Radweg durch den Killesbergpark zur Verbindung Feuerbach mit Stuttgart Killesberg anlegen
Es sollte, analog dem Schlossgarten ein durchgehender Radweg durch den Killesberg markiert werden,
gerne auf Randwegen, die von Fußgängern wenig frequentiert werden.
Start Eingang Feuerbach, Ende Killesberghöhe.
Sonst ist man nämlich gezwungen einen großen Umweg über die Stresemannstraße zu fahren mit schlechter Luft und Verkehrslärm, für Familien mit Kindern ungeeignet.
Badespaß für alle
Entgegen dem Bäderentwicklungsplan 2030 mit reduzierten Öffnungszeiten der Hallenbäder für die Öffentlichkeit muss mehr Fachpersonal für den Bäderbetrieb eingestellt werden und deren Bezahlung an die Vergütung anderer Kommunen und an den Lebenshaltungskosten in Stuttgart angepasst werden. Auch ist eine Freistellung der Fachkräfte in den nicht so stark besuchten Wintermonaten bzw. eine befristete Beschäftigung zu unterlassen, sondern unbefristete Einstellung vorzusehen.
1000 Sitzbänke für Stuttgart (Stuttgartersitzbank) bauen
In den letzten Jahrzehnten sind viele Sitzbänke überall in Stuttgart verschwunden und wurden nicht ersetzt.
Viele Orte wie Weinberge, Wälder, an Aussichtslagen, in Parks und in Wander- und Radwege haben wieder eine Bank verdient.
Verwaltungskosten (Planung - Ausschreibung - Bauplanung und so weiter) machen meist die Bank so teuer, dass es nicht erneuert wird.
Sinn dieses Antrage ist die Erstellung einer "Stuttgarter Sitzbank" welche zum aufstellen im gesamten Stuttgart zugelassen
wird und nicht jedesmal die Kosten durch ein komplette Neuplanung hochgetrieben werden oder kostenintensive Befestigungen.
Hierfür reicht ein einfache langlebige z.b Betonbank als Grundkörper die durch Ihr Gewicht eigendlich
schon von selber steht. ( aber auch durch Aussparungen im Guss noch zusätzlich verankert werden kann)
Je nach Stadort kann diese dann durch einen aufschraubbare Sitzauflage und Rückenlehne ergänzt werden
aber auch ohne gut nutzbar ist.
Diese können dann in gröserer Menge gefertigt werden, macht diese dann auch in der Anschaffung und Instandhaltung
günstiger und es kann ein Teil dieser Bänke durch im Haushalt eingeplante Mittel erstellt werden.
Da Sitzmöglichkeiten in Stuttgart auch gerne gespendet werden wie in Theatern bitte ich dieses mit anzudenken.
Es muss dann auch nicht immer eine Sitzbank für jeden Ort neu erfunden werden.
Die frühen Schwaben kannten ein solches Modell schon und nannten es Ruhebank.
In Bürgerbeteiligung kann ein solches Modell sicher erstellt werden.
Wenn Sie diesen Vorschlag gut finden geben Sie Ihre Stimme.
und falls er es nicht schafft bitte ich diesen den Stadträtinnen und -Räte vorzulegen.
Badegewässer für Stuttgart und die Region schaffen
München hat es, Ulm hat es, Karlsruhe hat es – nur Stuttgart hat es nicht: ein Badegewässer.
Wenn man auf die Badegewässerkarte Baden-Württemberg schaut, gähnt eine große Lücke gerade da, wo das größte Ballungsgebiet des Landes liegt. Die nächsten Badeseen liegen alle mit dem Auto knapp eine Stunde weit entfernt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Regel einiges mehr.
Nun hat die Stadtverwaltung 2013 alle im Stadtgebiet vorhandenen Seen für untauglich befunden. Wenn es bei dieser Einschätzung bleibt, müssten zum Baden neue Seen im Stadtgebiet oder im Umland ausgebaggert werden. Wahrscheinlich wäre aber ein Fluss für einen großen Andrang besser geeignet, weil die Wassererneuerung viel schneller geht und die Ufer länger sind als bei einem See. Dafür müsste die Wasserqualität des Neckars oder seiner Nebenflüsse Fils, Rems, Murr und Enz verbessert werden, was sicher finanziell machbar wäre. In jedem Fall müssten die Initiative und auch der größte finanzielle Beitrag von Stuttgart aus gehen.
Wir möchten uns bewusst nicht auf ein bestimmtes Gewässer oder einen Standort festlegen, weil uns dafür die nötigen Detailkenntnisse fehlen. Uns geht es nur darum, den Wunsch der Bürger/innen nach einem oder mehreren sommerlichen Badegewässern, die einer Großstadt würdig sind, auszudrücken und zu bündeln.
Taubenpopulation eindämmen
In den vergangenen Jahren war ein ständiges Anwachsen der Taubenpopulation zu verzeichnen. Tauben verschmutzen mit ihren Exkrementen Dächer, Dachfenster, nisten unter Gauben. Trotz der damit verbundenen gesundheitlichen Gefahren (von den ekelerregenden Zuständen als solche abgesehen), tut die Stadt Stuttgart hier wenig bis nichts.
Seniorenticket für den Innenraum einrichten
Das jetzige Seniorenabo für die gesamte Region ist für Rentnerinnen und Rentner viel zu teuer. Wir brauchen ein Ticket nur für den Innenraum!
Barrierefreiheit in Stuttgart verbessern
Generell nur noch abgesenkte Bürgersteige an Kreuzungsbereichen, mit ohnehin geplanten Bauarbeiten würde ich anfangen, das verursacht erst einmal gar keine zusätzlichen Kosten.
VVS Partnerkarte einführen
Es gibt VVS Jahrestickets bis hin zu übertragbaren. Jedoch benötigt man eine Partnerkarte, wenn der andere gerade weg ist.
Vorschlag: Bei Kauf eines Jahrestickets eine Partnerkarte für 100 Euro mit anbieten. Das senkt den Spritverbrauch.
Sitzmöglichkeiten schaffen
Es gibt generell zu wenig Sitzmöglichkeiten in Stuttgart. Aber man kann ja ein teures Cafe besuchen, wenn man sich mal ausruhen muss.
Hauptradrouten grundsätzlich asphaltieren und außerorts mit Fahrbahnrandmarkierung versehen
Bei der Hauptradroute 3 ist geplant diese im Wald auf wassergebunden Wegen zu führen. Wassergebundene Oberflächen entsprechen nicht den Qualitätsstandards für das Radnetz Baden-Württemberg. Solche Wege haben, oft Schlaglöcher, matschige Stellen, lockere Steine, an Steigungen starke Auswaschungen und sind bei Trockenheit sehr staubig. Außerdem können an diesen keine Randmarkierungen wie in den "Musterlösungen für Radverkehrsanlagen in Baden-Württemberg" empfohlen angebracht werden. Deshalb soll Stuttgart den Radverkehr wirklich voranbringen und Hauptradrouten in der bestmöglichsten und für den Radverkher sichersten Ausführung ausführen.
https://www.fahrradland-bw.de/fileadmin/user_upload_fahrradlandbw/1_Radv...
https://www.fahrradland-bw.de/fileadmin/user_upload_fahrradlandbw/1_Radv...
Amtsblatt elektronisch verfügbar machen
Das Stuttgarter Amtsblatt ist eine tolle Informationsquelle für Entscheidungen, Aktivitäten, Ausschreibungen oder Entwicklungen.
Leider gibt es das Amtsblatt noch immer nicht als elektronische Version, obwohl schon im Jahr 2011 Vorschläge (Nr. 1067) dazu eingingen.
Stuttgart sieht sich als "Modellregion der Smart City" und ist bereit, dafür viel Geld zu investieren. Die Stadt ruft auch zu Bürgerbeteiligung und Engagement auf. Andererseits werden mit dem Amtsblatt als reinem Printmedium hohe Hürden für die Bürger aufgebaut, an elementare Informationen über in der Stadt laufende Aktivitäten zu gelangen. Online-Informationen lassen sich über URL Links leicht verteilen und in einer Gruppe diskutieren. Mit einem reinem Printmedium bleibt die information hingegen ein Privileg für einige wenige.
Dies widerspricht eindeutig dem Wesen der Smart City und dem Wunsch der Bürgerbeteiligung. Schließlich hat die Stadt ein Interesse daran, dass die Bürger wissen, was "läuft". Und wir Bürger haben ein Anrecht auf die Informationen.
Vorschlag: Amtsblatt mit Suchfunktion online zur Verfügung stellen und das kostenlos.
Um die Printausgabe nicht zu beeinträchtigen, würde auch ein Online-Archiv ausreichen, zum Beispiel mit einem Zeitverzug von 14 Tagen gegenüber der Printausgabe.
Öffentliche Toilette anbringen
Im "Klassenzimmer am Max-Eyth-See" fehlt eine öffentliche Toilette. Hier werden Schulklassen unterrichtet ohne die Möglichkeit für die Schüler auf die Toilette zu gehen. Haben wir (die Gaststätte DLRG TREFFPUNKT AM SEE) noch nicht geöffnet, so wird die Notdurft im Gelände verrichtet. Es kann auch nicht sein, dass wir die Aufgabe einer öffentlichen Toilette übernehmen.
Umbau/Modernisierung Klett Passage vorantreiben
Die leider sehr verkommene Klett Passage am Hbf sollte inklusive U-Bahnhof dringend saniert werden. Leider ist dieser Ort heute eher ein schauriger Ort mit wenig Attraktivität und für den Fußgänger, der aufgrund des oberirdischen und völlig absurden Verkehrsaufkommens in den Untergrund gezwungen wird eine absolute Zumutung. Es würde denke ich schon viel ausmachen, Wand und Bodenbeläge auszutauschen.
Hausboote auf Neckar zur Wohnraumschaffung ankern lassen
Hausboote könnten in nicht schiffbaren Teilen des Stuttgarter Neckars dauerhaft ankern, um zum einen Wohnraum zu schaffen und zum anderen den Neckar sinnvoll in das (urbane) Leben integrieren. Zuguterletzt wird dadurch nicht noch mehr Fläche für den dringend notwendigen Wohnungsbau versiegelt.
Mehr Nisthilfen für Wespen und Hornissen
Die Völker von Wespen und Hornissen erfüllen eine wichtige Rolle im Gleichgewicht der Natur. Ein Wespenstaat vertilgt am Tag bis zu 2 kg Insekten, darunter Fliegen, Raupen und Blattläuse. Ihre natürlichen Nistplätze wie Erd- oder Baumhöhlen oder leerstehende Dachböden sind extrem rar geworden. Darum benötigen wir neben Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse dringend solche für Wespen und Hornissen. Die Stadt sollte an geeigneten Stelle in Parks und im öffentlichen Grün Nisthilfen anbringen und gleichzeitig Bürger unterstützen, die an ihrem Haus oder in ihrem Garten Nisthilfen anbringen wollen. Auf diese Weise werden durch Beobachtung der Tiere auch unberechtigte Ängste abgebaut.
Elektroschrottentsorgung anbieten
Nach Schließung der Elektro- und Elektronikschrottannahme in der Heinrich-Baumann-Straße fehlt eine zentrale Anlaufstelle für Menschen ohne Auto. Einrichtung einer solchen Annahmestelle, die mit ÖPNV für alle gut erreichbar ist. Dadurch könnten auch wilde Ablagerungen vermieden werden.
Der Verweis auf den Handel genügt nicht, dort wird man alte Geräte, die nicht im Laden gekauft wurden, oft nicht los! Die Wertstoffhöfe in Weilimdorf oder Hedelfingen sind ohne Auto und mit sperriger Last nicht erreichbar.
Sauberkeit schulen
Jede Schulklasse sollte ein Mal im halben Jahr einen Vormittag lang Müll in Stadt, Grünanlagen und Weinbergen aufsammeln, damit sie lernen, dass Müll nicht einfach überall liegengelassen oder abgelegt werden soll.
Park-and-ride Angebot verbessern
Die Park-and-ride Angebote sind zum Teil lächerlich. In Degerloch werden die Parkplätze auch an den Wochenenden weiterhin an die Firmen vermietet, statt sie den Menschen zur Verfügung zu stellen, die sie am Wochenende nutzen.
Ebenso kann es aber auch nicht sein, dass man an einem Samstagmittag aufgrund von Menschen aus dem Umkreis (50km und mehr) einen Stau am Pragsattel verursachen, da alle in das Milaneo strömen. Hier muss es Park-and-ride Angebote geben! Dann verwenden diese Menschen wiederum die Bahnen!
Mehr Recycling vom gelben Sack erreichen
Bisher wird der Plastik aus dem Gelben Sack größtenteils verbrannt und energetisch genutzt. Es wäre deutlich nachhaltiger, wenn wir das Plastik weiter auftrennen würden und wieder aufbereiten und erneut als Plastik nutzen würden.
B10 am Neckar unterirdisch, um eine Uferpromenade zu erschaffen
Man könnte die B10 ab der Talstraße (Gegenüber vom Wasen) unterirdisch legen und somit eine Uferpromenade auf Stuttgarter Seite erschaffen. Man könnte hier eine Kombination aus kleinen Läden, Bars, Clubs und Wohnungen am Neckarufer schaffen und so die Stadt näher an den Fluß bringen.
Radwege durchgehend farbig markieren
Alle Radwege sollten durchgehend farbig markiert sein, damit jeder Fußgänger und Autofahrer diese erkennt.
Nesenbach von Vaihingen bis zur Stadtmitte offen führen
In den 1950 er Jahren sind leider viele Wasserläufe dem Straßenbau zum Opfer gefallen. An meinen Vorschlag in vergangenen Bürgerhaushalten, den Nesenbach und den Elsentalbach in Kaltental oben zu führen, möchte ich erinnern. Inzwischen wurde ein Teil des Nesenbachs zwischen Heslach und Kaltental offen gelegt: ein Biotop und eine Oase der Ruhe entstand, das von Spaziergängern gerne angenommen wird.
Auch das Sanierungsgebiet Stuttgart 31 Kaltental sieht entsprechende Maßnahmen vor. Das Ziel ist, einen offenen Nesenbach von Vaihingen in die Anlageseen in der Stadtmitte zu führen. Die Zuflüsse des Nesenbachs und die Quellen im Einzugsbereich garantieren eine ausreichende Wassermenge und beste Wasserqualität.
Hierfür brauchen wir Unterstützer vor allem aus den Bezirken Vaihingen, Stuttgart Süd und Stuttgart Mitte.
Der Bezirksbeirat Süd unterstützt grundsätzlich diesen Vorschlag und hat auch bereits einen Antrag dazu gestellt.
Altstadt Cannstatt komplett zur Fußgängerzone deklarieren
Die Straßen und Gassen in der Altstadt Bad Cannstatts sind sehr eng und nicht auf Autoverkehr ausgelegt.
In den noch für Autos freigegeben Bereichen sind die Gehwege regelmäßig zugeparkt. Das gefährdet Fußgänger, vor allem Kinder, die auf die Mitte der Gasse ausweichen müssen.
Eine komplette Fußgängerzone würde das Gewerbe beleben, die Lebensqualität anheben und die Sicherheit verbessern.
Ausnahmen zur Zufahrt könnten bekommen: Anwohner mit Parkplätzen auf dem Grundstück, Gewerbetreibende zur Anlieferung. Allen Anwohnern könnte man kostenlose Parkplätze im Parkhaus Mühlgrün zur Verfügung stellen.
Behindertengerechte Bordsteine und ÖPNV-Haltestellen schaffen
Bordsteine bei Straßenübergängen und ÖPNV-Haltestellen so gestalten, dass Menschen im Rollstuhl problemlos damit zurecht kommen.
Große P+R-Parkplätze mit S-Bahn-Anschluss schaffen
Ich schlage vor, an allen großen Einfallstraßen große P+R-Parkplätze einzurichten und diese kostenlos für Benutzer von ÖPNV-Tickets zur Verfügung zu stellen (Parkschein=Fahrkarte und Polygocard). Einbeziehung dieser Parkhäuser in die Innenstadtzone Stuttgarts.
Mögliche Standorte:
- Kreuz B27/B27a nördlich von Zuffenhausen mit neuer S-Bahn-Haltestelle direkt an der S4/S5, für Pendler kommend über die B10 und die B27 aus Norden
- zwischen Fellbach und Waiblingen direkt an die S2/S3, neben der DHL-Logistikstation (Waiblingen, Stuttgarter Str. 132 für Pendler, die über die B14/B29 aus Richtung Backnang und Schorndorf kommen.
- in Untertürkheim Industriegebiet ungefähr dort, wo der Baumarkt "Bauhaus" ist, mit neuer S-Bahn-Haltestelle, direkt an die S1 für Pendler kommend aus Richtung Esslingen auf der B10
- Erweiterung Österfeld (Aufstockung, neues Parkhaus daneben o.ä.) direkt an der S2/S3 für Pendler kommend aus Richtung Böblingen auf der A831/B14
Am Sommerrain funktioniert es so gut, dass ab 8:30 kein Platz mehr frei ist. Die meisten Pendler nutzen das Auto, weil es einfach schneller ist. Ab der Stadtgrenze wäre die S-Bahn eine gute Alternative, da dann die Staus wegfallen. Ich bin der Meinung, die P+R Plätze werden - wenn sie kostenlos sind - gut angenommen.
Zurück in die Zukunft: Stadt am Fluss
Auf dem Weg zur ‘Stadt am Fluss’ müssen Gegebenheiten in Stuttgart-Ost geschaffen werden, welche den Fluss und seine Umgebung attraktiver machen!
Beispiele hierfür sind:
- Rückbau des Gaskessel in Stuttgart, um hier die Grundstücksflächen für Wohnungen zu nutzen! Der Koloss ist heute nicht mehr auf dem Stand der Technik und städtebaulich äußerst unattraktiv in einer kleingegliederten Stadt wie Stuttgart.
- Rückbau (Teiluntertunnelung) oder Verlegung der B10. Diese sechsspurige Bundesstraße verriegelt den Zugang zu unserem Fluss. Nur ohne die B10 können wieder Flussauen, Tierschutzgebiete, Strände und attraktive Aufenthaltszonen, Wohngebiete am Fluss entstehen.
- Umnutzung/Umgestaltung der alten Industriebrachen am Fluss.
Hauptradrouten attraktiv ausbauen - auf Nebenstrecken
In vielen Stadtteilen sind die Hauptradrouten nach wie vor nicht vorhanden beziehungsweise nicht erkennbar oder unattraktiv. Der Umstieg aufs Fahrrad ist deutlich überzeugender, wenn man nicht zwischen Auto-Abgasen auf den Hauptstraßen geleitet wird, sondern auf Nebenstrecken z.B. durch Wohngebiete, Grünanlagen, Waldwege...
Grüne Welle für Radler/-innen schalten, Fahrradmitnahme in U-Bahnen komfortabler machen
Stuttgart hat ein Feinstaub- und Abgasproblem, das nicht mehr von der Hand zuweisen ist. Um Autofahrer aus ihren Autos zu locken und auf Bahn und Rad umsteigen zu lassen, muss das Angebot attraktiv und ungefährlich sein.
In den U-Bahnen sollten Fahrradabteile für ein komfortables 'Pendeln' geschaffen werden, Grüne Wellen für ein schnell(er)es (im Vergleich zum Stadtstau) Vorankommen sorgen und der ÖPNV die günstigere Variante für Autofahrende sein. Auch an den Verkehrsknotenpunkten sollten Radfahrende eine eigene Spur bekommen, um (gefährliches und zeitraubendes) hin- und herwechseln vom Bürgersteig auf Straßenradwege (inklusive abruptem Enden) zu beenden.
Seilbahnkonzept für Stuttgart voranbringen
Stuttgart mit seinen vielen Hügeln und Waldflächen ist doch die ideale Stadt, um auch Seilbahnen als öffentliche Verkehrsmittel einzusetzen. Bau, Betrieb und Wartung zu deutlich einfacher und günstiger, als bei den Stadtbahnen. Die einzelnen Gondeln können je nach Bedarf hinzu- oder abgehängt werden.
Geeignete Strecken wären z.B.:
1. Degerloch mit den Ortsteilen entlang der Mittleren Filderstrasse zu verbinden mit Weiterführung nach Plieningen und zum Flughafen
2. Degerloch - Kaltental - Uni Vaihingen
3. Gewerbegebiet Vaihingen mit einem Park&Ride-Parkhaus an der A8 verbinden um Nord-Süd-Straße zu entlasten
4. Die bereits schon diskutierte Strecke von Vaihingen zum Eiermann-Campus
Flächendeckenden 10 min-Takt einführen
Statt immer noch mehr Linien, die sowieso nur von einem kleinen Teil der Bevölkerung genutzt wird, die aber trotzdem alle 5 min fahren, (z.B. X-Linien), sollte ein Flächendeckender 10 min-Takt von Endhaltestelle zu Endhaltestelle und nicht nur auf einer Teilstrecke (z.B. Linie 52 - alle 10 min nur bis Zuffenhausen Bf), eingeführt werden.
Diese Maßnahme trägt auch dazu bei, das Verkehrsmittel Bus gegenüber dem Auto attraktiver zu machen und mehr Menschen zum Umsteigen zu bewegen.