Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

2294 in 2013 | Kauf von Prostituierten im Stadtgebiet verbieten

Kauf von Prostituierten im Stadtgebiet verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -189
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
2294
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart sollte auf dem Stadtgebiet den Kauf von Menschen verbieten. Prostitution ist ein menschenverachtendes "Gewerbe". So wie in Schweden, Island, Norwegen etc. sollten die Kunden von Prostituierten (Freier) bestraft werden, nicht die Prostituierten selbst.

Gemeinderat prüft: 
nein
2295 in 2013 | Oper Stuttgart / Grosses Haus renovieren

Oper Stuttgart / Grosses Haus renovieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

130
weniger gut: -185
gut: 130
Meine Stimme: keine
Platz: 
2295
in: 
2013

Nachdem ja das Kleine Haus wohl endlich wieder in Betrieb geht, sollte das Grosse Haus kurzfristig renoviert werden. Dafür sollten für eine ausreichende Finanzierung auch externe Spenden beworben und potentielle Sponsoren von Anfang an beteiligt werden, so wie das ja auch bei der letzten Renovierung geschehen ist. Die Stadt Stuttgart darf da nicht auf die etwas trägen Aktionen des Landes Baden-Württembergs (Finanzministerium / Ministerium für Wissenschaft und Kunst) warten sondern muss proaktiv sein überregionales Aushängeschild wieder auf internationales Niveau (inklusive Bühnentechnik) heben.

Die Sparte Oper, welche wie das Stuttgarter Ballett zur internationalen Reputation Stuttgarts beiträgt, sollte in ihrer Weiterentwicklung gezielter (und getrieben auch vom Kulturamt) finanziell unterstützt werden. Nicht nur über Zuwendungen durch das zentrale Budget der Staatstheater sondern auch grosszügig projektbezogen (im Sharing zwischen städtischen Zuschüssen und privatem Sponsoring) für einzelne Aufführungen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2296 in 2013 | Freilegung des Nesenbach zuerst ausgiebig diskutieren

Freilegung des Nesenbach zuerst ausgiebig diskutieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -165
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2296
in: 
2013

Die viel geforderte Freilegung des Nesenbach ist gründlich vorzubereiten. Erstens ist der Nesenbach nur ein kleines Rinnsal; zweitens: was soll es bringen, dörfliche Idylle ins Stadtgebiet zu verpflanzen?; drittens: die meisten vormaligen Funktionen des Nesenbaches - Gerbereien, Mühlen, Furt, Waschhäuser, Bleichen auf den Wiesen, Badehäuser - sind nicht mehr da: was bedeutet dann der wieder erscheinende Bach? Was soll der reine Wasserlauf aussagen? Zurück zur Natur? Und wenn man nur einzelne Abschnitte von ihm "renaturiert": was ist der Sinn, speziel und im Allgemeinen?

Mein Vorschlag: darüber sollten zuerst einmal viele Leute und in öffentlichem Diskurs - in der Gleichwertigkeit von Stuttgart 21 - nachdenken, das wird Stuttgart als Ganzem viel nützen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2297 in 2013 | Zuffenhausen ist ein viel zu stark strapazierter Stadtteil

Zuffenhausen ist ein viel zu stark strapazierter Stadtteil

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -163
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
2297
in: 
2013

Zuffenhausen ist ein viel zu stark strapazierter Stadtteil. Jetzt ist zwar die Einkaufstraße untertunnelt, aber die Geschäftsstruktur hat sich von gut bürgerlich zu schmuddelig verschlechtert. Spielhallen, Dönerbuden, Handyshops, Nagelstudios, statt Haushaltswaren, Modegeschäften, Drogerien, etc. ...
Alteingesessene Geschäfte (Metzgerei Lauster / Buchhandlung Schairer, etc. ...) haben aufgegeben. Die Bevölkerungsstruktur ist nicht mehr ausgewogen. Das soziale Niveau scheint immer mehr abzugleiten...
Die Überfremdung steigt berdohlich weiter.

Gemeinderat prüft: 
nein
2298 in 2013 | Haltestellen/-buchten für Mitfahrgelegenheiten einrichten

Haltestellen/-buchten für Mitfahrgelegenheiten einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

92
weniger gut: -147
gut: 92
Meine Stimme: keine
Platz: 
2298
in: 
2013

Ausgangspunkt: Viele Menschen, insbesondere Studenten, nutzen Mitfahrgelegenheiten.

Problem: Leider ist es (trotz allseits vorhandener Handys) oft schwierig, sich zu finden, weil man den Treffpunkt (z. B. am Hauptbahnhof) nicht eindeutig beschreiben kann oder weil an beliebten Treffpunkten keine Haltemöglichkeit besteht.

Lösung: An beliebten Treffpunkten sollte es Mitfahrer-Haltestellen geben - ähnlich zu Bushaltestellen oder Taxiständen. Geeignete (beliebte) Orte sind mit den Beteiligten und ggf. in Zusammenarbeit mit bekannten Online-Portalen (wie z. B. mitfahrgelegenheit.de) festzulegen. Dies betrifft auch für Tramper attraktive Standorte an Autobahnauffahrten - auch wenn das Trampen etwas aus der Mode gekommen ist.

Hintergrund: Mitfahrgelegenheiten sind beliebt, weil sie kostengünstiger als Bahn und alleine genutztes eigenes Auto sind. Viele schätzen außerdem, dass man sich unterwegs oft nett unterhalten kann oder etwas für die Umwelt tut. Online-Portale bieten eine einfache und teils kostenfreie Vermittlung an und bieten u. U. sogar eine gewisse Sicherheit, weil Fahrer und Mitfahrer nicht ganz anonym sind.

Vision: Es gibt bundesweit so viele solcher ausgebauten Haltestellen, und diese werden auch so stark frequentiert, dass man dort auch spontan einen Fahrer oder einen Mitfahrer findet.

Gemeinderat prüft: 
nein
2299 in 2013 | Busverbindung nach Bad Cannstatt

Busverbindung nach Bad Cannstatt

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -140
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
2299
in: 
2013

Wir wohnen in einem großen Einzugsgebiet "Birkenäcker" ohne Einkaufsmöglichkeiten. Wir wünschen uns daher eine direkte Anbindung ohne Umsteigen nach Bad Cannstatt. Es sollte eine neue Buslinie geschaffen werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2300 in 2013 | Ein Vereinskatalog für jeden Stadtbezirk, koordiniert vom Amtsblatt, wird jährlich als Bürgerinformation verteilt

Ein Vereinskatalog für jeden Stadtbezirk, koordiniert vom Amtsblatt, wird jährlich als Bürgerinformation verteilt

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -129
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
2300
in: 
2013

Viele Vereine leiden unter Nachwuchsmangel, weil sie oft nicht die Bekanntheit in ihrem Stadtbezirk haben, die wünschenswert wäre. Das kann ein offizieller Vereinskatalog für jeden Stadtbezirk in Papierform verbessern, der einmal jährlich an alle Haushalte kostenlos verteilt wird.

Jeder Verein im Stadtbezirk kann dazu kostenlos auf einer normierten Seite sein Profil mit Ansprechpartnern und Angeboten darstellen. Er soll helfen, neue Mitglieder zu werben und die Angebote der Vereine allen Bürgern zu präsentieren.
Die vorhandenen Möglichkeiten der elektronischen Selbsteintragung von Daten bei service.stuttgart.de durch die Vereine selbst soll dazu genutzt werden, der redaktionelle Aufwand wird dadurch stark reduziert. Die Betreuung kann durch die Redaktion des Amtsblatts in Verbindung mit den Bezirksämtern erfolgen.

Eine Refinanzierung ist mit wenigen Werbeseiten im Heft durch Vereinsgaststätten und Sponsoren erreichbar. Beispiele für frühere Vereinskataloge gibt es in Untertürkheim und weiteren Stadtbezirken.

Gemeinderat prüft: 
nein
2301 in 2013 | Stärkere Kontrollen bei "Anlieger frei" Straßen

Stärkere Kontrollen bei "Anlieger frei" Straßen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -166
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2301
in: 
2013

Die Pendler die unbedingt mit dem Auto nach Stuttgart müssen blockieren morgens fast sämtliche Straßen. Dabei werden oft gerne auch Anlieger frei Straßen als Abkürzung genutzt. Ein Beispiel ist z.B. in Zuffenhausen die Straße Im Salzweg.
Könnte man hier nicht verstärkt Kontrollen durchführen? Es hätte auch einen Sicherheitsaspekt denn meistens werden die vermeintlichen Abkürzungen nicht langsam befahren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2302 in 2013 | S-Bahn Station Stammheim

S-Bahn Station Stammheim

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Stadtbezirk: 
Stammheim
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -164
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
2302
in: 
2013

Eine S-Bahn Station für Stammheim würde den Nahverkehr vor allem in diesem Bezirk attraktiver machen. Die U-Bahn benötigt recht lange in die Stadt und hält auch nicht unmittelbar am Zuffenhausener Bahnhof sodass sich der Umstieg kaum lohnt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2303 in 2013 | Keine Tierausbeutung für die Kunst

Keine Tierausbeutung für die Kunst

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -163
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
2303
in: 
2013

Immer wieder werden verschiedene Tierarten - Hunde, Katzen, Schweine, Pferde u.a. - für Theaterstücke benutzt, da diese nicht immer gelassen reagieren, scheuen manche Theatern nicht vor ein Beruhigungsmittelneinsatz.

Auch frisch getötete Tiere - Gänse, Fische - werden für die "Kunst" eingesetzt; dass diese, während die Vorstellung läuft, verderben und später nicht mehr essbar sind, geschieht oft, aber für die Nutzung von tote Tiere gibt es keine Regel. Dieser grausamer Unsinn, sollte endlich ein Ende haben.

Ich habe es als Sparidee gemeldet, weil auch das Staatstheater Stuttgart involviert ist.
Übrigens, die Erfahrungen habe ich selbst erlebt bzw. wurden mir von Angestellte erzählt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2304 in 2013 | Ampelschaltungen überprüfen und optimieren (z.B. Fußgängerampel Cottastr. / Hauptstätter Str. verursacht unnötigen Stau)

Ampelschaltungen überprüfen und optimieren (z.B. Fußgängerampel Cottastr. / Hauptstätter Str. verursacht unnötigen Stau)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

87
weniger gut: -143
gut: 87
Meine Stimme: keine
Platz: 
2304
in: 
2013

Um Feinstaub und Stau in Stuttgart zu optimieren, sollten einige Ampelanlagen einfach mal überprüft werden. Hier scheint es viel verbesserungspotential zu geben! Zum Beispiel die Fußgängerampel an der Kreuzung Hauptstätterstraße Ecke Cottastraße verursacht täglich einen sehr großen Rückstau, der meines Erachtens erhblich vermindert werden könnte, wenn die Fußgängerampel nicht ganz so lange grün wäre. So viele Menschen laufen hier auch nicht über die Straße.

Übrigens, welchen Sinn macht es eigentlich, dass man von der Feinstraße nicht links in die Tübinger Straße abbiegen kann??? Egal wie lange ich drüber nachdenke, ich komme hier auf keinen grünen Zweig. Stattdessen muss ich erstmal, wenn ich in die Tübinger Straße möchte, weiter auf der Hauptstätter Straße bleiben. Da stehe ich aber erstmal noch 5 Minuten im Stau. Völlig unnötig....

Gemeinderat prüft: 
nein
2305 in 2013 | Allgemeine Allgemeinbildung/ konstruktive Wissenserweiterung

Allgemeine Allgemeinbildung/ konstruktive Wissenserweiterung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Soziales
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -142
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2305
in: 
2013

Es gibt viele Werbeflächen an Orten, wo Menschen verweilen, die meiner Meinung nach sinnvoller genutzt werden können als eben durch Werbung. Die Stadt könnte einige dieser Flächen beispielsweise in U- und S-Bahnen mieten und dort Informationen bezüglich der Allgemeinbildung/ konstruktive Wissenserweiterung im weitesten Sinne aushängen.

Beispiele für mögliche Themen sind: politische Bildung, Grammatik/ Rechtschreibung (ja, schon klar- meine Rechtschreibung ist auch nicht perfekt), Infos, wo es welche Hilfen gibt (z.B. Beratungen, Selbsthilfe, welche Behörden für was zuständig sind etc.), Grundrechenarten, allgemeine Höflichkeitsformen, interkulturelle Bildung, Ernährung, Ethik, Handlungsalternativen (z.B. bei akuter Wut, Hilflosigkeit, Perspektivlosigkeit) etc.

Diese Aushänge sollen ganz einfach aufgebaut und nicht überladen sein sowie zum Lesen (und Verinnerlichen) einladen. Ein erhobener Zeigefinger wäre unangebracht. Entwürfe können z.B. von Vereinen, Schulen, Hochschulen und auch Einzelpersonen kommen.

Viele (soziale) Probleme haben meiner Meinung nach oft ganz einfache Ursachen. Diese Probleme werden oftmals verschleppt und kumulieren sich mit der Zeit. Die Ausdrücke sind vielfältig und nicht immer schadlos für Individuum und Gesellschaft. Es können aber viele Barrieren relativ einfach aus der Welt geräumt werden. Dieser Vorschlag bietet eine Möglichkeit.

Gemeinderat prüft: 
nein
2306 in 2013 | Kreisverkehr an der Mittleren Filderstraße L1016 Birkacher Straße / Aulendorfer Straße zur besseren Verkehrsregulierung

Kreisverkehr an der Mittleren Filderstraße L1016 Birkacher Straße / Aulendorfer Straße zur besseren Verkehrsregulierung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -127
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
2306
in: 
2013

Zur besseren Verkehrsregulierung entlang der Mittleren Filderstraße und er betroffenen Bezirke Riedenberg und Birkach / Schönberg jeweils einen Kreisverkehr Birkacher Straße / Mittleren Filderstraße und Aulendorfer Straße / Mittleren Filderstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
2307 in 2013 | Befestigung von kurzen Abschnitten auf Waldwegen zum Trimmpfad im Weidachtal

Befestigung von kurzen Abschnitten auf Waldwegen zum Trimmpfad im Weidachtal

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -127
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
2307
in: 
2013

Im Weidachtal sind Waldwege als Zugang zum Trimmpfad in einem derartig schlechten Zustand, das sowohl Freizeitsportler als auch ca. 800 Kinder während der Waldheimferien durch Schlamm und Morast laufen müssen, um auf diesen Wegen zu laufen, die abschnittsweise nicht entwässert sind. Das Garten- Friedhofs- u. Forstamt, ist nicht in der Lage hier für die Bürger zu handeln.
Der Aufwand ist gering und sollte dringend bis zu den Sommerferien erledigt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2308 in 2013 | Neubau einer Turn-Mehrzweckhalle Fasanenhofschule

Neubau einer Turn-Mehrzweckhalle Fasanenhofschule

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

70
weniger gut: -126
gut: 70
Meine Stimme: keine
Platz: 
2308
in: 
2013

Die bisherige Turnhalle an der Fasanenhofschule soll abgerissen und durch eine neue Turn-Mehrzweckhalle ersetzt werden, damit die Entfernung der maroden, provisorischen Schulpavillons möglich ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
2309 in 2013 | Einrichtung eines Kreisverkehrs an der Böheimstr., Höhe Böhmisreuteweg

Einrichtung eines Kreisverkehrs an der Böheimstr., Höhe Böhmisreuteweg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

68
weniger gut: -124
gut: 68
Meine Stimme: keine
Platz: 
2309
in: 
2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

während der Sommerferien wurde der Belag der Böheimstraße in der Nähe zur Kreuzung Karl-Kloß-Straße erneuert und eine neue Fahrzeugspur eingeführt, so dass die Fahrzeuge von der Karl-Kloß-Straße kommend, jetzt mit einer zusätzlichen Spur links in den Böhmisreuteweg und das dahinter liegende Wohngebiet einbiegen können. Zugleich wurde aus der Gegenrichtung eine Spur zunächst verengt.

Diese Maßnahme sollte zweifellos die unfallträchtige Verkehrssituation an dieser Stelle verbessern. Bei näherer Betrachtung hat sich die Situation meines Erachtens jedoch verschärft.

Fahrzeuge, die aus dem Wohngebiet auf den Böhmisreuteweg als einen von zwei ausführenden Straßen des Wohngebiets angewiesen sind, werden von den auf der Böheimstraße Richtung Karl-Kloß-Straße fahrenden Fahrzeugen noch stärker gefährdet.
Die Sicht vom Böhmisreuteweg in die Böheimstraße einbiegend ist durch die geparkten Fahrzeuge an der Böheimstraße so gut wie nicht vorhanden und durch die Verengung haben die Fahrzeuge auf der Hauptstraße nun keine Ausweichmöglichkeit mehr. Besonders beim Linkseinbiegen in die Böheimstraße kommt es zu einem „Russischen Kolbenroulette“.
Dadurch, dass von der Karl-Kloß-Straße kommend eine Spur zum geradeausfahren jetzt immer frei ist, kommt es öfter zu Geschwindigkeitsüberschreitungen, welches zudem auch Passanten gefährdet, von denen die meisten an der Taubenstraße die Böheimstraße passieren.

Da die Parkplätze im Süden rar sind, wäre ein Parkverbot an der Böheimstraße eher ein Nachteil für das Wohngebiet und zu dem auch nicht immer realisierbar.

Ein „Linksabbiegverbot“ vom Böhmisreuteweg auf die Böheimstraße einbiegend würde dazu führen, dass das Wohngebiet nördlich der Böheimstraße nun als Umfahrungsgebiet genutzt wird. Außerdem bleibt die Gefahr beim Rechtsabbiegen bestehen. Da eine Ampelanlage zu teuer sein wird schlage ich vor einen Kreisverkehr zu installieren.
- weniger Raser
- Mehr Übersicht
- weniger Unfälle
- siehe Silberburgstr.

Gemeinderat prüft: 
nein
2311 in 2013 | Hobby-Jagen und Hobby-Fischen verbieten

Hobby-Jagen und Hobby-Fischen verbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -186
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
2311
in: 
2013

Es ist mir unbegreiflich wie Menschen, aus Spaß, Langeweile, oder um sich die Zeit zu vertreiben, Tiere töten können, deswegen finde ich, dass damit Schluss sein sollte, denn berufliche Jäger und Fischer gibt es mehr als genug (was nicht heißt dass ich das befürworte). Gewalt sollte in keiner Form unterstüzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2312 in 2013 | Erhöhung der Bußgelder für das Überfahren roter Ampeln

Erhöhung der Bußgelder für das Überfahren roter Ampeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

124
weniger gut: -181
gut: 124
Meine Stimme: keine
Platz: 
2312
in: 
2013

Autos fahren trotz roter Ampel weiter, obwohl der Fußgänger grün hat.
Das Bußgeld für diese Ordnungswidrigkeit sollte entsprechend erhöht werden, um das Überfahren der roten Ampeln zu minimieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2313 in 2013 | Verkehrsüberwachung in Stuttgart Ost verbessern

Verkehrsüberwachung in Stuttgart Ost verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

99
weniger gut: -156
gut: 99
Meine Stimme: keine
Platz: 
2313
in: 
2013

Bis vor kurzem lebten wir in Stuttgart-Ost und stellten immer wieder fest, dass in der Nähe unserer Wohnung ständig Fahrzeuge in der Feuerwehr-Zufahrt parkten (dauerhaft, ich meine hier nicht die Kurzparker zum Be- und Entladen, zu denen wir auch gehörten). Manchmal über Nacht oder viele Stunden lang tagsüber. Die Parkplatzsituation in S-Ost ist wirklich nicht gut, ich weiß. Aber Feuerwehrzufahrten zuparken sollte sehr harte Strafen und unbedingtes Abschleppen zur Folge haben. Konkret ist die Situation an der Kreuzung Wunnensteinstraße - Richard-Koch-Straße besonders schlimm.
Am Besten wäre es, unregelmäßige, aber häufige Kontrollen einzusetzen - diese würden sich schon sehr bald rentieren.
Positiver Nebeneffekt - viele Arbeitslose kämen so zu einem 450-Euro-Job.

Gemeinderat prüft: 
nein
2314 in 2013 | Feinstaubreduzierung durch gründliche Straßenreinigung

Feinstaubreduzierung durch gründliche Straßenreinigung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -154
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2314
in: 
2013

Der Feinstaub ist zu einem wesentlichen Anteil auch dadurch hervorgerufen, daß der normale Straßenstaub durch den Verkehr immer wieder neu aufgewirbelt wird. In Stuttgart liegt meines Erachtens viel zu viel normaler Straßenstaub auf den öffentlichen Hauptverkehrsstraßen. Am deutlichsten sieht man das in den Tunneln, dort kann man den aufgewirbelten Staub oft schon als Trübung in der Luft sehen.

Mein Vorschlag ist, den normalen Straßenstaub wesentlich häufiger und gründlicher durch die Stadtreinigung beseitigen zu lassen, damit dadurch auch der Feinstaub reduziert wird und so ein Beitrag zur Gesundheit geleistet wird. Ich schlage vor, dass die Hauptverkehrsstraßen in den besonders betroffenen Bereichen häufiger als bisher durch Kehrmaschinen und bei Bedarf auch durch zusätzliches Abspritzen mit Wasser gründlich gesäubert werden.

Als kostengünstiger Test für die Wirksamkeit könnte ein ausreichend langes Straßenstück an einer Luft-Messstation häufiger gereinigt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2315 in 2013 | Kreisverkehr Leinenweber-/Vaihinger Str. einrichten

Kreisverkehr Leinenweber-/Vaihinger Str. einrichten

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Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

85
weniger gut: -142
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
2315
in: 
2013

Ich bitte zu prüfen, ob die Einmündung der Leinenweberstr. in die Vaihinger Straße zu einem Kreisverkehr umgebaut werden kann. Besonders morgens hat man kaum eine Chance, von der Leinenweberstr. in die Vaihinger Straße einzufahren. Falls dies nicht möglich ist, sollte ein Linksabbiegeverbot aus der Leinenweberstr. in die Vaihinger Straße eingerichtet werden, denn Linksabbieger müssen gerade morgens oft mehrere Minuten warten und halten dadurch die rechtsabbiegende Mehrheit sehr lange auf.

Gemeinderat prüft: 
nein
2316 in 2013 | Festbeziffertes Mindestbudget für die Realisierung der ausgewählten Bürgerprojekte

Festbeziffertes Mindestbudget für die Realisierung der ausgewählten Bürgerprojekte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

79
weniger gut: -136
gut: 79
Meine Stimme: keine
Platz: 
2316
in: 
2013

Der Gemeinderat wird aufgefordert, für die Umsetzung der ausgewählten Bürgerprojekte ein festbeziffertes Mindestbudget vorab zu beschließen.

Wenn schon in dem Projekt Bürgerhaushalt mehr Mitbestimmung an die Bürgerbasis zurück verlagert werden soll, ist es im Sinne einer transparenten Demokratie unerlässlich, auch einen Teil des Haushaltsrechts des Gemeinderats an die Bürger weiter zu geben. Das gehört zu den unverzichtbaren Grundrechten jeder demokratischen Bewegung. Sonst ist das ganze Bürgerhaushaltsprojekt nur eine aufwendige schein-demokratische Alibiveranstaltung.

Gemeinderat prüft: 
nein
2317 in 2013 | Fußgänger- und Radfahrerampel neben ICE-Strecke zwischen Unter- und Obertürkheim

Fußgänger- und Radfahrerampel neben ICE-Strecke zwischen Unter- und Obertürkheim

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Stadtbezirk: 
Untertürkheim
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

71
weniger gut: -128
gut: 71
Meine Stimme: keine
Platz: 
2317
in: 
2013

Da der Radweg neben der ICE-Strecke zwischen Unter- und Obertürkheim am Wochenende stark genutzt wird, hingegen auf der querenden Hafenbahnstraße am Wochenende sehr selten Autos unterwegs sind, sollte die Ampelanlage für Fußgänger und Radfahrer zum Überqueren der Hafenbahnstraße ‒ am Wochenende ‒ so geschaltet werden, dass sie ohne Betätigen eines Drucktasters automatisch zwischen Radfahrergrün und Autofahrergrün alterniert.

Gemeinderat prüft: 
nein
2318 in 2013 | Baucontainer / Blechhütten an Montessori Grundschule in Stuttgart-Hausen abreißen

Baucontainer / Blechhütten an Montessori Grundschule in Stuttgart-Hausen abreißen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
|
Thema: 
Schulen, Bildung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

70
weniger gut: -127
gut: 70
Meine Stimme: keine
Platz: 
2318
in: 
2013

Als man die Maria Montessori Grundschule in Stuttgart-Hausen gebaut hatte, war sie von Anfang an zu klein. Es wurden mehrere Baucontainer (Blechhütten) aufgestellt um den Andrang bewältigen zu können. Damals sagte man, es ist nur vorübergehend. Die Blechhütten stehen seit mehrere Jahre auf dem Schulgelände und es ist nichts passiert!

Falls die Blechhütten, nicht mehr gebraucht werden, schlage ich vor - weg damit !! (Platz für mehr Schulhof) Falls die Anzahl der Schüler und Kinder in den nächsten Jahren ansteigen sollte, schlage ich vor, dass das Gebäude um eine oder zwei Etage aufgestockt werden sollte oder ein Anbau von zwei Etagen! (auf dem Platz wo jetzt die Baucontainer stehen, verbunden mit dem alten Schulgebäude) Jedenfalls ist es unzumutbar für weitere Jahre die Kinder in die Blechhütten zu stecken!

Gemeinderat prüft: 
nein
2319 in 2013 | Hechinger Straße ab Einmündung Sigmaringer Straße neu apshaltieren

Hechinger Straße ab Einmündung Sigmaringer Straße neu apshaltieren

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

62
weniger gut: -119
gut: 62
Meine Stimme: keine
Platz: 
2319
in: 
2013

Die Hechinger Straße muss ab Einmündung Sigmaringer Straße in Richtung Freibad DRINGEND neu asphaltiert werden.

Es sind nach Flickarbeiten nun weitere Löcher vorhanden. Da auch der Bus hier fährt sollte hier asphaltiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2320 in 2013 | Killesbergbad - Attraktivität steigern statt Schwimmbecken sanieren

Killesbergbad - Attraktivität steigern statt Schwimmbecken sanieren

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -177
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
2320
in: 
2013

2012 hat der Gemeinderat 3 Millionen Euro für die Sanierung des Schwimmbeckens genehmigt. Dieses Geld sollte lieber für die Steigerung der Attraktivität des Bades verwendet werden statt unter anderem für den Einbau eines API-Balles im Nichtschwimmerbecken.

Vorschläge:
1. Schaffung eines attraktiven Bereichs für Jugendliche mit Rutsche und API-Ball. Das Gelände ist vorhanden.
2. Verbesserung der Verkehrsanbindung durch VVS Verbundfahrscheine mit Eintrittskarte und Nutzung der Parkbahn mit direktem Halt am oberen (neu zu schaffenden) Eingang.
3. Verbesserung der Parkplatzsituation durch Behinderten-Parkplätze am oberen Eingang.

Gemeinderat prüft: 
nein
2321 in 2013 | Tempo 30 Böblinger Straße bis nach dem Ortsschild Richtung Vaihingen

Tempo 30 Böblinger Straße bis nach dem Ortsschild Richtung Vaihingen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -177
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
2321
in: 
2013

Es wird immer noch sehr stark Gas gegeben (Motorräder, PS-Protze), was eine starke Lärm- und Abgasbelastung bedeutet.

Tempo 30 nach der Haltestelle Engelboldstraße bis nach Ende der Bebauung aufrecht erhalten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2322 in 2013 | Was im kleinen anfängt, hört im großen auf

Was im kleinen anfängt, hört im großen auf

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

110
weniger gut: -168
gut: 110
Meine Stimme: keine
Platz: 
2322
in: 
2013

Einbruchserien in Stuttgart? Warum! Weil das Land und die Stadt am falschen Ende sparen muß. Hätten wir mehr Präsens von Polizei in Stadt und Land, hätten es die Gauner schwieriger. Lieber schmeisst man das Geld zum Fenster raus als es für die Sicherheit der Bevölkerung zu investieren. Aber wie schon bei der Krankenversicherung und der Rente, jeder soll alles selbst investieren. Kommune, Land und Staat brauchen das Geld um Europa und die Welt zu finanzieren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2323 in 2013 | Aufhebung des Durchfahrtsverbots Wielandstraße für Anwohner der Gaußstraße

Aufhebung des Durchfahrtsverbots Wielandstraße für Anwohner der Gaußstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

76
weniger gut: -134
gut: 76
Meine Stimme: keine
Platz: 
2323
in: 
2013

Das Durchfahrtsverbot soll - berechtigterweise - die Einwohner der Wielandstraße schützen, ist aber ein Hindernis für Anwohner der Gaußstraße, die aus Richtung Vogelsang/Westbahnhof (Industriegebiet, Baumarkt!) nach Hause unterwegs sind. Statt eines eigentlich kurzen Abstechers muss so der umständliche Weg über den Bonager Sattel und Kräherwald in Kauf genommen werden.

Ein Durchfahrtsverbot für Abkürzer zum Hölderlinplatz oder Kräherwald macht Sinn, die Anwohner der nahen Gaußstraße sollten davon aber ausgenommen und als Anlieger eingestuft werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2324 in 2013 | Paradiesplatz - Parkverbot auf Weg zwischen Paradiesstraße und Betzweilerstraße

Paradiesplatz - Parkverbot auf Weg zwischen Paradiesstraße und Betzweilerstraße

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

74
weniger gut: -132
gut: 74
Meine Stimme: keine
Platz: 
2324
in: 
2013

Auf der sehr schmalen und kurzen Durchgangsstraße (eher ein Weg, ohne Gehweg) zwischen Paradiesplatz und Betzweilerstraße parken immer wieder Autos. Dadurch werden andere Autos gezwungen, über die Grünanlage (mit Spielplatz) zu fahren. Diese Grünanlage wird dadurch an den Rändern sukzessive zerstört. Ein einfaches Parkverbotsschild würde dies verhindern. Aufgrund der Breite der Straße verbietet sich das Parken dort eigentlich von selbst, offensichtlich ist das aber für die Autofahrer nicht so, weshalb ein Parkverbotschild helfen würde. Es herrscht keine Parkplatznot, In dem Gebiet finden sich immer Parkplätze.

Gemeinderat prüft: 
nein