Quellen in Stuttgart zugänglich machen
Versiegelte/versteckte Quellen in Stuttgart für Bürger in Form von Brunnen oder kleinen Bächlein (wie Freiburg) zugänglich machen. Im Sommer eine Labsal für die Bürger!
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Versiegelte/versteckte Quellen in Stuttgart für Bürger in Form von Brunnen oder kleinen Bächlein (wie Freiburg) zugänglich machen. Im Sommer eine Labsal für die Bürger!
Der Platz sieht einfach traurig aus. Einer der Gründe ist das langweilige Rathausgebäude und auch fehlende Gastronomien.
Ein schöner grosser Brunnen in der Mitte des Platzes würde vielleicht helfen.
Mit dem (leider misslungenen) Rathausgebäude muss auch was gemacht werden - entweder modernisieren oder das alte Rathaus wieder aufbauen!
Auf der großen Freifläche vor dem Rathaus findet sich im Sommer keinerlei Kaffee oder ähnliches, wo man schön draußen sitzen könnte. Hier sollten Möglichkeiten geschaffen werden.
Derzeit wird der für die 3./4. Grundschulklassen im Bildungsplan vorausgesetzte Schwimmunterricht zur Entwicklung der Schwimmfähigkeit, mangels ausreichender Infrastruktur in Stuttgart, nicht vollumfänglich durchgeführt. Wir fordern die garantierte Gewährleistung der benötigen Infrastruktur und schlagen vor, die dementsprechenden finanziellen Mittel in den Bürgerhaushalt einzuplanen.
VVS-Preise für Azubis genau so günstig wie für Schüler + Studenten anbieten
In Bad Cannstatt fließt kostbares (!) Heilwasser und es ist eine Schande, wie die 12 Trinkwasser-Brunnen aussehen. Nicht nur für die Bürger, sondern auch für Touristen wäre eine ständige Reinigung und teilweise Sanierung dieser Brunnen wünschenswert, bzw notwendig.
In Stuttgart ist es für Vereine so gut wie unmöglich noch freie Zeiten zum Training in Sporthallen zu bekommen. Wird eine Halle abgerissen oder umgebaut, kann das Sportamt keinen Ersatz anbieten. Um die Situation zu entschärfen und den Vereinen zusätzliche Trainingszeiten zu ermöglichen, sollten alle Sporthallen von Schulen auch an den Wochenenden nach Anmeldung offen stehen. (Beispiel: Turnhalle der Anne-Frank-Gemeinschaftsschule in Möhringen)
Den Marktplatz mit Gastronomie beleben und nicht mit dem x-ten Modeschmuck-Laden oder Nestle-Laden an der sonnigsten, schönsten Stelle! Café Scholz war sehr gut, warum wurde der Platz nicht an einen neuen Gastronomen vergeben? Andere Städte würden sich den kleinen Finger abschneiden lassen für einen solch weiten und schönen Marktplatz, und was macht Stuttgart? Vergibt den schönsten Platz am Marktplatz an einen Thomas Sabo Laden, wo doch in 200 Metern Luftlinie ein anderer Thomas Sabo Laden ist. Schlimm ist, dass solche Beamte, die sich so einen Schwachsinn einfallen lassen und es genehmigen, bezahlt werden, und das auch noch von unseren Steuergeldern!
Spielplätze in Botnang und im Killesbergpark pflegen, neuen Sand einbringen statt Kiesel, neue, ansprechende Spielgeräte aufstellen und Plätze vor Hunden schützen.
Der Abstellplatz für Fahrräder zwischen Gleis 1 und der LBBW ist in einem sehr schlechtem Zustand - und wird wahrscheinlich noch lange hier gebraucht.
Austauschen sollte man die Anschließbügel - die jetzigen sind für schwerere Schlösser völlig untauglich, dazu einen guten(ebenen/asphaltierten) Bodenbelag und gute Beleuchtung, die auch nach 24 Uhr noch an ist. Der Platz ist fast immer"überfüllt", ich fände es schön, mehr Möglichkeiten zu schaffen. Außerdem wäre es Vorteil den Radabstellplatz zu überdachen, da sich niemand gerne auf ein nasses Rad setzt!
Im Sommer stehen Schwimmern Jahreskarten in den Freibädern zur Verfügung. Im Winter gibt es kein vergleichbares Angebot für die Hallenbäder, nur 10er-Karten mit 10% Ersparnis zum Einzelpreis. Damit kostet jedoch 4 Wochen lang täglich schwimmen schon mehr als die gesamte Freibadsaison.
Hier sollte eine Jahreskarte auch für die Hallenbäder eingeführt werden.
Am Hbf bei den Zügen/LBBW und am Schlossplatz sollten mehr Fahrradständer aufgestellt werden. Im Sommer sind alle voll und am Hbf gibt es keine praktisch nutzbaren.
So viel Platz für Autos! So wenig Fahrradparkmöglichkeiten.
Ich sehe immer mehr Schilder "hier bitte keine Fahrräder abstellen" aber in der ganzen Stadt ist Platz für Autos. Wie wäre es, wenn man alle 200-300 m einen Autoparkplatz opfern würde und dort Fahrradstellplätze einrichten würde?
Umgestaltung des Stadtgartens zwischen Hochschule und Klinikum. Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes von 2013 als wichtige Grünfläche und Parkanlage mit hoher Klimafunktion in Zentrum von Stuttgart.
Die Tübinger Straße und Sophienstraße wird auch auf den Gehwegen immer zugeparkt. Um die Attraktivität und Aufenthaltsqualität zu erhöhen, wäre es sinnvoll, so viele Pflanzen wie möglich anzupflanzen, auch um die Luft und die Hitze im Sommer im Innenstadtbereich zu verringern.
Hierzu wäre es auch gut, wenn Fassadenwände von der Stadt nach Rücksprache mit den Eignern auf Kosten der Stadt zumindest im Innenstadtbereich (ist am dichtesten bebaut und kaum mit rün versehen) begrünt würden, um die Luftqualität im Innenstadtbereich erträglicher zu machen. Bäume würden die Luft im Sommer kühlen und Schatten spenden und CO2 minimieren. Es gäbe noch viele freie Flächen, die von Autos zugeparkt werden, z. B. Tübinger Str./Gerberplatz/Innenhöfe
Die S-Bahn Trasse in der Innenstadt (Hauptbahnhof -> Schwabstraße) ist sehr ausgelastet und bei kleinsten Abweichungen kommt es zu erheblichen Verspätungen. Dennoch führen alle S-Bahnen im Einzugsgebiet Stuttgart durch die Trasse. Viele Menschen müssen aber gar nicht in die Innenstadt, sondern lediglich Umsteigen. Gibt es nicht die Möglichkeit verschiedene Vorstädte oder benachbarte Städte im Einzugsgebiet mit einer Ringbahn zu verbinden. Dies würde den Innenstadttunnel entlasten und vielen Menschen den Weg über die Innenstadt ersparen. Sicher kein kurzfristig Projekt, aber in der langfristigen Planung vielleicht eine Option.
Die sonnenbestrahlte Seite der Alexanderstraße (ungerade Nummern 1 bis 29) glüht förmlich an heißen Sommertagen. Das war jedoch nicht immer so.
Die Vorgärten der Alexanderstraße zwischen Eugenplatz und Pfizerstraße waren bis zur verkehrsgerechten Verbreiterung um 1965 geeignet, für ausreichende Kühlung zu sorgen und leiteten kühle Luft in den Nächten nach heißen Tagen in die Innenstadt.
Das Rad kann nicht mehr zurückgedreht werden. Vorgärten sind leider nicht mehr möglich. Eine straßenbegleitende Baumpflanzung könnte jedoch sowohl das Stadtklima als auch das Stadtbild positiv verbessern. Nur wenige Parkplätze entlang der Alexanderstraße würden durch Einzelbäume ersetzt. Die Maßnahme könnte einen „kleinen Schritt zur Kühlung“ der Stadt an heißen Sommertagen darstellen.
In Stuttgart sind mit Abstand die verdrecktesten Spielplätze. Egal wo in Deutschland wir schon im Urlaub waren, so viel Müll und Zigaretten liegen kaum woanders herum. Und Zigaretten können für Kinder lebensgefährlich werden, wenn kleine Kinder diese verschlucken. Diese nehmen ja alles in Mund. So schnell können Eltern gar nicht reagieren, es liegen ja überall welche herum. Außerdem sind die Raucher Mamas solche Egoisten. Es ist schon sehr schlimm genug, wenn sie die eigenen Kinder vollqualmen. Aber fremde Kinder müssen den giftigen Qualm auch einatmen und die Nichtraucher Mamas müssen immer den Kürzeren ziehen und aus dem Umkreis gehen. Wir waren nun schon auf so vielen Spielplätzen, bei denen ein Schild mit Zigarettenverbot steht. Und mit Geldstrafe geahndet wird, wenn dagegen verstoßen wird. Es wird sich tatsächlich daran gehalten. Warum hier in Stuttgart nicht??? Woanders ist das normal! Auch hier um Umkreis von Stuttgart haben wir solche vorbildlichen Spielplätze gefunden. Die kleineren Ortschaften sind da wirklich kinderfreundlicher.
Ich wünsche mir rauchfreie Spielplätze, in Wangen als erstes angefangen.
In der Keltersiedlung soll der historische Brunnen "Bodenloser Brunnen" sichtbar gemacht werden und am alten Orginalstandort erhalten bleiben.
Im Namen des "Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises Zuffenhausen" möchte ich auf die Erhaltung des Brunnens "Bodenloser Brunnen" in der Künzelsauer Straße hinweisen. Da er derzeit nicht sichtbar ist, soll er im Zuge der Baumaßnahmen der Neugestaltung der Keltersiedlung ausgegraben werden. Die genaue Lage ist bekannt. Später könnte er als Kleindenkmal wiederhergestellt und in die Gartenanlage integriert werden. Der jetzige Zeitpunkt ist die einmalige Gelegenheit dieses zweitälteste historische Baudenkmal von 1527 in Zuffenhausen wieder sichtbar zu machen und zu erhalten.
In den letzten Jahren wurden Teile des grünen U bei der Instandhaltung vernachlässigt. Die Wasserspiele am Egelsee beipielsweise sind nur noch teilweise in Betrieb, der Jugendkletterspielturm und die festinstallierten Liegestühle am Wartberg abgebaut und die Wasserinstallation hinter der Öko-Station ist verwahrlost. Auch Abfalleimer sollten mehr aufgestellt werden. Angesichts der hohen Bedeutung für die Erholung von vielen Stuttgarterinnen und Stuttgartern sollte das grüne U besser in Stand gehalten werden.
Sobald ein Umbau oder eine Schienenerneuerung des Gleisbettes für die Stadtbahnen erfolgt, soll grundsätzlich ein begrüntes Gleisbett eingebaut werden. Geschotterte Gleisbetten sollen nur noch die Ausnahme sein, wie z.B. in Tunneln.
Der Vorteil liegt in der besseren ganzjährigen Akustik und weniger Aufheizung im Sommer.
In Singapur muss man, wenn man beim Müll auf den Boden schmeißen erwischt wird, einen Tag lang Müll aufsammeln. Dieses Konzept funktioniert dort sehr gut, weil Menschen dann direkt lernen was für eine Arbeit es ist, die Stadt sauber zu halten. Eine ähnliches Konzept könnte man für Stuttgart einführen.
Am Charlottenplatz beim Hochhaus "Zahnservicecenter" sind regelmäßig chaotische Zustände. Der Fahrradweg ist zu klein und zudem nicht ausreichend markiert. Deshalb der Vorschlag:
- rechte Abbiegespur in die Hohenheimer Straße als Fahrradstreifen umgestalten
- den gesamten Kreuzungsweg mit Signalfarbe für Fahrräder sichtbar machen, da hier immer Fußgänger*innen laufen, die nicht erkennen, dass es sich um einen Radweg handelt
- den Durchweg vom Charlottenplatz zur Urbanstraße (bei den Arkaden) für Radfahrende und Fußgänger*innen trennen.
Durch die Abschaffung der turnusmäßigen Sperrmüllabfuhr im Jahr 2005 wurde ein weiterer Schritt in Richtung Wegwerfgesellschaft getan.
Wo früher viele Dinge von Sammlern einer weiteren Verwendung zugeführt wurden, ist dies heute nur noch sehr eingeschränkt der Fall. Anstatt langfristiger Nutzung wird die Vernichtung von brauchbaren Gegenständen gefördert.
Natürlich ist zu berücksichtigen, dass turnusmäßige Abholung zusätzliche Kosten generiert und natürlich haben auch individuelle Sperrmülltermine ihre Vorteile.
Daher schlage ich vor, dass in Stuttgart in Zukunft beide Varianten je zur Hälfte zum Einsatz kommen; anstatt wie früher 2 turnusmäßige Termine, oder heute die zweimal jährliche Möglichkeit Sperrmüll individuell zu beantragen, sollte ...
1) ... in jedem Stadtbezirk einmal jährlich generell für alle Haushalte ein Sperrmülltermin eingeführt werden.
2) ... jeder Haushalt zusätzlich die Möglichkeit haben einen individuellen Termin pro Jahr zu beantragen.
Dies fördert die Wiederverwendung von Haushaltsgegenständen, hilft finanzschwachen Haushalten, und reduziert Müll im allgemeinen.
Umwidmung von Autostraßen zu reinen Fahrradstraßen. Tallängs und -quer erforderlich. Beispielsweise Schwabstraße, Forststraße mit Durchführung durch Stadtgarten, Augustenstraße mit Durchbindung zu Schlosserstraße und Katharinenstraße. Urbanstraße mit Verbindung zur Landhausstraße als Weg in den Stuttgarter Osten. Grundidee ist ausbaubar und variabel. Sollte dringend diskutiert werden, da Stuttgart seit Jahrzehnten so gut wie nichts für den Radverkehr getan. Alles, was bisher geschah, ist eher peinlich. Ein Umdenken tut dringend Not. Eine Citymaut für PKW/LKW würde das Ganze beschleunigen und querfinanzieren.
Mein Vorschlag ist, den Marktplatz in Stuttgart-Mitte durch bepflanzte, hängende Körbe zu verschönern und mehr Sitzmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Vielen Stuttgarter*innen und Besucher*innen sind bestimmt schon die ovalen Tafeln an Häusern aufgefallen. Sie erinnern an historische Persönlichkeiten, die an diesen Orten lebten. Leider sind einige Tafeln inzwischen entfernt und nicht wieder ersetzt worden. Man hat den Eindruck, dass sich die Stadt nicht mehr um diese Tafeln kümmert. Es gibt noch etliche interessante Personen und Ereignisse, die so noch nicht erfasst sind.
Beispiele:
- Furtbachstr. 12: hier war der Sitz des J.H.W Dietz Verlags. Dieser Verlag brachte unter anderem die Werke von Karl Marx, Friedrich Engels, August Bebel und Lenin heraus. Unzählige wichtige Persönlichkeiten kamen zu Besuch.
Es gab eine Informationstafel darauf am Gebäude, die inzwischen fehlt.
- Rotebühlstr. 145 und 147: In diesen beiden Häusern lebten Robert Bosch (Erfinder und Industrieller, Begründer der Robert Bosch GmbH), Karl Kautsky (Marxistischer Theoretiker und Politiker der SPD,USPD) und Clara Zetkin (Marxistische Theoretikerin, Feministin, Politikerin der SPD, USPD, KPD) in direkter Nachbarschaft.
Bisher ist noch keine Informationstafel vorhanden.
- Für die abgehängten Gedenktafeln soll in modernisierter Version Ersatz geschaffen werden.
- Weitere historische Orte sollen in der Stadt auf diese Weise sichtbar gemacht werden.
- Vorschläge von Bürger*innen für Gedenktafeln sollen Teil des Auswahlverfahrens sein.
Grünflächen in Stuttgart gibt es etliche, zwar oftmals sehr zerstreut in Form von Verkehrsinseln oder Straßenrandbegrünungen, allerdings fehlt es hier meistens an regelmäßiger und umfangreicher Pflege. Ich schlage deshalb eine Aufstockung der Mitarbeiter im Grundflächenamt vor, sodass bestehende Grünflächen mehr gepflegt und ordentlich bepflanzt werden.
Dies ist mir besonders in der eigentlich wunderschönen Flanierstr. der Vogelsangstraße aufgefallen.
Ob Schüler oder Bürger, die Kapazität an Schwimmmöglichkeiten in Stuttgart ist zu gering. Dazu kommt die Sanierungsanfälligkeit der vorhandenen Bäder. Ob nun Schulbäder dazu sollten oder Allgemeinbäder bleibt zu prüfen. Die von der Bäderverwaltung vorgelegten neuen Nutzungszeiten sind auf jeden Fall eine Bankrotterklärung. Eine "reiche" Stadt wie Stuttgart sollte angesichts des beklagten fehlenden Schwimmvermögens der Kinder und unzureichender Fitness anders bieten.
Daher fordere ich eine Erhöhung der Bäderkapazitäten in Stuttgart!
Fortsetzung der Kinderschwimmkurse in städtischen Schwimmbädern. Der Aquakids Schwimmkurs endet beispielsweise Anfang April und der nächste Aquakids Schwimmkurs wird erst wieder im September fortgesetzt. Dazwischen finden keine Schwimmkurse mehr statt. Wunsch: Bitte auch Schwimmkurse ab April - September anbieten.