungen erarbeitet werden, zum Beispiel mittels Quartiersgaragen. Im Gegenzug kann das Parken in den Straßen zumindest teilweise reduziert werden und den Bedürfnissen der Anwohner, Fußgänger, Kindern mehr Raum eingeräumt werden.
Der Wettbewerb wird durch die Einkünfte aus dem Parkraummanagement finanziert.

1112 in 2017 | Fahrradwege vor Straßen von Schnee räumen

Fahrradwege vor Straßen von Schnee räumen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -209
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
1112
in: 
2017

Wie etwa in Kopenhagen werden bei Schneefall, nach Stürmen oder Hagelschauern die Wege von Fuß- und Fahrradverkehr durch die städtischen Betriebe zuerst geräumt. Erst, wenn alle diese Verkehrswege geräumt sind, wird mit der Räumung von Fahrbahnen für den Autoverkehr (motorisierter Individualverkehr, MIV) begonnen.

Begründung:
Sind Verkehrswege durch Wetterereignisse blockiert oder in ihrer Verkehrssicherheit beeinträchtigt, so werden sie durch das Tiefbauamt oder die Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) geräumt. Dabei haben Fahrbahnen für den motorisierten Verkehr bisher Priorität: Während Straßen etwa im Winter nach Schneefall relativ zeitnah geräumt werden, werden Radwege weniger konsequent von Hindernissen befreit, bleiben ungeräumt oder werden mitunter sogar durch von der Fahrbahn geschobenen Schnee blockiert. Dabei sind Fußgänger und Radfahrer bei Schnee, Eis, Hagel und so weiter deutlich stärker betroffen und gefährdet als etwa Autofahrer, die stabil in einem Fahrzeug auf vier Rädern sitzen und über eine Heizung verfügen.

Durch die konsequente Ersträumung der Fuß- und Radwege wird eine neue Hierarchie der Verkehrsträger vermittelt und das Radfahren und Zufußgehen bei widrigen Witterungsverhältnissen wird sicherer und angenehmer.

1113 in 2017 | Wasserspiele am Rathausplatz schaffen, die direkt aus dem Boden kommen
1114 in 2017 | Feinstaubabgabe einschließlich VVS-Dauerkarte für alle Innenstadtbewohner einführen

Feinstaubabgabe einschließlich VVS-Dauerkarte für alle Innenstadtbewohner einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

315
weniger gut: -308
gut: 315
Meine Stimme: keine
Platz: 
1114
in: 
2017

Die Innenstadtbewohner sind in besonderem Maße vom Feinstaub betroffen. Die derzeitige Preisgestaltung des VVS bietet keine Anreize, auf die Bequemlichkeiten des Autos zu verzichten. Abhilfe könnte eine obligatorische Feinstaubabgabe für Innenstadtbewohner (zwischen Bopser-Stöckach-Pragfriedhof-Doggenburg-Vogelsang) von 20 Euro pro Monat schaffen, die dafür im Gegenzug eine VVS-Dauerkarte für selbigen Innenstadtbereich erhalten. Das würde die Motivation erheblich erhöhen, das Auto stehenzulassen und den ÖPNV zu nutzen. Wer dennoch weiter mit dem Auto fahren wollte, würde sich dies erkaufen, indem er die Umsteiger mitfinanziert. Da zu erwarten ist, dass längst nicht alle umstiegen, könnte dies kostenneutral vonstatten gehen.

1115 in 2017 | Überwiegend zum Aussteigen genutzte Bushaltestellen vor und nicht hinter Kreuzungen verlegen

Überwiegend zum Aussteigen genutzte Bushaltestellen vor und nicht hinter Kreuzungen verlegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Haltestellen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -82
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1115
in: 
2017

Beispiel: Am Feuersee endet die Linie 43. Da müssen die Fahrgäste trotzdem warten, bis sie über die Rotebühlstraße gefahren werden, obwohl viele zur S-Bahn wollen. Wenn sie bereits vor der Rotebühlstraße aussteigen könnten, würden nicht so viele die S-Bahn verpassen.

Eine winzige Ersparnis besteht durch etwas kürzere gefahrene Strecke :-)

1116 in 2017 | Fußgängerfreundlichen Bereich um den Bihlplatz schaffen

Fußgängerfreundlichen Bereich um den Bihlplatz schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Fußweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -93
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1116
in: 
2017

Die Straßen um den Bihplatz (Hasenstraße, Ritterstraße, Buchenstraße, Teile der Böcklerstraße) sollten verkehrsberuhigt werden und dem vorherrschenden Verkehr - Fußgängern mit Ausnahme der Böblinger Straße - Priorität eingeräumt werden.

Da die Gehwege in fast allen Nebenstraßen zu schmal und regelmäßig zugeparkt sind macht es Sinn darüber nachzudenken wo Spielstraßen oder kombinierte Verkehrskonzepte sinnvoll sind.

Dies würde die Sicherheit und Attraktivität für Fußgänger und Radfahrer, die Aufenthaltsqualität am Bihlplatz weiter stärken und zu minimalen Beeinträchtigungen für Autofahrer führen da bei verantwortungsbewusster Fahrweise keine hohen Geschwindigkeiten gefahren werden können.

1117 in 2017 | WC Säule im Park des Bürgerzentrum aufstellen

WC Säule im Park des Bürgerzentrum aufstellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
öffentliche Toiletten
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -100
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1117
in: 
2017

Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene halten sich in der Anlage um das Bürgerzentrum auf. Das WC im Bürgerzentrum ist nicht immer offen. Deshalb sollte in der Anlage ein WC aufgestellt werden.

1118 in 2017 | Sicherheit der Wege stärker kontrollieren

Sicherheit der Wege stärker kontrollieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kontrollen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -108
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1118
in: 
2017

Bessere Kontrolle für sichere Wege für Fußgänger, Radfahrer und Schüler einführen. Von massiven Sträucher- und Dornen-Überhänge an Grundstücken direkt auf die öffentlichen Wege geht eine erhebliche Gefahr aus.

1119 in 2017 | Bikestation mit Elektrobikes in Kaltental einrichten

Bikestation mit Elektrobikes in Kaltental einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -109
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1119
in: 
2017

Bikestation mit Elektrobikes in allen Stadtteilen, nur nicht in Kaltental. Es fehlt eine Bikestation mit Elektrobikes und Dreirädern auf beiden Seiten. Reduziert Autoverkehr und könnte auch von älteren Menschen genutzt werden. Eventuell auf dem Platz der evangelischen Kirche. Vielen Daimler Mitarbeiter bestimmt 30% in Kaltental könnten mit dem eBike den Schleichweg nach Möhringen nehmen (Luftlinie 3 km, statt durch Möhringen oder durch Süd durch).

1120 in 2017 | 50-Meter Sportbecken Freibad ganzjährig auf der Waldau einrichten

50-Meter Sportbecken Freibad ganzjährig auf der Waldau einrichten

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -171
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1120
in: 
2017

Stuttgart fehlt ein ganzjähriges 50 Meter Becken zum Schwimmen.
Kein Spassbad (hat keine Rutsche, kein Nichtschwimmer Bereich, oder Wellness Schnick Schnack).
Beheizte spartanische einfache Winter Umkleide wären sinnvoll.
Becken ist ganzjährig benutzbar.
Tagsüber von den Schulen und ab Mittag Schul- als auch Vereinsbetrieb möglich.
Es sollte jedoch immer die Möglichkeit bestehen das jeder Bürger der Stadt Stuttgart schwimmen kann.
Vorbild: Dante Bad in München

1121 in 2017 | Müllsheriffs oder Mülldetektive einstellen, die Müllsünder ermitteln

Müllsheriffs oder Mülldetektive einstellen, die Müllsünder ermitteln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

314
weniger gut: -245
gut: 314
Meine Stimme: keine
Platz: 
1121
in: 
2017

Mehrere "Müllsherrifs" einstellen, die Müllsünder ermitteln und ertappen sollen und zu Bußgeld verdonnern können.

1122 in 2017 | Einkaufmöglichkeiten in Botnang erhalten

Einkaufmöglichkeiten in Botnang erhalten

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -67
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1122
in: 
2017

Es soll das Einkaufzentrum "Laihle" in naher Zukunft abgerissen und das Areal umgestaltet werden. Es ist wohl angedacht hier keine Einkaufsmöglichkeiten mehr zu berücksichtigen und nur noch die Ortsmitte zu belassen. Dies ist jedoch fatal, vor allem für die älteren Menschen, die dort leben.
Es soll im Laihle ein zweites Einkaufszentrum geplant werden, mit einem Lebensmittelladen und vielleicht sogar einem Drogeriemarkt wie einen DM oder einen Müller, was in Botnang wirklich dringend fehlt.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Botnang befürwortet den Vorschlag. Eine städtebauliche Neuordnung rund umd das Einkaufszentrum Laihle unter der Einbeziehung der Grundstücke der Katholischen Kirche ist längst überfällig.

1123 in 2017 | Fußgängerweg schaffen hinter der Bushaltestelle Universität in Vaihingen

Fußgängerweg schaffen hinter der Bushaltestelle Universität in Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Fußweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -75
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1123
in: 
2017

Hinter der Bushaltestelle Universität (Universitätsstraße Richtung Vaihingen) einen Fußgängerweg bauen. Ein (sehr großer) Trampelpfad ist schon vorhanden (dieser ist auch auf googlemaps sehr gut zu erkennen). An der Bushaltestelle stehen zeitweise sehr viele Fahrgäste, bis knapp an die Straße. Vorbei kommende Passanten treten unerwartet auf die Fahrbahn. Dies ist sehr gefährlich besonders bei herannahenden Bussen, auch wenn die Passanten noch auf dem Gehweg sind aber direkt an der Straßenkante laufen müssen.
Oder die Haltestellenhäuschen um einiges zurück setzten. Gehweg empfinde ich aber als sinnvoller und sicherer.

Durch das Laufen an der Bordsteinkante ist auch die Gefahr eines Sturzes auf die Straße. Das Fahrgastaufkommen ist an dieser Stelle zeitweise sehr hoch, mit kreuzenden Passanten aus und in Richtung Studentenheime/Institute Allmandring. Der Weg hinter dem Hügel wird leider nur sehr mäßig genutzt. Im Laufe der Jahre haben die Passanten sich eine Abkürzung durchs Grün erlaufen. Der hintere Weg wird dabei nicht beachtet.

Oder durch Schilder (große deutliche, in verschiedenen Sprachen, da das Publikum hier sehr international ist) die Passanten auf den hinteren, den sichereren Weg, aufmerksam machen. Aber ob das fruchten könnte kann ich nicht beurteilen.

1124 in 2017 | Buslinie 42 soll Lerchenrainschule anfahren

Buslinie 42 soll Lerchenrainschule anfahren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -77
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1124
in: 
2017

Ich schlage vor, dass der Bus 42 die Haltestelle Lerchenrainschule anfährt. Das wäre nicht nur für alle Anwohner, sondern auch die Schüler und Lehrer eine große Erleichterung. Der Bus kann dann dort wenden und am Erwin-Schöttle-Platz Pause machen.

1125 in 2017 | Internationaler Wochenmarkt im Nordbahnhofsviertel einrichten

Internationaler Wochenmarkt im Nordbahnhofsviertel einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -94
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1125
in: 
2017

Im Nordbahnhofsviertel gibt es außer zwei großer Supermärkte wenig alternative Einkaufsmöglichkeiten. Das Nordbahnhofsviertel ist zudem ein international bewohntes Viertel. Wir wünschen uns sowohl zur Belebung der Einkaufsmöglichkeiten als auch zum kulturellen Austausch einen internationalen Wochenmarkt im Viertel. Bevorzugte Lage wäre Mittnachtstraße Ecke Nordbahnhofstraße.

1126 in 2017 | Ungleichbehandlung in Bädern stoppen - gleicher Preis für alle Studierende

Ungleichbehandlung in Bädern stoppen - gleicher Preis für alle Studierende

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -152
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1126
in: 
2017

Die Lebenshaltungskosten in Stuttgart sind gerade für Studierende immens. Heute ist es keine Seltenheit mehr, erst nach einer Ausbildung zu studieren oder eine längere Studienzeit im Rahmen des Masters aufzuweisen - Fakt ist, dass das Leben als Studierender ab 25 das Selbe ist wie zuvor und zudem das Kindergeld welches vielen als Finanzspritze dient, wegfällt- deshalb ist eine Ungleichbehandlung bei den Eintrittsgeldern zu den Bäderbetrieben ungerechtfertigt und gehört abgeschafft - kein Sparkurs auf Kosten der Studierenden!

1127 in 2017 | Parkraummanagement – Durch Querparken leicht mehr Parkraum schaffen

Parkraummanagement – Durch Querparken leicht mehr Parkraum schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Parken
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -164
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1127
in: 
2017

Das vor einigen Jahren eingeführte Parkraummanagement der Stadt hat tagsüber für etwas Entlastung bei der Parkplatzsuche gesorgt. Für Anwohner, die am Abend nach der Arbeit nach Hause kommen, hat sich die Situation hierdurch nicht verbessert. Folge ist weiterhin unnötiger zeit- und auch kostenintensiver Verkehr durch Parkplatzsuche. Von der Feinstaub- und Lärmbelästigung der Anwohner ganz zu schweigen.

Mit einem sehr einfach Mittel ließe sich dem begegnen. An vielen Straßen durch Wohngebiete der Innenstadt darf derzeit lediglich beidseitig „längs“ geparkt werden. Ich schlage vor, bei besonders stark frequentierten Straßen in Wohngebieten, einseitiges „Querparken“ vorzusehen. Beispielhaft genannt sei hier die (untere) Silberburgstraße, die Traubenstraße und die Falkertstraße (ab Ecke Traubenstraße abwärts).

Hierdurch kann der zur Verfügung stehende Parkraum sehr kostengünstig um bis zu 30% erhöht werden. Beispielhaft sei hier auf die Situation in der Falkertstraße (ab Ecke Traubenstrecke aufwärts) verwiesen.

Die Kosten dieser Maßnahme beschränken sich lediglich auf Markierungsarbeiten. Zusätzlich könnte auch in Erwägung gezogen werden, Teilbereiche zu begrünen. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- mehr Parkraum
- Reduzierung des Durchgangsverkehrs
- Geschwindigkeitsreduzierung einhergehend mit einer Erhöhung der Verkehrssicherheit
- weniger Lärmbelästigung der Anwohner
- weniger Feinstaub
- massive Aufwertung der Lebensqualität

1128 in 2017 | Mehr Ganztagsschulen mit Ganztagesbetreuung einrichten
1129 in 2017 | Schnell-S-Bahnen einführen, die nicht überall halten

Schnell-S-Bahnen einführen, die nicht überall halten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -203
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1129
in: 
2017

Es sollten schnelle S-Bahnen eingeführt werden, die nicht mehr überall halten, sondern Strecke machen.

Zum Beispiel: Von Kirchheim Teck nach Stuttgart nur ein oder zwei Haltestellen bis Stuttgart Hauptbahnhof.

Dies sollte zu einer Reduzierung des Autoverkehrs in Stuttgart führen können und somit die Lebensqualität in Stuttgart erhöhen wie auch den Feinstaub reduzieren.

1130 in 2017 | Bedingungsloses Grundeinkommen statt ALG II einführen

Bedingungsloses Grundeinkommen statt ALG II einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Soziales
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -259
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1130
in: 
2017

Anstatt dem Arbeitslosengeld II (dem sogennanten Hartz IV), soll die Stadt Stuttgart ein bedingungloses Grundeinkommen auszahlen, weil
1. jeder Mensch eine Beschäftigung braucht,
2. Personal fehlt und
3. die Stadt Stuttgart auf ehrenamtliches Engagement setzt, anstatt Stellen schafft, mit denen der Lebensunterhalt bestritten werden kann.

Besonders deutlich wurde es in den vergangenen zwei Jahren während der Flüchtlingskrise - aber auch bei der Einführung von Ganztagsschulen (Essensausgabe, Hausaufgaben-Betreuung). Ein Blick in die Freiwilligenbörse Stuttgart reicht um zu sehen, wo überall Bedarf besteht. Praktische Arbeit ist im Lebenslauf ein größerer Pluspunkt, wie irgendeine aufgedrückte Maßnahme, die nicht zu der Person passt.

Aus diesem Ehrenamtlichen Engagement - wenn die finanzielle Absicherung vorhanden ist - kann der Übergang in den 1. Arbeitsmarkt (und in eine Tätigkeit mit der der Lebensunterhalt dann selber finanziert werden kann) leichter werden.

1131 in 2017 | Erhöhte Steuer auf Zweitwagen einführen

Erhöhte Steuer auf Zweitwagen einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

313
weniger gut: -327
gut: 313
Meine Stimme: keine
Platz: 
1131
in: 
2017

Um den Verkehr, Feinstaub und die Parksituation in den Griff zu bekommen, soll für Haushalte, die mehr als ein Auto besitzen, eine erhöhte Steuer oder ähnliches erhoben werden.

1132 in 2017 | Ein gutes, verlässliches Ganztageskonzept für die Hattenbühl-Grundschule S-Feuerbach

Ein gutes, verlässliches Ganztageskonzept für die Hattenbühl-Grundschule S-Feuerbach

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Betreuung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -85
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1132
in: 
2017

Für die rund 400 Feuerbacher Kinder, die die Hattenbühl-Grundschule besuchen, gibt es seit vielen Jahren nur 30 "Plätze" täglich für ein warmes Mittagessen. Die Plätze werden zu Beginn jedes Schuljahres verlost, so dass man sich aufgrund der Nachfrage nicht darauf verlassen kann, zu den wenigen "Glücklichen" zu gehören, die einen solchen Platz ergattern können.

Mit dieser Situation können wir Eltern uns nicht zufrieden geben, insbesondere dann nicht, wenn wir berufstätig sind.

Wir Feuerbacher Eltern möchten, dass der Gemeinderat sich mit der Situation befasst mit dem Ziel, die Hattenbühl-Grundschule zeitnah in ein echtes, offenes Ganztageskonzept einzugliedern.
Dazu benötigt es unter anderem einen geeigneten Anbau mit Mensa, für den ausreichend Platz neben der Schule vorhanden ist. Wir bitten daher den Gemeinderat, den nötigen Anbau zeitnah zu beraten und zu beschließen. Das Gesamtprojekt sollte nicht später als 2018 baulich in Angriff genommen werden.

Die Schulleitung der Hattenbühl-Grundschule bitten wir, den Antrag auf offene Ganztagesbetreuung so rasch wie möglich bei der zuständigen Behörde zu stellen, auch wenn der Anbau noch nicht von der Gemeinde beschlossen ist. Es muss möglich sein, eine Interims-Lösung für die Ganztagesbetreuung auch noch vor dem Anbau / Neubau zu realisieren.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Feuerbach befürwortet den Vorschlag mit dem Beratungsergebnis: 9 Zustimmungen, 4 Enthaltungen.

1133 in 2017 | Tangential-S-Bahn-Linie Untertürkheim-Waiblingen einrichten

Tangential-S-Bahn-Linie Untertürkheim-Waiblingen einrichten

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verbindungen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -92
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1133
in: 
2017

Es soll eine Tangential-S-Bahn-Linie Untertürkheim-Waiblingen eingerichtet werden, die von Untertürkheim zur Nürnberger Straße über die Güterverbindungsstrecke Filstalbahn-Remstalbahn verläuft.

Grund: Der Cannstatter Bahnhof würde entlastet werden.

1134 in 2017 | Mehr Parkplätze für Stadmobil-Fahrzeuge bereitstellen

Mehr Parkplätze für Stadmobil-Fahrzeuge bereitstellen

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Parken
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -138
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1134
in: 
2017

Unsere Stadt ist zugeparkt, Parkplätze kaum zu finden. Wenn man diesen Zustand ändern möchte, müssen mehr Menschen auf das eigene Fahrzeug verzichten und Carsharing (beispielsweise Stadtmobil) attraktiver gemacht werden. Die Stadt kann dies unterstützen, indem mehr Parkplätze für Stadtmobil-Fahrzeuge bereitgestellt werden. Beispiele in Untertürkheim: Tiefgarage / überdachte Stellplätze in der Stubaier Str. unterhalb der KiTa Schlössle und in der Tiefgarage des Weinmanufaktur in der Strümpfelbacher Str.
Fast überall, wo man nur mit Parkschein parken kann, könnte ein Stellplatz für Stadtmobil-Fahrzeuge eingerichtet werden. Die Kosten wären minimal, die Bereitschaft auf das eigene Auto zu verzichten, würde zunehmen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Untertürkheim unterstützt diesen Vorschlag für mehr Mobilitätskonzepte, die von den Untertürkheimer Bürgern genutzt werden können.

1135 in 2017 | Lebenswertes Stuttgart: Weniger statt mehr Regeln schaffen

Lebenswertes Stuttgart: Weniger statt mehr Regeln schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -139
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1135
in: 
2017

So viele Vorschläge drehen sich nur darum noch mehr Regeln, Verbote und Gesetze einzufordern. Wir engen uns selbst immer mehr ein und zahlen auch noch dafür (Politik und Umsetzung der Vorschläge zahlen wir alle).

Ich schlage vor, dass wir diesen Kreislauf stoppen und nur noch Rückbau bei Regeln betreiben. Deregulierung schafft Lebensraum!

1136 in 2017 | Den Radweg Waiblinger Ecke Daimler Straße weiterführen

Den Radweg Waiblinger Ecke Daimler Straße weiterführen

|
Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -144
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1136
in: 
2017

An der Ecke Waiblinger und Daimler Strasse stadteinwärts wird die Waiblinger Straße nach der Ampel zweispurig und der Radweg führt in die Fahrbahn der Kraftfahrzeuge hinein. Dies ist für die Fahrradfahrer sehr gefährlich.

Mir ist unverständlich warum die Fahrbahn nicht einspurig zum Wilhelmsplatz und der Radweg daneben fortgeführt wird.

Viele Radfahrer weichen hier auf den Gehweg aus. Dies führt auf dem engen Gehweg zu Konflikten mit den Fußgängern. An dieser Stelle könnte der Radweg von Fellbach zum Schloßpark und in die Innenstadt fortgeführt werden.

Außerdem fragen auswärtige Radfahrer hier oft nach dem Weg, weil der Radweg ohne Beschilderung endet. Ich bitte dies zu überprüfen und zu ändern. Die Kosten wären gering.

1137 in 2017 | Hundeauslaufplätze oder Hundewiesen ausweisen

Hundeauslaufplätze oder Hundewiesen ausweisen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -196
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1137
in: 
2017

Es wäre total toll, wenn in einigen Stuttgarter Park- und Grünanlagen jeweils ein Teil abgetrennt und als Hundefreilauffläche gekennzeichnet werden würde. In Stuttgart gibt es genau eine Hundefreilauffläche im Tappachtal (ca. 30x25m). Jetzt wird es wieder einige geben, die sagen, "Scheiß Hundebesitzer" und "der ganze Kot, der nicht eingesammelt wird". Stimmt, leider. Wie überall gibt es "Schwarze Schafe", die die Hinterlassenschaften ihrer Hunde nicht beseitigen, weil sie denken, sie zahlen doch einen beträchtlichen Batzen Hundesteuer oder eben auch gar nichts denken. ;-) Deswegen jedoch alle Hundehalter über einen Kamm zu scheren, ist nicht fair, die Mehrheit entsorgt die Häufchen ihrer Hunde, so wie es sein sollte. Aber das ist ein anderes Thema. Fakt ist, dass die Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV) in Paragraf 2, Abschnitt 1 garantiert: "Einem Hund ist ausreichend Auslauf außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung (...) zu gewähren."
In Stuttgart bleibt hier der Tierschutz auf der Strecke. Wer meint, man könne ohne Leine ja im Wald spazieren gehen, der irrt. Viele Wälder um Stuttgart sind Naturschutzgebiete, in denen Hunde nicht ohne Leine laufen dürfen. Also einen Ort zu finden, wo der Hund frei laufen darf, ist wirklich schwierig. Daher wäre es schön, wenn es in Stuttgart hier bald ein paar Auslaufflächen geben würde. Andere Großstädte (Hamburg, Berlin, Kiel,...) haben im gesamten Stadtgebiet mehrere Freilaufflächen für Hunde oder einfach in manchen Parks oder Abschnitten von Parks den Leinenzwang aufgehoben. Dies würde auch Nutzungskonflikte im Park auflösen. Die Hunde könnten im Freilaufgehege toben und andere Parknutzer können ungestört joggen, Rad fahren und mehr. Hier würden alle profitieren. Der Vorschlag ist nahezu kostenneutral.

1138 in 2017 | Wiederaufbau von Blitzer an der Straße "Am Kräherwald" unterstützen

Wiederaufbau von Blitzer an der Straße "Am Kräherwald" unterstützen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Geschwindigkeitskontrolle
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -211
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1138
in: 
2017

Auf der Straße "Am Kräherwald" ist im Zuge des Radweg-Ausbaus der Blitzer in Höhe "Stuttgarter Reit- und Fahrverein" abgebaut worden. Durch die Verbreiterung (Radwege) wirkt die Strecke übersichtlicher. Seiher wird hier deutlich schneller gefahren. Fast monatlich sind die Schilder "Zeichen 222-20, Vorgeschriebene Vorbeifahrt - rechts (weißer Pfeil auf blauem Grund)" auf den Verkehrsinseln abgefahren. Hier laufen Schulkinder auf Ihrem Weg von/zur Schule. Es gibt nicht mal einen Zebrastreifen. Bitte unterstützen Sie diesen Vorschlag für mehr Sicherheit.

1139 in 2017 | Der Feinstaub-Hysterie entgegenwirken und ...

Der Feinstaub-Hysterie entgegenwirken und ...

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Feinstaub, Luft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

312
weniger gut: -291
gut: 312
Meine Stimme: keine
Platz: 
1139
in: 
2017

... einfache Gegenmaßnahmen ergreifen.

Die Mutter aller Meßstationen, die am Neckartor, sorgt Tag für Tag dafür, dass sich Stuttgart als das "Dreckloch" Deutschlands bezeichnen lassen muss. Der Bereich um diese Meßstation jedoch ist nur ein winzig kleiner im Vergleich zur Gesamtgemarkung Stuttgarts. Die Platzierung dieser Meßstation ist zudem einmalig, sie steht in einer Hausecke, zusätzlich abgeschattet durch große Verkehrsschilder. Luftaustausch ist so natürlich nicht gegeben, und das an einer stark befahrene Hauptstraße. Dies ist nicht repräsentativ in Bezug auf praxisrelevante Meßverfahren. Man könnte auch gleich eine Station im Tunnel Feuerbach (B295) aufstellen und danach behaupten Feuerbach sei das Dreckloch Deutschlands.
Folgendes sollte aus meiner Sicht geschehen, die Stadtväter sind aufgerufen etwas gegen den schlechten Ruf Stuttgarts in Bezug auf Feinstaubbelastung zu unternehmen!

a.) Meßstation(en) korrekt platzieren in Bezug auf die Praxisrelevanz.
b.) An ganz kritischen Tagen bezüglich der Wetterlage stark befahrene Straßen (und die Gehwege an diesen) "wässern" (Nassreinigung via Sprengwagen).
c.) Durchschnittliche Werte (möglichst vieler Meßstationen) publizieren, nicht nur die "peak werte" an stark befahrenen Straßen.
d.) Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Ein- und Ausfallstraßen zurücknehmen, damit die Verweildauer der Autos in der Stadt kürzer werden kann. Zusätzlich, falls geschehen, aus einer Fahrspur wieder zwei machen.
e.) die Ampelschaltungen auf den unter d.) genannten Straßen optimieren
(grüne Welle) und unvermeidliche Querungen durch Fußgänger und/oder Radfahrer unterirdisch (oberirdisch) realisieren.
Es gibt mit Sicherheit noch deutlich mehr Möglichkeiten als angeführt.
Das einfache und immer wieder verlangte:
"nur weniger Verkehr hilft weiter" oder "kein Verkehr in der Innenstadt" und so weite jedoch ist weder korrekt noch zielführend, da der Auto-Verkehr lediglich mit 7% an der Feinstaubgesamtbelastung beteiligt ist.

1140 in 2017 | Bücherschrank oder Bücherbox in Mühlhausen aufstellen

Bücherschrank oder Bücherbox in Mühlhausen aufstellen

|
Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -92
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
1140
in: 
2017

Mühlhausen braucht dringend eine Abgabestelle für gebrauchte und gut erhaltene Bücher. Das Rathaus würde sich als Standort gut eignen bzw eine Bücherbox in der Nähe der Grundschule.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bücherschrank auf dem Kelterplatz in Hofen wird sehr gut angenommen. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen wird vom Bezirksbeirat Mühlhausen auch ein Bücherschrank in Mühlhausen begrüßt. Es wird angeregt, dass dieses Projekt im Rahmen der Freiflächenplanung mit eingeplant wird.