Vorschläge der Bürgerhaushalte 2011 bis 2021

Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.

Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.

Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.

2017

511 in 2017 | U-Bahn Übergang in Kaltental kindersicher gestalten

U-Bahn Übergang in Kaltental kindersicher gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

427
weniger gut: -61
gut: 427
Meine Stimme: keine
Platz: 
511
in: 
2017

Der U-Bahn-Übergang in Kaltental zwischen BW-Bank und Apotheke hat kein Zick-Zack-Geländer, keine Blink-Ampel und die Fußgänger-Ampel ist falsch auf den U-Bahn-Verkehr abgestimmt.
Ich musste mehrfach meine kleine Tochter davon abhalten, auf die grüne Fußgängerampel zuzurennen, weil in genau diesem Moment eine U-Bahn losgefahren ist.
Dieser Übergang ist hochgefährlich. Eine Meldung als Gelbe Karte an die Stadt Stuttgart beziehungsweise Anruf bei der SSB hat nichts gebracht. Die Fußgänger-Ampel und der Übergang seien in unterschiedlicher Verantwortung.
Dieser Übergang muss dringend entschärft werden!

512 in 2017 | Luftverschmutzung im Kessel reduzieren

Luftverschmutzung im Kessel reduzieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

427
weniger gut: -131
gut: 427
Meine Stimme: keine
Platz: 
512
in: 
2017

Luftverschmutzung im Kessel reduzieren durch konsequente Politik pro Anwohner, Fußgänger, Radfahrer und Öffentlichen Personennahverkehr.

513 in 2017 | Wohnen auf dem Wasser ermöglichen/ Liegeplätze und B-Plan für Hausboote erschließen

Wohnen auf dem Wasser ermöglichen/ Liegeplätze und B-Plan für Hausboote erschließen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

427
weniger gut: -153
gut: 427
Meine Stimme: keine
Platz: 
513
in: 
2017

Der gesamte Neckar ist im Bereich des Stadtgebietes kanalisiert und verfügt über weite Strecken über befestigte Uferbereiche, welche weitestgehend brach liegen.
Entsprechend Berlin, Hamburg, Frankfurt, Amsterdam und so weiter könnten auch in Stuttgart, diese Bereiche als "Liegeplätze" für Hausboote genutzt werden. Der Neckar ist in weiten Teilen breit genug und bietet durch die Schleusen einen weitgehend stabilen Wasserstand. Die Nutzung würde zu keiner weiteren Versiegelung von Grund und Boden führen und wären durch vergleichbar einfache Maßnahmen zu erschließen. Denkbar wären kleine sowie mittelgroße Wohneinheiten. Die Liegeplätze könnten auf x- Jahre durch die Stadt verpachtet werden und würden, wie in den Niederlanden üblich, den Haushalt mit satten Mehreinnahmen bereichern.
Des Weiteren könnten somit auch endlich das Thema "Stadt am Fluss" realisiert, oder zumindest ein Anfang gemacht werden.

514 in 2017 | Fahrradweg von Bopser nach Charlottenplatz schaffen

Fahrradweg von Bopser nach Charlottenplatz schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Radwege
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

427
weniger gut: -169
gut: 427
Meine Stimme: keine
Platz: 
514
in: 
2017

Auf dieser wichtigen Strecke besteht für Radfahrer keine sichere Verbindung.

Mein Vorschlag: Die Fahrspur für Autos einspurig bis zum Olgaeck lassen und die zweite Spur für Fahrräder, Rettungswagen und Taxis nutzen.

Im Bereich der U-Bahn Station Bopser ist die Straße ohnehin einspurig, das Bethesda-Krankenhaus könnte schneller angefahren werden, Räder hätten eine sichere Fahrspur und Parkplätze im Bereich Dobelstraße könnten leichter bedient werden.

515 in 2017 | U9 soll auch am Wochenende und Abends bis Endhaltestelle Botnang fahren

U9 soll auch am Wochenende und Abends bis Endhaltestelle Botnang fahren

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

426
weniger gut: -53
gut: 426
Meine Stimme: keine
Platz: 
515
in: 
2017

Abends und am Wochenende soll die U9 nicht am Vogelsang enden, sondern bis Botnang durchfahren.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag wurde von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

In den Hauptverkehrszeiten am Morgen und am Nachmittag, vor allem zu Schulzeiten, ist das Fahrgastaufkommen von und nach Botnang sehr hoch, was die Weiterführung der Linie U9 nach Botnang parallel zur Linie U2 rechtfertigt. Außerhalb dieser Zeiten besteht mit der Linie U2 ein ausreichendes und sehr gutes Angebot. Mit einer ganztägigen Verlängerung der U9 nach Botnang würde der betriebliche und personelle Aufwand deutlich ansteigen. Als Verkehrsunternehmen der Stadt Stuttgart ist die SSB verpflichtet, ihr Verkehrsangebot in Abhängigkeit der Verkehrsnachfrage so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund wird es beim Verkehrsangebot der U9 auf absehbare Zeit keine Veränderungen geben.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Botnang befürwortet den Vorschlag. Eine Ausweitung des ÖPNV-Angebotes erhöht die Attraktivität und die Nutzerzahlen.

516 in 2017 | In Stadtbahnen mehr Festhaltemöglichkeiten schaffen

In Stadtbahnen mehr Festhaltemöglichkeiten schaffen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

426
weniger gut: -98
gut: 426
Meine Stimme: keine
Platz: 
516
in: 
2017

Wer in der Stadtbahn in der Mitte steht, hat oft das Problem des Nichtumfallens. Aber wo sich festhalten?
Hier sollte Abhilfe geschaffen werden. Früher gab es mal Haltebügel von der Decke hängend.

517 in 2017 | Spielplatz am Feuersee einplanen bei der Uferneugestaltung

Spielplatz am Feuersee einplanen bei der Uferneugestaltung

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Spielplätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

426
weniger gut: -143
gut: 426
Meine Stimme: keine
Platz: 
517
in: 
2017

Bei der Neugestaltung von Ost- und Westufer des Feuersees soll ein Spielplatz für Kinder eingeplant werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Im zweiten Bauabschnitt wird das Anliegen mit der Schaffung von Spielpunkten berücksichtigt. Derzeit wird die Planung für die bauliche Umsetzung der Maßnahmen erstellt.

wird geprüft

518 in 2017 | Radfahren im Schlossgarten reglementieren

Radfahren im Schlossgarten reglementieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

426
weniger gut: -263
gut: 426
Meine Stimme: keine
Platz: 
518
in: 
2017

Hier sollte es eine klare Trennung zwischen Fußgängern und Radfahrern geben. Die Koexistenz funktioniert nur bedingt. Der Schlossgarten wird immer wieder als Rennstrecke missbraucht. Bin selbst schon Zeuge von Notarzteinsätzen geworden. Kontrollen wären auch nicht schlecht, da hier auch Kinderspielplätze vorhanden sind.

519 in 2017 | Vielfalt braucht einen Platz – Stuttgart braucht ein Haus der Kulturen

Vielfalt braucht einen Platz – Stuttgart braucht ein Haus der Kulturen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

425
weniger gut: -193
gut: 425
Meine Stimme: keine
Platz: 
519
in: 
2017

Stuttgart ist bundesweit bekannt für seine erfolgreiche Integrationspolitik, seine Weltoffenheit und seine zahlreichen interkulturell engagierten Akteure. Der bundesweit größte Dachverband von Migrantenvereinen, das Forum der Kulturen, hat in Stuttgart seinen Sitz und mit dem Sommerfestival der Kulturen belebt Süddeutschlands größtes interkulturelles Straßenfest jedes Jahr eine Woche lang den Marktplatz.

Dem vielfältigen interkulturellen Engagement in Stuttgart und all seinen Akteuren fehlt allerdings ein Dach über dem Kopf: ein repräsentatives interkulturelles Begegnungszentrum, das den vielen migrantischen Initiativen, Künstlern und Vereinen ein Zuhause, ein Ort der Begegnung, der Vernetzung und gemeinsamer Kreativität bietet, das aber auch weit in die breite Öffentlichkeit ausstrahlt und der Weltoffenheit und Interkulturalität dieser Stadt ein würdiges Gesicht verleiht: ein internationaler „Leuchtturm“ in zunehmend national aufgeladenen Zeiten.

Stuttgart braucht einen solchen Ort für künstlerischen Austausch und kreative Produktion: Probe- und Versammlungsräume für migrantische und interkulturelle Gruppen, Vereine und Initiativen, aber auch repräsentative Veranstaltungsräume, um den gewaltigen Reichtum kultureller Vielfalt einem breiten Publikum präsentieren zu können. Stuttgart braucht ein Haus der Kulturen auch als Zentrum eines breit angelegten Netzwerkes all der vielen interkulturellen Initiativen und Träger einer weltoffenen Stadtgesellschaft.

520 in 2017 | Urbane Seilbahn als emissionsfreie, leise und leistungsfähige Alternative in S-Vaihingen prüfen

Urbane Seilbahn als emissionsfreie, leise und leistungsfähige Alternative in S-Vaihingen prüfen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Seilbahn
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

425
weniger gut: -213
gut: 425
Meine Stimme: keine
Platz: 
520
in: 
2017

Was Koblenz kann, kann Stuttgart auch! https://www.youtube.com/watch?v=0VZeHxXqqhc
Zur Zeit werden in Deutschland die Vorzügen von "urbanen Seilbahnen" in vielen Städten erörtert und von vielen Verkehrswissenschaftlern ernsthaft vorgeschlagen. Auch Konstanz prüft die Erweiterung des ÖPNV-Netzes durch ein Seilbahnsystem.

Die Leistungen sind meist nicht bekannt und erstaunlich hoch (bis zu 10.000 Personen / Stunde) , Kosten im Bau und im Betrieb sind viel geringer als der schienengebundener Verkehr. Durch die relativ geringe Geschwindigkeit (bis 30 Kmh) eignen sich Seilbahn-Systeme für kurze und hoch frequentierte Gebiete, wie das staugeplagte Gewerbegebiet Möhringen / Vaihingen. Auch die oft angeführte "Verschandelung der Landschaft" kann man wohl im Gewerbegebiet Synergiepark als Argument nicht gelten lassen.
Der Gemeinderat sollte die Fakten der Machbarkeit sowie Vor- und Nachteile eines solchen Systems wissenschaftlich, verkehrstechnisch und architektonisch (auch als Bestandteil des Themas Nachhaltige Mobilität einer angedachten IBA?) seriös prüfen lassen.

Stuttgart sollte sich - erst recht in Ihren Gewerbegebieten - innovativ, umweltfreundlich und fortschrittlich zeigen. Die Menschen vor Ort sollten frühzeitig informiert und beteiligt werden, aber das ist in solchen Projekten ohnehin Bestandteil einer guten Planung.
Die Kombinationen mit den angedachten Park&Ride-Parkplätze am Ende der Seilbahn sollte in die Planung miteinbezogen werden.
Die Luft- und Lebensqualität hängen von einer Verkehrswende ab, lasst uns gemeinsame neue Wege gehen und gibt die in den Medien ausgeführten Seilbahnplanung in Vaihingen als Studie in Auftrag (geschätzte Kosten ca 100.000€)
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.seilbahnprojekte-in-stuttga...

521 in 2017 | Verkehrskonzept für Vahingen erstellen und Verkehrsanbindung Industriegebiet Möhringen / Vaihingen ausbauen

Verkehrskonzept für Vahingen erstellen und Verkehrsanbindung Industriegebiet Möhringen / Vaihingen ausbauen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Straßenbau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

424
weniger gut: -106
gut: 424
Meine Stimme: keine
Platz: 
521
in: 
2017

In nicht all zu ferner Zukunft werden dank Allianz und Daimler weitere 7.500 Personen in diesem Gebiet ihren Arbeitsplatz haben. Der Verkehr wird damit komplett zusammenbrechen (es herrscht heute schon das Chaos). Gefragt sind schnelle Planungen und realistische Konzepte, keine Seilbahnen. Z.B. Ausbau der Nord-Süd-Straße, Parkhäuser am Rande des Gewerbegebiets, Kreisverkehre statt Ampeln und der weitere Ausbau des ÖPNV.

Für die Ansiedelung der Allianz wird eine große Grünfläche geopfert, ohne mit der Wimper zu zucken... aber wegen einer zusätzlichen Fahrspur an der Nord-Süd-Straße beginnt der große Katzenjammer. So nicht.

522 in 2017 | Grundsteuer senken

Grundsteuer senken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

424
weniger gut: -155
gut: 424
Meine Stimme: keine
Platz: 
522
in: 
2017

Der Grundsteuerhebesatz für die Grundsteuer B sollte von jetzt 520 % auf 420 % gesenkt werden.

Begründung:
Die Einnahmen aus der Grundsteuer sind in den letzten 20 Jahren unter Schwankungen um etwa 50 % gestiegen. Dabei belastet Grundsteuer sowohl Eigentümer als auch Mieter gleichermaßen. Die Grundsteuer gehört zu den umlagefähigen Nebenkosten und wird von Mietern vollumfänglich getragen. Eigentümer belastet sie als direkte Abgabe auf Grundvermögen.

Bis 2008 lag der Hebesatz der Grundsteuer B bei 420 %. 2009 sank er sogar auf 400 %. Danach wurde die Grundsteuer 2010 um 30 % (!) auf jetzt 520 % angehoben.

In einer Großstadt wie Stuttgart herrscht beständiger Wohnungsmangel. Entsprechend der großen Nachfrage bei geringem Angebot sind die Mieten hoch. Das Drucken von Billionen ungedeckter Euro durch die EZB führt zusätzlich zu einer Vermögenswertinflation, was besonders deutlich auch an den Immobilienpreisen ablesbar ist.

Dies alles führt zu einem weiter steigenden Preisdruck auf dem Stuttgarter Wohnungsmarkt. Jede Erhöhung des Hebesatzes erhöht auch direkt die Nebenkosten und damit die Gesamtmiete aller Mieter in Stuttgart. Die Verantwortung dafür trägt zu einem deutlichen Teil die Stadt Stuttgart.

Der Hebesatz sollte auf den Wert von 2008 abgesenkt werden. Durch diese deutliche Senkung des Hebesatzes, werden Mieter und Eigentümer direkt entlastet. Desto geringer das Einkommen, desto deutlicher macht sich die Absenkung des Hebesatzes bei den persönlichen Finanzen bemerkbar.

Die Gegenfinanzierung ist durch Einsparungen in anderen Haushaltsbereichen vorzunehmen. Aufgrund der historisch hohen Steuereinnahmen der Stadt würde allein die Absenkung von Ausgaben auf das Niveau vorangegangener Jahre zu einer höheren Einsparung führen, als der Einnahmeverlust durch die Absenkung des Grundsteuerhebesatzes beträgt.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Die Realsteuersatzung zur Senkung des Hebesatzes auf 420 v.H. für 2019 wurde vom Gemeinderat am 19. Juli 2018 beschlossen.

Gemeinderat hat abgelehnt

523 in 2017 | Killesbergbad, Öffnungszeiten ausweiten

Killesbergbad, Öffnungszeiten ausweiten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
|
Thema: 
Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

423
weniger gut: -69
gut: 423
Meine Stimme: keine
Platz: 
523
in: 
2017

Das Killesbergbad wird sowohl von sportlichen, täglichen Schwimmern benutzt, als auch von Badegästen, die eher bei schönem Wetter kommen.
An Wochenenden, an denen das Wetter schön ist, treffen diese beiden Gruppen aufeinander und schon um 9.00 Uhr wird das Schwimmen sehr erschwert, weil es zu eng ist.
Vorschlag:
bei schönem Wetter öffnet das Bad auch am Samstag und Sonntag um 7.00 Uhr
Zum Ausgleich könnte man die Öffnungszeiten an Schlechtwettertagen etwas einschränken.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Nord befürwortet den Vorschlag.

524 in 2017 | In absehbarer Zeit Wohnungsmangel durch Nutzung von Flächen der Amerikaner mindern

In absehbarer Zeit Wohnungsmangel durch Nutzung von Flächen der Amerikaner mindern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

423
weniger gut: -90
gut: 423
Meine Stimme: keine
Platz: 
524
in: 
2017

Die Stadtverwaltung sollte mit der hiesigen amerkanischen Militärverwaltung sprechen, ob es nicht möglich ist, eine von der Militärverwaltung in Stuttgart genutzte Fläche mit Wohngebäuden/Kasernengebäuden in absehbarer Zeit zu erhalten, um den prekären Wohnungsmangel etwas zu mindern.

525 in 2017 | Mehrweg statt Einweg: Initiative zu Einführung einer Mehrweg Take-Away-Box unterstützen

Mehrweg statt Einweg: Initiative zu Einführung einer Mehrweg Take-Away-Box unterstützen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfallentsorgung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

423
weniger gut: -95
gut: 423
Meine Stimme: keine
Platz: 
525
in: 
2017

Um Take-Away-Verpackungsabfälle zu minimieren, hat die Regionalgruppe Stuttgart des Cradle to Cradle e.V. zusammen mit einem Arbeitskreis von Greenpeace Stuttgart ein Projekt gestartet, um ein Mehrweg-System für Take-Away-Boxen auf den Weg zu bringen. Nach der 6 monatigen Pilotphase soll das Konzept ab Oktober fest in Stuttgart etabliert werden. Dafür braucht es institutionelle und finanzielle Unterstützung.

Der langfristige Nutzen für die Stadt liegt in der Reduzierung der Abfallmengen (Hausmüll sowie öffentliche Abfalleimer) und einem positive Image der Stadt.

526 in 2017 | Fahrradverkehrs durch mehr Abstellplätze und Radstationen fördern

Fahrradverkehrs durch mehr Abstellplätze und Radstationen fördern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

423
weniger gut: -109
gut: 423
Meine Stimme: keine
Platz: 
526
in: 
2017

Es sollten mehr sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder zum Schutz vor Diebstählen vor allem höherwertiger Fahrräder geschaffen werden.
Leider gibt es immer weniger Geschäfte, die Fahrräder reparieren. Deshalb sollten weitere Radstationen gefördert werden, die von Sozialunternehmen wie zum Beispiel "Neue Arbeit" betrieben werden.

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Seit Jahresbeginn 2019 wurde in der Gesamtstadt die Aufstellung von rund 500 Radbügel beauftragt, rund 300 davon in den Innenstadtbezirken Mitte und West. Diese sollen während der nächsten Monate ausgeführt werden. Weitere Radbügel sind für den Stuttgarter Westen in Planung, anlassbezogen werden auch in den Außenbezirken neue Radbügel geplant und ausgeführt.

Aufgrund der mittelfristig anstehenden Neugestaltung der Gesamtfläche wird unter der Paulinenbrücke ab Herbst 2019 vorerst eine Radparkgarage als Interimslösung anstelle der Radservicestation entstehen. Mit der Neugestaltung der Gesamtfläche wird dort dann eine Radservicestation mit Radparkmöglichkeiten gebaut.

Gemeinderat hat zugestimmt

527 in 2017 | Auto-freie Innenstadt und Auto-freie Sonntage einrichten

Auto-freie Innenstadt und Auto-freie Sonntage einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

423
weniger gut: -328
gut: 423
Meine Stimme: keine
Platz: 
527
in: 
2017

Die Innenstadt soll Auto-frei werden und zusätzlich sollen Auto-freie Sonntage im gesamten Stadtgebiet eingerichtet werden.

Umsetzung und Prüfung
Gemeinderat hat teilweise zugestimmt

528 in 2017 | Zebrastreifen entlang von Schulwegen einrichten

Zebrastreifen entlang von Schulwegen einrichten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Fußgängerüberweg
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

422
weniger gut: -77
gut: 422
Meine Stimme: keine
Platz: 
528
in: 
2017

An unübersichtlichen Überquerungen von Straßen sollten Zebrastreifen an den Schulwegen angebracht werden.
Es gibt, denke ich, mehrere solche Stellen in Stuttgart.

Zum Beispiel an der Kreuzung Drackensteinstrasse / Treppenstaffel auf dem Plettenberg in Stuttgart-Gaisburg.
Die Treppenstaffel ist der Schulweg zur Gaisburger Schule und überquert an einer gefährlichen, unübersichtlichen Kurve die Drackensteinstrasse.
Die Autofahrer fahren an dieser Stelle oft mit 50 km/h, statt 30 km/h.
Wir Eltern von Grundschülern sind deshalb gezwungen unsere Kinder immer zur Schule zu begleiten.
In der Vergangenheit wurde mehrmals mit einer gelben Karte die Anbringung eines Zebrastreifens beantragt, aber es ist nichts geschehen.
Offensichtlich wird abgewartet bis der erste Unfall passiert um zu handeln.

529 in 2017 | Konsequenztes Freihalten der E-Ladesäulen für E-Fahrzeuge durchsetzen

Konsequenztes Freihalten der E-Ladesäulen für E-Fahrzeuge durchsetzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Elektro-Mobilität
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

422
weniger gut: -107
gut: 422
Meine Stimme: keine
Platz: 
529
in: 
2017

Viele E-Ladesäulen im Stadtgebiet sind laufend von dort unerlaubt parkenden "Stinkeautos" blockiert. Maßnahmen zur konsequenten Reservierung für E-Fahrzeuge, die tanken wollen:
- konsequente, engmaschige Kontrollen und Anzeigen der Ordnungswidrigkeit in spürbarer Höhe
- deutlich sichtbare, gestreifte Bodenmarkierung
- Herausgabe einer städtischen App, über die Verstöße von E-Mobil-Besitzern, die tanken möchten, gemeldet werden können
Die E-Mobilbesitzer, die in Mehrfamilien-Innenstadthäusern wohnen, haben häufig keine Möglichkeit, einen zusätzlichen Starkstromanschluss am Haus zu installieren und sind auf öffentliche Schnellladesäulen angewiesen. Eine Stadt, die ihren Schadstoffausstoß verringern möchte, muss die E-Mobilität konsequent der Verbrennung vorziehen.

530 in 2017 | Stadtteilbücherei für Sillenbuch einführen

Stadtteilbücherei für Sillenbuch einführen

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

422
weniger gut: -128
gut: 422
Meine Stimme: keine
Platz: 
530
in: 
2017

Im Stadtteil Sillenbuch mit den Orten Heumaden, Riedenberg und Sillenbuch gibt es nur einmal pro Woche einen Bücherbus. Eine Stadtteilbücherei ist dringend nötig. Vor allem gäbe es dann für Lesepaten die Möglichkeit, für Kinder und Familien Vorlesestunden abzuhalten und so viele, auch junge Menschen an Literatur heranzuführen.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Sillenbuch unterstützt den Vorschlag uneingeschränkt. Er verweist auf die seit Jahren bestehenden Planungen zu einem Bürgerzentrum, in dem u.a. eine Stadtteilbücherei vorgesehen ist und wünscht sich eine Fortsetzungen der Planungen an diesem wichtigen Projekt.

531 in 2017 | Wilhelmsplatz rückbauen und menschenfreundlicher gestalten

Wilhelmsplatz rückbauen und menschenfreundlicher gestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Plätze
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

421
weniger gut: -101
gut: 421
Meine Stimme: keine
Platz: 
531
in: 
2017

Rückbau des Wilhelmplatzes Stuttgart-Mitte zur Anpassung an die geänderte Verkehrsführung. Eine Betonfläche in diesem Ausmaß ist nicht notwendig. Verlängerung des Deckels über B14 Richtung Hauptbahnhof Böblingen, so weit wie möglich, um das Gebiet menschenfreundlicher zu gestalten. Hier liegt echt Potential!

Umsetzung und Prüfung
Umsetzung: 

Stand Februar 2019:
Zum Thema der städtebaulichen Ziele im Bereich der B14 wurde am 21. Juli 2018 eine große Bürgerbeteiligung durchgeführt. Auf dieser Grundlage wird derzeit ein Wettbewerb vorbereitet. Das Wettbewerbsverfahren zur Neugestaltung der B14 wird im Laufe des Jahres 2019 durchgeführt.

wird geprüft

532 in 2017 | Mehr hochwertige und kostenfreie Veranstaltungen und Programme für Kinder, Jugendliche in Stadtteilen anbieten

Mehr hochwertige und kostenfreie Veranstaltungen und Programme für Kinder, Jugendliche in Stadtteilen anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Jugendarbeit
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

421
weniger gut: -116
gut: 421
Meine Stimme: keine
Platz: 
532
in: 
2017

Mehr Qualitative und Kostenfreie Veranstaltungen und Programm für Kinder/Jugendliche in Stadtteilen anbieten, sei es in der Natur oder Drinnen.

Es wird immer noch für Kinder viel zu wenig angeboten. Eltern mit weniger Budget können es sich oft nicht leisten. Hier muss noch einiges getan werden.

533 in 2017 | Mehr Stadtbahnen der U6 einsetzen, die bis Giebel fahren

Mehr Stadtbahnen der U6 einsetzen, die bis Giebel fahren

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Taktung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

420
weniger gut: -82
gut: 420
Meine Stimme: keine
Platz: 
533
in: 
2017

Da die Stadtbahn U6, immer chronisch überfüllt ist und Weilimdorf ein relativ großer Stadtbezirk ist, wäre es eine sinnvolle Investition, Weilimdorf durch diese Maßnahme besser zu erschließen. Dadurch würde der gut ausgebaute Stadtbahnverkehr in Stuttgart an Wert gewinnen.

534 in 2017 | Robinson Barracks verkleinern und dort Wohngebiet schaffen

Robinson Barracks verkleinern und dort Wohngebiet schaffen

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Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

420
weniger gut: -111
gut: 420
Meine Stimme: keine
Platz: 
534
in: 
2017

Die Robinson Barracks sind ein Militärstützpunkt der US-Streitkräfte auf dem Burgholzhof. Sie dienen, im Gegensatz zu den beiden anderen Stuttgarter US-Militärstandorten Patch Barracks und Kelley Barracks, mittlerweile nur noch als reines Wohnquartier der US Militärs. Von 1996 bis 2006 entstand dort angrenzend der neue Stadtteil Burgholzhof mit rund 3000 Einwohnern und im Anschluss daran das Wohngebiet "Im Raiser".
Ich setze mich für eine weitere Verkleinerung des Militärstützpunkts in einer sehr guten Lage der Stadt Stuttgart ein. Wie bereits in den letzten Jahren könnten auf Grund der anhaltenden Wohnungsnot auf Teilen dieses Geländes (welches zu 2/3 unbebaut ist) Wohnhäuser entstehen, die den Wohnungsmangel in Stuttgart ein wenig abfedern.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag wurde von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt.
Stadt ist nicht zuständig

Stellungnahme der Verwaltung: 

Als ursprünglicher Stützpunkt der amerikanischen Streitkräfte wurde in den 1990er Jahren ein Gebiet von ca. 13 Hektar von der amerikanischen Armee geräumt und dem Wohnungsmarkt von Stuttgart zur Verfügung gestellt. Im Teilgebiet Südost der Robinson Barracks entstanden etwa 1.100 Wohneinheiten für ca. 2.800 Einwohner. Der etwas kleinere Teil im Nordwesten verblieb als „Housing Area“ für die Familien der amerikanischen Soldaten, und wird bis heute als solches genutzt.

Nördlich des Areals Burgholzhof grenzt das Wohngebiet „Im Raiser“ an. Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) erwarb hier 2008 vom Bund zwei Grundstücke. Bis Ende 2017 entstehen auf diesem Gelände Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser und Mietwohnungen.
Im Zuge des Bebauungsplanverfahrens Roter Stich im Jahr 2013 wurde die Fläche zwischen Roter Stich und dem Gebiet auf dem Burgholzhof (Roter Stich/Leutenbacher Straße und Heidlochstraße) als Grünfläche zur Sicherung der Frischluftschneise nach Stuttgart-Zuffenhausen festgelegt. Dieses Areal ist eine sehr wichtige Kaltluftproduktionsfläche und aufgrund seiner topografischen Lage auch stadtklimatologisch von großer Bedeutung. Im Flächennutzungsplan ist sie als Grünfläche ausgewiesen.

Im Vorschlag 40951 wird erwogen, die Fläche der zur Zeit durch die amerikanische Armee genutzten Housing Area zu verkleinern und als städtisches Wohngebiet auszuweisen.

Die Liegenschaft befindet sich in Bundeseigentum und weist kein Planrecht für eine Nachverdichtung aus. Derzeit gibt es keine Hinweise, dass die US-Armee plant, die Housing Area zu verkleinern oder aufzugeben.

Bezirksbeiratshinweis: 

Es ist kein Zugriff auf das Gelände möglich, da es sich um ein Militärgelände handelt. Eigentümer ist der Bund.

535 in 2017 | Fahrradweg von Feuerbach Mitte zum Pragsattel bauen

Fahrradweg von Feuerbach Mitte zum Pragsattel bauen

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Stadtbezirk: 
Feuerbach
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

420
weniger gut: -129
gut: 420
Meine Stimme: keine
Platz: 
535
in: 
2017

Ich wünsche mir einen Fahrradweg von Feuerbach Mitte zum Pragsattel. Bis jetzt fährt man entweder von der Stuttgarter Straße die gefährliche Tunnelstraße oder die Oswald-Hesse-Straße. Auch der ausgewiesene Radweg vorbei am Theaterhaus und dem Hotel wird von heraustretenden Hotelgästen oft nicht beachtet.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag wurde von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt.
Von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Im Zuge des Stuttgarter Radverkehrskonzeptes wurden im Stadtgebiet verschiedene Hauptradrouten zur Förderung des Fahrradverkehrs festgelegt. Eine dieser Hauptradrouten, die Hauptradroute Nr. 6, verläuft künftig von Feuerbach Mitte/Stuttgarter Straße über die Tunnelstraße und die Siemensstraße vorbei am Pragsattel in die Stuttgarter Innenstadt. Derzeit erfolgen für diese Verbindungen die Vorplanungen, die danach verwaltungsintern abgestimmt und zur Beschlussfassung dem Gemeinderat vorgestellt werden.

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Feuerbach befürwortet den Vorschlag.
Beratungsergebnis: 8 Zustimmungen, 4 Gegenstimmen, 1 Enthaltung.

536 in 2017 | Kontrolle des Rauchverbotes im ÖPNV verbessern

Kontrolle des Rauchverbotes im ÖPNV verbessern

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Stadtbezirk: 
Obertürkheim
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Thema: 
Haltestellen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

420
weniger gut: -129
gut: 420
Meine Stimme: keine
Platz: 
536
in: 
2017

Kontrolle des Rauchverbotes im ÖPNV( Bahnhof und Bahnsteig Obertürkheim). Für Asthma Kranke Reisende ist das Warten auf die S-Bahn anstrengend, wenn Umstehende Fahrgäste rauchen und die Zigarettenkippe dann auch noch auf dem Bahnsteig entsorgen.

Umsetzung und Prüfung
Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Der Vorschlag wurde von keiner Gemeinderatsfraktion beantragt.
Stadt ist nicht zuständig

Stellungnahme der Verwaltung: 

Für den Erlass von Rauchverboten in Bahnhöfen oder auf Bahnsteigen des ÖPNV sind ausschließlich die Träger des ÖPNVs zuständig. Gleiches gilt auch für die Überwachung etwaiger Reglementierungen. Eine Zuständigkeit der Stadtverwaltung ist deshalb nicht gegeben.

Die DB Station&Service AG ist für die Bahnstationen und somit für die Überwachung der Hausordnung, die auch das Rauchverbot an Stationen außerhalb der gekennzeichneten Flächen beinhaltet, zuständig. Die Überwachung der Hausordnung ist regelmäßiges Thema der Abstimmungsgespräche mit der DB Station&Service AG .

Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Obertürkheim unterstützt den Vorschlag und würde eine Prüfung bzw. entsprechende Veranlassung durch die zuständigen Stellen sehr begrüßen.

537 in 2017 | Gratis VVS-Abo für Kinder, Schüler, Studenten und Rentner einführen

Gratis VVS-Abo für Kinder, Schüler, Studenten und Rentner einführen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Tarife, Tickets
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

420
weniger gut: -284
gut: 420
Meine Stimme: keine
Platz: 
537
in: 
2017

Die gratis-Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Kinder, Schüler, Studenten und Rentner (an und unter der Armutsgrenze) ist eine finanzielle Entlastung, besonders für finanziell schwach gestellte Familien und Rentner und eine Mobilitätsgarantie sowie gerade in Stuttgart eine essentielle Maßnahme für den Umweltschutz und Verkehrsentlastung.

538 in 2017 | Wartezeit an Fußgängerampeln verkürzen

Wartezeit an Fußgängerampeln verkürzen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Fußgängerüberweg
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

419
weniger gut: -131
gut: 419
Meine Stimme: keine
Platz: 
538
in: 
2017

Fußgänger müssen an manchen Fußgängerampeln sehr lange warten "bis es grün wird", deshalb werden sie oft bei "rot" überquert - zum Leidwesen der Eltern, die brav mit ihren Kindern davor warten. Manche Ampeln schalten sehr schnell auf Knopfdruck auf "Fußgänger-Grün" um. Es wäre super, wenn die Wartezeit an möglichst vielen Ampeln für Fußgänger verkürzt werden könnte, mit dem günstigen Nebeneffekt, dass der ein oder andere genervte Autofahrer dann vielleicht doch auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen würde.

539 in 2017 | Paket gegen Feinstaub und Stickoxide: Kfz-Geschwindigkeiten mindern, Pförtnerampeln einführen, mehr Busspuren und Radschnellwege bereit stellen

Paket gegen Feinstaub und Stickoxide: Kfz-Geschwindigkeiten mindern, Pförtnerampeln einführen, mehr Busspuren und Radschnellwege bereit stellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Feinstaub, Luft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

419
weniger gut: -238
gut: 419
Meine Stimme: keine
Platz: 
539
in: 
2017

Wie können die Bürger Stuttgarts vor gefährlichem Feinstaub und anderen Schadstoffen geschützt werden? Gerade diejenigen sind besonders betroffen, die dessen Verursachung vermeiden, nämlich Fußgänger und Radfahrer. Es sind folgende Schutzmaßnahmen erforderlich:

- Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen an allen "Vorbehaltsstraßen" vermindern, an denen auch Fußgänger oder Radfahrer unterwegs sind – nicht nur an wenigen Steigungsstrecken.

- Um die Menge des Kfz-Verkehrs auf ein vertretbares Maß zu reduzieren, müssen bereits an den Bebauungsgrenzen Pförtnerampeln oder ähnliches eingerichtet werden. Zudem sind an etlichen Zulaufstrecken Spuren des Kfz-Verkehrs in Bus- und Radspuren umzuwidmen,

- Um den Pendlern eine gute Alternative zum Auto anzubieten, sind an den Hauptstrecken Radschnellwege erforderlich, auf denen zügig ohne Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmern gefahren werden kann.

540 in 2017 | Stadtbahnstrecken schneller, sicherer und zuverlässiger machen

Stadtbahnstrecken schneller, sicherer und zuverlässiger machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verbindungen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

418
weniger gut: -85
gut: 418
Meine Stimme: keine
Platz: 
540
in: 
2017

Die Stadtbahnstrecken Charlottenplatz-Bopser, Stöckach-Hackstraße, Berliner Platz-Schlossstr. und Marienplatz-Südheimer Platz entsprechen nicht den Anforderungen, die man an einen schnellen, sicheren und zuverlässigen Nahverkehr hat. Wer zum Beispiel chon mal durch Heslach "gezuckelt" ist, kennt das Problem. Bitte diese Abschnitte von unabhängigen Stellen auf die beste Lösung einer zukünftigen Streckenführung untersuchen lassen. Und dann handeln!