Realschule Feuerbach renovieren
Klassenzimmer sind sehr renovierungsbedürftig.
Kinder sollten sich in den Räumen wohl fühlen.
Hier finden Sie die Vorschläge aus den bereits abgeschlossenen Bürgerhaushaltsverfahren sortiert nach Jahr und Platz. Die bestbewerteten Beiträge je Jahr stehen oben. Unter "Umfrage" sehen Sie die Ergebnisse einer Befragung zu den jeweiligen Bürgerhaushalten.
Aktualisierte Ergebnisse (Februar 2019) zur Umsetzung der Vorschläge liegen vor für 2015 und 2017.
Die Verwaltung hat bei jedem Bürgerhaushalt die am besten bewerteten TOP Vorschläge geprüft und mit einer Stellungnahme versehen. Die so von der Verwaltung geprüften Vorschläge können über den Filter „geprüft“ ausgewertet werden.
Klassenzimmer sind sehr renovierungsbedürftig.
Kinder sollten sich in den Räumen wohl fühlen.
Viele neue städtische Kitas haben große Fensterflächen. Bei Sonnenschein werden die Räume dadurch sehr warm. Im Winter kann man das durch das Öffnen der Fenster regulieren, aber im Sommer wird es dadurch eher noch wärmer.
Der Sonnenschutz, der dem Standard entspricht reicht oft nicht aus. Dauerhafte Temperaturen zwischen 26°C und 30°C sind bei körperlicher Arbeit eine große Belastung. Ein Ausweichen ins Freie ist nicht immer möglich, da die Kinder auch schlafen und die Freiflächen oft ebenfalls nicht genügend Schatten bieten.
Vorschlag: Maßnahmen einführen, die verhindern, dass die Temperatur konstant über 25 °C steigt.
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, die aus den besetzten europäischen Ländern verschleppt worden waren, wurde im 2.Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten, - auch in Stuttgart. Die großen Stuttgarter Firmen profitierten von dieser Wiedereinführung der Sklaverei. Viele von ihnen verloren in Stuttgart ihr Leben. Sie liegen – oft namenlos – in Massengräbern auf Stuttgarter Friedhöfen. So etwa im sträflich vernachlässigten Gräberfeld auf dem Hauptfriedhofes in Steinhaldenfeld.
Die Stadtverwaltung wird aufgefordert:
- analog zum Gräberfelder für Fliegeropfer ein Hinweisschild aufzustellen, das zum Gräberfeld führt,
- am Gräberfeld eine Informationstafel zur Geschichte der Zwangsarbeit in Stuttgart aufzustellen mit den Namen der dort Begrabenen,
- dafür zu sorgen, dass die Namen auf den Grabsteinen wieder lesbar sind,
- die Treppenanlage wieder instand zu setzen,
- eine Broschüre herauszugeben, in der alle Gräber von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern auf Stuttgarter Friedhöfen aufgeführt sind
In Stuttgart fehlt eine coole Location, die an die Themen Technik und Innovationen niederschwellig heranführt und sowohl Jung als auch Alt gleichermaßen begeistert. Sie sollte als Generationenhaus frei zugänglich sein, Bildung und Entertainment verbinden und sowohl für Workshops als auch für handwerkliche Tätigkeiten in einem Art Maker Space nutzbar sein.
Die Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich der Digitalisierung und Industrie 4.0 treibt nicht nur Firmen, sondern auch Schulen und Universitäten um. Gemeinsam mit allen Schularten, Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft soll eine Plattform entstehen, die die Bürger aus Stuttgart für die nächsten Jahre für das Thema Digitalisierung sensibilisiert und best-möglichst beruflich vorbereitet, um den Standort Stuttgart als Innovationsstandort weiterhin zu sichern. Die Stadt Stuttgart als Schulträger soll sich an der Institution eines außerschulischen Lernort beteiligen.
Dabei wäre es wünschenswert, dass bereits von der Grundschule (oder schon früher) an das Thema Digitalisierung herangeführt wird, um die „digital natives“ und die Erwachsenen frühzeitig für die Risiken im Umgang mit dem Internet der Dinge, Sicherheit im Netz etc zu sensibilisieren, aber auch die Vorteile der Digitalisierung klar herausarbeitet.
Die Stadt soll den Aufbau und den Unterhalt einer solchen Einrichtung in Stuttgart finanzieren und als Organisator einen technisch versierten Partner finden, der eine Vielzahl von Netzwerkpartnern zusammenbringen kann, um in einer Collaboration-Area gemeinsame innovative Ideen zu generieren. Frei nach dem Motto „Jeder kann eine Idee für eine Innovation haben, gemeinsam setzen wir sie um“.
Betrieben sollte die Einrichtung von motivierten ehrenamtlichen Ingenieuren, Ausbildern, Fachkräften oder Lehrern werden, die durch ihre Begeisterung Jugendliche und Erwachsene anstecken und das Thema Technik und Digitalisierung begreifbar machen.
Nach meiner Recherche gibt es nicht wenige, sogenannte 'vergessene' oder verwaiste Grundstücke, die noch in städtischem Besitz sind und einer Veräußerung und Nutzung zugeführt werden könnten!
Wann wird in Cannstatt endlich die Badstraße für den Auto-Durchfahrtsverkehr gesperrt? Es ist schon traurig, dass Busse und vor allen Dingen Bahnen hier im Berufsverkehr täglich im Autostau stehen müssen!
Das jährliche Sommerfest soll an den Wochenenden bis auf die Theodor-Heuss-Str. erweitert werden. Damit könnten mehr Einnahmen erzielt und die Feinstaub-Belastung reduziert werden. Bereits am 3.11.2013 gab es eine Sperrung der Theodor-Heuss-Str., die die vielen Bürgern Eindruck hinterließ. Die Gastronomien vom kleinen Schlossplatz und auf der Theodor-Heuss-Str. würden diesen Vorschlag sicherlich unterstützen.
Eine Busverbindung von Hofen nach Schmiden, eventuell über Sommerrain auch ganztags, würde das Verkehrsaufkommen stark reduzieren. Eventuell bis Bahnhof Fellbach.
Mit Abschluss der Bürgersteig-Sanierung wurde die vorher vorhandene Sicherheitsbarriere (in etwa 1m hoch aus Beton) zur Oberen Weinsteige hin entfernt. Damit besteht für die Fußgänger, insbesondere für die Schulkinder, eine erhebliche Gefährdung durch den umfangreichen Autoverkehr mit Lastwagen und Bussen.
Wir beantragen die Wiederherstellung der Sicherheitsbarriere zur Straße hin, von der Ampel hinauf bis zum Jugendhaus.
Leider hat Weilimdorf immer noch zu wenig Ganztagesbetreuung in den Kindergärten, aber leider ist das heutzutage sehr veraltet, da bei den Immobilien und Mietpreisen mittlerweile beide Eltern Vollzeit oder 70% arbeiten müssen. Ich kann es nicht verstehen, das es immer noch Kindergärten, zum Beispiel der an der Mähdachwiese nur bis 13:30 Uhr geöffnet hat, dann noch ohne Mittagessen und ohne Mittagschlaf? Wo gibt's denn bitte sowas? Wer kann sich das heute noch leisten? Warum wird nicht in Kinder und Familien investiert???
http://www.schleckysilberstein.com/2017/02/obdachlosen-zaun-vorm-hamburg...
Zunächst als Abschreckung für Obdachlose in Hamburg gedacht, werden nun an diesen Zaun von den Bürgern Lebensmittel- und Sachspenden für die Obdachlosen hin gehängt.
Stuttgart-Ost braucht ebenfalls ein Atelierhaus für die etwa 1.500 Stuttgarter Künstler (einige davon) - es kann selbstverwaltet sein und Kreativwerkstätten für Kinder und Senioren und ein Café umfassen (von Künstlern betrieben).
Im Norwegischen Trondheim gibt es an einer Steilstrecke einen Fahrradlift, der recht einfach konstruiert ist. Man stellt den Fuß auf einen kleine Treppe und wird hochgeschoben. Das wäre ein Möglichkeit, vor allem am Wochenende die Downhiller wieder nach oben zu schaffen, ohne die knappen Stellplätze auf der Zahnradbahn zu belasten. Da die Alte Weinsteige sehr viel länger ist als die Straße in Trondheim, könnte es für das einbeinige Hinaufziehen zu anstrengend werden. Aber vielleicht gibt es ja eine andere Fahrradliftidee, die die Abhängigkeit von der Zahnradbahn zu überwinden.
Mir ist schon klar, dass die Alte Weinsteige zwischen Haigst und Pfaffenweg schmal ist. Aber es fahren dort auch viel zu viele Autos regelwidrig dort hinunter.
Hier ein Link zum Fahrradlift von Trondheim https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradlift
In Norwegen wurden mit dem Fahrradlift auch Einnahmen erzielt. Derzeit ist er wohl kostenlos.
Eine verstärkte Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und im Eingangsbereich öffentlicher Gebäude erscheint mir notwendig. Selbstverständlich ist sicherzustellen, dass die Aufnahmen nach 30 Tagen vollständig gelöscht werden und bis dahin nur wenige Befugte Zugriff erhalten.
Bei Minusgraden könnte man auf dem Wasen durch die Feuerwehr eine abgesteckte Fläche wässern. Das zwei bis drei mal am Tag wiederholen und schon hätten wir eine perfekte Eisbahn.Was in kleinen Gemeinden schon lange üblich ist, sollte in Stuttgart auch möglich sein.
Die Kleingärtner und Pächter der Gärten in Stuttgart-Münster treffen immer wieder auf unliebsame Hinterlassenschaften von Hunden, die dort vor den Toren oder auf den Parkflächen ihr Geschäft verrichten. im gesamten Bereich gibt es nur einen einzigen Mülleimer, der meist völlig überfüllt mit Kotbeuteln ist. Hier sollten dringend 2-3 weitere Mülleimer und eventuell Kotbeutelspender installiert werden, damit dieser Zustand abgeschafft wird.
Es müsste doch eine technische Lösung gegen das Quietschen in den Kurven der Stadtbahnen geben.
Im ganzen Stadtgebiet ist es so, jeder Anwohner im Umkreis von 500 Metern und mehr ist diesem Lärm ausgesetzt.
Auf dem Parkplatz P9 im Neckarpark sollte ein Parkhaus für Pendler, die zur U11 umsteigen gebaut werden. Das Parken sollte günstig oder kostenlos sein und das Stadtbahnticket in die Innenstadt nicht mehr als 1 Zone entsprechen.
Das Parkmanagemant im Stuttgarter Westen ausweiten. Im Hinblick auf die Fertigstellung der Dualen Hochschule im Bereich Sattler-, Rosenbergstraße, wird der Parkraumbedarf weiter wachsen und die jetzt schon im Bereich Zeppelinstraße, Hauptmannsreute, Gaußstraße und so weiter durch Dauerparker (Pendler) genutzten kostenfreien Parkplätze oft nicht mehr von den Anwohnern genutzt werden können, wäre es sinnvoll auch hier gebührenpflichtigen Parkraum einzuführen.
"Die Behälter müssen am Abfuhrtag bis 6:45 Uhr zur Leerung am Straßen-/Gehwegrand bereitgestellt und danach wieder zurückgebracht werden."
https://www.stuttgart.de/bioabfall#headline58938955cfd64
Dem berufstätigen Bürger ist diese Pflicht nicht zuzumuten. Zukünftig sollen die Müllwerker die Biotonnen vom Grundstück holen, ins Müllfahrzeug entleeren und wieder auf das Grundstück zurück bringen.
Dieses Areal bietet in seiner heutigen Ausformung Potential für mögliche Neugestaltungen.
Veränderungen in den Grundbesitzverhältnissen und die Absicht der Stadt Stuttgart, einen Bebauungsplan hier aufzustellen, ermöglichen für diesen Bereich neue Ziele und Ansätze.
Es wird deshalb beantragt, dass zur Aufwertung des Ortskern von Untertürkheim folgende Ziele in die Planung, die um das AOK-Areal erweitert werden sollte, übernommen werden:
> Nutzungskonzept, das für den Untertürkheimer Einzelhandel verträglich und attraktiv ist und das auch kulturelle Nutzungen oder ein Hotel einbezieht.
> Die Einbeziehung einer Postfiliale (mit Postbank, mit ausreichendem Flächenangebot und ausreichend Personal) in dieses Areal, dieses sollte gut anfahrbar sein.
> Eine hohe Anzahl von Parkplätzen, die öffentlich und ganztägig zugänglich sind.
> Die Zugangstreppen der Tiefgaragen sollten in den öffentlichen und zentralen Bereich münden.
> Die Baumassen sollten der Umgebung gerecht werden.
> Der Kirchenvorbereich ist einzubeziehen.
> Die Verkehrsführung und die Andienung der Gewerbeflächen ist grundsätzlich neu zu definieren.
Viele Schüler kreuzen zu den "Schulstoßzeiten" die Mörikestraße auf der Höhe der Sporthallen.
Der Übergang ist völlig ungesichert, von der angrenzenden Schickhardtstraße kommen oftmals Fahrzeuge flott in die Mörikestraße. Schon des öfteren habe ich hier brenzlige Situationen beobachtet.
Mein Vorschlag ist mindestens die Installation eines Zebrastreifens an dieser Stelle, besser noch ergänzt mit einem Warnlicht, das zu den entsprechenden Stoßzeiten aktiviert ist.
Die S-Bahn Bahnsteige Hauptbahnhof und Stadtmitte sind nicht nur zur Hauptverkehrszeit und nicht nur bei Sonderveranstaltungen extrem voll und die Fahrgäste stehen dicht an dicht. Es entsteht zwangsläufig ein Unsicherheitsgefühl und es ist nicht klar, wie die S-Bahn in den nächsten Jahren noch mehr Fahrgäste aufnehmen möchte.
Man könnte durch jeweils außen liegende zusätzliche Bahnsteige die Fahrgäste für die Linien 1-3 und 4-6 trennen. Die Bahnen halten dann immer noch am selben Gleis nur die Fahrgastströme werden über Verteilerebenen entzerrt und die Bahnen öffnen die Türen je nach Linie rechts oder links (optisch vergleichbar wie Haltestelle Pragsattel, nur dass da die Türen zu beiden Seiten aufgehen).
Für Umsteiger müssen die Verteilerebenen über Rampen barrierefrei erreichbar sein - aber bitte keine Aufzüge!
Fahrbahnbelag der Mittleren Filderlinie ausbessern. Es befinden sich überall Schlaglöcher.
Kleine Vereine haben wenig Geld und meistens sind diese Spendengelder doch bei gemeinnützigen Vereinen zum Wohle der Gesellschaft bestimmt. Bei einigen Vereinen kommt es aber immer wieder zu erforderlichen Änderungen im Vorstand. Unterschriften und Änderungen müssen immer wieder beglaubigt werden. Die Stadt sollte ein Notariat vorhalten, bei dem diese kleinen Vereine kostenlos Änderungen oder Beglaubigungen von Unterschriften machen lassen können. Gelder die für einen guten Zweck bestimmt sind können dann auch zu 100% für diesen ausgegeben werden. Denn die Mitglieder des Vereins arbeiten ja auch ehrenamtlich und damit unentgeltlich für die Vereinsinteressen.
Durch den Modernisierungswahn und verstärktem Angebot von Luxuswohnungen werden immer mehr Menschen, die sich das nicht leisten können oder andere Prioritäten setzen, aus ihren angestammten Wohngebieten vertrieben, deshalb sollten diese Maßnahmen per Satzung in gewisse Schranken verwiesen werden.
Autobauer fragen sich: "Was können wir dem Autofahrer noch Gutes tun?"
ÖPNV-Betreiber scheinen sich zu fragen: "Was kann man den Fahrgästen alles zumuten, dass sie gerade noch bereit sind, Bus oder Bahn zu fahren?"
Ich fordere/rege an:
Bemessung der Sitzplätze nicht mehr am 1,75m/60kg Leichtgewicht, sondern am 1,90m/100kg Menschen.
Aufgrund der hohen Feinstaubbelastung und des zunehmenden Pendelverkehrs von den Randbezirken Stuttgarts in die Innenstadt sollten auf allen Einfallstraßen während der Hauptverkehrszeiten eine Spur als Busspur ausgewiesen werden. Hier sollten Schnellbusse mit wenigen Haltestellen eine Alternative zum Auto bieten.
Das ist auch insofern sinnvoll als der Ausbau des ÖPNV auf der Schiene nur schleppend vorangeht. Besonders geeignet ist die B27 zwischen Degerloch – Filderstadt – Aichtal – Waldorfhäslach - Tübingen, da es hier bisher keine guten Verbindungen gibt und der Autoverkehr für viele Pendler alternativlos ist.
Voraussetzung für das Parkraummanagement war die Schaffung von zusätzlichen geförderten Anwohnerparkplätzen. Hierfür stehen 1 Million Euro im städtischen Haushalt bereit. Leider ist eine Mehrheit im Bezirksbeirat nicht bereit, sich mit weiteren Anwohnerparkplätzen zu befassen. Damit wird die Grundlage des Anwohnerparkmanagements aufgekündigt. Der Bezirksbeirat und die Verwaltung werden aufgefordert, sich dieser Thematik anzunehmen, Möglichkeiten wären auf dem Gelände des Olgahospitals, im Vogelsangdepot und auf dem Bismarkplatz gegeben beziehungsweise gegeben gewesen.
In Stammheim-Süd werden durch Grundstückseigentümer mehr und mehr Bäume gefällt.
Diese wurden jedoch von der Stadt gepflanzt und der Eigentümer wäre für die Pflege verantwortlich.
Weil einige Eigentümer zu faul zum Schneiden und Laub entfernen sind, wurden, speziell im Nobileweg und Hornemannweg viele Bäume einfach gefällt! Aber auch die Stadt hat sehr viele Bäume gefällt, ohne
eine Nachpflanzung. Hier sollte meines Erachtens investiert werden, um das "grüne Stadtbild" zu erhalten.