Pforzheimer Straße in Weilimdorf teilweise in Tempo 30 oder 40 Zone umwandeln
Ich schlage vor die Pforzheimer Straße in Weilimdorf im Bereich Solitudestraße bis Wormser Straße in eine "Zone 30" oder "Zone 40" umzuwandeln.
Im Großteil des genannten Bereichs konzentrieren sich die Einkaufsmöglichkeiten der Weilimdorfer Bürger. Angesiedelt sind dort Bäcker, Metzger, Gemüseläden, Discounter, Biomarkt, Optiker, Banken, Drogeriemärkte, Friseure, Juweliere, Reisebüros, Schreibwaren- und Buchhändler, Einrichtungsläden, Apotheken, diverse Gastronomiebetriebe und noch viele andere Anbieter von Waren und Dienstleistungen. Weiterhin sind dort Rathaus und Bürgerbüro mit Stadtbücherei und die Stadtbahnhaltestelle Löwenmarkt zu finden. Jeden Freitag findet dort der Weilimdorfer Wochenmarkt statt.
Mit über 30.000 Einwohnern zählt Weilimdorf zu den bevölkerungsreichen Stadtteilen der Landeshauptstadt. Die Bürger nutzen die Vielzahl der unterschiedlichen Angebote stark, so dass die Frequentierung des betroffenen Bereichs von Montag bis Samstag von 6.30 bis 21 Uhr hoch bis sehr hoch ist.
Aufgrund vielfältiger Verkehrssituationen wie ein- und ausparkende Autos, Ein- und Ausfahrten, Lieferverkehr und angrenzende Querstraßen sind insbesondere Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt.
Weiterhin bedeutet eine Reduzierung der derzeitigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 30 oder 40 km/h eine Reduzierung der Emission von Lärm und Abgasen.
Radarkontrolle (stationär) Am Kräherwald einrichten
Jeden Abend und morgens fahren die Autos am Kräherwald 80 km/h und mehr. Insbesondere am Wochenende rasen Auswärtige am Kräherwald. Sie gefährden damit die Anwohner und erzeugen Lärm.
Opernumbau durch einen „Operngroschen“ finanzieren
Der Umbau der Oper sollten dadurch finanziert werden, dass nach dem Umbau ein Zuschlag auf die Eintrittskarten („Operngroschen“) erhoben wird, der an die Stadt Stuttgart fließt. Nachdem der Umbau refinanziert ist, entfällt der Zuschlag wieder.
Der Vorschlag folgt dem System des Stadiongroschens, der seinerzeit den Umbau des, damals noch in städtischem Besitz befindlichen, Neckarstadions finanzierte. Auch der letzte Umbau des Gazi-Stadions wurde teilweise über einen Stadiongroschen finanziert.
Die Oper wird (besonders im Vergleich zu den Stadien) nur von einem relativ kleinen Teil der Bevölkerung besucht. Es wäre gut, wenn die Kosten für den Umbau hauptsächlich von denjenigen getragen würden, die das Angebot auch nutzen.
Toiletten am Friedhof Zuffenhausen barrierfrei sanieren
Die Toilettenanlagen (oben und unten) sind für ältere Menschen nicht erreichbar. Die untere Anlage ist in der Erde vergraben - für ältere Menschen kaum und wenn, nur mit Hilfe anderer möglich. Die obere Anlage ist sinnlos hoch gesetzt, so dass auch diese niemand ohne Hilfe benutzen kann. Diese Anlage ist seit langem nur eingeschränkt nutzbar.
Mit verhältnismäßig wenig Mitteln, wären beide Anlagen menschenwürdig zu sanieren.
Die katakombenartige untere WC-Anlage ebenerdig installieren (Platz ist genügend vorhanden),
die obere Anlage (sowieso extrem sanierungsbedürftig) auf ein behinderten gerechtes Niveau verlegen.
Alles keine riesigen Bauvorhaben - aber für uns Bürger enorm wichtig.
Flächendeckend Glasfaser bei Neubauten und Reparaturmaßnahmen einsetzen
Programm zum schrittweisen Ausbau von anbieterneutraler Glasfaser aufsetzen. Gleichwertige Behandlung von Glasfaser Datenleitungen als städtische Infrastruktur. Wie Gehwege, Wasserversorgung, Abwasser etc. bei jeder Baumaßnahme.
Wenn wir Zukunft wollen, wie hier groß getönt
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.cyber-valley-gestartet-baden-wu...
Machen wir es diesmal richtig. Fangen wir in Stuttgart an. Nähere Infos unter:
https://www.cccs.de/events/201701-wo-bleibt-mein-glasfaseranschluss/
Tangential-S-Bahnlinie Kornwestheim-Renningen-Böblingen einrichten
Es soll eine Tangential-S-Bahnlinie Kornwestheim-Renningen-Böblingen eingerichtet werden über die bestehende Güterbahn, mit der Güterzüge von Kornwestheim Richtung Renningen fahren können. Ansonsten sollte die Bestandsstrecke im 30-Minuten-Takt befahren werden.
Durch die Tangentiallinie würde das Stuttgarter Stadtzentrum entlastet.
Spiel- und Liegewiese auf dem Bihlplatz ausweisen
Spiel- und Liegewiese sowie einen Bereich für Hunde auf dem Bihlplatz auf der Seite der Tischtennisplatze/ des Drehtellers ausweisen. Der Bihlplatz erfreut sich nach der sehr positiven Umgestaltung großer Beliebtheit bei Kindern, Erholungssuchenden, Tischtennisspielern und Hundebesitzern. Zur Vermeidung von "Tretminen" und braunen Flecken an der Picknickdecke wäre es sehr sinnvoll den einzelnen Nutzern eigene Flächen zuzuweisen und den Erholungsbereich für Menschen sauber zu halten.
Verbreiterung des Rad-, Fussgängerweges durchführen
Der Fußweg parallel zu den Kellybarrakes Möhringen bedarf dringend einer Verbreiterung. Vor allem das letzte Stück von Plieningen nach Möhringen kommend nach dem alten Eingang der Barrakes bis zum Ende der Baracks ist zu schmal. Parallel zum Zaun wäre Platz für eine Ausweichspur damit Radfahrer und Fußgänger bequem aneinander vorbei kommen.
Behindertensitzplätze in Bussen und Bahnen der SSB kenntlich machen
Ich schlage vor, dass die Sitzplätze nahe den Türen in Stadtbahnen und die erhöhten Sitze nahe den Türen in Omnibussen mit Behindertenschildern kenntlich gemacht werden.
Behinderten Menschen fällt es schwer, einen längeren Weg in der Bahn zurück zu legen, da sie gefährdet sind, beim Anfahren und auch beim Anhalten des Fahrzeuges zu fallen. In den Bussen brauchen die Behinderten die erhöhten Sitze, da das Aufstehen aus niedriger Sitzposition sehr mühsam ist.
Schwimmerbahn in Freibad Möhringen mit Trennungsleinen vom Nichtschwimmerbereich trennen
Könnte man für das Freibad Möhringen eine oder zwei Trennungsleinen kaufen? Es wäre für alle Sportschwimmer toll, wenn man wenigstens eine Bahn abtrennen könnte. Leider ist konzeptionell der Schwimmer- nicht vom Nichtschwimmerbereich getrennt worden, so dass man Schwierigkeiten hat, ganze Bahnen zu schwimmen.
Für mehr Verkehrsentlastung die Umgehungsstraße Möhringen ausbauen
Für S-Möhringen dringend der Ausbau der Umgehungsstraße notwendig. Möhringen muss mehr vom Verkehr entlastet werden.
Strassenbau- und Instandhaltung stärker fördern
Immer mehr Straßen werden zurück gebaut und/oder durch
Verengungen oder andere Maßnahmen unbefahrbar gemacht.
Das ist für die Zukunft der falsche Weg!
Ab Anfang/Mitte Mai werde ich mit einem voll-elektrischen
KfZ (Kraftfahrzeug) unterwegs sein und viele tun dies bereits heute und in
Zukunft werden es immer mehr werden. Doch benötigen auch
E-KfZs Straßen um voranzukommen. Die Sonderausstattung
"Fliegen" ist noch deutlich zu teuer und wird wohl auch in
Zukunft von den wenigsten Käufern gebucht werden (können).
Und selbstverständlich benötigen E-KfZs auch Parkplätze.
Deshalb: Straßen bauen und vor allem in Stand halten!
U-Bahn unterirdische Haltestellen und Streckenführungen ausbauen
Es sollte unbedingt geprüft werden, inwiefern die U-Bahn-Haltestellen und -Strecken in den Innenstadtbezirken unterirdisch verlegt werden könnten. Dadurch kann die Lebens- und Wohnqualität deutlich verbessert werden und auch die Problematik mit den fehlenden Parkplätzen, zusätzlichen Grünflächen oder auch Bauplätzen für neuen Wohnraum würde gelöst. Zudem könnte das Verkehrsmanagement profitieren, da die Wartezeiten an Kreuzungen mit U-Bahnverkehr wegfallen bzw. verkürzt würden. Auch die Unfallzahlen der Fußgänger und Autofahrer, die die U-Bahn nutzen, sinken dadurch deutlich und auch die damit verbundenen Verspätungen reduzieren sich. Ein weiterer Gewinn wäre, dass dann die U-Bahnen ganztägig fahren könnten, ohne dass die Anwohner unter der Lärmbelästigung leiden müssten und vielleicht bisherige Autofahrer auf die U-Bahn umsteigen.
Gerade die Innenstadtbezirke wie Süd und West, aber nicht nur dort, würden an Attraktivität gewinnen und das Verkehrschaos mit Staus und Parkplatz suchen könnte entschärft werden. Auf freiwerdenden Flächen können dann neuer Wohnraum und zusätzliche Grünflächen entstehen.
Tempo 40 auf der Möhringerstraße und Böheimstraße einführen
Tempo 40 auf der Möhringerstrasse könnte die Wohnqualität im Süden sowie die Sicherheit erheblich steigern und die Umweltbelastung reduzieren. Diese Straße wird leider viel zu stark und zu schnell befahren, obwohl es mit dem Heslacher Tunnel eine gute Lösung für den Durchgangsverkehr gibt.
Für lokale Fahrten spielt eine Absenkung der Geschwindigkeit keine Rolle und selbst auf der Strecke vom Südheimer Platz bis zum Marienplatz würde es nicht einmal eine Minute Zeitverlust bedeuten.
Badesee in Vaihingen freigeben
Alle Seen am Bärenschlösschen werden noch diesen Sommer zum Baden freigegeben.
Fahrradkontrollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit einführen
Einführung von Fahrradkontrollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.
Die Maßnahmen der Stadt Fahrrad fahren attraktiver zu machen sind erfolgreich. Damit steigt die Zahl der Fahrradfahrer, leider erhöht sich dadurch aber auch die Zahl derer, die mit unsicheren Fahrrädern unterwegs sind oder Verkehrsvorschriften missachten.
In den Abendstunden fallen mir viele Radfahrer auf die mit dunkler Kleidung und ohne Licht auf den Straßen unterwegs sind.
Aber auch das Befahren von Gehwegen, überfahren von roten Ampeln, Handybedienung während des Fahrens, Rücksichtsloses Verhalten gegenüber Fußgängern und einiges mehr sind verstärkt zu beobachten.
Zebrastreifen über die Alte Filderhauptstraße einrichten für mehr Kindersicherheit in Plieningen
Ein Zebrastreifen am Eck der Bushaltestellen Steckfeld würde für mehr Sicherheit der Kinder beim Überqueren der Straße (Alte Filderhauptstr.) beitragen. Viele Kinder aus der Ecke Steckfeld und Chausseefeld nutzen die beiden Bushaltestellen oder auch den Gang zum Bäcker. Da hier Fahrzeuge aus 4 Richtungen kommen können und die Straße durch parkende Autos z.Tl. schwer einzusehen ist, würde ein nicht kostenintensiver Zebrastreifen zu deutlich mehr Sicherheit beitragen.
Mehr Schaukeln anbringen!
Auf dem Spielplatz an der Albstraße gibt es ein breites Gerüst, aber daran leider nur eine einzige Schaukel, bei den vielen Kindern dort, zu wenig. Aber auch beim Waldspielplatz (Roßhau) gibt es zu wenige Schaukeln. Darüber hinaus wäre es super, wenn die Schaukeln auch für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet wären. Das sollte vor allem bei der Neuplanung von Spielplätzen, also zum Beispiel für den Spielplatz am Königssträßle, berücksichtigt werden. Nebenan die Waldschule und die ganzen Sportstätten.
Auch für Jugendliche und Erwachsene ist Schaukeln etwas Tolles und Entspannendes. Prima wäre auch eine Tandem-Schaukel für Behinderte, zum Beispiel irgendwo beim Haus des Waldes, da es dort schon einen barrierefrei zugänglichen Pfad gibt. Solche Schaukeln gibt es noch extrem selten. Eine steht auf dem Spielplatz der Filderklinik.
Eingruppierung von Kitaleitungen unabhängig von Kinderzahlen durchführen
Kindertageseinrichtungen kommt bei der Ermöglichung von Bildungsgerechtigkeit eine bedeutende Rolle zu.
Zudem ist die Bildung und Erziehung von Kindern die Möglichkeit einer Gesellschaft Haltungen von Toleranz, Vielfalt und Respekt bei Menschen zu entwickeln.
Durch erhöhten Förderbedarf von Kindern, Familien in herausfordernden Lebenslagen und den hohen Ansprüchen an Personalführung für oft bis zu 40 Mitarbeitern kommt der Einrichtungsleitung eine bedeutende Rolle zu.
Laut Tarifvertrag wird die Leitung nach Anzahl der Kinder bezahlt.
Weiterhin wird nach 3 Jahren mit sinkender Kinderzahl die Leitung heruntergruppiert.
Durch den extremen Fachkräftemangel wird es immer schwerer, kompetente Kitaleitungen zu finden.
Das kann dazu führen, dass Einrichtungen nicht eröffnet werden beziehungsweise geschlossen oder die Anzahl der Betreuungsplätze sinkt.
Das kann in einer Zeit in der Kitaplätze der Existenzsicherung von Familien dienen nicht angehen.
Der Gemeinderat soll außerhalb der tariflichen Vorgaben die Kriterien der Eingruppierung von Kitaleitungen verändern (Anzahl der Mitarbeiter, Inklusionskinder, Sozialer Brennpunkt, Teilnahme an Projekten und so weiter)
Fläche neben dem Mineralbad Berg der Gesundheit widmen - Gesundheits-Campus errichten
Wir beantragen, dass die Fläche neben dem Mineralbad Berg (rund 3.500 qm) der „Gesundheit für ein langes qualitätvolles Leben“ gewidmet wird. Die Stadt Stuttgart soll Planungsmittel zur Unterstützung der Realisierung eines "GesundheitsCampus" einstellen und alternative Maßnahmen zur Förderung des Projektes beschließen.
Die Lebenserwartung steigt erfreulicherweise ständig, die Pflegebedürftigkeit nimmt aber auch zu – von 2005 bis 2030 um etwa 30%. Jede Möglichkeit der Gesundheitsvorsorge und Prävention und der Erhaltung der Mobilität muss daher zukünftig genutzt werden. Die Mobilität und die allgemeine Gesundheit sollen durch eine einmalige Kombination von Training im Mineralwasser, in angeschlossenen Räumen und im Schlosspark mit ärztlicher Anleitung unterstützt und erhalten werden. Begleitende Schulung (Diabetes, Adipositas...) muss Teil des Programms sein. Angebote zu Kraft und Balance, Sturzprophylaxe und Reha gehören dazu.
Es geht hier um die kommunale Aufgabe „Förderung der Gesunderhaltung“ aller Stuttgarter Bürger.
Zu beachten sind bei diesem Projekt die Synergieeffekte mit dem Mineralbad Berg und die Perspektive langfristiger Mehreinnahmen und einer nachhaltigen zukunftsfähigen Konzeption.
Fahrradweg an der Auerbachstrasse ausbauen
Die Auerbachstrasse zwischen Luthuliplatz (Burgholzhof) und Siemensstraße ist die wichtigste Fahrradverbindung zwischen dem Burgholzhof und Roter Stich, und der Innenstadt über den Pragsattel. Hier steht aber nur ein schmaler Gehweg zur Verfügung, der für einen Begegnungsverkehr von Fahrradfahrern und Fußgängern viel zu eng ist und zu gefährlichen Situationen entlang der viel befahrenen Auerbachstraße führt. Eine Verbreiterung und Trennung von Fahrradfahrern und Fußgängern wäre äußerst wünschenswert.
Verkehrsentlastung Innenstadt: Geld bereit stellen für die Untersuchung der Wirkung eines Tunnels zwischen Kreuzung B10/B14 im Stuttgarter Osten
Gelder für eine unabhängige Untersuchung der Auswirkung einer Tunnelverbindung zwischen Kreuzung B10/B14 im Stuttgarter Osten bereit stellen.
Begründung:
Wer heute von der B14 (Waiblingen, Remstal) oder aus Cannstatt und den Neckarvororten auf die Fildern ( Filderstadt, Flughafen, Vaihingen Möhringen und weiter auf die A81 Richtung Bodensee/Schweiz) will nimmt heute die Hedelfinger Filderauffahrt (Sehr hohe Belastung Hedelfingen, Sillenbuch und Riedenberg bis zur mittleren Filderlinie) oder die Talstrasse, (durch Gablenberg zur Planck/pischekstrasse zum Fernsehturm, dann durch Degerloch auf die B27) oder quält sich durch die Hauptstätter Strasse und den Heslacher Tunnel zum Schattenring/Vaihingen auf die A81.
Ich denke eine erhebliche Entlastung dieser "Filderauffahrtsstrecken" könnte durch einen durchgehenden Tunnel mit einer Ausfahrt Fernsehturm zur Mittleren Filderlinie (und umgekehrt) erreicht werden.
Zumal die Finanzierung einer solchen Trassenführung nicht zu größten Teil durch die LHS finanziert werden muss sonder als Bundesstraße mit nicht innerörtlichen Verteileraufgabe im Wesentlichen durch Land und Bund finanziert werden kann.
Verkehrskontrollen in Badstraße durchführen
Die Badstraße wird zunehmend als Abkürzung und Durchgangsstraße genutzt und das Anlieger frei ignoriert. Bei Stichprobenkontrollen könnte viel Geld in die Stadtkasse gespült werden.
Verschmutzte Straßen nach Müllabholung reinigen
Nach Abholung des gelben Sacks bleibt oft Müll auf der Straße da die Säcke (von Tieren?) aufgerissen werden.
Eventuell können Tonnen Abhilfe schaffen. Oder öfter die Straßen reinigen.
Sämtliche Neubaugebiete (private wie gewerbliche) auf der grünen Wiese verbieten
Stuttgart hat jetzt schon einen Bodenversiegelungsgrad von über 50% der Fläche. Wir sollten jetzt dringend damit aufhören noch mehr Grünflächen zu versiegeln, weil diese wichtig sind für unser Klima, Naherholung, Tierwelt, Pflanzenschutz, Landwirtschaft und so weiter.
Jetzt soll schon wieder ein neues Wohngebiet in Stammheim entstehen auf besten Ackerboden der gleichzeitig Lebensraum für 77 Wildbienenarten und anderen Tieren ist. Wir bekomme mit dem Areal von Stuttgart 21 genug Bauland für neue Wohnungen, daher Finger weg von unseren Grünflächen!
Parkraummanagement in Stuttgart West soll für Anwohner kostenlos sein
Parkraummanagement sollte für Anwohner umsonst sein, da sie doppelt zahlen. Bei den lächerlich vielen Zonen im Stuttgarter Westen (nur Geldmacherei) zahlt man als Bewohner des Westens zu Hause und in jeder anderen Zone auch! Das ist nicht fair. Abgesehen davon, dass man als Anwohner abends trotz Parkraummanagement keinen Parkplatz bekommt. Warum also dafür bezahlen?
Tempo 30 auf Hauptstätter Straße ab Heslacher Tunnel einrichten
Ich wünsche mir eine Tempobeschränkung auf 30 Stundenkilometer auf der Hauptstätter Straße ab dem Heslacher Tunnel stadteinwärts. PKW (Personenkraftwagen) und LKW (Lastkraftwagen) schießen oft mit 70 oder 80 km/h die Steigung herunter. Es gibt zwei Fußgängerampeln, viele Kinder der angrenzenden Schulen im Lehenviertel und viele Familien, die bei dm und REWE im Südtor einkaufen, überqueren Tag für Tag hier die B14. An dieser Stelle fühlt es sich so an, als stünde man direkt an der Autobahn - dabei sind ringsum Wohngebiete, Cafés und Geschäfte. Darauf nehmen Fahrer leider keine Rücksicht, und es wundert mich ehrlich gesagt, dass es hier noch nicht öfter schlimme Unfälle gegeben hat. Die Lebensqualität ist schlecht, vor allem aber sollte der Sicherheit halber das Tempo von 50 auf 30 gesenkt werden. Das Resultat wird dann hoffentlich sein, dass die Autos nicht mehr mit 70/80, sondern mit 50 oder 60 in die Stadt hinein rasen. Das wäre immerhin eine Verbesserung. Ich bin für jede Unterstützung dankbar!
Auto-Verkehr deutlich reduzieren: Innenstadt sperren und Tempo 30 einführen
Die Innenstadt komplett für den Verkehr von Kraftfahrzeugen (Kfz) sperren und flächendeckend Tempo 30 Zonen einführen.
U-Bahn-Linie U2 bis Bergheim (-Korntal) erweitern
Die U-Bahn-Linie U2 soll erweitertet werden bis zum Anschluss in Bergheim an U6/13 und in Korntal an R61 und S6/60.
Weitere Möglichkeit: Richtung Gerlingen von Bergheim aus.
Grund: Es soll Tangentiallinie um Stuttgart-Mitte geschaffen werden.
Schießanlage aus Wohngebiet verlagern
Die Schießanlage in Zuffenhausen im "Alten Flecken" ist ein Politikum, da hier Angehörige naher Polizeistationen als Clubmitglieder im dortigen Schießverein mitwirken. Eine Anwohner-Beschwerde vor einigen Jahren führte zu keinem Ergebnis. Die imissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Anlage beruht anscheinend auf einer Lärmprognose der Behörden, nicht auf Realmessungen. Teilweise werden Bundeswehrfahrzeuge mit Y-Kennzeichen gesichtet. Welche Schusswaffen dort eingesetzt werden ist unklar. In dem dortigen Schießkeller hebt sich der darüber liegende Asphalt bei Schießübungen teilweise an. Somit ganzjährige "Sylvester-Knallerei " im Bereich der Anwohner, auch nach 22 Uhr! Eine vorangekündigte Immissions-Messung der Behörde vor einigen Jahren führte zu keinem Ergebnis, da zu diesem Zeitpunkt wohl alle Belüftungsschächte und Zugänge innerhalb der Anlage von den Betreibern vorab (wie gefordert) verschlossen wurden.
Eine Schießanlage gehört nicht in ein gewachsenes Wohngebiet genehmigt und sollte daher verlagert werden. In heißen Sommermonaten haben viele Zuffenhäuser ja nachts auch mal die Fenster offen.