Vorjahre: Vorschläge und Ergebnisse 2011 bis 2023

Lesen Sie hier alle Vorschläge sowie die Ergebnisse der Haushaltsplanberatungen zu den vom Gemeinderat aufgegriffenen Bürgerhaushaltsvorschlägen. Ergebnisse zum Stand der Umsetzung (Stand: Februar 2019) liegen vor für die Bürgerhaushalte 2015 und 2017.

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2011

290 in 2011 | Rauchverbot in allen U-Bahn-, S-Bahn- und Bushaltestellen

Rauchverbot in allen U-Bahn-, S-Bahn- und Bushaltestellen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

158
weniger gut: -58
gut: 158
Meine Stimme: keine
Platz: 
290
in: 
2011

An allen Haltestellen - ober- wie unterirdisch - soll ein Rauchverbot ausgesprochen, bzw. die bestehenden Verbote besser durchgesetzt werden. Es ist beispielsweise kaum möglich, an einer oberirdischen U-Bahn-Haltestelle rauchfrei zu warten, obwohl hier bereits ein Rauchverbot besteht. Investitionsmaßnahmen wie eine deutlichere Beschilderung könnten durch eine konsequente Kontrolle und das Verhängen von Bußgeldern wettgemacht werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
291 in 2011 | Bepflanzung der Cannstatter Wilhelmstrasse

Bepflanzung der Cannstatter Wilhelmstrasse

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -27
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
291
in: 
2011

Durch eine Begrünung entlang der Wilhelmstraße würde eine zusammenhängende Allee mit der Bahnhofstrasse vom Cannstatter Bahnhof bis zur Realschule entstehen. Das würde für vor allem für die Kinder, die diese Verbindung täglich nutzen eine deutlich bessere Atmosphäre bieten und eine verbesserte Raumqualität für Fußgänger. Auch könnte dadurch eine Erinnerung an den früher bestehenden Stadtgraben hergestellt werden und vor allem kann durch die neu begrünte Wilhelmstraße eine Verknüpfung geschaffen werden zwischen dem alten Cannstatt mit seinem später entwickelten Jugendstil-Bereich, der bereits sehr grün ist, dem Kurpark so wie mit der Bahnhof.
Diese Begrünung kann erreicht werden, indem man entlang der Wilhelmstraße auf beiden Straßenseiten jeden 3. Parkplatz durch einen Baum ersetzt. Sowie auf der Übergangsinsel auf dem Wilhelmsplatz den bestehenden großen Brunnen durch einen Baum ersetzt.
Der Verlust eines Drittels der Parkplätze kann leicht ausgeglichen werden, indem man in dem vorhandenen Parkhaus nebenan Kurzzeitparkplätze zur Verfügung stellt, da das Parkhaus bisher auch kaum frequentiert ist.

Gemeinderat prüft: 
nein
292 in 2011 | Mietfahrräder der Deutschen Bahn auch in den Vororten

Mietfahrräder der Deutschen Bahn auch in den Vororten

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Stadtbezirk: 
Mühlhausen
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -30
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
292
in: 
2011

In Stuttgart gibt es die Möglichkeit der Nutzung der Mietfahrräder der DB. Gerade im Zentrum gibt es eine große Abdeckung. Ich nutze diese sehr gerne. Doch leider muss meine Fahrt immer in Cannstatt enden und ich muss den Rest mit der Stadtbahn zurücklegen. Am Neckar gibt es so tolle Radwege bis in die Vororte. Es wäre toll, wenn man an der Stadtbahnhaltestelle Max-Eyth-See und Mühlhausen Stellplätze einrichten würde. Münster wäre auch praktisch. Platz gibt es, Kosten sind gering und der Effekt super. Man könnte ja von den bestehenden Rädern welche besser verteilen. Weitere Standorte außerhalb würden sicherlich generell gut angenommen werden, nicht nur in den genannten Standorten :-(

Gemeinderat prüft: 
nein
293 in 2011 | Direktwahl Bezirksbeiräte

Direktwahl Bezirksbeiräte

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verwaltung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -45
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
293
in: 
2011

Auch die Bezirksbeiräte sollten durch eine Persönlichkeitswahl in ihr Gremium bestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
294 in 2011 | Stromsparen durch Verbot von beleuchteten und beweglichen Reklametafeln
295 in 2011 | Recycling ausbauen

Recycling ausbauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

112
weniger gut: -13
gut: 112
Meine Stimme: keine
Platz: 
295
in: 
2011

Die Stadt sprich die AWS möge den profitablen anfallenden Müll selber sammeln und dadurch könnten die Müllgebühren gesenkt werden.

Insbesondere Metalle, Altglas, Altkleider, Elektronikschrott usw.

Gemeinderat prüft: 
nein
296 in 2011 | Initiative: Nahrungsmittel aus der Region

Initiative: Nahrungsmittel aus der Region

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

120
weniger gut: -21
gut: 120
Meine Stimme: keine
Platz: 
296
in: 
2011

Ziel ist es, Stuttgart zu 60 Prozent mit Nahrungsmitteln aus der Region zu versorgen, und zwar nach dem Prinzip "Null Kilometer".

Stuttgart soll dafür eintreten, auf verschiedene Weise Produzenten und Gastronomie aber auch Verbraucher zusammen zu bringen:
- Schaffung von Abholmärkten, an denen mehrere Produzenten zuliefern und Gastronomen, Markthändler aber auch Privatverbraucher diese Produkte abholen.
- Organisation von gemeinsamen Lieferketten, also Erweiterung bestehender Angebote wie "Gemüsekisten" durch Beteiligung mehrerer Produzenten, die bestimmte Abnehmer anfahren.
- Förderung von Bauernmärkten - Förderung von gemeinsamen Einkaufstouren zu Hofläden
- Entwicklung von Modellen der Community Supported Agriculture (CSA), also Beteiligung von Konsumenten an landwirtschaftlichen Betrieben (sog. Freihöfe), Kredithilfen für Bauern, die investieren wollen.
- verstärkte Zusammenarbeit mit Slow Food Stuttgart, um diese Initiative erfolgreich umzusetzen.

Die Stadt Stuttgart soll die Regionalität auch bei der Ernährung mehr in den Fokus rücken und so zu einer nachhaltigen Landwirtschaft in ihrer Umgebung beitragen.

Gemeinderat prüft: 
nein
297 in 2011 | Radweg in der Neckarstraße

Radweg in der Neckarstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

129
weniger gut: -30
gut: 129
Meine Stimme: keine
Platz: 
297
in: 
2011

Vor Jahren wurde mit einem Radweg in der Neckarstraße begonnen. Der Weg war auf der damals vierspurigen Straße lebensgefährlich. Plötzlich konnte auf die Hälfte der Autospuren verzichtet werden. Der Radweg blieb aber auf der Strecke. Unnötige Engstellen und Unterbrechungen könnten jetzt beseitigt werden. Zusammen mit dem künftigen vor dem Innenministerium besteht dann eine schnelle Radverbindung auf der Tallängslinie, ohne Fußgänger im Schloßgarten zu belästigen.

Gemeinderat prüft: 
nein
298 in 2011 | Ansiedlungsverbot für Solarien- und Spielhallen in Zuffenhausen

Ansiedlungsverbot für Solarien- und Spielhallen in Zuffenhausen

|
Stadtbezirk: 
Zuffenhausen
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

138
weniger gut: -39
gut: 138
Meine Stimme: keine
Platz: 
298
in: 
2011

Bitte Spielhallen- und Solarium-Verbot einführen in Zuffenhausen. Man sagt, dass Zuffenhausen so schlecht ist, dass es dort nicht mal für einen Matratzen-Concord langt ;-).

Gemeinderat prüft: 
nein
299 in 2011 | Radweg Feuerbacher Tal

Radweg Feuerbacher Tal

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

136
weniger gut: -38
gut: 136
Meine Stimme: keine
Platz: 
299
in: 
2011

Zwischen Botnang und Feuerbach wird dringend ein befestigter Radweg benötigt. Das Fahren auf der Straße ist gefährlich, auf dem unbefestigten Radweg im Wald kann man bei Regen nicht fahren. Danke.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Informationen werden derzeit eingeholt.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Es wurde eine pauschale Steigerung der Mittel für den Radverkehr in Höhe von. 1,5 Mio. € pro Jahr. beschlossen. Im Fachausschuss soll über die Verwendung der Mittel beraten werden.
Gemeinderat entscheidet später

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
460 (CDU), 602 (Freie Wähler)
300 in 2011 | Kinderladen einrichten auf der Jugendfarm Botnang

Kinderladen einrichten auf der Jugendfarm Botnang

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Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -33
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
300
in: 
2011

Bestehend aus Ganztageskindergarten und Schülerladen oder Kinderladen auf der Robinson Jugendfarm in Botnang.

Ein umfassendes Konzept wurde bereits erarbeitet und zusammen mit einem Förderantrag bei der Stadt Stuttgart für den Doppelhaushalt 2012/13 fristgerecht eingereicht.

Geplant sind:
- ein Ganztageskindergarten mit Wald- und Naturkonzeption: 20 Plätze, Alter 3 bis Schuleintritt
- Schülerladen: 25 Plätze, Alter etwa 6 bis 10 Jahre
- Ausbau und Aufstockung des bestehenden Spielhauses, Kosten rund 300.000 Euro brutto

Möglicher Starttermin:
September 2012

Gemeinderat prüft: 
nein
301 in 2011 | Abschaffung der Fahrtkosten für Schüler von Mindereinkommen

Abschaffung der Fahrtkosten für Schüler von Mindereinkommen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

186
weniger gut: -88
gut: 186
Meine Stimme: keine
Platz: 
301
in: 
2011

Ich bin für die kostenlose Benutzung des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart (VVS) für Schüler im ganzen Stuttgarter Fahrgebiet, egal wie alt die Schüler sind, geltend für Mindereinkommen, damit die Kinder auch andere Kultureinrichtungen und so weiter erreichen können.

Gemeinderat prüft: 
nein
302 in 2011 | Wald- und Flurputzete jährlich mit Unterstützung von Schulen

Wald- und Flurputzete jährlich mit Unterstützung von Schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

142
weniger gut: -44
gut: 142
Meine Stimme: keine
Platz: 
302
in: 
2011

Eine saubere Stadt gibt es nur wenn jeder mitmacht. Früher gab es immer jährlich Wald- und Flurputzete wo Vereine und Schulen freiwillig mitmachten. Es wäre schön, wenn es so etwas wieder gäbe. Die Menschen werden wieder an den Umweltgedanken erinnert und das Verständnis geschärft, was täglich die städtischen Reinigungsdienste leisten.

Gemeinderat prüft: 
nein
303 in 2011 | Doppelnutzung der Waldheime

Doppelnutzung der Waldheime

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -36
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
303
in: 
2011

Außerhalb der Waldheimzeit stehen viele Waldheime leer, diese sollten als Kitas genutzt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
304 in 2011 | Abschaffung der Straßenbeleuchtung der Wilparkstraße (zwischen Stuttgart und Leonberg)
305 in 2011 | Bettler/Straßenmusiker verstärkt überprüfen

Bettler/Straßenmusiker verstärkt überprüfen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Sicherheit, Ordnung
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

167
weniger gut: -70
gut: 167
Meine Stimme: keine
Platz: 
305
in: 
2011

Bei einigen Bettlern und Straßenmusikern entsteht der Eindruck, dass diese nicht für sich selbst in den Fußgängerzonen und Unterführungen auf Almosen warten. Deswegen sollte verstärkt geprüft werden, ob die Personen wirklich für das eigene Überleben kämpfen oder ob sie gezwungen werden zu betteln und ihnen dann später das gesammelte Geld von anderen wieder abgenommen wird.

Gemeinderat prüft: 
nein
306 in 2011 | Flächendeckende Mietstationen für Elektrofahrräder (Pedelec)

Flächendeckende Mietstationen für Elektrofahrräder (Pedelec)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -29
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
306
in: 
2011

Schnell und ohne Anstrengung zu allen Zielen in der Stadt – ohne Auto und ohne auf starre Verbindungen und Fahrpläne der Bus- und U-Bahnlinien angewiesen zu sein.

Seit längerer Zeit benutze ich ein Elektrofahrrad (Pedelec) und bin von den immensen Vorteilen dieser einfachen und vor allem heute schon verfügbaren Elektromobilität restlos überzeugt.

Mein Wunsch ist der Umbau und massive Ausbau der vorhandenen DB Fahrradverleihstationen zu überall verfügbaren Inseln der Elektromobilität.

Überall verfügbar werden diese Fahrräder aufgrund ihrer komfortablen Nutzung sehr schnell höchste Akzeptanz erreichen und einen großen Beitrag zur Eindämmung des motorisierten Individualverkehrs leisten.

Ich wünsche mir, dass die Stadt Stuttgart diesen Ausbau mit Haushaltsmitteln beschleunigt und überall flächendeckend ausbaut.

Gemeinderat prüft: 
nein
307 in 2011 | Ausstattung von öffentlichen Kinderspielplätzen mit kreativen Spielgerät

Ausstattung von öffentlichen Kinderspielplätzen mit kreativen Spielgerät

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

121
weniger gut: -24
gut: 121
Meine Stimme: keine
Platz: 
307
in: 
2011

Neben dem Feuerbacher Bahnhof hat die Stadt einen neuen Kinderspielplatz angelegt - genau neben den Straßenbahngleisen.

Aufgebaut wurde:
Eine Seilkletterkugel, ein ebenerdiges Trampolin und seltsam geformte Betonplatten?
Ich finde das sehr einfaltslos. Man sieht bis jetzt kein Kind dort spielen. Die Stadt sollte sicher besser überlegen, was sie mit ihren Geldern anschafft.
Die Spielgeräte sind oft sehr langweilig und wenig attraktiv.

Gemeinderat prüft: 
nein
308 in 2011 | Straßenbau Koordinierung von Bauarbeiten Einsparung von Geld und Lärmemmisionen

Straßenbau Koordinierung von Bauarbeiten Einsparung von Geld und Lärmemmisionen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -10
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
308
in: 
2011

Mit ist aufgefallen, dass im Bereich um das Stadtbad herum (Mörikestr./ Adlerstr.) die Fahrbahn in den vergangenen 2 bis 3 Jahren nun schon an die 6 bis 7 mal geöffnet wurde. im vergangenen Jahr hat man dann die Straße komplett saniert, um sie nun wieder aufzureissen und den dabei entstehenden Flickenteppich wieder anzufangen. Das kostet und verschwendet nicht nur Geld oder auch Nerven, denn es ist sehr laut an dieser Ecke.

Kann man das nicht besser koordinieren? Wenn man eine Straße saniert, müsste man doch den einschlägigen Buddlern (Enbw, Telecom) usw. sagen können, wir reißen dann und dann die Straße auf macht da eure Instandhaltung und die Kosten teilen wir uns. Ich zahl das ja dann nicht nur über die Steuern, sondern über Strom und Telefon. Das kanns ja nicht sein.

Gemeinderat prüft: 
nein
309 in 2011 | Börsenumsatzsteuer

Börsenumsatzsteuer

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Steuern, Finanzen
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

154
weniger gut: -58
gut: 154
Meine Stimme: keine
Platz: 
309
in: 
2011

Die Börse Stuttgart AG erwirtschaftete alleine im Jahr 2009 104,61 Milliarden €. Da es sich bei Börsen um Wirtschaftsunternehmen handelt, bin ich der Meinung, dass man sie auch, wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen steuerlich in der sozialen Verantwortung beteiligen sollte. Ich erinnere dran, dass seit der Einführung des Finanzmarktförderungsgesetz im Jahr 1990 die Börsen zu keinerlei Umsatzsteuer gegenüber ihren Kommunen verpflichtet sind. Jede Kommune hat jedoch laut §28 Grundgesetz das Recht auf Selbstverwaltung, somit sehe ich das Stuttgarter Gemeinderat durchaus in der Lage und Verantwortung diesbezüglich eine Börsenumsatzsteuer zu erheben.

Gemeinderat prüft: 
nein
310 in 2011 | Verkehrsfluss verbessern

Verkehrsfluss verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -30
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
310
in: 
2011

Staureduzierung durch Sensoreinbau in Verkehrsampeln, damit vielleicht auch längere Nutzungsdauer von Verkehrsampeln.
An Straßenkreuzungen mit gegebenenfalls tageszeitabhängigen stark unterschiedlichem Verkehrsaufkommen Installation von Sensoren der Verkehrsdichte, das heißt wenn aus einer Richtung keine Fahrzeuge warten, sollten die anderen Richtungen langfristig auf Grün geschaltet werden, um so unnötige Wartezeiten in der von dichtem Verkehr befahrenen Straße zu vermeiden.

Damit werden CO2 Ausstoß vermindert und Staupotentiale vermindert. Die Häufigkeit der Ampelumschaltungen wird vermindert, Strom gespart und Lebensdauer der wenig häufig umgeschalteten Ampeln verlängert.

Gemeinderat prüft: 
nein
311 in 2011 | Bau von Wasserspielplätzen

Bau von Wasserspielplätzen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

137
weniger gut: -41
gut: 137
Meine Stimme: keine
Platz: 
311
in: 
2011

Bau von Wasserspielplätzen in allen Stuttgarter Stadtteilen. Zur Entlastung der Freibäder sind Wasserspielplätze eine sinnvolle, chlor- und eintrittsfreie Alternative. Wer mit Kleinkindern einen heißen Tag angenehm verbringen will, braucht keine drei (völlig überfüllten) Becken mit Rutsche zu zehn Euro Eintritt und ständige Panik, dass das Kind verloren geht, sondern ein bisschen Plantschen und Spritzen im Schatten.

Gemeinderat prüft: 
nein
312 in 2011 | Verbesserung der Erziehung und Bildung in Stuttgarter Kindertageseinrichtungen
313 in 2011 | Stuttgart Dance Company - Eric Gauthier

Stuttgart Dance Company - Eric Gauthier

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

146
weniger gut: -50
gut: 146
Meine Stimme: keine
Platz: 
313
in: 
2011

Aus "Gauthier Dance - Dance Company Theaterhaus Stuttgart" sollte zukünftig die "Stuttgart Dance Company - Eric Gauthier" werden.
Ein wunderbarer Botschafter der Kulturstadt Stuttgart. Das Ensemble verleiht dem Ruf Stuttgarts als Tanzstadt neuen Schwung: Deutscher Tanzpreis "Zukunft" 2011.
Die langfristige Bindung des Ensembles an Stuttgart sollte uns eine angemessene Förderung wert sein.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Ab 2012 wurde die städtische Förderung auf 300.000 Euro pro Jahr 2012/2013 ausgeweitet. Neben dieser Tatsache gibt es keine weiteren Informationen.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Gauthier Dance wurde bereits 2011 mit einer einmaligen Förderung von 80.000 € aus Projektmitteln unterstützt. Ab 2012 wird die städtische Förderung auf 300.000 € pro Jahr (2012/2013) ausgeweitet. Zusätzlich erhält Gauthier Dance eine Förderung vom Land.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
411 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 508 (CDU), 542 (SPD)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/234e0b33d4e257ebc125796800633a53?OpenDocument">GRDrs 995/2011</a> <a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/0a8e1c36011e674cc12578c5005da8f9?OpenDocument">GRDrs 556/2011</a>
314 in 2011 | Ein Baum für die Adlerstraße

Ein Baum für die Adlerstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

119
weniger gut: -23
gut: 119
Meine Stimme: keine
Platz: 
314
in: 
2011

Vor dem Stadtbad bzw. Medienhaus bilden die Adler-, die Mörike- und die Beerstraße einen sternförmigen Platz. Er ist gänzlich versiegelt, weist keinerlei Markierungen auf und wirkt für die Bedeutung dieser Straßen überdimensioniert.

Ich schlage vor, in der Mitte dieses Platzes eine Insel anzulegen, einen oder mehrere Bäume darauf zu pflanzen und eventuell sogar eine Sitzgelegenheit zu schaffen. Begleitend könnten über den Bezirksvorsteher Namensvorschläge gesammelt und ausgewählt werden, so dass dieser städtebaulich eigentlich attraktive Ort eine Identität erhält.

Gemeinderat prüft: 
nein
315 in 2011 | Weitere betreute Taubentürme/ Taubenverschläge einrichten

Weitere betreute Taubentürme/ Taubenverschläge einrichten

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Energie, Umwelt
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

133
weniger gut: -38
gut: 133
Meine Stimme: keine
Platz: 
315
in: 
2011

Die Tauben bescheren uns nur Kosten: Reinigungskosten, Maßnahmen zur Taubenabwehr. Trotzdem ist alles vollgekotet.

Mein Vorschlag: Mindestens noch ein Dutzend dieser betreuten Taubentürme /Taubenverschläge einrichten! So konzentriert sich der Kot nur an wenigen Stellen und kann leicht beseitigt werden. Außerdem lässt sich dort die Vermehrung der Tauben unterbinden. Das reduziert Kosten für Gemeinde und Wirtschaft und wiegt die Investitionen mehr als auf.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Im Jahr 2012 wurde der Betrieb der 6 bestehenden Taubenobjekte erfolgreich fortgeführt (je ein Schlag im Hauptbahnhof, im Stadtgarten, im Parkhaus Mühlgrün, auf dem Dach der Rathausgarage und zwei Schläge im Dach der Leonhardskirche). Über 3000 Eier wurden ausgetauscht. Gemäß der Entscheidung des Gemeinderates, keine Personalstelle zu schaffen, sondern die Suche nach neuen Standorten und deren Realisierung extern zu vergeben, ist seit Mai 2012 ein externer Dienstleister damit beauftragt. Vorrangig war und ist die Suche nach einem Ersatzstandort für den Taubenschlag im Hauptbahnhof, der im Zuge von S 21 abgerissen wird (Anfang 2013). Trotz intensivster Suche konnte kein Ersatzstandort gefunden werden. Auch ein entsprechender Hinweis in einem Pressebericht verlief erfolglos. Für das Jahr 2013 ist geplant, die Standortsuche fortzusetzen, den im laufenden Jahr gefundenen neuen Standort in Stuttgart-Feuerbach (Fairkaufhaus) zu realisieren und zusätzlich die Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken, d. h. insbesondere über die Zusammenhänge zwischen Futterangebot für Tauben und deren Populationsdichte aufzuklären und an die Beachtung des städtischen Taubenfütterungsverbots zu appellieren.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Reduzierung der Taubenpopulation stellt die Stadt im Doppelhaushalt 2012/2013 zusätzlich 115.000 € zur Verfügung. Mit diesen Mitteln sollen Standorte für neue Taubenobjekte (=Taubenschläge oder Taubentürme) gesucht und verwirklicht werden. Es können voraussichtlich 2-3 neue Taubenobjekte geschaffen werden.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
403 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 453 (CDU), 520 (SPD)
316 in 2011 | Mehr Abstellplätze für Fahrräder

Mehr Abstellplätze für Fahrräder

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

118
weniger gut: -23
gut: 118
Meine Stimme: keine
Platz: 
316
in: 
2011

An vielen öffentlichen Plätzen (zum Beispiel Marktplatz Bad Cannstatt) oder Umsteigepunkten (vor allem den innerstädtischen Stadt- und S-Bahnstationen) gibt es zu wenige Radstellplätze. Vorbildlich ist hier der Cannstatter Bahnhof, der viele und sogar überdachte Stellplätze anbietet.

Gemeinderat prüft: 
nein
317 in 2011 | Streifenkarten für ÖPNV anstatt 4er-Tickets

Streifenkarten für ÖPNV anstatt 4er-Tickets

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

117
weniger gut: -22
gut: 117
Meine Stimme: keine
Platz: 
317
in: 
2011

Für den VVS/SSB-Verbund gibt es 4er-Tickets, bei denen man auf eine bestimmte Anzahl von Zonen festgelegt ist.
Ein viel flexibleres und kundenfreundlicheres Konzept sind Streifenkarten, wo man je nach Zonenanzahl eine entsprechende Streifenanzahl abknickt und stempelt. Hier kann man sogar Kinder- und Erwachsenenfahrten mischen, siehe am Beispiel München: http://www.mvv-muenchen.de/de/home/fahrgastinformation/tickets-preise/ti...
Die Stempelautomaten blieben dieselben, bei den Ticketautomaten würde sich die Ausgabe vereinfachen.

Gemeinderat prüft: 
nein
318 in 2011 | "Shared-Space" in Vaihingens Mitte verbindet Altes mit Neuem

"Shared-Space" in Vaihingens Mitte verbindet Altes mit Neuem

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

134
weniger gut: -39
gut: 134
Meine Stimme: keine
Platz: 
318
in: 
2011

Integration des Vaihinger Marktes mit der "Schwabengalerie" durch Umgestaltung der Vaihinger Ortsmitte.
Schaffung eines „Shared-Space-Bereiches“ der sich erstreckt von der Schwabengalerie im Westen, dem Vaihinger Markt im Osten, im Norden die Einmündung Kelterberg und im Süden die Hauptstrasse.

Nutzen:
1. Verkehrsberuhigung
2. Integration des Marktgeschehens am Mittwoch und Samstag mit der Schwabengalerie
3. (Wieder)-Belebung Einzelhandel Vaihinger Markt durch Integration mit der Schwabengalerie
4. Erhöhung der Verkehrssicherheit
5. Schaffung von sozialem Raum

Laut dem Entwurf des Verkehrsentwicklungskonzepts (VEK) Stand August 2010 der LH Stuttgart gehört die Robert-Leicht-Straße zwischen Rathausplatz und Kelterberg, zu den Straßen im Vorbehaltsnetz mit dem höchsten Sicherheits-verbesserungspotenzial (Seite 1-19). Des Weiteren existieren in diesem Abschnitt laut VEK große Mängel im Bereich der nutzbaren Gehwegbreite, der Überquerungsmöglichkeiten, sowie der Radverkehrsanlagen (Seite 1-20).

In der Stuttgarter Innenstadt wird im östlichen Teil der Tübingerstraße ein „Shared-Space“ erstellt. Vaihingen wäre der erste Außenbezirk, der diesem Beispiel folgen würde.

Der Planungsprozess könnte sich an den der Tübingerstraße anlehnen, so dass Planungssynergien (Kostenvorteile) genutzt werden.

Die Grundlagen bzw. Komponenten von Shared-Space *)

Shared-Space geht von einer Vielzahl von Wirkungszusammenhängen aus, die in thematische Schwerpunkte gegliedert werden können:

1. Indirekte Verkehrssteuerung
Die Gestaltung von Verkehrsräumen unter Verwendung der Shared-Space-Prinzipien verursacht bei den Nutzern dieser Räume ein rücksichtsvolles, kommunikatives und effizientes Verhalten.

2. Lebensqualität und gesellschaftlicher Nutzen
Die aus der Umgestaltung der Straßenräume resultierenden Verhaltensänderungen tragen zur sozialen, politischen und ökonomischen Belebung und Aufwertung von Straßen, Plätzen, Quartieren oder Ortschaften bei. Zu den Wirkungsmechanismen kommen theoretische Annahmen hinzu:

a. Die Unterscheidung von „Verkehrsraum“ und „Menschenraum“ bzw. „schnellem und langsamen Netz“ soll die dominierende Auffassung ablösen, dass alle Straßen primär als Verkehrsräume dienen. Straßen, die Teil des „langsamen Netzes“ sind, sollen als öffentliche Räume für lebendige menschliche Interaktion zurück gewonnen werden.
b. Shared-Space-Projekte sollten als Katalysatoren für lokale Zukunftsvisionen städtischen Lebens fungieren und haben somit eine gesellschaftspolitische Dimension.
c. Mit Shared-Space wird nicht futuristisches Neuland betreten. Vielmehr wird an eine seit „Beginn der Menschheit“ funktionierende Koexistenz verschiedener Verkehrsmittel im öffentlichen Raum angeknüpft, welche nur für eine kurze Zeit (60 Jahre) von einer funktionalistischen und autogerechten Planung unterbrochen wurde.

*) Quelle: Bächtler, Hänel, Laube, Pohl, Schmidt (Hrsg.): Shared Space – Beispiele und Argumente für lebendige öffentliche Räume, Bielefeld 2010

Gemeinderat prüft: 
nein
319 in 2011 | Porto-Einsparung für die Bestätigung von Sperrmüll und Grüngutsammeltermin

Porto-Einsparung für die Bestätigung von Sperrmüll und Grüngutsammeltermin

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Abfall, Sauberkeit
|
Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

123
weniger gut: -29
gut: 123
Meine Stimme: keine
Platz: 
319
in: 
2011

Wird ein Abholung telefonisch beim Abfallbeseitigungsamt mit Terminvergabe vereinbart, bestätigt die Landeshauptstadt Stuttgart den Termin immer zusätzlich mit einer frankierten Postkarte.
Dieses Porto könnte meiner Ansicht gespart werden:
1. Der Anrufer notiert sich handschriftlich den Termin
2. Oder lässt sich den Termin auf Wunsch per Email bestätigen.
3. Nur im Einzelfall wird der Termin noch einmal schriftlich bestätigt.

Gemeinderat prüft: 
nein