Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2013

2725 in 2013 | Elektronische Überwachung von Kreuzungen, z.B. Vaihinger Straße / Filderbahnstraße, Hechinger Straße / Sigmaringer Straße

Elektronische Überwachung von Kreuzungen, z.B. Vaihinger Straße / Filderbahnstraße, Hechinger Straße / Sigmaringer Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

57
weniger gut: -164
gut: 57
Meine Stimme: keine
Platz: 
2725
in: 
2013

An vielen Kreuzungen wird verkehrswidrig abgebogen und oftmals noch bei Rot gekreuzt. Dies ist zum Beispiel der Fall an Vaihinger Straße Ecke Filderbahnstraße oder an der Hechinger Straße Ecke Sigmaringer Straße.

Ich schlage deshalb vor die Bußgelder für diese Vergehen zu erhöhen und damit die Einnahmen der Stadt zu steigern.

Gemeinderat prüft: 
nein
2726 in 2013 | U-Bahn Anschluss Doggenburg

U-Bahn Anschluss Doggenburg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Nord
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -161
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
2726
in: 
2013

Eingliederung der Haltestelle Doggenburg in das U-Bahn Netz.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag ist nach Auffassung des Bezirksbeirats Nord aus wirtschaftlichen Gründen jenseits jeder Realisierbarkeit und wird durch den Bezirksbeirat Nord insofern nicht unterstützt.

2727 in 2013 | Nachts kein Lärm durch Motorräder

Nachts kein Lärm durch Motorräder

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

115
weniger gut: -223
gut: 115
Meine Stimme: keine
Platz: 
2727
in: 
2013

Motorräder verursachen besonders viel Lärm. Zwischen 22:00 und 06:00 sollte es deshalb in Stuttgart ein Fahrverbot für Motorräder geben. Ausnahme: Fahrt von und zur Arbeit, sowie Elektromotorräder.

Gemeinderat prüft: 
nein
2728 in 2013 | Verringerung der Zahl der Einpendler

Verringerung der Zahl der Einpendler

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

69
weniger gut: -177
gut: 69
Meine Stimme: keine
Platz: 
2728
in: 
2013

Es sollte ein Gesamtkonzept zur Verringerung der Zahl der täglichen Einpendler nach Stuttgart erarbeitet werden. Dieses Konzept muss unter anderem die Verlagerung von Arbeitsplätzen, Heimarbeitsplätze, Wohnangebote in Stuttgart, Umzugsprämien und sonstige vorübergehende Vergünstigungen beim Umzug nach Stuttgart enthalten. Die Einkommenssteuer dieser Bürger würde Stuttgart zu Gute kommen bzw. den Verkehr nach Stuttgart entlasten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2729 in 2013 | Freigabe von Kraftfahrtstraßen in Stuttgart für 50er (Mopeds, Roller) freigeben

Freigabe von Kraftfahrtstraßen in Stuttgart für 50er (Mopeds, Roller) freigeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

69
weniger gut: -177
gut: 69
Meine Stimme: keine
Platz: 
2729
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart sollte die Teilstücke der B14 (Cannstatter Straße) zwischen Heilmannstraße und Villastraße in beiden Richtungen, die B27/B27a zwischen Schloßplatz-Tunnel und Theodor-Heuss-Straße und die B10/B27 zwischen Heilbronner Straße und Pragstraße (Pragtunnel) für Zweiräder ab 50ccm (Moped/Roller) freigeben. Zum einen ist nicht verständlich warum solche kurzen Stücke als Kraftfahrtstraße ausgewiesen sind und davor und danach nicht, obwohl der Ausbau der gleiche ist, zum anderen ist auf den genannten Strecken sowieso die Höchstgeschwindigkeit auf 50 bzw. 40 km/h begrenzt. In diesem Zusammenhang sollten andere Straßen und Streckenabschnitte in Stuttgart ebenfalls geprüft werden. Die Wirkung wurde als kostenneutral angegeben, da nicht bekannt, ob ggf. durch Land/Bund Zuschüsse für solche Straßen gewährt werden. Trotzdem sollte man die SInnhaftigkeit und den Nutzen prüfen!

Gemeinderat prüft: 
nein
2731 in 2013 | Von 2014 bis 2017 jährliche Verdopplung der Elektro-Smart-PKW von car2go und der Ausleih-Stationen sowie der Fahrräder und Fahrradstationen von DB Rent (Call a Bike und e-call a Bike) in der Innenstadt (VVS-Zone 10)

Von 2014 bis 2017 jährliche Verdopplung der Elektro-Smart-PKW von car2go und der Ausleih-Stationen sowie der Fahrräder und Fahrradstationen von DB Rent (Call a Bike und e-call a Bike) in der Innenstadt (VVS-Zone 10)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

97
weniger gut: -206
gut: 97
Meine Stimme: keine
Platz: 
2731
in: 
2013

Die Stadt Stuttgart soll ab 2014 die jährlich Verdopplung der Elektroautos von car2go und der Fahrräder und Elektro-Fahrräder von DB Rent in den Jahren 2014 bis 2017 finanziell unterstützen.
Die Gegenfinanzierung erfolgt aus dem entsprechenden Anteil der Stadt Stuttgart an den Mehreinnahmen aus der Vermietung der zusätzlich angeschafften Elektro-Smart von car2go und der Vermietung der zusätzlich angeschafften Fahrräder und Elektrofahrräder von DB Rent sowie der bereits vorgeschlagenen City-Maut für Kfz/Pkw und Motorräder mit Verbrennungsmotoren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2732 in 2013 | Zivilschutz - Wiederaufbau des Sirenensystems

Zivilschutz - Wiederaufbau des Sirenensystems

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -195
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2732
in: 
2013

Zuverlässige Bevölkerungswarnung im Zusammenhang mit Katastrophen oder großflächig gefährlichen Ereignissen ist seit der Abschaffung der altbewährten Sirenen nicht mehr möglich.

Deshalb sollte das Sirenensystem wieder errichtet werden.

Eine Warnung über Radio und Mobiltelefone erreicht nicht zwingend die Mehrheit der Einwohner zeitnah und UNMISSVERSTÄNDLICH. Diese Systeme sollen eher eine Ergänzung sein.

Darüber hinaus ist ein Sirenensystem schwerer manipulierbar wie vorhandene elektronische Warnsysteme per Mobiltelefon etc.

Außer der finanziellen Investition in Anschaffung und Unterhalt führen Sirenen keine sonstige Beeinträchtigung mit sich, sind aber ein hoher Gewinn für die Sicherheit der Bevölkerung.

Denn die ist im Falle eines Großereignisses in einer Stadt erheblich mehr betroffen als z.B. auf dem Land.

Gemeinderat prüft: 
nein
2733 in 2013 | Daimlerareal und Gebäude im Sternhaeule z.B. als Berufsschulzentrum

Daimlerareal und Gebäude im Sternhaeule z.B. als Berufsschulzentrum

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

40
weniger gut: -149
gut: 40
Meine Stimme: keine
Platz: 
2733
in: 
2013

Sternhäule: Gebäude mit Grundstück von Daimler abkaufen.

Daimler hat seinen Verwaltungshauptsitz wieder zurückverlegt nach Untertuerkheim. Dazu gibt es einen großen Parkplatz. Das Gewerbegrundstueck wurde urspruenglich mit staedtischen Subventionen besonders guenstig erworben. Falls die Auslastung durch Daimler dort niedrig sein sollte, könnte das Areal zurück erworben werden.

Hier könnte verkehrstechnisch besonders geeignet (z.B. ein großes Berufsschulzentrum oder eine große öffentliche Verwaltung) einquartiert werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
2734 in 2013 | Anschaffung des Buches Kommunale Intelligenz von Gerald Hüther

Anschaffung des Buches Kommunale Intelligenz von Gerald Hüther

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

38
weniger gut: -147
gut: 38
Meine Stimme: keine
Platz: 
2734
in: 
2013

Am 6. März erscheint das Buch von Gerald Hüther "Kommunale Intelligenz" Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden.

Mein Vorschlag - das Buch für die Verwaltung und Gemeinderäte anschaffen, und dessen Inhalte in die allgemeinen Diskussionen einbringen. (ein Auszug erschien in der Stuttgarter Zeitung vom 2.3.2013)

Gemeinderat prüft: 
nein
2735 in 2013 | Kunstaktion, die Stuttgart weltweites Renommée verschafft: Bahnhof durch Christo verhüllen.

Kunstaktion, die Stuttgart weltweites Renommée verschafft: Bahnhof durch Christo verhüllen.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

197
weniger gut: -307
gut: 197
Meine Stimme: keine
Platz: 
2735
in: 
2013

Stgt. 21 macht die Innenstadt ja zum Schandfleck auf mindestens 25 Jahre, so ein leitender DB-Ingenieur, und am Ende wird Stgt. 21 scheitern und der Kopfbahnhof endlich saniert. Um sich als Stadt an den Sanierungskosten für unseren wunderschönen Kopfbahnhof zu beteiligen, soll der international renommierte Künstler Christo dafür gewonnen werden, den Kopfbahnhof zu verhüllen (wie er dies vor Jahren mit dem Berliner Reichstag schon höchst erfolgreich gemacht hatte).
Dadurch erschließt sich eine schier unerschöpfliche neue Geldquelle für die Stadt: Die internationale Kunstwelt schaut auf und kommt nach Stuttgart, Führungen, Kataloge, Siebdrucke, Postkarten, Videos, Merchandising-Artikel etc. spielen neues Geld in die Kassen der Stadt, Gastronomie, Handel und Hotels errleben einen Aufschwung sondersgleichen. Würde man die Hülle silberfarben-metallic anfertigen, könnte Mercedes-Benz als Sponsor gewonnen werden.
Als weiterer wichtigster Sponsor käme Kärcher infrage: Denn während der Paul-Bonatz-Kopfbahnhof verhüllt ist, putzt ihn Kärcher darunter.
Und nach Ende der Aktion kommt darunter ein strahlend heller, fast wie neu aussehender Hauptbahnhof hervor!
[ was willsch me:? ]

Ich bitte, dies nicht als "wirre Idee" abzutun, sondern diesen ernsthaften Vorschlag auch Herrn OB Kuhn vorzustellen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2736 in 2013 | Elektroautos und Elektro-Motorräder im dürfen im gesamten Stuttgarter Stadtgebiet ab Mitte 2013 kostenfrei parken.

Elektroautos und Elektro-Motorräder im dürfen im gesamten Stuttgarter Stadtgebiet ab Mitte 2013 kostenfrei parken.

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

109
weniger gut: -219
gut: 109
Meine Stimme: keine
Platz: 
2736
in: 
2013

Zur Beschleunigung und Unterstützung des Umstiegs von Kfz/PkW mit Verbrennungsmotoren auf Elektro-Autos und Elektro-Motorräder sind diese im gesamten Stuttgarter Stadtgebiet von den Parkgebühren zu befreien.

Die Gegenfinanzierung erfolgt über eine Erhöhung der Parkgebühren für Kfz/Pkw und Motorräder mit Verbrennungsmotoren.

Gemeinderat prüft: 
nein
2737 in 2013 | Tübinger Straße, Einmündung Feinstraße: Wiederherstellung des früheren Zustands (Entfernung der Baken und Freigabe der Fahrt in alle Richtungen)

Tübinger Straße, Einmündung Feinstraße: Wiederherstellung des früheren Zustands (Entfernung der Baken und Freigabe der Fahrt in alle Richtungen)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

80
weniger gut: -190
gut: 80
Meine Stimme: keine
Platz: 
2737
in: 
2013

Entfernung der Baken und Freigabe der Fahrt in alle Richtungen an der Tübinger Straße, Einmündung Feinstraße

Aktueller Zustand: Kfz aus beiden Richtungen der Tübinger Straße werden auf die Feinstraße geleitet und dürfen nicht gerade aus fahren. Radfahrer aus beiden Richtungen der Tübinger Straße müssen durch 2 schmale Durchlässe in der Absperrung. Stadteinwärts ist dieser Durchlass auf der linken Straßenseite (siehe Google Earth).

Stadteinwärtsfahrende Radfahrer haben dadurch Vorfahrt achten gegenüber allen stadtauswärts fahrenden Kfz. Außerdem sind durch die Linien und die Absperrung zwei abrupte 30°-Knicks vorgegeben. Der enge Durchlass stellt an sich eine Gefährdung dar, zusätzlich hat dort der Straßenbelag noch eine Längsrille. Auch sammeln sich dort vermehrt Glasscherben und Ähnliches an. Im Winter sind die ca. 5 cm hohen Leitschwellen eine zusätzliche Gefahr für Radfahrer, da sie über den Bereich der Baken hinausstehen und im Schnee nicht zu erkennen sind.

Für Autofahrer ergeben sich durch die aktuelle Regelung große Umwege. Wer aus dem Süden kommend legal den Parkplatz unter der Paulinenbrücke erreichen will, muss einen Umweg über die Marienstraße und Paulinenbrücke zur Feinstraße machen.

Kosteneinsparung, da die Demontage und Montage der Absperrung für den jährlichen Faschingsumzug entfällt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2738 in 2013 | Fußballverein Stuttgart Innenstadt anbieten

Fußballverein Stuttgart Innenstadt anbieten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Sport, Bäder
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -187
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2738
in: 
2013

Als Mutter eines siebenjährigen Sohnes wünsche ich mir einen Fußballverein direkt in Stuttgart. Auch viele andere Mütter hier im "Kessel" bemängeln, dass es nur Fußballvereine außerhalb Stuttgarts gibt und dies immer mit Hinbringen und Abholen der Kinder (aufgrund der überteuerten und schlecht angebundenen zudem oft unpünktlichen öffentlichen Verkehrsmittel leider auch nur mit dem eigenen PKW machbar) verbunden ist.

Sportplätze gibt es doch mehrere an den Innenstadtschulen, und vielleicht auch den einen oder anderen Trainer oder Sportlehrer, der bereit wäre unsre Kleinen zu Großen Kickern zu machen! Eine eigene Stadtmannschaft stünde der kinderfreundlichen Stadt Stuttgart doch gut zu Gesicht, oder?

Gemeinderat prüft: 
nein
2739 in 2013 | Viel zu teurer, nutzloser 1,1km-Streckenabschnitt der U-12 nach Dürrlewang

Viel zu teurer, nutzloser 1,1km-Streckenabschnitt der U-12 nach Dürrlewang

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -251
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
2739
in: 
2013

Dieser (bis jetzt) mit 25 Mio angesetzte 1,1-km-Streckenabschnitt Wallgraben-Dürrlewang mit
3 ampelgeregelten Kreisverkehren im Wallgraben auf weniger als 1 km zerstört das Industriegebiet genauso wie die angrenzende Galileistraße (die Bäume wurden schon mal gefällt) weil der Industriegebiet-Verkehr bei jeder U-12 Durchfahrt in alle Richtungen gestaut wird, die immer größer werdenden LKWs nicht mehr durchkommen, schon jetzt an Häuserwänden in den Nebenstraßen scheuern. Es handelt sich um eine unglaubliche Geldverschwendung, denn die Bauzeit beträgt 3 ganze Jahre, weil tief gegraben werden muß, um sämtliche Kabel für die Kreisverkehre zu verlegen und sogar unter Gasleitungen durchzukommen. dieser "Wurmfortsatz" ist keine Abhilfe für die Angestellten, die mit dem Auto kommen, denn diese benötigten eher einen Regionalbahnhalt am Vaihinger Bahnhof - das wäre die Lösung, einige PKWs zuhause zu lassen.
Daher Einsparmaßnahme von mindestens 25 Mio Euro.

Gemeinderat prüft: 
nein
2740 in 2013 | Konsequente Kontrolle des Winterdienstes bei Eis und Schnee

Konsequente Kontrolle des Winterdienstes bei Eis und Schnee

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -197
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2740
in: 
2013

Jedes Jahr das gleiche Jammerspiel bei Eis und Schnee in Stuttgart.
Die wenigsten Bürger, Unternehmen und auch die VVS halten sich an die winterliche Räumpflicht.
Wer vor die Haustür tritt, trifft auf nicht geräumte und nicht gestreute Gehwege und Haltestellen.
Durch das nicht rechtzeitige Wegräumen tritt sich der Schnee fest und es bildet sich eine gefährlicher Eisschicht, die leicht vermieden werden könnte.

Wenn die Stadt konsequenter die Räumpflicht kontrollieren und Verfehlungen mit den vorhandenen Geldbußen ahnden würde, würde dies direkt der Sicherheit und Gesundheit der Bürger dienen und vielen Betroffenen Knochenbrüche ersparen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2741 in 2013 | Bürgerservice - Christbäume sammeln

Bürgerservice - Christbäume sammeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Senioren
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

48
weniger gut: -159
gut: 48
Meine Stimme: keine
Platz: 
2741
in: 
2013

Einen Christbaum-Abholtag einführen.

Das würde vor allem älteren Menschen entgegen kommen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2742 in 2013 | Letztes Stück der Ludwigstr. zur Einbahnstraße machen

Letztes Stück der Ludwigstr. zur Einbahnstraße machen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

43
weniger gut: -154
gut: 43
Meine Stimme: keine
Platz: 
2742
in: 
2013

Durch die neue Parkplatzordnung dürfen Autos nicht mehr auf dem Gehweg parken. Somit kann man nicht mehr passieren, wenn ein Auto entgegenkommt.

Um die Streitsituationen, wer zurückfahren soll, zu entschärfen wäre es besser, die Strasse wäre eine Einbahnstraße.

Gemeinderat prüft: 
nein
2744 in 2013 | Vierspuriger Ausbau der Nord-Süd-Straße zwischen Industriegebiet und A8

Vierspuriger Ausbau der Nord-Süd-Straße zwischen Industriegebiet und A8

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

140
weniger gut: -252
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
2744
in: 
2013

Um den zu Stoßzeiten beinahe erliegenden Pendlerverkehr von der Autobahn zum Industriegebiet Vaihingen / Möhringen zu entspannen, ist die Umsetzung der ursprünglich vierspurig geplanten Nord-Süd-Straße unumgänglich.

Die Ampelkreuzung Heilbrunnenstraße müsste in diesem Zuge auch umgestaltet werden, um den häufigen Rückstau bis Möhringen / Fasanenhof zu vermeiden, z. B. mit längeren Abbiegespuren oder Umstellung der Kontaktschleife.

Diese Maßnahme würde die Lebensqualität im Raum Vaihingen / Möhringen enorm verbessern, da dann auch die Ursache des Schleichverkehrs in der Krehlstraße und durch den Fasanenhof weg fällt.

Gemeinderat prüft: 
nein
2745 in 2013 | Mehr Familienparkplätze und weniger Behindertenparkplätze

Mehr Familienparkplätze und weniger Behindertenparkplätze

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

77
weniger gut: -189
gut: 77
Meine Stimme: keine
Platz: 
2745
in: 
2013

Ich schlage vor eine großen Teil der Behindertenstellplätze in den städtischen Parkhäusern in Familienparkplätze umzuwandeln und somit das einparken und ausladen von Autos mit Kindersitzen, Kinderwagen, etc zu vereinfachen. Nicht falsch verstehen, ich will nicht die Behindertenparkplätze weg haben, aber ich will eine vernünftige Mischung haben. Ganz ehrlich, wann werden schon mal 5 Behindertenparkplätze nebeneinnander gleichzeitig benutzt?

Gemeinderat prüft: 
nein
2746 in 2013 | Sicherheitsgefährdung durch Z-Überwege über Stadtbahngleise

Sicherheitsgefährdung durch Z-Überwege über Stadtbahngleise

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

59
weniger gut: -171
gut: 59
Meine Stimme: keine
Platz: 
2746
in: 
2013

Vor dem Bau weiterer Z-Überwege über die Stadtbahngleise muss durch Untersuchung der Blickerfassung (eye-tracking) nachgewiesen werden, dass Z-Überwege tatsächlich das Augenmerk auf eine herannahende Stadtbahn richten und damit, wie behauptet, mehr Sicherheit bringen. Meiner Kenntnis nach existieren keinerlei derartige Untersuchungen. Die mag daran liegen, dass Z-Überwege eine Stuttgarter Eigenheit sind und ich diese anderswo noch nie gesehen habe.

Erfahrungsgemäß ist jedoch zu erwarten, dass durch die Z-Überwege die Aufmerksamkeit ausschließlich in die Nähe, auf die Führungsgeländer und entgegenkommende Passanten, gelenkt wird und damit die Gefährdung der Fußgänger und insbesondere von Eltern mit Kinderwagen extrem erhöht wird. Jeder kann bei sich beim nächsten Gang über einen Z-Überweg beobachten wohin der Blick gerichtet ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
2747 in 2013 | Herweghstraße als Anlieger freie Straße

Herweghstraße als Anlieger freie Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-West
|
Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

33
weniger gut: -146
gut: 33
Meine Stimme: keine
Platz: 
2747
in: 
2013

Die Herweghstraße zur Anlieger freien Straße machen.
Da die Straße eine Sackgasse ist, fahren nur Bewohner in angemessenem Tempo hinunter. Autofahrer, die sich verfahren haben schaffen es nicht, sich ans Tempo zu halten und nutzen die Straße als "Rennstrecke". Um eine Belastung den Anwohnern zu nehmen, wäre eine Anlieger freie Straße angebracht.

Gemeinderat prüft: 
nein
2748 in 2013 | Für Hunde und Hundebesitzer Fusswege und Spielflächen ohne Leinenzwang ausweisen

Für Hunde und Hundebesitzer Fusswege und Spielflächen ohne Leinenzwang ausweisen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -234
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
2748
in: 
2013

Hunde können nur artgerecht gehalten werden wenn sie auch die Möglichkeit haben ohne Leine zu laufen, zu rennen und mit anderen Hunden zu spielen.
Die Kommune ist laut dem Tierschutzgesetz dazu verpflichtet genügend Flächen für freilaufende Hunde auszuweisen. Diese sollten für die Hundebesitzer fussläufig zu erreichen sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2749 in 2013 | Geschwindigkeitsreduzierung Bernsteinstraße in Heumaden

Geschwindigkeitsreduzierung Bernsteinstraße in Heumaden

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Stadtbezirk: 
Sillenbuch
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

70
weniger gut: -184
gut: 70
Meine Stimme: keine
Platz: 
2749
in: 
2013

Die Bernsteinstraße wird von vielen Autofahrern als Schleichweg zwischen Sillenbuch und Kemnat genutzt. Trotz Tempo 30 fahren diese vor allem auf den kurzen geraden Strecken im Bereich zwischen Nr. 76 und 130 viel zu oft zu schnell.

Ich schlage vor, auf diesen kurzen Geraden einige Schweller oder anschraubbare Kuppeln auf der Straße anzubringen, um die Sicherheit für die Anwohner, vor allem für spielende Kinder, zu erhöhen. Denn leider sind den meisten Autofahrern ihre Stoßdämpfer wichtiger als die der Fußgänger.

Die Kosten für diese Ausgabe müssten sich in Grenzen halten.

Gemeinderat prüft: 
nein
2750 in 2013 | Gründung eines Kultur- und Fördervereins "Bürgerforum" in Stuttgart-Vaihingen
2751 in 2013 | Parkausweise für die Anlieger für die Straßen Zuckerleweg & Sackgasse Katzensteigstraße

Parkausweise für die Anlieger für die Straßen Zuckerleweg & Sackgasse Katzensteigstraße

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

36
weniger gut: -150
gut: 36
Meine Stimme: keine
Platz: 
2751
in: 
2013

Einführung Parkausweise für die Anlieger für die Straßen Zuckerleweg und Sackgasse Katzensteigstraße.

Ausführung wie in Stuttgart West?

Gemeinderat prüft: 
nein
2752 in 2013 | Parkplätze Marktplatz Cannstatt - für Geschäfte und Kunden

Parkplätze Marktplatz Cannstatt - für Geschäfte und Kunden

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

151
weniger gut: -266
gut: 151
Meine Stimme: keine
Platz: 
2752
in: 
2013

Antrag: für unsere Läden und Kunden beantragen wir Parkplätze

Die Ladenbesitzer und Gastronomen und Praxen in Bad Cannstatt benötigen für ihre Kunden Parkplätze, wenn in 2013 die bisherige Teilbeparkung am Marktplatz wegfallen soll. Der Marktplatz "autofrei" bedeutet für die kleineren Geschäfte mittelfristig das Aus, denn erfahrungsgemäß überleben nur die Filialisten und Ketten. Der Kunde und Gast besucht die Innenstadt nur wenn ein entsprechendes Ladenangebot und Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Deshalb organisieren die großen Malls immer mehr Parkplätze um die Kunden anzuziehen.
Wir in Cannstatt leiden schon seit langen unter den schwierigen Bedingungen in der Marktstrasse und den umliegenden Gassen. Der Marktplatz in Cannstatt soll weiterhin teilweise beparkt bleiben und unseren Kunden, Gästen, Patienten und Kirchenbesuchern kurze Wege sichern in begrenzten Parkzeiten. Die vorhandenen Parkhäuser sind zu eng, zu steil und in zu großen Abstand von Geschehen und für ältere Mitbürger beschwerlich erreichbar. Die noch vorhandene Cannstatter Ladenkultur wird sterben, wenn man diesen kleinen Luxus für eine leere öde Fläche opfert. Denn attraktiv ist der Marktplatz noch nie gewesen.
Weiterer Vorteil:Gut gehenden Lädengeschäfte und Restaurants garantieren Gewerbesteuer-Einnahmen, sichern Arbeitsplätze und eine zufriedene Bevölkerung.

Gemeinderat prüft: 
nein
2753 in 2013 | Rohrackerstraße und Frauenkopfstraße als Anliegerstraßen

Rohrackerstraße und Frauenkopfstraße als Anliegerstraßen

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Stadtbezirk: 
Hedelfingen
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

93
weniger gut: -208
gut: 93
Meine Stimme: keine
Platz: 
2753
in: 
2013

Die Frauenkopfstraße ab Stelle und die Rohrackerstraße ab Kreisverkehr in Richtung Rohracker sollte nur für Anlieger befahrbar sein, um den Durchgangsverkehr heraus zu halten. Diese Verbindung dient großenteils als Schleichweg vom Neckartal in Richtung Degerloch und Stadtmitte oder umgekehrt, was zu nicht notwendigen Belastungen der Anwohner in Frauenkopf, Hedelfingen und Rohracker führt.

Außerdem ist der einspurige Speidelweg nicht für solche Verkehrsmengen geeignet. Auf der Waldstrecke werden oft Tiere überfahren; daher sollte die Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h gesetzt werden.

Die lange, gerade Rohrackerstraße verleitet zu schnellerem Fahren. Entweder sollte die maximale Geschwindigkeit auf 30 km/h gesenkt oder durch bauliche Maßnahmen der Verkehrsfluss gebremst werden. Die Fahrzeit der Busse wird, wenn überhaupt, dadurch nicht nennenswert verlängert.

Gemeinderat prüft: 
nein
2754 in 2013 | Zweitwohnungssteuer an Wohnraummangel koppeln

Zweitwohnungssteuer an Wohnraummangel koppeln

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wohnungsbau, Wohnen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

86
weniger gut: -201
gut: 86
Meine Stimme: keine
Platz: 
2754
in: 
2013

Solange es in Stuttgart einen eklatanten Mangel an Wohnraum gibt sollte die Zweitwohnungssteuer drastisch erhöht werden. Die Einnahmen hierdurch sollen zu 100% in den kommunalen Wohnungsbau mit besonderem Augenmerk auch auf sozialem Wohnungsbau gehen.

Gemeinderat prüft: 
nein
2755 in 2013 | Rikscha auf der Königstraße

Rikscha auf der Königstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Zusätzliche Themen
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -234
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
2755
in: 
2013

Als ich ein Kind war, konnte man mit der Straßenbahn auf der Königstraße fahren, das war toll. Heute gibt es leider keine oberirdische Verbindung, die wäre aber sehr nützlich, wenn man zum Beispiel Einkäufe hat und zum Ausgangspunkt zurückkehren möchte.
Mein Vorschlag sind vom Stuttgarter Stadtmarketing betriebene Rikscha-Fahrten (zum Beispiel Pedelecs mit Anhänger), nicht nur zu Vorweihnachtszeit, das wäre ein Magnet für Touristen, aber auch eine Erleichterung für ältere und gehbehinderte Menschen, denn der Weg in die Unterführungen zur S-Bahn ist sehr umständlich und aufwendig.
In anderen Städten gibt es Zügle, Fiaker, Gondeln etc. Die Jobs könnten zum Beispiel für Studenten interessant sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
2756 in 2013 | Untertunnelung der Stadtbahntrasse in der Hohenheimer Straße

Untertunnelung der Stadtbahntrasse in der Hohenheimer Straße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

105
weniger gut: -221
gut: 105
Meine Stimme: keine
Platz: 
2756
in: 
2013

Durch die Untertunnellung der Hohenheimer Straße (tieferlegung der Stadtbahn) könnte Oben Platz für mehr Lebensqualität geschaffen werden. Breitere Gehwege und Grünflächen.

Gemeinderat prüft: 
nein